DE2103938A1 - Luftmatratze - Google Patents

Luftmatratze

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DE2103938A1
DE2103938A1 DE19712103938 DE2103938A DE2103938A1 DE 2103938 A1 DE2103938 A1 DE 2103938A1 DE 19712103938 DE19712103938 DE 19712103938 DE 2103938 A DE2103938 A DE 2103938A DE 2103938 A1 DE2103938 A1 DE 2103938A1
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B Fetissof
W Philipp
A Thomas
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Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
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Hutchinson Compagnie National du Cautchouc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/081Fluid mattresses or cushions of pneumatic type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/087Fluid mattresses or cushions with means for connecting opposite sides, e.g. internal ties or strips

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

mein Zeichen: 0699 Pt
ETABLISSEMENTS HUTCHINSON COMPAGNIE NATIONALE DU CAOUTCHOUC,
18, Rue Pradier - 75 - Paris (19e), Frankreich
Luftmatratze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Luftmatratze, mit zwei im aufgeblähten Zustand einen Noppeneffekt aufweisenden Begrenzungsflächen.
Bei Luftmatratzen, namentlich dann, wenn sie in Betten als Unterlagen benutzt werden, ist man bestrebt, den Begrenzungs flächen die Form von Wellenbergen und Wellentälern zu geben. Durch diesen Noppeneffekt soll der typische Matratzencharakter erhalten bleiben.
Um diesen Noppeneffekt zu erreichen, werden vorzugsweise im Querschnitt I-förmige kurze Stege mit den beiden Begrenzungsflächen der Matratze durch Kleben verbunden. Diese
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Stege sind in Längsrichtung der Matratze reihenweise und mit Abstand zueinander angeordnet. Beim Aufblähen der Matratze werden die zwischen den einzelnen Stegen liegenden Teile der Begrenzungsflächen der Matratze nach außen gewölbt, während die im unmittelbaren Bereich liegenden Teile dieser Flächen keine Dehnung erfahren. Die Folge davon ist, daß die nicht gedehnten Teile die Wellentäler bilden, während die bei der Aufblähung sich wölbenden Teile die Wellenberge sind.
Die überbeanspruchten Stellen liegen da, wo die beiden Begrenzungsflächen vom Wellental in den Wellenberg übergehen. Die dort auftretenden Kräfte sind so groß, daß sie die waagerechten Balken der Stege von den Innenseiten der Begrenzungsflächen zu lösen suchen, namentlich dann, wenn dort eine Klebeverbindung vorgesehen ist. Wenn dieser Ablösevorgang einmal eingeleitet ist, dann setzt er sich bereits im Verlaufe kürzester Zeit so weit fort, bis sich die Stege von den Begrenzungsflä- : chen der Matratze vollständig abgelöst haben. Die Folge davon ist, daß der gewünschte Noppeneffekt überhaupt nicht eintritt. ·
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Matratze . dieser Art so auszubilden, daß auch bei noch so hohen Innen- j drücken stets ein sicherer Halt zwischen den den Noppeneffekt ;" bewirkenden, zwischen den Matratzenbegrenzungsflächen liegenden ; Verbindungsteilen gewährleistet ist, so daß die Wellung der j Matratze auch nach längerer Benutzungszeit stets sichergestellt j ist. i
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit einer jeden Begrenzungsfläche vsrbindbare Leisten vorgesehen sind, welche sich über die gesamte Länge der Matratze ; erstrecken und in Querrichtung derselben im Abstand zueinander ■ gelagert sind, und daß jeweils zwischen zwei übareinanderliegen-j den Leisten eine durchgehende Scegleiste mit Aussparungen oder ι in Längsrichtung im Abstand zueinaiiö.eriiegende Stege vorgesehen j
sind· ■ loiäji AJA?iliI
Zweckmäßig ist die Verbindung der Leisten mit den Begrenzungsflächen der Matratze eine Klebeverbindung
»Β««, μ ♦ Th einer erSten Ausfuh^esform der erfindungsge- »8« Matratze mit einer durchgehenden Stegleiste bildete ,
Zt »It !^0^;*611 Leisten «™ *»»««. «-h.it. ZweckmLig bZT Tl ° Stegleiste Je ei»° durchgehende leiste vef-,
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der Steeleft ^3**™*** lie^ ^ctaäßig zu der Längsachse for«. sy-etrisch und besitzen Kreisfora oder Ellipsen-.
