DE2015659C3 - Federeinlage, insbesondere für Matratzen oder Polstermöbel - Google Patents

Federeinlage, insbesondere für Matratzen oder Polstermöbel

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DE2015659C3 DE19702015659 DE2015659A DE2015659C3 DE 2015659 C3 DE2015659 C3 DE 2015659C3 DE 19702015659 DE19702015659 DE 19702015659 DE 2015659 A DE2015659 A DE 2015659A DE 2015659 C3 DE2015659 C3 DE 2015659C3
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    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

3 4
die Einlagen auch für Möbel verwenden zu können, bis 4, ihre zugehörigen Ringe 5,6 sowie die Brücken die mit losen Rücken- oder Sifzpolsterungen ausge- bzw. die Platten 7 bilden ein einheitliches Gebilde stattet werden. aus Kunststoffmaterial, das zwecks Verstärkung der
Gegenüber bisherigen Federeinlagen, die eine Federkraft isotopenbestrahlt sein kann. Mindesthöhe von 5 cm bedingen, können die erfin- 5 Die in F i g. 1 dargestellte Federeinlage 1 bis 7 ist dungsgemäßen Federeinlagen bereits ab einer Höhe allseitig von einer Schaumstoffhülle 10 umgeben, die von etwa 2Vs cm gefertigt werden, ohne an Tragkraft besonders dann vorteilhaft und leicht aufzubringen zu verlieren. ist, wenn die Federeinlage an Ober- und Unterseite
Diefe Federeinlagen eignen sich, wenn sie in Ma- Platten aufweist.
tratzen Verwendung finden, sowohl für Aufpolste- 10 In F i g. 4 ist die einfachste Form der Stege 11,12 rungen in der herkömmlichen Art als auch für das dargestellt, die zur Vertikalen eine Winkellage ein-Einspritzen in Schaumstoff, wobei bei letzterem die nehmen, oben und unten mit Platten 13, 14 verbun-Ober- und Unterseite des Federkerns durch Platten den sind und miteinander in Ansicht eine X-Form bereits vollkommen geschlossen gefertigt sein kann, ergeben. Die zwei benachbarten Stege 11, 12 sind um ein Eindringen des Schaummaterials in die 15 miteinander unmittelbar nicht verbunden, damit sie Federeinlage von oben und unten zu vermeiden. Ein- ihre Auswsichbewegung bei Belastung der Federeingeschäumte Federn mußten bisher, wenn das Durch- lage 11 bis 14 unbehindert ausführen können, arbeiten der Federn im Gebrauch vermieden werden In F i g. 5 ist ein aus drei Spiralfedern 15, 16, 17
sollte, gegenüber der Schaummasse zusätzlich abge- gebildetes Federelement mit oberer Platte 18 und undeckt werden. 20 tenliegenden Verbindungsring 19 dargestellt.
Macht man die Stege der Federeinlage im mittle- Es ist auch möglich, die Federelemente als einzige
ren Bereich niedriger als in den Randbereichen, so (Fig.6) Spirale 20 auszubilden, die am unteren erhält man beim fertigen Produkt eine Ausnehmung, Ende mit einem Ring 21 und oben mit einer kreuzdie z. B. bei gefederten Sitzflächen vorteilhaft sein förmigen Brücke 22 verbunden ist. Die Brücke 22 ist kann. 25 in der Form eines uoer uie ganze Federeinlage rei-
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eini- chenden Netzes ausgebildet. Die Ringe 21 benachger Ausführungsbeispiele näher veranschaulicht. Es barter Federelemente hängen mittels Verbindungszeigt brücken 23 zusammen.
