DE202009003515U1 - Matratze für Liegemöbel - Google Patents

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Abstract

Matratze für Liegemöbel, die aus mindestens einer oberen und mindestens einer unteren Lage und aus mindestens einer mittleren Lage besteht, wobei die mittlere Lage profilierte Elemente aus elastischem Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) durch eine Mehrzahl wellenförmiger Elemente (5) gebildet wird, die durch eine verlustlose Schnittführung aus einer Schaumstoffplatte (8) hergestellt sind und die in ihrer abwechselnd wechselseitigen Anordnung zwischen sich Ausnehmungen (6) bilden, durch die die Nachgiebigkeit der Matratze erhöht wird.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Matratze für Liegemöbel, die aus mindestens einer oberen und mindestens einer unteren Lage und aus mindestens einer mittleren Lage besteht, wobei die mittlere Lage profilierte Elemente aus elastischem Kunststoff umfasst.
  • In der DE 27 01 798 A1 und in der DE 197 00 132 A1 sind Matratzen mit Schaumstoffkern aus mindestens zwei Schaumstoffmatten offenbart, die eine Zwischenlage aus quer zur Längsrichtung der Matratze orientierten, aneinander gereihten und im Querschnitt runden Schaumstoffkörpern beidseitig abdecken. Das Herstellen der im Querschnitt runden Schaumstoffkörper der Zwischenlage verursacht hohen Verschnitt an Schaumstoff.
  • Aus der EP 1 031 302 B1 ist eine Matratze mit ebenfalls zwei Deckschichten aus Schaumstoff bekannt, zwischen denen sich eine Zwischenlage aus im Querschnitt dreieckigen oder trapezförmigen Einschüben befindet, die abwechselnd auf ihrer Basis oder ihrer Spitze stehen. Die Seitenflächen dieser Dreiecke oder Trapeze sind mit Nuten versehen. Da die Dreiecke oder Trapeze unmittelbar aneinander gereiht sind, ist, durch die Reibung der seitlichen Flächen aneinander, eine zielgerichtete, punktelastische Abstützung des auf der Matratze liegenden Körpers nicht möglich. Auch die Herstellung dieser Einschübe führt zu Verschnitt.
  • Auch eine Matratze gemäß DE 34 24 942 C2 weist zwei Deckschichten aus Schaumstoff auf, zwischen denen sich eine Mittelschicht aus im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, stumpf aneinander liegenden und sich über die ganze Matratzenbreite erstreckenden Zellsegmenten unterschiedlicher Härte befindet. Die Herstellung dieser Matratze erfordert das Bereitstellen von Zellsegmenten aus Schaumstoff mit unterschiedlichen Stauchhärten, um die unterschiedliche Nachgiebigkeit in den verschiedenen Unterstützungszonen zu erreichen. Auch hier bilden die seitlichen Ausnehmungen unnötigen Verschnitt aus dem Schaumstoff, aus dem sie gefertigt werden.
  • Der Erfindung war daher die Aufgabe gestellt, eine mindestens dreilagige Matratze mit einer mittleren Lage aus Schaumstoffelementen vorzuschlagen, wobei die Schaumstoffelemente ohne Verschnitt hergestellt und zwischen sich Ausnehmungen zu Erhöhen der Nachgiebigkeit und zur Belüftung der Matratze bilden sollten. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Schaumstoffelemente – im folgenden nur noch Elemente genannt – derart gefertigt werden, dass sie aus einer Schaumstoffplatte oder mehreren, aufeinander gelegten Schaumstoffplatten mittels eines endlosen, umlaufenden Bandmessers in einer derartigen Schnittführung gefertigt werden, dass sie durch eckige Wellenlinien begrenzt sind. Bei dieser Schnittführung tritt keinerlei Verlust an Schaumstoff auf.
  • Die Schaumstoffmatten, aus der die Elemente geschnitten werden, haben eine Dicke, die der angestrebten Dicke der mittleren Lage der Matratze entspricht.
  • Durch Verschieben jedes zweiten Elementes um den Abstand zwischen einem Wellenberg und einem Wellental oder durch Wenden jedes zweiten Elementes wird aus diesen eine vergrößerte, mit Ausnehmungen durchsetzte Fläche gebildet. Durch die Ausnehmungen wird der Schaumstoffinhalt der Schaumstofflage vermindert und damit ihre Nachgiebigkeit erhöht. In der Schaumstofflage werden mit den Ausnehmungen senkrecht durch sie verlaufende Kanäle gebildet, durch die beim Einsatz dieser Schaumstofflage als mittlerer Lage der Matratze ein Austausch von Luft und Feuchtigkeit aus der oder in die Matratze erfolgen kann. Die äußeren Lagen der Matratze bestehen hierzu aus dünnem, leicht luftdurchlässigem Schaumstoff. Sie können darüber hinaus mit Aussparungen für den Luftaustausch versehen sein.
