DE7429916U - Matratze aus geschäumtem Kunststoff - Google Patents

Matratze aus geschäumtem Kunststoff

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DE7429916U
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mattress
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RUF BETT INTERNATIONAL KG
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RUF BETT INTERNATIONAL KG
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Ruf-International KG 755Ο Rastatt
Hardbergstraße 5
Matratze aus geschäumtem Kunststoff
Die Neuerung bezieht sich auf eine Matratze aus geschäumtem Kunststoff mit einem die Fläche der Matratze einnehmenden Schaumstoff-Unterkörper, der über die gesamte Breite oder Länge mit einer Anzahl von ausgesparten oder ausgeschnittenen parallelen Furchen versehen ist, deren Tiefe einen wesentlichen Teil der Stärke des Unterkörpers einnimmt und die voneinander durch Schaumstoff-Stege getrennt sind, deren Breite etwa der Furchenbreite entspricht, sowie mit einer Schaumstoff-Abdeckplatte, die mit der Oberseite des Unterkörpers im Bereich der Stege und an den Randbereichen verklebt ist.
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Matratzen, Liegeflächen und Matratzenteile aus geschäumten Kunststoffen sind in vielfältigen AusfUhrungsfomen, Stärken, Materialhärten und Materialien, wie geschäumtem Kautschuk, geschäumtem Polyäthennaterial und dergleichen, bekannt.
Es ist auch bekannt, Schaumstoffmatratzen mit einem sogenannten Federkern ζυ versehen. Dabei bildet der Schaumstoff mindestens ober- und unterseitig sowie an mindestens zwei einander gegenüberstehenden Stirnseiten ein geschlossenes Gehäuse, in das bei einer bekannten Matratze dieser Art ein Geflecht aus Endlosfedern eingesetzt ist, die zur Gewährleistung ausreichender Stabilität in Längs- und Querrichtung der Matratze miteinander noch durch Spiralfederdrähte verbunden sind. Auch sind Matratzen bekannt, die einen sogenannten Zylinderfederkern aus einzelnen nebeneinander stehenden Zylinderfedern aufweisen, die ober- und unterseitig durch ein Gewebematerial abgedeckt sind, auf das eine Schaumstoffauflage aufgebracht ist. In diesem Fall jedoch muß der Federkern durch einen Rahmen, beispielsweise aus Bandstahl, umgeben sein und innerhalb dieses Rahmens müssen Maßnahmen getroffen sein, die ein seitliches Ausweichen der einzelnen Zylinderfedern verhindern. Weiterhin /sind Kerne mit durch Spiralfedern verbundenen, doppelkonischen Federn, sogenannten Taillenfedern bekannt, die bei relativ großer Matratzenstärke eine gute Federwirkung ergeben, während bei geringen Bauhöhen die Sprungkraft der Federn stark nachläßt. Alle diese Matratzentypen sind auch mit unterschiedlichen Zusatzauflagen aus genadeltem Roßhaar, gsnadelter oder gewirkter Schafwolle und dergleichen bekannt.
Der Vorteil diester kombinierten Matratzen aus Schaumstoff mit Federkern ergibt sich aus einer sehr gut abstimmbaren, angenehmen Federwirkung für den Benutzer sowie aus der vergleichsweise hohen Atmungsaktivität. Nachteilig dagegen sind
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die Im Vergleich zu reinen Schaumstoffmatratzen sehr hohen Material- und vor allem Fertigungskosten.
Bekannt ist es auch schon, reine Schaumstoffkörper für Matratzen vorzusehen, in denen in gleichen Abständen über die Matratzenfläche verteilt Aussparungen oder Sackbohrungen mit einem Durchmesser von mehreren Zentimetern vorgesehen sind, in die einzelne Zylinderfederelemente eingesetzt werden. Nach Einsetzen der Federn wird eine Deckplatte, vorzugsweise aus dem gleichen Schaumstoff wie der eigentliche Matratzenkörper, aufgeklebt. Dieser Matratzentyp konnte sich jedoch trotz vorteilhafter Federwirkung in der Praxis nur wenig durchsetzen, da einerseits die Herstellungskosten vergleichsweise sehr hoch sind und andererseits das Problem der sogenannten Schwitzwasserbildung in den Hohlräumen der Matratze und an den Grenzflächen auftritt.