F i g. 1 die Federeinlage im Schaubild, Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbei-
F i g. 2 eine entsprechende Seitenansicht, 30 spiel weist ein Federelement Stege 24, 25, 26 auf, die
F i g. 3 eine Draufsicht nach der Linie IH-III der einen mit der Spitze auf einer Stützplatte 27 aufste-
F i g. 2, henden Kegel oder eine Pyramide begrenzen. Oben
Fig.4 esne Seitenansicht eines besonderen Aus- sind die Stegenden mit einem Ring 28 verbunden,
führungsbeispiels, der seinerseits mittels Brücken 29 mit benachbarten
F i g. 5 bis 14 verschiedene Ausführungsbeispiele 35 Ringen zusammenhängt.
für die Federstege jeweils in Draufsicht und/oder Sei- Die Federelemente können auch Stege 30 bis 33
tenansicht und haben, die von vorneherein gekrümmt sind und da-
Fig. 15 bis 27 verschiedene Ausführungsbeispiele her bei Belastung in Richtung der Pfeile 34, 35 elafür die Verbindungsstücke der zusammengefaßten stisch ausweichen. Die Platten 36, 37 decken die Stegenden an der Ober- und Unterseite in der Drauf- 40 Federelemente im Bereich der ganzen Einlage nach sieht. oben und unten ab (F i g. 8).
Aus den Fig. 1 bis3 ist zu entnehmen, daß jedes Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.9 können
Federelement 1 aus drei Stegen 2, 3,4 und Ringen die Stege 38, 39 zwar X-förmig ™™fäeT.m&°™-5,6 besteht, die die Stegenden zusammenhalten. Die net sein, von oben betrachtet schließen sie jedocn Stege 2 bis 4 sind beim gezeigten Ausführungsbeispiel 45 einen spitzen Winkel miteinander ein. DieMege **. schraubengangartig angeordnet und haben auf ihrer 39 haben zweckmäßig Einschnürungen 40, 41, so ganzen Länge eine von der Vertikalen abweichende daß die Stege bei Belastung des ^^«"«f8™ Lage. Jeder einzelne Steg kann seiner Länge nach Richtung der Pfeile 42, 43 ausweichen können. Die etwa einem Viertel bis zu einer Hälfte einer Schrau- Platten 44, 45 bilden wie bei ^tenandww .Ausfuhr bengangwindung entsprechen. Die Stege 2 bis 4 müs- 50 rungsbeispielen mit den Stegen 38, 39 eine Hinnen aus sen nicht oben und unten jeweils mit einem Ring ver- Kunststoffmaterial.
bunden sein, denn es genügt, wenn ihre Enden mit Wenn Platten 46, 47 gemäß Fig. 10 mit 5-rormi-
einer Platte verbunden sind. Eine solche Platte 7 ist gen Stegen 48 miteinander verbunden sind, werden in den Fig. 1 bis3 eingezeichnet, allerdings ist dort bei Belastung der so gestalteten Federeinlage die geder Ring6 zwischen den Stegen 2 bis 4 und Platte 7 55 krümmten Teile des Steges 48 in zwei Richtungen eingeschaltet, der aber auch fehlen kann. (s. Pfeile 49,50) elastisch ausweichen.
Sind jedoch nur Ringe als Verbindungsstücke und Federelemente mit torbogenartigen Stegen 51, die
keine Platte 7 zwischen den Stegenden vorgesehen, so mit Platten 52, 53 oben und unten zusammenhangen sind die Ringe 5 untereinander durch Brücken ver- werden bei Belastung eme Ausimchtewegung J« bunden. Diese können in der in F i g. 3 dargestellten 60 Stege 51 im Sinne der Pfeile 54, 55 austutiren Form oder kreuzförmig verwendet werden, wie dies (Fig. 11). Voruork ca «0
mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist. Zick-zackförmige Stege 56 57 mit Kerben 5», sv
Der Abstand der einzelnen Federelemente vonein- und Platten 60 61 oben und unten B^ Fig ander ist so groß gewählt, daß ein seitliches Auswei- weichen in Richtung der Pfeile 62, 63 aus, wenn das chen der Stege 2 bis 4 bei Einwirkung einer Kraft 65 so ausgebildete Federelement belastet wird, oder Last im Sinne des Pfeiles 9 in F i g. 2 möglich Wie in Fi g. 13 gezeigt, können halbkre.s
ist Stege 64, 65 aneinander anschließen und mit
Die benachbarten Federelemente, d. h. die Stege 2 66,67 verbunden sein.
