DE1778327C3 - Polsterkissen für Sitz- und Liegemöbel - Google Patents

Polsterkissen für Sitz- und Liegemöbel

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DE1778327C3
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Manfred 7876 Wehr Richter
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MANFRED RICHTER DAUNENKISSEN- und BETTENFABRIK 7867 WEHR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/12Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton
    • A47C27/124Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with fibrous inlays, e.g. made of wool, of cotton with feathers, down or similar inlays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/10Pillows

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Polsterkissen für Sitz- und Liegemöbel, mit einer die Kissenfüllung enthaltenden, aus Oberplatle, Unterplatte und Sritenwänden bestehenden Umhüllung, deren Innenraum durch zwei parallel zur Ober- und Unterplatle angeordnete Zwischenplatten in einen oberen Raum, einen unteren Raum und ebnen Zwischenraum unterteilt ist, wobei der Zwischenraum durch Längswände in durchgehende Längskammern unterteilt ist, von denen einige mit nachgiebig elastischen Einlagen, wie Schraubenfedern, gefüllt sind.
Unabhängig davon, ob als Füllmaterial beste 5" Schleißfedern, Halbdaunen oder vorzugsweise hochwertige Daunen oder Daunenmischungen dienen, werden die vorstehend geschilderten Polsterkissen allgemein als Polsterdaunenkissen bezeichnet. Sie werden vor allem für anspruchsvolle Sitz- und Liegemöbel, wie Sessel, Sofas, Crouches od. dgl., verwendet.
Die bisher üblichen Polsterkissendaunen besitzen den Nachteil, daß sie nach ihrer Benutzung, insbesondere nach längerem Gebrauch, zusammenge- drückt oder zerknautscht liegen bleiben und nur durch starkes Aufschütteln wieder aufgerichtet werden können. Das hat außer dem dadurch bedingten unschönen Aussehen die Folge, daß die Kissen auf die Dauer völlig ihre Form und ihre Weichheit ver-Heren.
Aus der USA.-Patentschrift 1900 801 ist eine Matratze mit einer aus Oberpüatte, Unterplatte und Seitenwänden bestehenden Umhüllung bekannt, deren Innenraum durch zwei parallel zur Ober- und Unterplatte angeordnete Zwischenplatten in einen oberen Raum, einen unteren Raum und einen Zwischenraum unterteilt ist. Bei dieser bekannten Matratze werden Schraubenfedern zwischen anderes Polstermaterial eingelegt. Diese Schraubenfedern dienen ausschließlich zur Erhöhung der Gesamtelastizität der Matratze. Im übrigen ist es bei der bekannten Matratze weitgehend gleichgültig, wie cUe neben, über und unter den Stahlfedern angeordneten Polstermaterialien beschaffen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Herstellung von weichen Polsterdaunenkissen durch Verwendung von minderwertigem Material, wie gewöhnlichen Bettfedern, Halbdaunen od. dgl., zu verbilligen. Hochwertige Daunen haben die Eigenschaft, daß sie sich über lange Zeiträume nach einer Benützung ^iets wieder in den ursprünglichen lockeren Zustand aufschütteln lassen. Dies ist bei minderwertigem Material nicht der Fall.
Diese Aufgabe wird bei einem Polsterkissen der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der obere Raum und der untere Raum durch Längs- und Querwände in Kammern unterteilt ist, die mit hochwertigen Federn und Daunen gefüllt sind, einige innere Längskammern des Zwischenraums mit nachgiebig elastischen Einlagen, wie Wattekernen, halbsteifen Schaumstofftcilen oder insbesondere weichen Schraubenfedern, gefüllt sind und von den übrigen Längskammern wenigstens die äußeren mit weichem Polstermaterial, wie Bettfedern oder Halbdaunen, gefüllt sind.
