AT508596B1 - Mehrkammerkopfkissen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere Kopfkissen (1), umfassend einen Kissenbezug (10) mit einer Stützkammer (12) zur Aufnahme einer Nackenstützrolle (30) sowie einer Hauptkammer (13) zur Aufnahme eines Polsterkissens (40), wobei eine an die Stützkammer (12) anschließende Auflagekammer (11) zur Aufnahme einer Schulterauflage (20) vorgesehen ist. Besonders vorteilhaft ist zumindest eine Schließvorrichtung zum Öffnen sowie Verschließen der Auflagekammer (11), der Stützkammer (12) sowie der Hauptkammer (13) vorgesehen.
Description
österreichisches Patentamt AT 508 596 B1 2011-02-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Kissen, insbesondere Kopfkissen, umfassend einen Kissenbezug mit einer Kammer zur Aufnahme einer Nackenstützrolle sowie einer Kammer zur Aufnahme eines Polsterkissens.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausführungen eines Kissens, insbesondere eines Kopfkissens, mit einem Kissenüberzug, der mehrere Kammern aufweist, bekannt.
[0003] Beispielsweise wird in der DE 10 2004 049 884 A1 ein Kopfkissen mit einem Überzug mit mehreren abgesteppten Kammern gezeigt, wobei zwischen den einzelnen Kammern jeweils Ventilationszonen im Kissenüberzug vorgesehen sind. Die Ventilationszonen sind dabei abschnittsweise bzw. streifenförmig zwischen den zumindest zwei mit einem isolierenden Füllmaterial gefüllten Kammern im Überzug eingearbeitet. Durch die Ventilationszonen, die beispielsweise aus einem Lochfiletgewirke oder einem Gittergewebe beschaffen sind, wird die Luftdurchlässigkeit des Kissens verbessert. Die einzelnen Kammern sind vergleichbar mit einer Steppdecke jeweils mit demselben isolierenden Füllmaterial befüllt. Für eine Verwendung zur besonders entlastenden sowie unterstützenden Lagerung des Nackens bzw. der Halswirbelsäule einer darauf ruhenden Person ist dieses Kopfkissen allerdings nicht geeignet.
[0004] Die Druckschrift DE 295 09 237 U1 betrifft eine Kissenhülle mit einer randseitigen Zusatzkammer sowie einer mit einem ersten Schließteil, beispielsweise mit einem Reißverschluss, abgeschlossenen Außenöffnung. Die Zusatzkammer ist dazu mit einer inneren Trennwand ausgebildet, wobei in dieser Trennwand eine durch ein zweites Schließteil verschließbare zweite Füllöffnung zur Hauptfüllkammer vorgesehen ist. In der Zusatzkammer ist beispielsweise eine Nackenstützrolle eingelegt.
[0005] Nachteilig an dieser Ausführung ist, dass zum Befüllen der Hauptfüllkammer zuerst das erste Schließteil der Zusatzkammer geöffnet und eine allenfalls darin befindliche Nackenstützrolle entnommen werden muss. Erst danach kann im Inneren bzw. an der Hinterwand der Zusatzkammer das dort befindliche zweite Schließteil geöffnet und die Hauptfüllkammer mit losem Füllmaterial befüllt werden. Ebenso müssen die beiden Schließteile nacheinander geöffnet und die Nackenstützrolle aus der Zusatzkammer entnommen werden, um das Füllmaterial der Hauptfüllkammer, beispielsweise Daunenfedern oder ein anderes Isoliermaterial, lose entnehmen und beispielsweise reinigen zu können. Eine zusätzliche eigene Überzugshülle für das Füllmaterial der Hauptfüllkammer, um das gesamte Füllmaterial der Hauptfüllkammer mit einem Handgriff einfach aus dem Kissenüberzug entnehmen zu können, ist in dieser Ausführung weder vorgesehen noch angedacht. Außerdem wäre es sehr unhandlich oder gar unmöglich, eine mit Füllmaterial befüllte Überzugshülle sowohl durch das erste Schließteil sowie durch die dahinter gelegene Zusatzkammer, als auch durch das innen liegende zweite Schließteil in das Innere der Hauptfüllkammer des Kissenüberzugs hindurch zu befördern.
