DE4142837A1 - Gepolstertes liege- oder sitzelement - Google Patents

Gepolstertes liege- oder sitzelement

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DE4142837A1
DE4142837A1 DE19914142837 DE4142837A DE4142837A1 DE 4142837 A1 DE4142837 A1 DE 4142837A1 DE 19914142837 DE19914142837 DE 19914142837 DE 4142837 A DE4142837 A DE 4142837A DE 4142837 A1 DE4142837 A1 DE 4142837A1
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Norbert Weldy
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/045Seating furniture having loose or by fabric hinge connected cushions changeable to beds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/001Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with several cushions, mattresses or the like, to be put together in one cover

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein gepolstertes Liege- oder Sitzelement mit kammerförmiger Aufteilung, bei dem die Kammern aus einem textilen Bezug und einem Füllstoff darin bestehen.
Es sind Matratzen bekannt, die zur Anpassung sowohl an die menschlichen Körperformen als auch aus Gründen einer speziellen Lagerung kranker oder schmerzender Körperteile an unterschiedlichen Stellen der Matratze mit unterschiedlich harten oder weichen Füllstoffen gefüllt sind. Dabei existieren auch technische Lösun­ gen, bei denen quer zu den Längskanten Kammern vorge­ sehen sind, in die unterschiedlich hartes Material ge­ gebenenfalls in einer gesonderten Umhüllung eingebracht wird, wobei die Liegefläche meist noch mit einer geson­ derten weichen wellenförmigen Schicht versehen ist (DE GM 89 11 019.6). Andere Matratzen weisen eine Matratzen­ schutzhülle auf, in die insbesondere zu medizinischen Zwecken eine Mehrzahl von entfernbaren und miteinander verbundenen Kissenpolstern eingelegt wird und somit ei­ ne Liegefläche bildet (DE-OS 37 28 957).
Nachteilig bei den bekannten Matratzen ist ihre gerin­ ge Variabilität für den Wohnbereich bei gleichzeitiger vorteilhaft und unterstützender gesundheitlicher Wirk­ samkeit.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, die gewünsch­ ten medizinischen Gegebenheiten in Übereinstimmung zu bringen mit der gestalterischen Anpassung an den Wohn­ bereich und gleichzeitiger Kombinierbarkeit von Liege- und Sitzelement sowie raumsparender Verpackbarkeit.
Das Problem wird dadurch gelöst, daß ein textiles Liege- oder Sitzelement in Kammern aufgeteilt wird und die Kammern dieses gepolsterten Liege- und/oder Sitzele­ mentes in Längsrichtung oder/und Querrichtung der Liege- oder Sitzfläche derart angeordnet sind, daß sie an jeweils wenigstens einer Linie oder Kante mit der benachbarten Kammer unmittelbar oder über ein ebenfalls textiles Zwischenstück verbunden sind, wobei jede Kam­ mer wenigstens eine in ihrer Längsrichtung verschließ­ bare Öffnung für das Füllmaterial aufweist und das Füll­ material ein faserförmiges Naturprodukt ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform können die Kam­ mern einen rechteckigen oder nahezu rechteckigen Quer­ schnitt aufweisen und jeweils an den auf einer Höhe be­ findlichen oberen oder unteren Kanten mit der benachbar­ ten Kammer verbunden sein. Dadurch ergibt sich eine ebe­ ne Liegefläche, wobei ein solches Liegeelement leicht und mühelos in eine Rolle oder zumindest teilweise in eine Rolle infolge Klappbarkeit jeder einzelnen Kammer im Extremfall um bis zu 180° zu einer Seite umzuwandeln ist. Eine Kombinierbarkeit als Sitz- und Liegematratze ist somit gegeben und weiterhin die Möglichkeit einer leichteren Verstaubarkeit einer solchen Matratze.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform können alle oder einige Kammern des gesamten Elementes alter­ nierend jeweils an der Oberkante der einen benachbarten Kammer und an der Unterkante der anderen benachbarten Kammer befestigt sein, sofern ein rechteckiger insbeson­ dere quadratischer Kammerquerschnitt vorliegt. Dadurch besteht die Möglichkeit, den gesamten Körper des Elemen­ tes nach beiden Seiten abzuknicken bzw. zusammenzurollen oder anderen festen Auflagen wie Sitz- oder Liegegestel­ len willkürlich anzupassen, um eine für den Benutzer be­ queme Lage zu suchen. Vervollständigt wird diese Varian­ te dadurch, daß die Kammern nicht durchgehend sind, son­ dern daß z. B. im linken oder rechten Randbereich in ähn­ licher Weise wie oben geschildert, an einer Kante ein etwas kürzeres Fortsetzungsstück der in Quer- oder Längsrichtung verlaufenden Kammer befestigt ist. Dieses Stück läßt sich dann quer zur normalen Abwinkelungs­ richtung der Hauptkammer seinerseits abwinkeln und kann damit zur weiteren Variabilität des Elementes beitragen.