  • Wenn der Schnitt so geführt ist, dass die Wellentäler halben Sechsecken entsprechen, ergänzen diese sich nach der vorgesehenen Anordnung der Elemente zu ganzen Sechsecken.
  • Durch Veränderung der Schnittführung, bspw. durch Veränderung des Böschungswinkels der Wellenschnittlinie, durch Veränderung des Abstandes der Wellenschnittlinien, durch größere Amplitude, durch größere Abstände der Wellentäler und Wellenberge, durch andere Neigung der Böschungswinkel der Wellenform kann die Verminderung der Stauchhärte oder – umgekehrt ausgedrückt – die Erhöhung der Nachgiebigkeit der Matratze an andere Ansprüche angepasst werden.
  • Die Nachgiebigkeit der Matratze 1 insgesamt oder in bestimmten Bereichen kann auch durch die Verwendung von Schaumstoff anderer Stauchhärte für die Elemente 5 der mittleren Lage 4 geändert oder an bestimmte Bedürfnisse angepasst werden. In bestimmten Bereichen, etwa in denen der Kopf oder die Füße aufliegen, kann die Matratze auch mit rechteckigen, nicht wellenförmigen Elementen ohne Bilden von Ausnehmungen ausgestattet werden.
  • In den Figuren der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Matratze und der Elemente, mit der ihre mittlere Schicht gebildet wird, dargestellt. Es zeigen
  • 1 die perspektivische Ansicht einer Matratze mit teilweise entfernter oberer Lage und mit einer Mittellage aus den erfindungsgemäßen Elementen;
  • 2 die Draufsicht auf eine bevorzugte Schnittführung in einer Schaumstoffplatte zum Herstellen der wellenförmigen Schaumstoffelemente;
  • 3 die Anordnung der wellenförmigen Schaumstoffelemente der 2 als mittlere Lage einer Matratze in Draufsicht.
  • Wie aus 1 hervorgeht, besteht die Matratze 1 aus drei übereinander angeordneten Lagen – einer oberen Lage 2, einer unteren Lage 3 und einer mittleren Lage 4. Die beiden äußeren Lagen 2 und 3 bestehen aus Schaumstoffmatten geeigneter Stauchhärte. Alle drei Lagen sind von einer hier nicht dargestellten Stoffhülle umgeben.
  • Die mittlere Lage 4 der Matratze 1 besteht aus Schaumstoffelementen 5, die quer oder alternativ längs in der Matratze angeordnet sind und sich in aller Regel über deren gesamte Breite oder Länge erstrecken. Diese mittlere Lage 4 weist Ausnehmungen 6 auf, die bei gleicher Länge ihrer Begrenzungslinien und gleichen Winkeln von 120° zwischen den Böschungen regelmäßige Sechsecke bilden. Diese Ausnehmungen haben neben der Verminderung der Stauchhärte bzw. der Erhöhung der Nachgiebigkeit der Matratze 1 auch die Aufgabe, den Luftaustausch in der Matratze 1 und dadurch das Ableiten von Feuchtigkeit aus der Matratze zu gewährleisten.
  • Die Größe und die Form dieser Ausnehmungen 6 können je nach der angestrebten Erhöhung der Nachgiebigkeit und des Luftaustausches in der Matratze 1 jedoch auch anders geformt sein und beliebig gewählt werden. So können die Elemente 5 aus wellenförmigen Schaumstoffsteifen mit unterschiedlicher Amplitude oder/oder Frequenz des wellenförmigen Schnittes oder durch unterschiedlichen Abstand der wellenförmigen Schnitte anders gestaltet, also mit mehr oder weniger oder mit größeren oder kleineren Ausnehmungen versehen werden.
  • Während die waagrechten Abschnitte der Schnittführung gerade verlaufen sollten, um Anschluss der Elemente zu gewährleisten, können die Böschungen unterschiedlich vorwärts oder rückwärts geneigt oder auch gewölbt ausgeführt werden.
  • In 2 ist eine bevorzugte Schnittführung 7 wiedergegeben, mittels deren die Elemente 5 aus einer Schaumstoffplatte 8 ausgeschnitten werden. Diese Schaumstoffplatte hat eine Dicke, die der vorgesehnen Höhe der mittleren Lage 4 der Matratze 1 entspricht, also bspw. 6 cm. Der Schnitt wird mittels eines bekannten, in beliebiger Schnittrichtung zu führenden Bandmessers ausgeführt. Diese Schnittlinie 7 weist in ihren Wellenbergen und Wellentälern gerade und parallele Abschnitte 9 auf. Der Winkel 10, den die Böschungen 11 der Wellenlinie mit den geraden Abschnitten 9 bilden, beträgt 120° und bildet Ecken. Die Länge der geraden Abschnitte 9 und der Böschungen 11 sind gleich. Wie ersichtlich, verursacht die Schnitfführung keinerlei Verschnitt.