[0006] Weiters ist von Nachteil, dass die Zusatzkammer für die zur Nackenstützrolle den randseitigen Vorderwandbereich der Kissenhülle bildet. Bei unruhigem Schlaf oder bei Wechsel der Liegeposition beispielsweise von Seiten- in Rückenlage kann die Kissenhülle mit der Nackenstützrolle daher leicht aus der gewünschten Position im Bereich der Nackenwirbelsäule verrutschen. Der erwünschte entspannende bzw. unterstützende Effekt geht somit nicht nur komplett verloren, sondern es wird im Gegenteil sogar als besonders unangenehm empfunden, wenn der Kopf oder die Schultern auf der beispielsweise aus Latex hergestellten Nackenstützrolle, die direkt am Rand der Kissenhülle befestigt ist, zu liegen kommen. Starke Verspannungen, Druckstellen sowie ein allgemeines Unwohlbefinden können die Folgen nach längerer, falscher Liegeposition auf der mit einer Nackenstützrolle versehenen Kissenhülle sein.
[0007] Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kissen, insbesondere ein Kopfkissen, bereitzustellen, das die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
[0008] Diese Aufgabe wird bei einem Kissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den 1/12 österreichisches Patentamt AT 508 596 B1 2011-02-15
Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0009] Vorteilhaft weist ein erfindungsgemäßes Kissen, insbesondere eine Kopfkissen, umfassend einen Kissenbezug mit einer Stützkammer zur Aufnahme einer Nackenstützrolle sowie einer Hauptkammer zur Aufnahme eines Polsterkissens eine an die Stützkammer anschließende Auflagekammer zur Aufnahme einer Schulterauflage auf.
[0010] Der Kissenbezug ist dabei zwischen den einzelnen Kammern, der Auflagekammer, der Stützkammer sowie der Hauptkammer beispielsweise mit einer Zwischennaht oder einer Stegnaht abgesteppt. Oder es ist im Kissenbezug zwischen benachbarten Kammern eine Trennwand eingenäht. Wesentlich ist, dass die Schulterauflage, die Nackenstützrolle sowie das Polsterkissen jeweils innerhalb der eigens dafür vorgesehenen voneinander getrennten Kammern des Kissenbezugs relativ zueinander flexibel verbunden werden.
[0011] Das Kissen wird dabei so verwendet, dass eine Person mit den Schultern auf der Schulterauflage, die sich innerhalb der Auflagekammer des Kissenbezugs befindet, aufliegt. Das Kissen wird somit auch während eines unruhigen Schlafes bzw. beim Wechsel zwischen Seiten- oder Rückenlage automatisch vom Körper der darauf liegenden Person in seiner Lage fixiert. Die Nackenstützrolle befindet sich somit immer im Bereich der Halswirbelsäule der liegenden Person und unterstützt besonders vorteilhaft die Nackenmuskulatur. Ein Verrutschen der Nackenstützrolle wird durch die erfindungsgemäße Schulterauflage innerhalb der Auflagekammer des Kissenbezugs vermieden.
[0012] Zweckmäßig ist bei einem Kissen, insbesondere einem Kopfkissen, die Auflagekammer parallel zur Stützkammer angeordnet.
[0013] Somit sind die Schulterauflage, die in die Auflagekammer eingeschoben wird, sowie die Nackenstützrolle, die sich innerhalb der Stützkammer des Kissenbezugs befindet, parallel zueinander angeordnet. Die Anordnung der Schulterauflage direkt an der vorderen Längsseite des Kopfkissens gewährt einen fließenden, sanften Übergang zur angrenzenden Nackenstützrolle, der als besonders angenehm empfunden wird.