Wenn die Stege 68 gemäß Fig. 14 eine Lyraform haben, so stoßen die enger benachbarten Teile 69, 70 bei Belastung der mit Platten 71, 72 ausgestatteten Federeinlage aufeinander und begrenzen von diesem Zeitpunkt an bei stärker werdender Belastung die Federwirkung.
In den Fig. 15 bis 18 sind als Verbindungselemente für die oberen oder unteren Stegenden eines Federelements Körper 73, 74, 75 oder 76 mit ovaler, quadratischer, rechteckiger oder dreieckiger Grundform dargestellt.
Es können aber auch die in den Fig. 19 bis 22 ge
zeigten Körper 77 bis 80 verwendet werden, da aucl die offene Kreisform, die Kreuz-, H- oder Y-Forn den Zusammenhalt der zugeordneten Stegenden ge währleistet.
Schließlich ist es auch möglich, die in den F i g. 2'. bis 27 dargestellten Körper 81 bis 85 für den angege benen Zweck zu verwenden, wobei in alien gezeigte! Fällen (Fig. 15 bis 27) die jeweils benachbartei ίο Körper eine Federeinlage miteinander durch nich dargestellte Brücken zusammengehalten werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu Patentansprüche: vermeiden und eine Federeinlage der eingangs näher bezeichneten Art zn schaffen, bei der Verbindungs-
1. Federeinlage, insbesondere für Matratzen mittel zwischen den Federelementen und den Stutzoder Polstermöbel, aus im Abstand voneinander 5 platten nicht mehr notwendig sma
angeordneten Kunststoff-Stützplatten, die durch Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch
* Federelemente aus Kunststoff miteinander ver- gelöst, daß die Stützplatteß und die Federelemente bunden sind, dadurch gekennzeichnet, einstückig ausgebildet sind.
daß die Stützplatten (7,8) und die Federelemente Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der
(1) einstückig ausgebildet sind. l0 Federkern als Ganzes, d. h. in einer aus den Stutzfla-
2. Federeinlage nach Anspruch 1, dadurch ge- chen und Federelementen bestehenden Einheit aus kennzeichnet, daß die Federelemente (1) als Kunststoff gespritzt werden kann. Ferner ist es mit Stege (2,3, 4,38, 39, 56, 57) in Form von kreis- der Erfindung möglich, Federkerne herzustellen, die förmigen, ovalen oder halben Ringen, Spiralen nicht ebenflächig begrenzt sind, d.h. bei denen die (15,16,17) oder Schraubengängen V-föncig oder x5 Stützflächen keine parallel zueinander verlaufenden gekrümmt ausgebildet sind. ebenen Flächen bilden. Derartig krummlinig be-
3. Federeinlage nach Anspruch 2, dadurch ge- grenzte Federkernteile werden beispielswewe fur kennzeichnet, daß die Stege (38, 39, 56, 57) San- Automobilsitze benötigt, die dem Korper des Fahrers kenseitig Einschnürungen (40, 41, 58, 59) auf- angepaßt sein müssen, um ihm ausreichenden Halt weisen. ao zubieten.
4. Federeinlage nach Anspruch 3, dadurch ge- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, kennzeichnet, daß die Stützplatte (7) am Rand daß der Federkern in breiten, endlosen Bahnen her-Lochungen oder Befestigungslaschen aufweist. gestellt und in jeder gewünschten Länge auf Lager
5. Federeinlage nach einem der Ansprüche 1 gehalten werden kann. Außerdem ist es möglich, bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere a5 kleinere Teile beliebiger Gestalt aus großen Platten einem Federelement zugeordnete Stegenden oben auszuschneiden, ohne daß hierbei vorher Federele- und unten untereinander durch einen geschlosse- mente gelöst oder entfernt werden müssen.