Durch die Erfindung wird die Verwendung einer größeren Menge minderwertigen Materials ohne merkbaren Nachteil in der Beschaffenheit des fertigen Kissens ermöglicht, indem hochwertige Daunen nur in einem oberen und unteren Raum verwendet werden, während in dem Zwischenraum minderwertiges Material enthaltende Längskammern sowie mindestens eine vorzugsweise in der Mitte oder zwischen je zwei anderen Längskammern angeordnete, nachgiebig elastische Einlagen enthaltende Längskammer vorgesehen werden. Diese nachgiebigen Einlagen können aus Wattekernen, halbstcifen Schaumstoffteilen oder insbesondere weichen, einfachen oder doppelten, konisch oder zylindrisch gewundenen Stahlschraubenfedern bestehen. Die elastischen Einlagen gewährleisten, daß sich nach einer Benützung des Kissens auch der mit minderwertigem, sich von selbst nicht aufrichtendem Polstermaterial gefüllte Zwischenraum selbsttätig wieder aufrichtet, so daß nach außeii hin nicht nur das Aussehen, sondern auch die Eigenschaft und die Wirkung eines durchgehend mit höherwertigem Daunenmaterial gefüllten Polstcrkissens erhalten bleibt.
Da die Kammern der Zwischenschicht erfindungsgemäß abwechselnd weiche Dauneneinlagen und nachgiebig elastische Einlagen enthalten, sind die das Kissen aufrichtenden elastischen Kräfte gleichmäßig über die Kissenfläche verteilt. Es hat sich gezeigt, daß infolge der abwechselnden Füllung der Kammern der bei Daunenkissen erwünschte knautschige und daunige Griff- und Sitzeffekt nicht beeinträchtigt wird und die Polsterkissen erstaunlich rasch aus der beim Sitzen oder Liegen eingetretenen Verformung in ihre Ursprungsform zurückkehren.
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Die vorzugsweise zur Verwendung kommenden Spiral- oder Schraubenfedern werden trotz ihrer extremen Weichheit durch die Längsstege ihrer Kammern, durch die diese an den Enden begrenzenden Querkammera und durch die Zwischenplatten fest in ihrer Lage gehalten, d. h. gegen Wegkippen nach irgend einer Seite gesichert. Diese vorteilhafte Wirkung kann noch dadurch unterstützt werden, daß als nachgiebige elastische Einlagen einfache oder doppelte, in Taschen eingenähte und unter Spannung zusammengebundene Spiral- oder Schraubentedern verwendet werden.
Die erfüidungsgemäße Einordnung der weichen Spiral- oder Schraubenfedern hat sich bestens bewährt. Ein Abreißen von Federn und das Entstehen von Vertiefungen oder gar Löchern, wie das bei bisher üblichen Polsterungen mit Unterstützung durch komplette Federkerne nicht selten eintritt, wird mit Sicherheit vermieden.
Zur Vereinfachung der Fertigung, d. h. des Einnähens aller Längsstege, kann es empfehlenswert sein, wenn die Längsstege des oberen und unterer. Raumes und die Längsstege des Zwischenraumes miteinander fluchtend, d. h. in gleichen Vertikalebenen, angeordnet sind.
Andererseits kann man eine Vergleichmüßigung des weichen Sitz- oder Liegeeffektes erreichen und durch die übereinanderliegenden Stege aller drei Räume gegebenenfalls hervorgerufene drückende Nahtstellen vermeiden, wenn man die Längsstege der äußeren Räume und die Längsstege des Zwischenraums seitlich gegeneinander versetzt.
Die erfindungsgemäßen Polsterkissen besitzen außer ihren vorzüglichen daunigen Eigenschaften große Lebensdauer und eine sich über diese lange Lebensdauer stets wieder erneuernde Formtreue.
Übrigens ist es möglich, nur die Kammern der äußeren Räume, gegebenenfalls sogar nur die Kammern des oberen Raumes mit hochwertigen Daunen zu füllen und für die Polsterung der übrigen Kammern, insbesondere der keine Federn aufweisenden Kammern des Zwischenraumes, weniger wertvolle Materialien wie Halbdaunen, Federn und gegebenenfalls sogar pflanzliche oder tierische Fasern zu verwenden. In den Randkammern des Zwischenraumes kann man. zur Verfestigung des Zusammenhaltes und der Steifigkeit auch Streifen aus Schaumkunststoff wählbarer Weichheit einlegen. Die Erfindung gibt sonach die Möglichkeit, die mit ihr angestrebten Vorteile in mehr oder weniger großem Maße bei PoI-sterdauneiikissen recht unterschiedlicher Preislage zu erzielen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht und
F i g. 2 eine teilweise aufgerissen dargestellte Draufsicht eines erfindungsgemäßen Polsterkissen.