[0014] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kissens, insbesondere eines Kopfkissens, weist einen Kissenbezug mit zumindest einer Schließvorrichtung, vorzugsweise einem Reißverschluss, zum Öffnen sowie Verschließen der Schmalseiten der Auflagekammer, der Stützkammer sowie der Hauptkammer auf.
[0015] Besonders vorteilhaft können somit die einzelnen Kammern gemeinsam oder auch getrennt voneinander geöffnet werden. Im geöffneten Zustand gibt die Schließvorrichtung beispielsweise einen Rand einer gesamten Schmalseite des Kissenbezugs frei und es sind daher die Schmalseiten der einzelnen Kammern im Inneren des Kissenbezugs von außen zugänglich. Ein Polsterkissen, die Nackenstützrolle sowie die Schulterauflage können jeweils einzeln und unabhängig voneinander aus dem Kissenbezug entnommen oder umgekehrt in die jeweils dafür vorgesehenen Kammern des Kissenbezugs eingeführt werden. Eine Reinigung von Polsterkissen, Nackenstützrolle, Schulterauflage sowie dem Kissenbezug ist somit separat oder auch gemeinsam besonders leicht möglich. Weiters kann auch jedes Einsatzteil des Kissens, beispielsweise die Nackenstützrolle, für sich allein dem Kissenbezug entnommen werden und beispielsweise gegen ein neues oder gereinigtes Einsatzteil ausgewechselt werden, ohne sämtliche Einsatzteile dem Kissenbezug entnehmen zu müssen.
[0016] Als Schließvorrichtung wird vorzugsweise ein Reißverschluss derart entlang des Rands der Schmalseite des Kissenbezugs eingenäht, dass durch den geöffneten Reißverschluss das Innere sämtlicher Kammern frei zugänglich ist. Besonders komfortabel ist beispielsweise die Verwendung eines Reißverschlusses mit doppeltem Reißverschlussläufer, um den Reißverschluss an seinen beiden Enden öffnen zu können.
[0017] Alternativ ist als Schließvorrichtung anstelle eines Reißverschlusses beispielsweise der Einsatz von Klettverschlüssen, Haken oder Knöpfen denkbar. Auch ein jeglicher anderer Verschluss, der wieder verschließbar ist, kann als Schließvorrichtung eingesetzt werden. 2/12 österreichisches Patentamt AT 508 596 B1 2011-02-15 [0018] In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Kissens, insbesondere eines Kopfkissens, ist jeweils eine eigene Schließvorrichtung, vorzugsweise jeweils ein eigener Reißverschluss, zum öffnen sowie Verschließen der Schmalseiten sowohl der Auflagekammer, der Stützkammer als auch der Hauptkammer vorgesehen.
[0019] Somit kann jede Kammer einzeln geöffnet bzw. verschlossen werden, ohne die anderen Kammern öffnen zu müssen. Auch in dieser Variante der Erfindung können alternativ zu Reißverschlüssen jegliche andere Ausführungen an lösbaren Verschlüssen, beispielsweise Klettverschlüsse, eingesetzt werden.
[0020] In einer weiteren Fortbildung eines erfindungsgemäßen Kissens, insbesondere eines Kopfkissens, ist eine Schließeinrichtung vorgesehen, die vorzugsweise durch einen Reißverschluss gebildet ist, der entlang der vorderen Längsseite zum Öffnen sowie Verschließen der Auflagekammer angeordnet ist.
[0021] Die Schließeinrichtung, die entlang der vorderen Längsseite im Bereich der Auflagekammer angeordnet ist, steht mit der zumindest einen Schließvorrichtung zum Öffnen sowie Verschließen der Schmalseiten der Auflagekammer, der Stützkammer sowie der Hauptkammer im Wesentlichen im rechten Winkel. Somit kann bei geöffneter Schließvorrichtung sowie geöffneter Schließeinrichtung die, Schulterauflage besonders komfortabel aus der Auflagekammer entnommen werden.