i^ach einer weiteren zweckmäßigen Verwirklichungsform ι der Erfindung mit in Längsrichtung im Abstand zueinanderliegenden Stegen besitzt ein Jeder Steg im Querschnitt U-Form, wobei die beiden Schenkel eines jeden Steges mit den übereinanderliegenden Leisten verbunden sind. Die Verbindung zwischen den Stegen und den Leisten ist als Naht- oder Klebeverbindung ausgebildet.
Vorteilhaft sind die Aussparungen bzw. die zwischen den Stegen liegenden freien Zwischenräume über die gesamte Matratze hinweg schachbrettartig verteilt*
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung ist ein Ablösen der den Noppeneffekt bewirkenden Verbindungsteile von den beidenj Begrenzungsflächen der Matratze so gut wie ausgeschlossen. Dies j haben praktische Versuche auch eindeutig bestätigt. ■
Die erfindungsgemäße Matratze ist darüber hinaus in der Herstellung einfach und billig.
Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Matratze sind nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas ausführlicher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
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Fig. 1 eine Teildraufsicht auf eine erste Ausftihrungsform der erfindungsgemäßen Matratze
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Figur 1
Fig. 3 eine isometrische Teildarstellung in vergrößertem Maßstab zweier Leisten mit dazwischenliegenden Stegen
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Matratze nach Figur 1
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V - V in Fig.
Fig. 6 eine isometrische Teildarstellung in vergrößei tem Maßstab zweier Leisten mit dazwischenliegender Stegleiste mit Aussparungen nach Figur 4.
Mit 1, 2 sind die beiden Begrenzungsflächen der Matratze bezeichnet, welche zweckmäßig aus gummiertem Stoff und dergleichen bestehen und am Umfang mit Seitenwänden 3 verbunden sind, so daß im aufgeblähten Zustand ein plattenförmiges Gebilde entsteht·
Wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, zeigen die beiden Begrenzungsflächen 1, 2 den typischen Noppeneffekt, bei welchem sich Wellenberge mit Wellentälern abwechseln, so daß rein äußerlich der Eindruck einer typischen Matratze erweckt wird.
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Dieser Noppeneffekt wird dadurch erhalten, daß mit den beiden Begrenzungsflächen 1, 2 in Längsrichtung der Matratze sich erstreckende Leisten 4, 5 verbunden sind, wobei zweckmäßig eine Klebeverbindung vorgesehen ist. Der Erfindungsgedanke ist aber auf diese Verbindungsart keineswegs beschränkt.
Wie aus Figur 1 der Zeichnung ersichtlich, liegen diese Leisten 4, 5 - in Querrichtung der Matratze gesehen im Abstand zueinander.
Mit diesen Leisten 4, 5 sind im Querschnitt U-förmige Stege 6 verbunden, z.B. vernäht. Diese Stege 6 liegen in Längsrichtung der -^eisten 4, 5 zueinander versetzt, so daß zwischen zwei benachbarten Stegen 6 ein freier Zwischenraum entsteht.
Die Figur 2 zeigt deutlich, daß im aufgeblähten Zustand der Matratze im Bereich dieser Zwischenräume sich die Leisten 4, 5 und damit auch die Begrenzungsflächen 1, 2 nach außen wölben, während im Bereich der Stege 6 der Abstand zwischejn den beiden Leisten 4, 5 unverändert bleibt, da ja die durch das Aufblasen entstehenden Kräfte von den unelastischen, also nicht dehnbaren Stegen 6, aufgenommen werden.
Wesentlich ist aber, daß durch die Verbindung der Stege 6 mit den Leisten 4, 5 einerseits bzw. der letzteren mit den beiden Begrenzungsflächen 1, 2 andererseits ein Ablösen der Stege 6 von den Leisten 4, 5 an den hochbeanspruchten Stellen, nämlich beim Übergang der beiden Leisten aus der waagerechten Richtung in eine Wölbung so gut wie ausgeschlossen ist. Damit bleibt der Matratze auch bei Überschreitung des zulässigen Höchstdruckes der Noppeneffekt stets erhalten.
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Bei der Ausführungsform nach den Figuren 4 bis 6 sind mit den Begrenzungsflächen 1, 2 verbindbare Leisten 7, 8 vorgesehen, die den Leisten 4, 5 nach der ersten Ausführungsform der Matratze entsprechen. Diese beiden Leisten 7, 8 gehen in Querrichtung in eine Stegleiste 9 über, welche mit diesen eine homogene körperliche Einheit bildet. Die beiden Leisten 7, 8 und di« Stegleiste 9 bilden also miteinander ein Ü-Profil.