Das dargestellte Kissen weist in üblicher Weise eine Oberplatte 1, eine Unterplatte 2 und Seitenwände 3,4,5 und 6 auf. Parallel zur Oberplatte 1 und zur Unterplatte 2 sind zwei Zwischenplatten 7 und 8 angeordnet, die das Kissen in einen oberen Raum 9, einen unteren Raum 10 und einen Zwischenraum 11 aufteilen.
Die äußeren Räume 9 und 10 weisen durch Längsstege 12 und Querstege 13 gebildete karoartige Kammern 14 auf, die mit weichem Fulstermaterial, wie Federn, Halbdaunen und vorzugsweise hochwertigen Daunen, gefüllt sind.
Der Zwischenraum 11 weist eine ungerade Zahl von durch Längsstege IS abgeteilten, schlauchartigen, miteinander abwechselnden Kammern 16, 17 und 18 sowie in geringem Abstand von den Seitenwänden 4 und 6 angeordnete, durch Quersiege 19 abgeteilte Querkammern 20 auf.
Die vorzugsweise gleich breiten Kammern 16 sind mit weichem Polstermaterial, vornehmlich aus gegenüber der Füllung der Kammern 14 der äußeren Räume 9,10 geringwertigen Daunen oder aus Federn, gefüllt.
In die Kammern 17 und 18 sind weiche Stahlspiral- oder -schraubenfedern, vorzugsweise sogenannte Taschenfedern, eingesetzt, und zwar in die Kammer 17 Einfachfedern 21 und in die Kammer 18 Doppelfedern 22. Die Federn stützen sich gegenseitig in ihren Taschen und an den die Kammern 17, 18 abteilenden Längsstegen 15 weitestgehend gegen ungewollte Verformung ab. Die bereits erwähnten Querstege 19 und die durch die abgeteilten, mit ähnlichem Polstermaterial wie die Kammern 16 gefüllten Qucrkammern 20 verhindern ein Umkippen der Stahlspiralfedern 21, 22 nach außen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentanspirüche:
1. Polsterkissen für Sitz- und Liegemöbel, mit einer die Kissenfüllung enthaltenden, aus Oberplatte, Unterplatte und Seitenwinden bestehenden Umhüllung, deren Innenraum durch zwei parallel zur Ober- und Unterplatte angeordnete Zwischenplatten in einen oberen Raum, einen unteren Raum und einen Zwischenraum unterteilt ist, wobei der Zwischenraum durch Längswände in durchgehende Längskammern unterteilt ist, von denen einige mit nachgiebig elastischen Einlagen, wie Schraubenledern, gefüllt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Raum (9) und der unlere Raum (10) durch Längs- und Querwände (12, 13) in Kammern (14) unterteilt ist, die mit hochwertigen Daunen und Federn gefüllt sind, einige innere Längskammern (17, IS > des Zwischenraums (11) mit nachgiebig elastischen Einlagen, wie Wattekernen, halbsteifen Schaumstoffteilen oder insbesondere weichen Schraubenfeder!, gefüllt sind und von den übrigen Längskammern (16) wenigstens die äußeren mit weichem Polstermaterial, wie Bettfedem oder Halbdaunen, gefüllt sind.
2. Polsterkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als nachgiebig elastische Einlagen einfache oder doppelte, in Taschen eingenähte und bxiter Spannung zusammengebundene Spiral- oder Schraubenfedern (21, 22) verwendet sind.
DE1778327A 1968-04-19 1968-04-19 Polsterkissen für Sitz- und Liegemöbel Expired DE1778327C3 (de)

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SE05106/69A SE362581B (de) 1968-04-19 1969-04-11
GB1225712D GB1225712A (de) 1968-04-19 1969-04-14
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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