[0022] Ebenso ist es denkbar, mit einer weiteren Schließeinrichtung, beispielsweise einem weiteren Reißverschluss, welche Schließeinrichtung in Längsrichtung entlang der Stützkammer im Kissenbezug angeordnet ist, auch die Entnahme der Nackenstützrolle weiter zu vereinfachen. Analog kann erforderlichenfalls ein weiterer Reißverschluss bzw. eine vergleichbare Schließeinrichtung auch entlang der Längsseite des Kissenbezugs im Bereich der Hauptkammer vorgesehen sein.
[0023] Zweckmäßig ist bei einem erfindungsgemäßen Kopfkissen die Nackenstützrolle an ihrem Umfang mit mehreren über die Länge angeordneten Ausnehmungen versehen.
[0024] Durch die über die Länge angeordneten mehreren Ausnehmungen kann sich die Nackenstützrolle im Innenraum der Stützkammer des Kissenbezugs besonders flexibel bei einer Verformung, beispielsweise bei einer Torsionsbelastung oder bei einer sichel- oder schlangenförmigen Verformung, an die darauf liegende Person anpassen.
[0025] In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Kissens, insbesondere eines Kopfkissens sind die mehreren Ausnehmungen der Nackenstützrolle etwa T-förmig gestaltet sowie gleichmäßig entlang des Umfangs der Nackenstützrolle verteilt angeordnet.
[0026] Eine Variante der Erfindung bietet ein Kissen, insbesondere ein Kopfkissen, bei dem die Stützkammer gegenüber der Hauptkammer mit einer Trennwand abgetrennt ist.
[0027] Um die Nackenstützrolle individuell an den Körperbau der darauf liegenden Person anpassen zu können, kann es erforderlich sein, testweise Nackenstützrollen mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser in die Stützkammer einzuführen. Durch eine Trennwand, die im Kissenbezug zwischen der Stützkammer und der Hauptkammer eingenäht ist, wird eine größere Flexibilität erzielt, Nackenstützrollen mit jeweils unterschiedlichem Durchmesser in die Stützkammer einzustecken. Vorteilhaft ist eine derartige Trennwand aus einem besonders flexiblen, elastischen Material gefertigt.
[0028] Es ist bevorzugt, bei einem erfindungsgemäßen Kissen, insbesondere einem Kopfkissen, die Schulterauflage und/oder die Nackenstützrolle aus einem Schaumstoffmaterial, vorzugsweise aus einem viskoelastischen Schaumstoffmaterial, herzustellen.
[0029] Vorteilhaft ist das verwendete Schaumstoffmaterial atmungsaktiv und weist eine offenporige Zellstruktur auf, wodurch Feuchtigkeit abtransportiert und ein ideales Mikroklima erzielt wird. Weiters ist es zweckmäßig, wenn ein derartiges Schaumstoffmaterial waschbar ist. 3/12 österreichisches Patentamt AT 508 596 B1 2011-02-15 [0030] Ein viskoelastisches Schaumstoffmaterial bietet darüber hinaus die folgenden weiteren Vorteile, dass die Reaktion des Schaumstoffes extrem von der Geschwindigkeit der einwirkenden Kräfte abhängig ist: Auf langsame Krafteinwirkung reagiert ein solches viskoelastisches Material mit viskosem Verhalten, gegenüber schockartigen Krafteinwirkungen mit absorbierendem Verhalten. Somit wird eine optimale Druckverteilung und Druckentlastung gewährleistet.
[0031] Vorteilhaft umfasst bei einem Kissen, insbesondere einem Kopfkissen, das Polsterkissen eine Polsterhülle mit einem Polsterverschluss, wobei die Polsterhülle mit einem Füllmaterial beispielsweise aus Natur- und/oder Kunstfasern befüllt ist.