  • Die dargestellte Schnittführung 7 stellt nur eine vorteilhafte Ausführungsform für einen solchen Schnitt dar, auch andere geeignete, verlustlose, Ausnehmungen bildende Schnittführungen als die dargestellte sollen als durch den Anspruch abgedeckt gelten. So führen bspw. rechte Winkel der Böschungen zu zinnenförmigen Begrenzungslinien der Elemente 5 und bilden quadratische oder rechteckige Ausnehmungen 6.
  • Um zu der angestrebten Zwischenlage zu kommen, wird jedes zweite Schaumstoffelement 5 um den Abstand zwischen einem Wellenberg und einem Wellental verschoben oder alternativ um 180° gewendet und an das benachbarte Element angelegt. Dies führt zu der in 3 wiedergegebenen Anordnung.
  • Diese Zwischenlage wird zum Herstellen der Matratze einseitig mit Klebstoff bestrichen und eine der äußeren Lagen auf sie aufgelegt. Nach Aushärten des Klebstoffes wird dieser Vorgang auf der anderen Seite der Zwischenlage für die andere äußere Lage wiederholt.
  • Die Nachgiebigkeit der Matratze kann insgesamt oder in bestimmten Bereichen insbesondere ihrer Länge durch Einsatz von Schaumstoff anderer Stauchhärte für die Elemente oder durch Ausnehmungen 6 anderer Größe zwischen ihnen unterschiedlich gestaltet werden. Es können auch im Bereich der Kopfes und der Beine Elemente mit geringerer Nachgiebigkeit in Form von Rechteckzuschnitten aus Schaumstoff eingesetzt werden, die keine Ausnehmungen 6 aufweisen.
  • 1
    Matratze
    2
    obere Lage der Matratze
    3
    untere Lage der Matratze
    4
    mittlere Lage der Matratze
    5
    (Schaumstoff-)Elemente
    6
    Ausnehmungen
    7
    Schnittführung
    8
    Schaumstoffplatte
    9
    Gerade Abschnitte der Schnittlinie 7
    10
    Winkel zwischen Böschungen und geraden Abschnitten
    11
    Böschungen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2701798 A1 [0002]
    • - DE 19700132 A1 [0002]
    • - EP 1031302 B1 [0003]
    • - DE 3424942 C2 [0004]

Claims (8)

  1. Matratze für Liegemöbel, die aus mindestens einer oberen und mindestens einer unteren Lage und aus mindestens einer mittleren Lage besteht, wobei die mittlere Lage profilierte Elemente aus elastischem Kunststoff aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) durch eine Mehrzahl wellenförmiger Elemente (5) gebildet wird, die durch eine verlustlose Schnittführung aus einer Schaumstoffplatte (8) hergestellt sind und die in ihrer abwechselnd wechselseitigen Anordnung zwischen sich Ausnehmungen (6) bilden, durch die die Nachgiebigkeit der Matratze erhöht wird.
  2. Matratze nach Anspruch 1, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) durch eine Mehrzahl vorrangig eckig wellenförmiger Elemente (5) gebildet wird.
  3. Matratze nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine bevorzugte Schnittführung (7) mit geraden, parallelen Abschnitten (9) der Wellenberge und Wellentäler und mit Böschungen (11), die mit diesen geraden Abschnitten (9) Winkel (10) von 120° bilden und bei der die Länge der geraden Abschnitte (9) und der Böschungen (11) gleich sind.
  4. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage der Matratze (4) Schaumstoffelemente (5) mit unterschiedlicher Formgebung in bestimmten Bereichen umfasst.
  5. Matratze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) in bestimmten Bereichen rechteckige Elemente (5) umfasst, die keine Ausnehmungen aufweisen.
  6. Matratze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Lage (4) der Matratze (1) in bestimmten Bereichen Elemente (5) umfasst, die aus Schaumstoff unterschiedlicher Stauchhärte gebildet sind.
  7. Matratze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Lage (3) und die obere Lage (2) der Matratze (1) aus dünnem, leicht luftdurchlässigem Schaumstoff bestehen.
  8. Matratze nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Schaumstofflage (3) und/oder die obere Schaumstofflage (2) der Matratze (1) mit Aussparungen für den Luftaustausch versehen sind.
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