Vor kurzem ist nun ein Matratzenkörper aus geschäumtem Kunststoff vorgeschlagen worden, der aus einem Schaumstoff-Unterkörper besteht, der die Grundfläche der Matratze bzw. des Matratzenteils oder der Liegefläche aufweist und oberseitig eine Mehrzahl von ausgeschnitteinen parallelen Furchen aufweist, die sich über die gesamte Länge, vorzugsweise jedoch über die gesamte Breite, des Unterkörpers erstrecken. Die Tiere dieser Furchen nimmt einen wesentlichen Teil der Stärke des Schaumstoffunterkörpers ein. Ist der Schaumstoffunterkörper beispielsweise 15 cm stark, so beträgt die Tiefe der Furchen ca. 9 bis 12 cm. Die Breite der Furchen liegt in der Größenordnung ihrer Tiefe, kann jedoch auch kleiner oder größer sein. Diese Furchen sind voneinander durch weitgehend genau komplementäre. Stege voneinander getrennt, d.h. es ergibt sich eine genau gleichabständige Rasterung von Furchen und Stegen über einen wesentlichen Teil der Länge der Matratze. Vorzugsweise «/eisen die Furchen gegen den Furchengrund zu leicht konische
- 4 J|g. Jl)U «ft
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O Flankenvände auf.
Die zvischen den Furchen stehengebliebenen Stege können selbstverständlich auch schmäler oder breiter als die Furchen ausgebildet sein. Die genau komplementäre Ausformung der Furchen und Stege hat jadoch einen entscheidenden Vorteil: Wird eine Schaumstoffplatte von beispielsweise 16 cm Stärke verwendet, so lassen sich daraus mit einer bekannten Schneideinrichtung genau zwei Schaums' off-Unterkörper (unter Berücksichtigung eines geringen Randabfalls) in der Weise herstellen, daß die Schneideinrichtung diese Schaumstoffplatte in Längsrichtung entlang der Seitenflächen und über die jesamte Breite durchtrennt/ indem sie die Kontur der gewünschten Furchen nachfährt. Die durch eine solche Schnittführung voneinander getrennten Schaumstoffkörper sind zueinander genau komplementär. Die Schnittführung erfolgt so, daß beispielsweise die ungefurchte Bodenlage eine Stärke von 4 cm erhält, während die Tarchentiefe für beide Unterkörperteile ca. 8 au beträgt. Um eine vollständige ober- und unterseitig geschlossene Liegeflächc zu erhalten, wird die gefurchte Seite d?s SchaumstoffUnterkörpers durch eine aufgel lebte Schaumstoff-Abdeckplatte abgedeckt, die eine Stärke aufweist, die beispielsweise dem Abstand zwischen dem Furchengrund und der Unterseite des SchaumstoffUnterkörpers entspricht. Diese so konfektionierte Schaumstoffmatratze weist also vorzugsweise in Querrichtung der Matratze liegende, durchgehende Hohlräume, sogenannte Hohlzüge, auf, die zu beiden Längsseiten der Matratze ins Freie münden.