[0032] Das Polsterkissen kann somit besonders komfortabel aus dem Innenraum der Hauptkammer des Kissenbezugs entnommen werden. Das Füllmaterial verbleibt dabei im Inneren der Polsterhülle und kann nicht versehentlich aus dem Kissenbezug herausfallen. Somit kann das Polsterkissen samt dem darin befindlichen Füllmaterial separat gereinigt werden. Oder das Füllmaterial kann nach Öffnen des Polsterverschlusses ausgetauscht oder ergänzt werden. Somit ist es beispielsweise sehr einfach möglich, das Polsterkissen individuell an die Bedürfhisse der darauf liegenden Person anzupassen und entweder fester oder lockerer zu befüllen.
[0033] Als Füllmaterialien sind sämtliche aus dem Stand der Technik bekannten gattungsgemäßen Materialien zum Befüllen eines Kissens geeignet: Beispielsweise sind als Füllmaterial Daunenfedern, Schafwolle, oder auch aus Kunstfasern hergestellte Materialien wie Hohlfasern denkbar.
[0034] Zweckmäßig ist der Kissenbezug eines erfindungsgemäßen Kissens aus einem flexiblen textilen Material aus Natur- und/oder Kunstfasern hergestellt.
[0035] Beispielsweise werden Baumwollgewebe oder Gewebe aus Kunstfasern wie Lyocell zur Herstellung eines derartigen Kissenbezugs verwendet.
[0036] Ein Prototyp eines erfindungsgemäßen Kopfkissens wurde unter medizinischer Aufsicht bereits erfolgreich getestet. Der Aufbau des erfindungsgemäßen Kissens mit mehreren Kammern zur Aufnahme von Einsatzteilen mit jeweils unterschiedlicher Funktion kommt sowohl den biomechanischen, als auch den pathomechanischen Gegebenheiten der menschlichen Wirbelsäule ungemein entlastend entgegen. Dem sogenannten gesunden Menschen - darunter werden Menschen verstanden, die keine oder keine wesentlichen orthopädisch erfassbaren Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat angeben - bringt die Lagerung der Halswirbelsäule auf der Nackenstützrolle und des Kopfes auf dem angrenzend angeordneten Polsterkissen die für eine Entspannung notwendige Entlastung und verbessert damit die Schlafqualität.
[0037] Durch die Schulterauflage wird ein unerwünschtes Verrutschen bzw. Verschieben der Nackenstützrolle während des Schlafes vermieden und das erfindungsgemäße Kissen verbleibt auch bei unruhigem Schlaf in der orthopädisch erwünschten Position. Weiters wird durch die Schulterauflage ein fließender Übergang zur Nackenstützrolle erzielt, was insbesondere beim Liegen in Rückenlage als besonders entspannend empfunden wird.
[0038] Eine deutliche Verbesserung der sogenannten Schlafarchitektur - messbar über EKG-Parameter mittels eines vegetativen Diagnosegerätes - lässt sich an Patienten mit degenerati-ven Wirbelsäulen-Erkrankungen wie auch an im Bereich der Halswirbelsäule operierten Patienten erkennen. Mit einer verbesserten Schlafqualität steigt auch die Belastbarkeit für therapeutische Applikationen im Laufe des Tages. Ebenso deutlich erkennbar war in den ersten Versuchen bei Einsatz des erfindungsgemäßen Kissens die Schmerzerleichterung für die Testgruppe der Patienten.
[0039] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
[0040] In den schematischen Zeichnungen zeigen: [0041] - Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Kopfkissens; [0042] - Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Kopfkissen in einer teilweisen Schnittansicht; 4/12 österreichisches Patentamt AT 508 596 B1 2011-02-15 [0043] - Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der in Fig. 2 markierten Schnittachse A-A; [0044] - Fig. 4 in einer Detailansicht eine verdrillte Schulterauflage; [0045] - Fig. 5 das in Fig. 1 dargestellte Kopfkissen mit einerdarauf liegenden Person.
