DE3723775A1 - Matratze fuer ein wasserbett - Google Patents
Matratze fuer ein wasserbettInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
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Description
Die Erfindung betrifft eine Matratze für ein Wasserbett,
mit einer länglichen Oberschicht, die ein Kopf- und ein
Fußende hat, einer Unterschicht und Seitenwänden, die zu
sammen mit der Oberschicht und der Unterschicht ein flüs
sigkeitsdichtes Behältnis bilden.
Unnachgiebige herkömmlich gefüllte Matratzen erzeugen zu
viel Druck an den falschen Stellen, wodurch die Blutver
sorgung behindert wird, so daß Glieder "einschlafen",
was dazu führt, daß man sich während der ganzen Nacht in
einem gestörten Schlaf hin- und herschleudert und umdreht.
Die harten Oberflächen stützen von den richtigen Stellen,
wie z.B. dem Kreuz, nicht genug ab. Eine zu harte Schlaf
unterlage drückt die Wirbel sogar zusammen, so daß Rücken
schmerzen entstehen.
Zwei unterschiedliche anatomische Vorgänge tragen zu einem
angenehmen Schlaf bei. Der erste ist der Blutstrom. Druck
auf die Haut behindert den Blutstrom, insbesondere den
Kapillarstrom, durch die der Hautoberfläche am nächsten
liegenden Venen und Arterien. Es ist wünschenswert, Druck
unterschiede längs der Kontaktfläche zwischen einer Person
und der Matratze zu verringern.
Der zweite anatomische Vorgang betrifft die Skelett- und
Muskelabstützung des Körpers. Ein Höchstmaß an Behaglich
keit wird dadurch erzielt, daß man das Skelett, insbeson
dere das Rückgrat, seine natürliche S-Form während des
Schlafes annehmen läßt.
Herkömmliche Wasserbettmatratzen ergeben eine bessere Ab
stützung, da der Druck gleichmäßiger verteilt wird, wobei
Druckstellen vermieden werden, so daß das Blut freier zir
kulieren kann. Trotzdem besteht die Tendenz, daß der Druck
an den Brücken- oder Gelenkabschnitten des Körpers, wie
z.B. am Hals, an den Knien und hauptsächlich im Becken-
oder Hüftbereich konzentriert wird. Durch unrichtiges
Lagern des Skeletts, besonders durch eine Verschiebung
des Rückgrats, ergibt sich ein unerwünschtes Abbiegen des
Körpers, was Unbehaglichkeit erzeugt.
Frühere Versuche, eine Oberfläche geringer Spannung für
eine Wasserbettmatratze zu schaffen, haben zu verschiede
nen Lösungen geführt, wie z.B. die übergroße Matratze,
bei der sich die obere Oberfläche entspannt, wenn die Ma
tratze bis zur richtigen Höhe gefüllt ist. Die US-PS
45 83 254 kombiniert das Merkmal der übergroßen Ober
schicht mit dehnbaren Falten in der Oberschicht, so daß
sie sich dehnt, wenn man sich auf die Matratze legt. Diese
Lösungen sind aber nicht in der Lage, ein unterschiedlich
großes Maß an Unterstützung für verschiedene Körperab
schnitte oder -teile zu geben, wie es zum Erreichen einer
optimalen Lagerung und von Wohlempfinden bei einer schlafenden
Person erforderlich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine verbesserte
Matratze für ein Wasserbett zu schaffen, die ein unter
schiedliches Maß an Unterstützung für verschiedene Körper
abschnitte und -teile gibt, so daß der Körper in einem
unterschiedlichen Ausmaß in verschiedenen Bereichen in das
Bett einsinken kann, um eine optimale Lagerung des Körpers
während des Schlafes zu erzielen. Ferner soll eine Wasser
bettmatratze geschaffen werden, bei der verschiedene Ab
schnitte der Oberschicht ein unterschiedliches Maß an Dehn
barkeit aufweisen. Außerdem soll eine Wasserbettmatratze
geschaffen werden, die einen Bereich größerer Unterstützung
und geringerer Dehnbarkeit in der Mitte hat, um den Becken
bereich einer Person zu unterstützen, und weniger Unter
stützung und eine größere Dehnbarkeit an in Längsrichtung
von der Mitte beabstandeten Stellen hat. Darüber hinaus
soll eine Wasserbettmatratze geschaffen werden, die ein
fach im Aufbau, kostengünstig in der Herstellung und wir