j In die Stegleiste 9 sind Aussparungen 10 eingearbeitet, die in Längsrichtung der Stegleiste 9 mit Abstand zueinander ; liegen. Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform J liegen diese Aussparungen 10 symmetrisch zu der Längsachse X -X j der Stegleiste 9 und besitzen Ellipsenform; sie können aber ; auch Kreisform aufweisen oder aber auch im Umriss oval sein.
Mit einer jeden Stegleiste 9 ist eine durchgehende Leiste 11, 12 verbunden, die mit der zugeordneten Leiste 7, 8 bündig liegt. Die beiden Leisten 11,12 dienen zur Vergrößerung des Haltes zwischen den beiden Begrenzungsflächen 1, 2 und den dazwischenliegenden Verbindungsteilen. Beim Aufblähen dehnen sich - wie aus Figur 6 ersichtlich - die im Bereich der Aussparungen 10 liegenden Teile der Stegleiste 9 sowie der Leisten 7, 10 und 8, 12 bzw. der beiden Begrenzungsflächen 1, 2, so daß in diesem Bereich die Wellenberge entstehen, während im Bereich zwischen den Aussparungen 10 die Wellentäler gebildet werden.
Beiden Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Aussparungen 10 bzw. die zwischen den Stegen 6 liegenden freien Zwischenräume über die gesamte Matratze hinweg schachbrettartig verteilt sind,
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Luftmatratze, mit zwei im aufgeblähten Zustand einen Noppeneffekt aufweisenden Begrenzungsflächen, dadurch gekennzeichnet , daß mit einer jeden Begrenzungsfläche (1, 2) verbindbare Leisten (4, 5 bzw. 7,8) vorgesehen sind, welche sich über die gesamte Länge der Matratze erstrecken und in Querrichtung derselben mit Abstand zueinander gelagert sind, und daß jeweils zwischen zwei übereinanderliegenden Leisten (7, 3) eine durchgehende Stegleiste (9) mit Aussparungen (10) oder in Längsrichtung im Abstand zueinanderliegende Stege (6) vorgesehen sind.
  2. 2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung der Leisten (4, 5 bzw. 7, 8) mit den Begrenzungsflächen (1, 2) der Matratze eine Klebeverbindung ist.
  3. 3. Matratze nach Anspruch 1 und 2, mit einer durchgehenden Stegleiste, dadurch ge kennzeichnet, daß die Stegleiste (9) mit den zugeordneten Leisten (7, 8) eine homogene Einheit bildet.
  4. 4. Matratze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß mit einer jeden Stegleiste (9) je eine durchgehende Leiste (11, 12) verbunden ist, welche mit der zugeordneten Leiste (7, 8) bündig liegt.
  5. 5. Matratze nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet , daß die Aussparungen (10) zu der Längsachse (X - X) der Stegleiste (9) symmetrisch liegen.
  6. 6. Matratze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (10) vorzugsweise Kreisform >iw. Ellipsenform besitzen.
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    2103933
  7. 7. Matratze nach Anspruch 1 und 2, mit in Längsrichtung im Abstand zueinander liegenden Stegen, dadurch gekennzeichnet , daß ein jeder Steg (6) im Querschnitt U-Form besitzt, und daß die beiden Schenkel eines jeden Steges (6) mit den übereinanderliegenden Leisten (4,5) verbunden sind.
  8. 8. Matratze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung zwischen den Stegen (6) und den Leisten (4, 5) als Naht- oder Klebeverbindung ausgebildet ist.
  9. 9. Matratze nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (10) bzw. die zwischen den Stegen (6) liegenden freien Zwischenräume über die gesamte Matratze hinweg schachbrettartig verteilt sind.
    1098A1/0174
    Leerseite
DE19712103938 1970-03-18 1971-01-28 Luftmatratze mit parallel angeordneten Leisten zwischen den Mantelflächen Expired DE2103938C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

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FR7009644 1970-03-18
FR7009644A FR2082500A5 (de) 1970-03-18 1970-03-18
FR7034285 1970-09-22
FR7034285A FR2106717A5 (de) 1970-03-18 1970-09-22

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Publication Number Publication Date
DE2103938A1 true DE2103938A1 (de) 1971-10-07
DE2103938B2 DE2103938B2 (de) 1975-07-31
DE2103938C3 DE2103938C3 (de) 1976-03-11

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DE2103938B2 (de) 1975-07-31
IL36341A (en) 1974-09-10
DE7103130U (de) 1971-05-06
SE372167B (de) 1974-12-16
FR2106717A5 (de) 1972-05-05
US3790975A (en) 1974-02-12
AT312192B (de) 1973-12-27
FR2082500A5 (de) 1971-12-10
GB1315049A (en) 1973-04-26
NL7103054A (de) 1971-09-21

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