Der wesentliche Vorteil einer Schaumstoffmatratze mit solchen Hohlzügen aufgrund der zuvor gebildeten Furchen im Schaumstoff Unterkörper ist zvo einen der, daß eine außerordentlich gute Innenbelüftung der Matratze ohiisi jede Gefahr von Schwitz-
wasserbildung gegeben ist, da bei jeder Belastung der Ma* tratze Luft aus den Hohlzügen ausgestoßen und beim Entlasten wieder eingesaugt wird. Zum anderen aber ist die Herstellung sehr preisgünstig, da in einem Arbeitsgang zwei Schaumstoffunterkörper hergestellt werden, ohne daß irgenein Verlust an Schaumstoffmaterial in Kauf genommen werden muß oder sehr große und sehr teure Formen benötigt werden. Bei richtiger Auswahl des Schaumstoffmaterials bietet eine solche Schaumstoffmatratze mit HohlzUgen etwa den gleichen Komfort wie eine reine Schaumstoffmatratze, jedoch mit dem zusätzlichen Vorteil der Vermeidung von Schwitzwasserbildung.
Nun ist jedoch, wie bereits erwähnt, die Federwirkung und auch der Liegekomfort auf einer reinen Schaumstoffmatratze unbefriedigend, weshalb man mindestens für qualitativ hochwertige Betten und andere Liege- und auch Sitzeinrichtungen den bereits erwähnten zusätzlichen Federkern vorgesehen hat.
Der Neuerung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Matratze au» geschäumtem Kunststoff so zu verbessern, daß bei vergleichsweise geringen Konfektionierungskosten einerseits eine Schwitzwasserbildung sicher verhindert und andererseits eine Federwirkung und ein Liegekomfort erzielt wird, der gleichwertig ist den bisher bekannten und teuren Schaumstoffmatratzen mit Federkern. Außerdem soll die Matratze zur Verwendung in Betten mit Kopf- und Fußteilverstellung möglichst flexibel sein, was beispielsweise bei Matratzen mit Federkern nicht in ausreichendem Maße der Fall ist.
Eine besonders vorteilhafte Lösung der gestellten Aufgabe ist bei einer Matratze der eingangs genannten Art neuerungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in die Furchen dicht nebeneinander stehende Drahtfederelemente eingesetzt sind, die unter geringem Andruck gegen den Furchengrund und die Furchenabdeckung
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der Abdeckplatte anliegen und gegen seitliches Ausweichen durch die Stege gestützt sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Drahtfederelemente in einer Furche aus einem zusammenhängenden Drahtstück als zusammenhängende Endlos-Drahtfedern gewickelt.
Der Unterschied und besonderer Vorteil gegenüber den bekannten Syste^fi besteht darin, daß nicht ein kompletter Federkern allseits von einem kastenartigen Schaumstoffpolster umgeben ist, vielmehr werden in die im Schaumstoff ausgesparten Hohlzüge zusammenhängende Federelemente eingelegt, die von zwei Seiten durch die stehengebliebenen Schaumstoffstege gehalten werden. Diese Schaumstoffstege verhindern gleichzeitig ein Durchschlagen der Federelemente und wirken daher als zusätzliche Verstärkung bei gleichzeitig hervorragenden Federungseigenschaften. Die neuartige Matratze zeichnet sich besonders durch geringes Gewicht und hohe Atmungsaktivität bei vollständiger Vermeidung einer Schwitzwasserbildung aus. Gleichzeitig aber ist diese Matratze sehr flexibel und in dieser Hinsicht den bisherigen Federkernmatratzen mit Schaumstoff ummantelung, aber selbst auch den reinen Schaumstoffmatratzen überlegen. Diese hohe Flexibilität ist besonders wichtig für Betten mit verstellbarem Kopf- und Fußteil und ergibt sich daraus, daß bei quer zur Längsrichtung der Matratze liegenden Federelementen keine Drahtverbindung quer von einem zu einem nächsten Federelement reicht.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich neben der bereits erwähnten Materialersparnis auch aus den geringen Herstellungskosten, weil in den maschinell vorgefertigten SchaumstoffUnterkörper nur die zusammenhängenden Endlosdraht-Federelemente einzulegen und die Schaumstoffabdeckplatte aufzukleben ist.