kungsvoll im Gebrauch ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird bei einer gattungsgemäßen
Matratze für ein Wasserbett mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Wasserbettmatratze,
die eine Oberschicht aufweist, die ein Muster von Vertie
fungen und Erhebungen hat, um der Oberschicht Dehnbarkeit
zu geben. Die Vertiefungen und Erhebungen sind in einer
ungleichmäßigen Verteilung auf der Oberschicht angeordnet,
so daß die Oberschicht ein unterschiedliches Maß an Dehn
barkeit an verschiedenen Stellen hat. Auf diese Weise
kann das Oberflächenmuster so ausgebildet werden, daß für
spezielle Körperabschnitte oder -teile mehr oder weniger
Unterstützung gegeben wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist die Oberschicht so geformt, daß sie längliche Vertie
fungen aufweist, die im großen und ganzen abgerundete diamant
förmige Erhebungen umgrenzen. Ein querverlaufender Bereich,
der im wesentlichen in der Mitte der Länge der Oberschicht
liegt, ist mit kleineren und flacheren diamantförmigen Er
hebungen versehen, die eine geringere Dehnbarkeit und eine
größere Unterstützung für den Beckenbereich einer Person
geben, um dazu beizutragen, die natürliche S-Form des
Rückgrates einer schlafenden Person für ein Höchstmaß an
Behaglichkeit zu erhalten. Die am Fuß- und am Kopfende
liegenden Abschnitte der Oberschicht haben ein Muster mit
größeren und höheren diamantförmigen Erhebungen, um eine
größere Dehnbarkeit und weniger Unterstützung zu geben.
Die Erhebungen können in vielen verschiedenen Formen ge
bildet werden, und das Muster kann für eine bestimmte Ma
tratze so ausgebildet sein, daß es sich in Querrichtung
ändert, um ein unterschiedliches Maß an Unterstützung für
die Glieder, den Brustraum, den Beckenbereich oder irgend
ein anderes Körperteil einer schlafenden Person zu geben.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Matratze
für ein Wasserbett, die eine Oberschicht mit einem
darin geformten unterschiedlichen Muster hat,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Wasserbettmatratze gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Wasserbettmatratze
von unten,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Muster von großen diamant
förmigen Erhebungen,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 4,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf ein Muster mit kleineren
diamantförmigen Erhebungen,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 6,
und
Fig. 8 eine teilweise geschnittene schematische Ansicht
einer auf der Wasserbettmatratze gemäß der Erfin
dung schlafenden Person.
Eine Wasserbettmatratze 10 gemäß der Erfindung ist in den
Fig. 1 bis 3 dargestellt und weist eine Oberschicht 12
mit einem Kopfende 14 und einem Fußende 16, eine Unter
schicht 18, Seitenwände 20 und Endwände 22 auf. Aus ästhe
tischen Gründen sind Säume oder Nähte an der Unterseite angeordnet
und sind die vier Ecken mit Schichtstoffstücken 24 abge
deckt. Obwohl die Matratze ein flexibles dünnwandiges
Behältnis für Wasser ist, ist sie in der im wesentlichen
rechteckigen Form dargestellt, die sie annimmt, wenn sie
in einem Rahmen eines Wasserbettes abgestützt und mit
Wasser gefüllt ist. Die Begriffe "Oberschicht", "Unter
schicht" und dergleichen beziehen sich auf die geometri
schen oberen und unteren Flächen und nicht auf irgend
welche Abschnitte, die durch die Säume oder Nähte der
Matratze gebildet werden. Die Oberschicht 12 ist in ein
Muster von Vertiefungen und Erhebungen gegossen oder
geformt, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie
der Oberschicht 12 Dehnbarkeit geben. Die Vertiefungen
und Erhebungen sind in einer ungleichmäßigen Verteilung
über die Länge der Oberschicht angeordnet, so daß die
Dehnbarkeit an verschiedenen Stellen der Länge der Ober
schicht unterschiedlich ist.