[0046] Fig. 1 zeigt in Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Kopfkissen 1 mit einer Oberseite 2 und einer Unterseite 3. Zwischen der vorderen Längsseite 4 und der hinteren Längsseite 5 ist entlang des Rands des Kopfkissens 1 ein Reißverschluss 6 im Kissenbezug 10 eingenäht. Ein weiterer Reißverschluss 7 zum Öffnen bzw. zum Verschließen des Kopfkissens 1 bzw. des Kissenbezugs 10 ist entlang der vorderen Längsseite 4 vorgesehen.
[0047] Der Kissenbezug 10 weist in seinem Inneren mehrere voneinander getrennte Kammern auf: Eine Auflagekammer 11 dient dabei zur Aufnahme einer Schulterauflage 20. Eine Stützkammer 12 dient zur Aufnahme einer Nackenstützrolle 30. In einer Hauptkammer 13 des Kissenbezugs 10 befindet sich ein Polsterkissen. Durch den Kissenbezug 10 mit den mehreren Kammern werden die Schulterauflage 20 sowie die Nackenstützrolle 30 parallel zueinander sowie direkt aneinander angrenzend relativ zueinander flexibel festgehalten. Auch das Polsterkissen 40 wird durch den Kissenbezug 10 in seiner relativen Lage zur Nackenstützrolle 30 sowie zur Schulterauflage 20 flexibel festgehalten.
[0048] Der Kissenbezug 10 ist aus einem flexiblen textilen Material, beispielsweise aus einem Baumwoll-Lyocell-Mischgewebe hergestellt.
[0049] Das Kopfkissen 1 kann gewendet werden und sowohl auf seiner Oberseite 2, als auch seiner Unterseite 3 beidseitig verwendungsgemäß genutzt werden. Allerdings ist für die Ausrichtung des Kopfkissens 1 zu beachten, dass jeweils die vordere Längsseite 4 im Bereich der Schulterauflage 20 unterhalb der Schultern der Person zu liegen kommt.
[0050] Anstelle eines hier gezeigten einzigen, längs des Rands des Kissenbezugs 10 zwischen den Längsseiten 4 und 5 durchgehenden Reißverschlusses 6 ist es auch denkbar, für jede Kammer 11, 12, 13 jeweils einen eigenen Reißverschluss vorzusehen. Anstelle eines oder mehrerer Reißverschlüsse 6 können beispielsweise auch entsprechende Klettverschlüsse oder Knopfverschlüsse vorgesehen sein. Weiters ist es denkbar, jede einzelne Kammer 11,12 sowie 13 jeweils mit einem zusätzlichen Reißverschluss 7 in Längsrichtung zu versehen. Diese Ausführungsvarianten werden nicht explizit dargestellt.
[0051] In Fig. 2 ist der Kissenbezug 10 teilweise geschnitten dargestellt und der in Fig. 1 gezeigte Reißverschluss 6 ist daher nicht zu sehen. Somit ist der Blick auf das Innere der Auflagekammer 11 mit der darin befindlichen Schulterauflage 20 sowie auf das Innere der Stützkammer 12 mit der darin eingeführten Nackenstützrolle 30 frei.
[0052] Die Auflagekammer 11 und die Stützkammer 12 des Kissenbezugs 10 sind durch eine Stegnaht 15 voneinander getrennt. Ein Verrutschen der Schulterauflage 20 innerhalb des Kissenbezugs 10 wird somit verhindert.
[0053] Zwischen der Stützkammer 12 und der Hauptkammer 13 ist eine Trennwand 14 aus einem besonders flexiblen, elastischen Material in den Kissenbezug 10 eingenäht. Somit sind auch das Polsterkissen 40 sowie die Nackenstützrolle 13 innerhalb des Kissenbezugs 10 vor unerwünschtem Verrutschen in ihrer Lage gesichert gelagert. Es können daher auch Nackenstützrollen 13 mit unterschiedlichem Durchmesser einfach in die Stützkammer 12 eingeführt werden.
[0054] In der Hauptkammer 13 befindet sich das Polsterkissen 40. Die Polsterhülle 41 ist zur Befüllung des Polsterkissens 40 mit Füllmaterial mit einem Polsterverschluss 43 versehen.
