DE7103130U - Luftmatratze - Google Patents

Luftmatratze

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DE7103130U
DE7103130U DE7103130U DE7103130DU DE7103130U DE 7103130 U DE7103130 U DE 7103130U DE 7103130 U DE7103130 U DE 7103130U DE 7103130D U DE7103130D U DE 7103130DU DE 7103130 U DE7103130 U DE 7103130U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

! mein Zeichen: 0176 Gm ί
ETABLISSEMENTS HUTCHINSON COMPAGNIE
NATIONALE DU CAOUTCHOUC,
18, Rue Pradier - 75 - Paria (19e)» Frankreich
Luftmatratze
Die Neuerung bezieht sich auf eine Luftmatratze,
mit zwei im aufgeblähten Zustand einen Noppeneffekt aufweisenden Begrenzungsflächen.
Bei Luftmatratzen, namentlich dann, wenn sie in j Betten als Unterlagen benutzt werden, ist man bestrebt, den j Begrenzungsflächen die Form von Wellenbergen und Wellentälern j zu geben. Durch diesen Noppeneffekt soll der typische Matratzen-! Charakter erhalten bleiben.
Um diesen Noppeneffekt zu erreichen, werden vorzugsweise im Querschnitt I-förmige kurze Stege mit den beiden Begrenzungsflächen der Matratze durch Kleben verbunden. Diese
Stege sind in Längsrichtung der Matratze reihenweise und mit Abstand zueinander angeordnet. Seim Aufblähen der Matratze
werden die zwischen den einzelnen Stegen liegenden Teile der j
Begrenzungsflächen der Matratze nach außen gewölbt, während ;
die im unmittelbaren Bereich liegenden Teile dieser Flächen ■
keine Dehnung erfahren. Die Folge davon ist, daß die nicht ge- '
dehnten Teile die Wellentäler bilden, während die bei der Auf- '
blähung sich wölbenden Teile die Wellenberge sind. :
Die überbeanspruchten Stellen liegen da» wo die beiden
Begrenzungsflächen vom Wellental in den Wellenberg übergehen. ·
Die dort auftretenden Kräfte sind so groß, daß sie die waage- j
rechten Balken der Stege von den Innenseiten der Begrenzungs- I ächsn zu lösen suchen* namentlich dann, wenn dort eine Klebe-I
verbindung vorgesehen ist. Wenn dieser Ablösevorgang einmal '; eingeleitet ist, dann setzt er sich bereits im Verlaufe kürzester Zeit so weit fort, bis sich die Stege von den Begrenzungsflachen der Matratze vollständig abgelöst haben. Die Folge davon ist, i daß der gewünschte Noppeneffekt überhaupt nicht eintritt. j
Aufgabe der Neuerung ist es daher, eine Matratze dieser Art so auszubilden, daß auch bei noch so hohen Innendrücken stets ein sicherer Halt zwischen den den Noppeneffekt bewirkenden, zwischen den Matratzenbegrenzungsflächen liegenden Verbindungsteilen gewährleistet ist, so da£ die Wellung der Matratze auch nach längerer Benutzungszeit stets sichergestellt j ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einer jeden Begrenzungsflache verbindbare Leisten vorgesehen sind, welche sich über die gesamte Länge der Matratze erstrecken und in Querrichtung derselben im Abstand zueinander | gelagert 3ind, und daß jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden Leisten eine durchgehende Stegleiste mit Aussparungen oder in Längsrichtung im Abstand zueinanderliegende Stege vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist die Verbindung der Leisten mit den Bes:renzun£sflachen der Matratze eine Klebeverbindung.
Nach einer ersten AusfUhrungsform der neuerungsgemäßen Matratze mit einer durchgehenden Stegleiste bildet diese j mit den zugeordneten Leisten eine homogene Einheit. Zweckmäßig i ist mit einer jeden Stegleiste je eine durchgehende Leiste ver-· bunden, welche mit der zugeordneten Leiste bündig liegt. '
Die Aussparungen liegen zweckmäßig der Stegleiste symmetrisch und besitzen Kr= form.