Im einzelnen weist die Oberschicht 12 in Fig. 1 einen
mittleren Abschnitt 26 auf, der zwischen den Endabschnit
ten 28 und 30 an dem Kopfende bzw. Fußende der Matratze
angeordnet ist. Der Endabschnitt 28 am Kopf des Bettes hat
ein Muster von sechs Querreihen von im großen und ganzen abge
rundeten großen diamantförmigen Erhebungen 32, von denen
jede ungefähr 10,1 cm in der Länge und 12,7 cm in der
Breite mißt. Benachbarte Reihen sind gegeneinander ver
setzt, so daß die Erhebungen in einem solchen Muster in
einandergreifen, daß die umgrenzenden Vertiefungen im
wesentlichen längliche schmale Streifen sind. Der Kopf
abschnitt kann ungefähr 45,7 cm lang sein.
Ebenso kann der Endabschnitt 30 zwölf Querreihen von
großen Erhebungen 32 aufweisen, die wie bei dem Endab
schnitt 28 über eine gesamte Länge von ungefähr 88,9 cm
ineinandergreifen. Die großen Erhebungen 32 begrenzen
ebenfalls schmale Vertiefungen 34 zwischen sich.
Der mittlere Abschnitt 26 ist somit ungefähr 88,6 cm
lang und hat neunzehn Querreihen von kleinen Erhebungen
36, die von schmalen Vertiefungen 38 umgrenzt werden.
Die Vertiefungen können im wesentlichen eben sein oder
die Form von einem abgerundeten Trog oder irgendeine
andere Form haben, die vorzugsweise keine scharfen Ecken
aufweist. Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten klei
nen Erhebungen 36 sind bei dem dargestellten Ausführungs
beispiel ungefähr 7,6 cm lang und 10,1 cm breit. Das Ver
hältnis zwischen den großen und kleinen Erhebungen 32 und
36 ist durch einen Vergleich der Fig. 4 und 5 mit den
Fig. 6 und 7 ersichtlich. Es ist hervorzuheben, daß
die Höhe der großen Erhebungen 32 die Höhe der kleinen
Erhebungen 36 übertrifft.
Im Gebrauch gibt die Wasserbettmatratze somit ein etwas
größeres Maß an Unterstützung in dem weniger dehnbaren
mittleren Abschnitt 26 als in den Endabschnitten 28 und
30, so daß eine auf dem Bett liegende Person, wie in
Fig. 8 dargestellt ist, eine bequeme Stellung einnimmt,
wobei ihr Rückgrat so nah wie möglich an die natürliche
S-Form kommt. Die verminderte Dehnbarkeit im mittleren
Abschnitt 26 verhindert, daß durch das im gelenkigen
Beckenbereich konzentrierte Gewicht die Person übermäßig
in die Matratze einsinkt. Die durch die größeren Erhebun
gen 32 in der Nähe des Kopf- und Fußendes der Matratze
sich ergebende erhöhte Dehnbarkeit führt dazu, daß die
Oberschicht der schlafenden Person ein echtes schwimmen
des oder schwebendes Gefühl gibt, das sich von dem mehr
hängemattenähnlichen Gefühl bei einer einfachen gefüllten
herkömmlichen Wasserbettmatratze unterscheidet.
Das für die Oberschicht 12 verwendete Material ist für
die Erfindung unwesentlich und kann dasselbe wie bei her
kömmlichen Wasserbettmatratzen sein. Wenn nur scharfe
Ecken in dem geformten Muster vermieden werden, reicht
ein PVC-Kunststoff mit einer Dicke von 0,5 mm aus, der
auch wegen seiner Heißsiegeleigenschaften von Vorteil ist.