Die Kammern können auch einen runden Querschnitt haben, sollten dann aber vorzugsweise einen größeren Durchmesser (z. B. 12 bis 25 cm) als die rechteckigen bzw. quadrati­ schen Kammern haben, um zu bequemen Sitz- oder Liege­ flächen variiert zu werden. Dabei kann als besondere Aus­ gestaltung zwischen den einzelnen Kammern ein textiles Zwischenstück fest oder z. B. durch Befestigungselemente wie ein oder zwei Reißverschlüsse lösbar angeordnet sein, wenn die Gestaltung eines Sitzelementes beabsichtigt ist.
Den speziellen gesundheitlichen Bedürfnissen Rechnung tragend weisen die Kammern, die an einer Linie mit der benachbarten Kammer verbunden sind, wenigstens eine in Längsrichtung zur Kammer angeordnete verschließbare Öff­ nung auf, in die Füllmaterial eingebracht oder entfernt werden kann. Bevorzugt sind zwei oder drei mit Reißver­ schlüssen versehene kürzere Öffnungen von etwa 10 bis 30 cm Länge pro Kammer. Damit kann der Nutzer seinen beson­ deren und mitunter wechselnden Bedürfnissen zum Härte- bzw. Weichheitsgrad jeder einzelnen Kammer gerecht werden.
Im allgemeinen sind sowohl die textile Umhüllung als auch das Füllmaterial beliebig wählbar. Im vorliegenden Fall wird jedoch insbesondere zur Lösung der gesundheitlichen Aufgabenstellung bevorzugt, wenn beides Naturprodukte sind. Ganz besonders günstig hat sich eine Umhüllung aus einer festen Baumwollfaser und eine Füllung aus Kapok er­ wiesen, was u. a. auch zu einer verbesserten Festigkeit und Stabilität daraus gefertigter Matratzen führt. Kapok ist eine Pflanzenfaser von der inneren Fruchtwand der Kapsel des echten Kapokbaumes (cotton-tree), die im wesentlichen aus Cellulose und Hemicellulose besteht und eine luftgefüllte Hohlfaser darstellt, die mit ei­ ner natürlichen Wachsschicht überzogen ist. Dadurch ist die Faser besonders unempfindlich gegen Feuchtigkeit (Schwitzen) und ist darüber hinaus motten- und milben­ sicher. Damit eignet sie sich besonders als antialler­ gisches Füllmittel für Matratzen, Kissen usw. Die Sitz- oder Liegematratze ist somit bevorzugt ein Futon.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht da­ rin, daß die Liege- oder Sitzmatratze in einem Kleinfor­ mat gefertigt ist, z. B. 25 bis 50 cm breit, 40 bis 60 cm lang und 5 bis 8 cm hoch und 6 bis 12 Kammern auf­ weist, die jeweils an ihren Oberkanten mit den benach­ barten Kammern verbunden sind. Diese Form stellt eine vorteilhafte Ergänzung dar als Nacken- oder Bauchrolle für Nutzer mit Wirbelsäulenproblemen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den Fi­ guren 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Seitenansicht eines Liegeelementes mit Kammern bei Verbindung der Kammern an einer Oberkante;
Fig. 1a Draufsicht gemäß Fig. 1 bei Anordnung der Kam­ mern in Querrichtung;
Fig. 1b Draufsicht gemäß Fig. 1 bei Anordnung der Kam­ mern in Längsrichtung;
Fig. 1c Draufsicht gemäß Fig. 1 bei Unterteilung der Kammern in Längsrichtung und Verbindung mit den jeweils benachbarten Kammern;
Fig. 1d Seitenansicht eines Sitzelementes bei Verbindung der Kammern an einer Oberkante:
Fig. 1e Perspektivansicht von Fig. 1b im halbgerollten Zustand;
Fig. 2 Seitenansicht eines Liegeelementes mit Kammern bei alternierender Verbindung der Kammern an ihrer Ober- und Unterkante;
Fig. 2a Seitenansicht eines Sitzelementes nach Fig. 2;
Fig. 3 Seitenansicht eines Liegeelementes mit runden unmittelbar verbundenen Kammern;
Fig. 3a Seitenansicht eines Sitzelementes nach Fig. 3;
Fig. 3b Seitenansicht eines kombinierbaren Elementes mit runden und mit Zwischenstücken untereinan­ der verbundenen Kammern.
In den Figuren sind die Kammern 1 eines Liegeelementes 2 oder Sitzelementes 3 dargestellt, die an wenigstens einer Linie oder Kante 4 miteinander verbunden sind. Zwischen den einzelnen Kammern mit dem textilen Be­ zugsstoff 5 und dem Füllmaterial 6 kann über ein Be­ festigungselement 7 ein Zwischenstück 8 angeordnet sein. Jede Kammer hat wenigstens eine oder bis zu drei ver­ schließbare Öffnungen 9 in Längs- oder Querrichtung der Kammer.