Jsr Längsachse j der Ellipsen-
Nach einer weiteren zweckmäßigen Verwirklichungsform
der Neuerung mit in Längsrichtung im Abstand zueinanderliegendezl Stegen besitzt ein jeder Steg im Querschnitt U-Form, wobei die beiden Schenkel eines jeden Steges mit den Ubereinanderliegendez Leisten verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Stegen und den Leisten ist als Naht- oder Klebeverbindung ausgebildet.
Vorteilhaft sind die Aussparungen bzw. die zwischen den Stegen liegenden freien Zwischenräume über die gesamte Matratze hinweg schachbrettartig verteilt.
Durch die neuerungsgemäße Gestaltung ist ein Ablösen der den Noppeneffekt bewirkenden Verbindungsteile von den beider Begrenzungsflächen der Matratze so gut wie ausgeschlossen. Dies haben praktische Versuche auch eindeutig bestätigt.
Die neuerungsgemäße Matratze ist darüber hinaus in der Herstellung einfach und billig.
-U-
i ; Zwei Ausführungsbeiepiele der neuerungsgemäßen Ma-
ι tratze sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausfuhr-
1 i lieber erläutert* In dieser ζ·ΐ£·η in rein aenematischer weise· '
( 1
I Pig· 1 eine Teildraufsicht auf eine erste Ausführung!;
form der neuerungsgemäßen Matratze
; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in
I Figur 1
Fig. 3 eine isometrische Teil^arstellung in ver-
! größertem Maßstab zweier Leisten mit dazwi-
: schenliegenden Stegen
< Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine zweite Aüuifüh-
I rungsform der neuerungsgemäßen Matratze nach
Figur 1
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Figur
Fig. 6 eine isometrische Teildarstellur-s in vergrößertem Maßstab zweier Leisten mit dazwischenliegender Stegleiste mit Aussparungen nach Figur 4.
Mit 1, 2 sind die beiden Begrenzungsflächen der Matratze bezeichnet, welche zweckmäßig aus gummiertem Stoff und dergleichen bestehen und am Umfang mit Seitenwänden 3 verbunden sind, so daß im aufgeblähten Zustand ein plattenförmiges Gebilde entsteht.
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, zeigen die beiden Begrenzungsflächen 1, 2 den typischen Noppeneffekt. bei : welchem sich Wellenberge mit Wellentälern abwechseln, so daß rein äußerlich der Eindruck einer typischen Matratze erweckt wird.
Dieser Noppeneffekt wird dadurch erhalten, daß mit den beiden Begrenzungsflächen 1, 2 in Längsrichtung der Matratze sich erstreckende Leisten 4, 5 verbunden sind, wobei zweckmäßig1 eine Klebeverbindung vorgesehen ist. Der Neuerungsgedanke ist aber auf diese Verbiixdungsart keineswegs beschränkt.
Wie aus Figur 1 der Zeichnung ersichtlich, liegen diese Leisten 4, 5 - in Querrichtung der Matratze gesehen - i j im Abstand zueinander.
{ Mit diesen Leisten 4, 5 sind im Querschnitt U-förmige Stege 6 verbunden, z.B. vernäht. Diese Stege 6 liegen in Längsrichtung der Leisten 4, 5 zueinander versetzt, so daß zwischen zwei benachbarten Stegen 6 ein freier Zwischenraum entsteht.
Die Figur 2 zeigt deutlich, daß im aufgeblähten Zustand der Matratze im Bereich dieser Zwischenräume sich die Leisten 4, 5 und damit auch die Begrenzungsflächen 1, 2 nach außen wölben, während im Bereich der Stege 6 der Abstand zwischen den beiden Leisten 4, 5 unverändert bleibt, da ja die durch das Aufblasen entstehenden Kräfte von den unelastischen, also nicht dehnbaren Stegen 6, aufgenommen werden.
Wesentlich ist aber, daß durch die Verbindung der Stege 6 mit den Leisten 4, 5 einerseits bzw. der letzteren mit den beiden Begrenzungsflächen 1, 2 andererseits ein Ablösen der Stege 6 von den Leisten 4, 5 an den hochbeanspruchten Stellen,
/IO
nämlich beim Übergang der beiden Leisten aus der waagerechten j Richtung in eine Wölbung so gut wie ausgeschlossen ist. Damit j bleibt der Matratze auch bei Überschreitung des zulässigen Höchstdruckes der Noppeneffekt stets erhalten.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 sind mit den Begrenzungsflächen 1, 2 verbindbare Leisten 7, 8 vorgesehen, die den Leisten 4, 5 nach der ersten Ausführungsform der! Matratze entsprechen. Diese beiden Leisten 7, 8 gehen in Quer- J richtung in eine Stegleiste 9 über, welche mit diesen eine homo4 gene körperliche Einheit bildet. Die beiden Leisten 7, 8 und ' die Stegleiste 9 bilden also miteinander ein U-Profil.