Die Ecken können zwecks einer erhöhten Reißfestigkeit
mit einem anderen Material beschichtet sein.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel gezeigt und beschrieben wurde, gibt
es viele Änderungen, Zusätze und Austauschmöglichkeiten,
die innerhalb des Rahmens der Erfindung liegen. So sind
z. B. die Vertiefungen und Erhebungen in einer im allgemeinen
gleichmäßigen Verteilung über die Breite der Oberschicht
angeordnet, wogegen sie in einer ungleichmäßigen
Verteilung über die Länge der Oberschicht bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel angeordnet sind. Die Größe
und Höhe der Erhebungen könnte ebenfalls in der Querrichtung
verändert werden, um ein anderes Maß an Unterstützung
für die Arme einer schlafenden Person als für den Rumpf
der Person zu geben. Bei einer Matratze für zwei Personen
kann das Muster von Vertiefungen und Erhebungen so geschaffen
sein, daß zwei Körperstellen gebildet werden,
an welchen die jeweilige Unterstützung sowohl in der Quer-
wie auch in der Längsrichtung verändert wird. An Kundenwünsche
angepaßte Matratzen können so geschaffen werden,
daß sie ein spezielles Maß an Unterstützung an speziellen
Stellen geben, um der jeweiligen Person ein Höchstmaß an
Wohlempfinden und Behaglichkeit zu geben.
Während die Erhebung und Vertiefung in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel klar erkennbar sind, bei welchem
die Vertiefungen im wesentlichen eben sind, könnte die
Oberschicht auch ein Wellenmuster aufweisen, bei welchem
die Erhebungen das Spiegelbild der Vertiefungen sind.
Wesentlich ist nur, daß das Muster von Vertiefungen und
Erhebungen in verschiedenen Abschnitten der Oberschicht
sich so verändert, daß sie ein unterschiedliches Maß an
Unterstützung an verschiedenen Stellen gibt.
Claims (8)
1. Matratze für ein Wasserbett, mit einer länglichen
Oberschicht, die ein Kopf- und ein Fußende hat, einer Un
terschicht und Seitenwänden, die zusammen mit der Ober
schicht und der Unterschicht ein flüssigkeitsdichtes Be
hältnis bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober
schicht (12) eine Vielzahl von länglichen Vertiefungen
(34, 38) und Erhebungen (32, 36) aufweist, um der Ober
schicht (12) Dehnbarkeit zu geben, wobei die Vertiefun
gen (34, 38) und die Erhebungen (32, 36) in einer ungleich
mäßigen Verteilung über die Länge der Oberschicht (12)
angeordnet sind, so daß die Dehnbarkeit der Oberschicht
(12) an verschiedenen Stellen der Länge der Oberschicht
(12) unterschiedlich ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der Erhebungen (32, 36) wesentlich
größer als die Oberfläche der Vertiefungen (34, 38) ist,
so daß eine auf der Matratze (10) liegende Person haupt
sächlich von den Erhebungen (32, 36) gestützt wird.
3. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (34, 38) und
die Erhebungen (32, 36) so angeordnet sind, daß die Dehn
barkeit der Oberschicht (12) in einem im wesentlichen
in der Mitte der Länge liegenden Abschnitt (26) der Ober
schicht (12) geringer als in den am Kopf- und Fußende (14, 16) der
Oberschicht (12) liegenden Abschnitte (28, 30) ist.
4. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (34, 38) in
einem solchen Muster angeordnet sind, daß sie die im
großen und ganzen abgerundeten diamantförmigen Erhebun
gen (32, 36) umgrenzen.
5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (34, 38) in
einem solchen Muster angeordnet sind, daß sie die eine
größere Oberfläche aufweisenden Erhebungen (32) in Ab
schnitten (28, 30) mit einer größeren Dehnbarkeit und
die eine kleinere Oberfläche aufweisenden Erhebungen
(36) in Abschnitten (26) mit einer geringeren Dehnbar
keit umgrenzen.
6. Matratze nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des am Kopfende (14) liegenden
Abschnittes (28) kleiner als die Länge des am Fußende (16)
liegenden Abschnittes (30) ist, die ihrerseits größer als
die Länge des mittleren Abschnittes (26) ist.
7. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (34, 38) und
die Erhebungen (32, 36) in einer im wesentlichen gleich
mäßigen Verteilung über die Breite der Oberschicht (12)
angeordnet sind.
8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschicht (12) aus einem
flexiblen Kunststoff hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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