[0055] Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht entlang der in Fig. 2 dargestellten Schnittgerade A-A einen Querschnitt des Profils des erfindungsgemäßen Kopfkissens 1. Im Inneren der Auflagekammer 11, die einfach mit einem Reißverschluss 7 geöffnet bzw. verschlossen werden kann, befindet sich die Schulterauflage 20. Die Schulterauflage 20 ist hier aus einem viskoelastischen Schaumstoffmaterial hergestellt. Angrenzend an die Auflagekammer 11 ist eine Stützkammer 5/12 österreichisches Patentamt AT 508 596 B1 2011-02-15 12 im Kissenbezug 10 vorgesehen. Die beiden Kammern 11 und 12 sind durch eine Stegnaht 15 voneinander abgesteppt. Im Inneren der Stützkammer 12 befindet sich eine Nackenstützrolle 30, die an ihrem Umfang mit mehreren über die Länge angeordneten Ausnehmungen 31 versehen ist. Die vier Ausnehmungen 31 sind etwa T-förmig und gleichmäßig entlang des Umfangs der Nackenstützrolle 30 verteilt angeordnet. Durch die Ausnehmungen 31 ist die Nackenstützrolle 30 entlang des Umfangs mit vier T-förmigen Liniengelenken 32 versehen, die eine besonders flexible Anpassung sowie Verformung der Nackenstützrolle 30 ermöglichen.
[0056] Die Gestaltung einer erfindungsgemäßen Nackenstützrolle 30 ist keinesfalls auf die hier dargestellte Ausführung mit vier Ausnehmungen 31 beschränkt. Es ist genauso denkbar, eine Nackenstützrolle beispielsweise mit 2 bis 10 Ausnehmungen 31 zu versehen. Weiters können Nackenstützrollen mit unterschiedlichem Durchmesser, der individuell an die Schulterbreite der Person angepasst ist, verwendet werden.
[0057] Zwischen der Stützkammer 12 und der Hauptkammer 13 befindet sich eine Trennwand 14 aus einem flexiblen Material, die ein Verrutschen des Polsterkissens 40 sowie der Nackenstützrolle 30 verhindert.
[0058] Im Inneren des mit einer Polsterhülle 41 begrenzten Polsterkissens 40 befindet sich ein loses Füllmaterial 42.
[0059] Fig. 4 zeigt in einer Detailansicht schräg von der Seite eine in sich verdrillte Nackenstützrolle 30 während der verformenden Belastung durch ein an ihren beiden Enden eingeleitetes Torsionsmoment. Es ist gut zu erkennen, wie die über die Länge der Nackenstützrolle 30 angeordneten Ausnehmungen 31 dabei verdrillt werden. Die Liniengelenke 32 werden durch das eingeleitete Torsionsmoment ebenfalls verformt.
[0060] Die aus einem viskoelastischen Schaumstoffmaterial hergestellte Nackenstützrolle 30 passt sich somit besonders flexibel an Verformungen an.
[0061] Dieses Schaumstoffmaterial ist beispielsweise auch zur Herstellung der Schulterauflage 20 geeignet.
[0062] Fig. 5 zeigt das erfindungsgemäße Kopfkissen 1, während eine schlafende Person in Rückenlage darauf liegt. Die Auflagekammer 11 mit der darin befindlichen Schulterauflage 20 befindet sich unterhalb der Schultern der Person. Durch die Schulterauflage 20 wird ein fließender Übergang zur innerhalb der Stützkammer 12 vorgesehenen Nackenstützrolle 30 gewährleistet, der als besonders angenehm und entspannend empfunden wird. Etwaige Druckstellen durch einen abrupten Übergang von einer Matratze direkt auf eine Nackenstützrolle werden durch die Schulterauflage 20 vermieden.
[0063] Der Kopf ruht auf dem Polsterkissen 40, das sich innerhalb der Hauptkammer 13 des Kissenbezugs 13 befindet.