In die Stegleiste 9 sind Aussparungen 10 eingearbeitet, die in Längsrichtung der Stegleiste 9 mit Abstand zueinander liegen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform liegen diese Aussparungen 10 symmetrisch zu der Längsachse X-X der Stegleiste 9 und besitzen Ellipsenform; sie können aber auct Kreisform aufweisen oder aber auch im Umriss oval sein.
Mit einer jeden Stegleiste 9 ist eine durchgehende Leiste 11, 12 verbunden, die mit der zugeordneten Leiste 7,8 K \xg liegt. Die beiden Leisten 11, 12 dienen zur Vergrößerung cu . rialtes zwischen den beiden Begrenzungsflächen 1, 2 und den dazwischenliegenden Verbindungsteilen. Beim Aufblähen dehnen sich - wie aus Figur 6 ersichtlich - die im Bereich der Aussparungen 10 liegenden Teile der Stegleiste 9 sowie der Leisten 7, 10 und 8, 12 bzw. der beiden Begrenzungsflächen 1, 2, so daß in diesem Bereich die Wellenberge entstehen, während im Bereich zwischen den Aussparungen 10 die Wellentäler gebildet werden.
Beiden Ausfübrungsformen ist gemeinsam, daß die Aussparungen 10 bzw. üie zwischen den Stegen 6 liegenden freien Zwischenräume über die gesamte Matratze hinweg schachbrettartig verteilt sind.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    i. Luftmatratze, mit zwei im aufgeblähten Zustand einen Noppeneffekt aufweisenden Begre*izungsf lachen, dadurch gekennzeichnet , daß mit einer jeden Begrenzungsfläche (1, 2) verbindbare Leisten (4, 5 bzw. 7, 8) vorgesehen sind, welche sich über die gesamte Länge der Matratz« ! erstrecken und in Querrichtung derselben mit Abstand zueinan- ; der gelagert sind, und daß jeweils zwischen zwei übereinande] j liegenden Leisten (7 f 8) eine durchgehende Stegleiste (9) j mit Aussparungen (10) oder in Längsrichtung im Abstand zuein-
    anderliegende Stege (6) vorgesehen sind. j
    ■ 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ! zeichnet, daß die Verbindung der Leisten (4, 5 bzw. j 7, 8) mit den Begrenzungsflächen (1, 2) der Matratze eine
    Klebeverbindung ist.
    3. Matratze nach Anspruch 1 und 2, mit einer durchgehenden Stegleiste, dadurch gekennzeichnet* daß die Stegleiste (9) mit den zugeordneten Leisten (7, 8) eine homogene Einheit bildet.
    4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mit einer jeden Stegleiste (9) je ein durchgehende Leiste (11, 12) verbunden ist, welche mit der zugeordneten Leiste (7, 8) bündig liegt.
    5. Matratze nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (10) zu der Längsachse (X - X) der Stegleiste (9) symmetrisch liegen.
    6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (10) vorzugsweise Kreisform bzw. Ellipsenform besitzen.
    - A 2 -
    - A 2 --
    7. Matratze nach Anspruch 1 und 2, mit in Längsrichtung im Abstand zueinander liegenden Stegen, dadurch gekennzeichnet , daß ein jeder Steg (6) im Querschnitt U-Form besitzt,, und daß die beiden Schenkel eines jeden Steges (6) mit den übereinanderliegenden Leisten (4,5) verbunden sind.
    8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dse die Verbindung zwischen den Stegen (6) und den Leisten (4, 5) als Naht- oder Klebeverbindung ausgebildet ist.
    9. Matratze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (10) bzw. die zwischen den Stegen (6) liegenden freien Zwischenräume über die gesamte Matratze hinweg schachbrettartig verteilt sind.
    7 103 13C--6 c 71
DE7103130U 1970-03-18 1971-01-28 Luftmatratze Expired DE7103130U (de)

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