Claims (17)

1. Gepolstertes Liege- oder Sitzelement mit kammerförmiger Aufteilung, dadurch gekennzeichnet, daß aus einer textilen Umhüllung und einem Füllmaterial bestehende, unmittelbar unter der Umhüllung gefüllte Kammern des Elementes in Längs­ richtung oder/und Querrichtung der Liege- oder Sitzfläche derart angeordnet sind, daß sie an wenigstens einer Linie mit der benachbarten Kammer unmittelbar oder über ein Zwi­ schenstück verbunden sind, wobei jede Kammer wenigstens eine in Längsrichtung zur Kammer angeordnete verschließbare Öffnung für das Füllmaterial aufweist und das Füllmaterial ein faserförmiges Naturprodukt ist.
2. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammern einen rechteckigen Querschnitt ha­ ben und jeweils an ihren beiden Oberkanten mit der jeweils benachbarten Kammer verbunden sind.
3. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammern einen rechteckigen Querschnitt ha­ ben und wenigstens eine Kammer des gesamten Elementes jeweils an einer Oberkante mit der einen benachbarten Kammer und an einer Unterkante mit der anderen benachbarten Kammer verbun­ den ist.
4. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammern einen rechteckigen Querschnitt ha­ ben und alle Kammern alternierend an einer Oberkante mit der einen benachbarten Kammer und an einer Unterkante mit der ande­ ren benachbarten Kammer verbunden sind.
5. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kammern einen runden Querschnitt ha­ ben.
6. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den einzelnen runden Kammern ein bahnförmiges textiles Zwischenstück angeordnet ist, mit den Kammern entweder fest verbunden oder über ein oder mehrere Befestigungselemente fixiert.
7. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kammern einen rechteckigen Quer­ schnitt haben, in ihrer Länge ein- oder zweimal unter­ brochen sind und in Längs- oder Querrichtung miteinander an ihren Ober- und/oder Unterkanten mit den jeweils be­ nachbarten Kammern verbunden sind.
8. Liege- oder Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung zur Liege- oder Sitzfläche angeordneten Kammern zwei oder drei verschließbare Öffnungen in Längs- oder Quer­ richtung aufweisen, die für das Einbringen oder Entfer­ nen des Füllmaterials geeignet sind.
9. Liege- oder Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung zur Liege- oder Sitzfläche angeordneten Kammern wenig­ stens eine, vorzugsweise zwei verschließbare Öffnungen in Längs- oder Querrichtung aufweisen, die für das Ein­ bringen oder Entfernen des Füllmaterials geeignet sind.
10. Liege- oder Sitzelement nach einem der Ansprüche 1, 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befesti­ gungs- oder Verschlußelement ein Reißverschluß ist.
11. Liege- oder Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Futon und das Füllmaterial Kapok ist.
12. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinanderliegenden Kammern eine gemeinsame Wand haben und mit Kapok gefüllt sind.
13. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer in ihrer Längs­ richtung innen wenigstens ein eingenähtes Band aus nichtdehnfähigem Material aufweist.
14. Liege oder Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die An­ zahl der querangeordneten Kammern zwischen 18 und 22 be­ trägt.
15. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern in Querrichtung angeord­ net an ihrer Oberkante mit der jeweils benachbarten Kam­ mer verbunden und mit Kapok gefüllt sind.
16. Liege- oder Sitzelement nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß es 25 bis 50 cm breit, 40 bis 60 cm lang und 5 bis 8 cm hoch ist und 6 bis 12 Kammern auf­ weist.
17. Liege oder Sitzelement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Gestell kombiniert ist.
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