[0064] In Fig. 5 sind ein Reißverschluss 6 entlang der Schmalseite des Kopfkissens 1 sowie ein Reißverschluss 7 entlang der vorderen Längsseite 4 des Kopfkissens 1 dargestellt.
[0065] Je nach Anwendung können noch weitere Reißverschlüsse bzw. Schließvorrichtungen zum Öffnen des Kissenbezugs 10 vorgesehen werden, die allerdings in den Zeichnungen nicht explizit dargestellt sind.
LISTE DER POSITIONSNUMMERN 1 Kopfkissen 2 Oberseite 3 Unterseite 4 Vordere Längsseite 5 Hintere Längsseite 6 Reißverschluss 7 Reißverschluss 6/12
Claims (11)
- AT 508 596 B1 2011-02-15 österreichisches Patentamt 10 Kissenbezug 11 Auflagekammer des Kissenbezugs 10 12 Stützkammer des Kissenbezugs 10 13 Hauptkammer des Kissenbezugs 10 14 Trennwand 15 Steg naht 20 Schulterauflage 30 Nackenstützrolle 31 Ausnehmung (T-förmig) 32 Liniengelenk (T-förmig) 40 Polsterkissen 41 Polsterhülle 42 Füllmaterial 43 Polsterverschluss Patentansprüche 1. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1), umfassend einen Kissenbezug (10) mit einer Stützkammer (12) zur Aufnahme einer Nackenstützrolle (30) sowie einer Hauptkammer (13) zur Aufnahme eines Polsterkissens (40), gekennzeichnet durch eine an die Stützkammer (12) anschließende Auflagekammer (11) zur Aufnahme einer Schulterauflage (20).
- 2. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagekammer (11) parallel zur Stützkammer (12) angeordnet ist.
- 3. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kissenbezug (10) zumindest eine Schließvorrichtung, vorzugsweise einen Reißverschluss (6), zum Öffnen sowie Verschließen der Schmalseiten der Auflagekammer (11), der Stützkammer (12) sowie der Hauptkammer (13) aufweist.
- 4. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kissenbezug (10) jeweils eine eigene Schließvorrichtung, vorzugsweise jeweils einen Reißverschluss (6), zum Öffnen sowie Verschließen der Schmalseiten sowohl der Auflagekammer (11), der Stützkammer (12) als auch der Hauptkammer (13) aufweist.
- 5. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schließeinrichtung, vorzugsweise durch einen Reißverschluss (7) gebildet, entlang der vorderen Längsseite (4) zum Öffnen sowie Verschließen der Auflagekammer (11) angeordnet ist.
- 6. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenstützrolle (30) an ihrem Umfang mit mehreren über die Länge angeordneten Ausnehmungen (31) versehen ist.
- 7. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Ausnehmungen (31) etwa T-förmig gestaltet sowie gleichmäßig entlang des Umfangs der Nackenstützrolle (30) verteilt angeordnet sind.
- 8. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützkammer (12) gegenüber der Hauptkammer (13) mit einer Trennwand (14) abgetrennt ist.
- 9. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulterauflage (20) und/oder die Nackenstützrolle (30) aus einem Schaumstoffmaterial, vorzugsweise aus einem viskoelastischen Schaumstoffmaterial, hergestellt ist bzw. sind. 7/12 österreichisches Patentamt AT 508 596 B1 2011-02-15
- 10. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterkissen (40) eine Polsterhülle (41) mit einem Polsterverschluss (43) umfasst, welche mit einem Füllmaterial (42), beispielsweise aus Natur-und/oder Kunstfasern, befüllt ist.
- 11. Kissen, insbesondere Kopfkissen (1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kissenbezug (10) aus einem flexiblen textilen Material aus Natur-und/oder Kunstfasern hergestellt ist. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 8/12
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2010
- 2010-01-22 AT AT832010A patent/AT508596B1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220395117A1 (en) * | 2021-06-09 | 2022-12-15 | Samuel Bair | Customizable Cushion System |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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