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Bei richtiger Dimensionierung der Drahtfederelemente kann sogar ein gegenüber der reinen Schaumstoffmatratze und gegenüber der Federkernmatratze verbessertes Federungsverhalten erreicht werden, weil die zwischen den Federelernenten befindlichen Schaumstoffstege mittragen und - wie bereits erwähnt - ein Durchschlagen der Federelemente verhindern.
Für einige Schaumstcffarten kann es vorteilhaft sein, die Endlosdraht-Federelemente vor dem Einbringen in die Furchen des Unterkörpers beispielsweise mit einer Grobgewebeumhüllung zu versehen, um ein Eindrücken des untersten bzw. obersten Federrings des jeweiligen Elements in den Furchengrund bzw. die oberseitige Deckplatte sicher zu verhindern. Auch diese Ummantelung der Drahtfederzüge kann in einem voll automatischen Prozeß erfolgen und bei der Herstellung der Matratze werden auf entsprechende Länge vorgeschnittene Drahtfederzüge auf denkbar einfache Weise in die Furchen eingelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt den Längsschnitt durch eine Schaumstoffmatratze mit neuerungsgemäßen Merkmalen und
Fig. 2 verdeutlicht die Draufsicht auf eine Matratze nach Fig. 1 bei abgenommener Deckplatte.
Mit Bezugshinweis 1 ist ein Matratzenunterkörper bezeichnet, der aus einem sogenannten Warmschaum, wie Polyäther,oder ggf. auch aus einem Kaltschaum, wie Polyurethan, hergestellt sein kann. Dieser Unterkörper 1 weist eine Anzahl von in Querrichtung deren Matratze erstreckten und parallel nebeneinander angeordneten ausgesparten Furchen 2 auf, deren Tiefe / aich über einen wesentlichen Teil der Stärke des Unterkörpers
1 erstreckt. Beträgt die Höhe des Unterkörpers beispielsweise 12 cm, ac kann die Furchentiefe etwa 8 cm betragen. Die Furchen 2 sind voneinander durch Stege 3 qetrennt, deren Breite in bevorzugter Ausführungsform genau der Breite ier Furchen entspricht, und zwar aus folgendem, oben bereits angedeutetem fertigungstechnischem Grund ι Ein solcher Unterkörper 1 wird zusammen mit einem genau dazu komplementären Schaumstof flächenteil, das ebenfalls als ein solcher Unterkörper verwendbar ist, in einem Schneidvorgang aus einer geschlossenen Schaumstoffplatte von beispielsweise 16 cm Stärke hergestellt. Die Schnittführung parallel zur Längsrichtung der Schaumstoffplatte folgt genau der Kontur dar abwechselnden Stege und Furchen. Dabei entsteht praktisch kein Materialabfall. Vorder- und Endteil 4 bzw. 5 des Unterkörpers können im Prinzip auch breiter ausgebildet sein, als in der Zeichnung dargestellt, denn in diesem dem späteren Kopf- und Fußbereich der Matratze entsprechenden Teil ist es für einen guten Gesamtfederungseffekt ausreichend, wenn in diesen Bereichen Schaumstoffvollmaterial vorgesehen wird.
Die Flanken der Furchen bzw. Stege können von der jeweiligen Stegoberkante bis zum Furchengrund leicht konisch ausgebildet sein, wodurch sich die Schnittfiihrung etwas vereinfacht und das Auseinandernehmen der beiden in einem Arbeitsgang hergestellten Unterkörper erleichtert wird.
In den so hergestellten Schaumstoffunterkörper werden nun gemäß der Neuerung Endlos-Drahtfederelemente 6 eingelegt, deren Herstellung bekannt und nicht weiter erläuterungsbedürftig ist. Diese rindlos-Drahtfederelemente erstrecken sich im -wesentlichen über die ganze Länge der jeweils zugeordneten Furche. Die einzelnen Federn liegen einerseits am Furchengrund und andererseits gegen eine aufgeklebte Deckplatte 7 unter geringem Andruck an. Diese Deckplatte 7 besteht vorzugsweise aus dem
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gleichen Schaumstoff wie der Unterkörper. Die Technik des Verklebens 1st aus anderen Bereichen der Herstellung von Schaumstoffkörpern bekannt.