nen Ring (5) oder einen anderen ähnlich gestalte- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kön-
ten Körper verbunden sind. nen die Federelemente als Stege in Form von kreisför-
6. Federeinlage nach einem der Ansprüche 1 3„ migen, ovalen oder halben Ringen, Spiralen oder bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rand- Schraubengängen V-förmig oder gekrümmt ausgebilbereich der Einlage liegenden Stege oben und/ det sein. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, oder unten mit einem Verstärkungsrahmen ver- die Federcharakteristik des Federkerns im gewünschbunden sind. ten Sinne zu beeinflussen und einen mehr oder weni-
35 ger harten Federkern herzustellen.
Bei »Jner weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung können die Stege flankenseitig Ein-
—— schnürungen aufweisen. Durch diese Maßnahme
wird das Ausweichen des Federelements nach derje-40 nigen Seite erleichtert, an der die Einschnürung vorhanden ist. Hierdurch kann erreicht werden, daß bei bestimmter Anordnung der Federelemente sich be-
Die Erfindung betrifft eine Federeinlage, insbeson- nachbarte Stege zum Teil gegeneinander und zum dere für Matratzen oder Polstermöbel, aus im Ab- Teil gegen die Stützplatten legen und in diesem Zustand voneinander angeordneten Kunststoff-Stütz- 45 stand nach einer gewissen Zusammendrückung des platten, die durch Federelemente aus Kunststoff mit- Federkerns ein wesentlich härteres Federpolster bileinander verbunden sind. den.
Durch die USA.-Platentschrift 2979 739 ist eine Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung
Federeinlage dieser Art bekannt, die aus einer obe- kann die Stützplatte am Rand Lochungen oder Beferen und einer unteren Stützfläche oder Abdeckung 50 stigungslaschen aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß besteht, zwischen denen eine Anzahl von Federele- die Federeinlage an der für sie bestimmten Stelle menten angeordnet sind, die von Schraubenfedern, eines Möbelstückes ohne zusätzliche Mittel befestigt Sinusfedern, Zylinderkörpern oder S-förmigen Ste- werden kann.
gen gebildet werden können. Um aus diesen Einzel- Bei bestimmten Anwendungsgebieten kann es
elementen einen Federkern herzustellen, ist es not- 53 zweckmäßig sein, wenn mehere, einem Federelewendig, alle Federelemente einzeln sowohl mit der ment zugeordnete Stegenden oben und unten unteroberen, als auch mit der unteren Stützfläche zu ver- einander durch einen geschlossenen Ring oder einen binden. Damit sie an den Stützflächen Halt finden, anderen ähnlich gestalteten Körper verbunden sind, müssen bei dem bekannten Federkern an den Innen- Man erreicht hierdurch eine größere Steifigkeit und seiten der oberen Stützfläche und der unteren Stütz- 60 eine bessere Seitenstabilität der Federelemente, so fläche Ösen oder Nasen vorgesehen werden, in daß der Federkern nicht schwammig wirkt,
welche die Federelemente mit ihren oberen bzw. un- Insbesondere bei Federkernen für Sitze kann es
teren Enden eingeklemmt, eingeleimt oder einge- zweckmäßig sein, die im Randbereich der Einlage schmolzen werden. Diese Arbeit ist sehr zeitraubend liegenden Stege oben und/oder unten mit einem Ver- und lohnintensiv. Außerdem können die Federkerne 65 Stärkungsrahmen zu verbinden. Hierdurch erlangt die nur in Standardmaßen gefertigt und im fertigen Zu- Federeinlage am Sitzrand eine größere Steifigkeit,
stand nicht beliebig geteilt oder zugeschnitten wer- Es ist möglich, daß Vormaterial für die Federein-
°en· lagen in jeder gewünschten Farbe herzustellen, um
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DE2015659B2 DE2015659B2 (de) 1974-04-04
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