Die einzelnen Federn der zusammenhängenden Drahtfederelemente können die Form von Zylinderfedern, aber auch von konischen oder doppelkonischen, sogenannten Taillenfedern aufweisen.
Um die öffnungen der Hohlraumzüge entlang den Längsselten der Matratze zu verdecken, kann eine Auflage aus einem gesteppten Zellstoffgewebe mit Schaumstoffzwischenlage und einem darüber liegenden Bezugsstoff vorgesehen sein. Der Bezugsstoff kann gleichzeitig als erste einfache Stoffumhüllung für die gesamte Matratze ausgebildet sein, die dann In üblicher Welse noch einen weiteren ansprechenden Bezugsstoff erhält.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die neuartige Matratze sich durch folgende vorteilhafte Merkmale auszeichnet; sehr hoher Federungs- und Liegekomfort; hohe Flexibilität; im Vergleich zu bisher bekannten Schaumstoff matrizen mit Federkern sehr günstige Herstellungskosten; geringes Gewicht und hohe Atmungsaktivität ohne irgendwelche Neigung zu Schwitzwasserbildung.
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Claims (1)

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    Ruf-International KG Rastatt Hardbergstraße 5
    Schutzansprüche
    1. Matratze aus geschäumtem Kunststoff mit einem die Fläche der Matratze einnehmenden Schaumstoff-Unterkörper, der Über die gesamte Breite oder Länge mit einer Mehrzahl von ausgesparten oder ausgeschnittenen parallelen Furchen versehen ist, deren Tiefe einen wesentlichen Teil der Stärke des Unterkörpers einnimmt, und die voneinander durch Stege getrennt sind, deren Breite etwa der Furchenbreite entspricht, sowie mit einer Schaumstoff-Abdeckplatte, die mit der Oberseite des Unterkörpers im Bereich der Stege und an den Randbereichen verklebt ist, dadurch gekenn zeichnet, daß in die Furchen (2) dicht nebeneinander stehende Drahtfederelemente (6) eingesetzt sind, die unter geringem Andruck gegen den Furchengrund und die Furchenabdeckung der Abdeckplatte (7) anliegen und gegen seitliches Ausweichen durch die Stuge (3) gestützt sind.
    2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfeousrelemente (6) einer Furche (2) miteinander verbunden sind.
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    3. Matratze nach Anspruch 11 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtfederelemente (6; eine Furche (2) aus einem zusammenhängenden Drahttttück als zusammenhängende Endlos-Drahtfedern gewickelt s:lnd.
    4. Matratze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6) Zylinderdruckfedern sind.
    5. Matratze nach tiinem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (6) als doppe!konische, sogenannte Taillenfedern ausgebildet sind.
    6. Matratze nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Matratzen-Stirn- und/ oder Längsseiten mit einem atmungsaktiven 3ezug versehen sind.
    18. JUU 1975
DE7429916*[U Matratze aus geschäumtem Kunststoff Expired DE7429916U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7429916U true DE7429916U (de) 1975-07-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7429916*[U Expired DE7429916U (de) Matratze aus geschäumtem Kunststoff

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DE (1) DE7429916U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3728148A1 (de) * 1987-08-24 1989-03-09 Andreas Breckle Taschenfederkernmatratze
DE4426282C1 (de) * 1994-07-25 1995-09-28 Riposana Schaumstoffverarbeitu Polsterkern, insb. Matratzenkern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3728148A1 (de) * 1987-08-24 1989-03-09 Andreas Breckle Taschenfederkernmatratze
DE4426282C1 (de) * 1994-07-25 1995-09-28 Riposana Schaumstoffverarbeitu Polsterkern, insb. Matratzenkern

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