DE2015659A1 - Pedereinlage, insbesondere für Matratzen, Polstermöbel u. dgl.· - Google Patents

Pedereinlage, insbesondere für Matratzen, Polstermöbel u. dgl.·

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DE2015659A1 DE19702015659 DE2015659A DE2015659A1 DE 2015659 A1 DE2015659 A1 DE 2015659A1 DE 19702015659 DE19702015659 DE 19702015659 DE 2015659 A DE2015659 A DE 2015659A DE 2015659 A1 DE2015659 A1 DE 2015659A1
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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Pedereinlage, insbesondere für Matratzen, Polstermöbel u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Federeinlage, insbesondere fur Matratzen, Polstermöbel u.dbl. mit untereinander verbundenen Federelementen aus Kunststoffmaterial. Es ist bekannt, einzelle Federelemente solcher Federeinlagen aus Kunststoff herzustellen. Dadurch wird zwar die Matratze oder das Polstermöbel gegenüber der bisherigen Ausführung mit Metailfedern leichter, jedoch muss bei der Herstellung der Einlagen nach wie vor die langwierige Arbeit der Verbindung der Federelemente untereinander in Kauf genommen werden.
  • Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diesen zeitraubenden Teil des Herstellungsprozesses zu vermeiden und ist daher in erstcr Linie dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand voneinander angeordneten yederelemente und die sie verbindenden 3rücken eine Einheit aus Xunststoffmaterial bilden und gegebenenfalls als Stege in einer von der Vertikalen abweichenden Lage angeordnet sind.
  • Damit erhält man bereits bei der Herstellung der erfindungsgemässen Pedereinlage ein einheitliches, zusammenhängendes, mit einzelnen Federelementen ausgestattetes Gebilde, das ohne weitere Bearbeitung zur Ausstattung von Polstermöbeln oder zur Verwendung als Matratze usw. dienen kamin. Das Gesamtgewicht der erfindungsgemässen Federeinlage ist natürlich geringer als das der bekannten Einlagen mit tEetallfedern, aber auch geringer gegenüber den erwähnten Einlagen mit Kunststoffedern, weil bei diesen die Verbindungselemente aus Metall bestehen.
  • Die Erfindung besteht auch darin, dass als Ausgangsmaterial ein isotopenbestrahlter Kunststoff eingesetzt ist. Durch diesen Materialeinsatz ist es möglich, die Federkraft der einzelnen Federelemente und somit die Gesamtfederwirkung der erfindungsgemässen Federeinlage den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen.
  • Ferner besteht die Erfindung darin, dass die Stoge die Form gon kreisförmigen, ovalen oder halben Ringen, Spiralen oder Schraubengängen haben, bzw. V-förmig oder sonstwie gekrümmt gestaltet sini Die Federelemente selbst können daher beliebige Gestalt haben, sodass man nicht an die gebräuchlichen Formen gebunden ist. Nach einem weiteren erfindungsgemässen Merkmal haben die Stege flankenseitig Eins¢hnürunren oder Ausbuchtungen. Durch diese Massnahme wird das Ausweichen des Federelementes nach derjenigen Seite erleichtert, an der die E'inschnürung oder Ausbuchten vor Landen ist.
  • Erfindungegemäss ist es ferner möglich, dass die Stege mindestens auf einer Seite durch eine Uber die ganze Fläche der Einlage reichende Platte aus Kunststoffmaterial verbunden sind, die gegebenenfalls am Rand verstärkt ist und gleichzeitig mit den Stegen hergestellt wird. In diesem Palle ersetzt die Platte die zueret erwähnten 3rticken wischen den Federelementen.
  • Die erfindungegemässe redereinlage kann aber auch so ausgebildet sein, dass mehrere einem Federelement zugeordnete Stegenden oben und unten untereinander durch einen vorteilhaft geschloseenen Ring oder einen anderen ähnlich gestalteten Körper verbunden sind und dass die VerbindungsatUcke benachbarter Federelemente durch die Brücken zudammenhängen. Bei dieser Ausführung gibt es daher keine freiliegenden Enden der Federelemente, die wie die metallischen Schraubenfederenden eich im Laufe der Zeit durch die Bespannung des betreffenden Möbeletliokes durcharbeiten und dieses beschädigen könnten.
  • Ausserdem besteht die Erfindung darin, dass die im Randbereich der Einlage liegenden Stege oben und/oder unten mit einem Verstärkungerahmen verbunden sind. Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass die im mittleren Bereich der Einlage angeordneten Stege höher oder niedriger als die tibrigen im Randbereich vorhandenen Stege sind.
  • Dadurch entstehen Pedereinlagen mit Mulden oder Erhebungen, die verschiedenen Zwecken dienen kennen, wie z.B. bei Autopolsterungen.
  • Nach einem besonderen Ausfiihrungsbeispial der ErSindung ist die erwähnte Platte vorteilhaft am Rand gelocht oder mit Befestigungslaschen od.dgl. veraehen. Auf diese Weise ist eine Befestigung der Federeinlage an der für sie bestimmten Stelle eines böbelstückes bohne zusätzliche Mittel möglich.
  • Schliesslich kann die Erfindung auch darin bestehen , dass der aus den Federelementen gebildete Federkdrper von einer Schaumstoffhülle entweder teilweise oder ganz umgeben ist, bzw. dass der Schaumsto£f die einzelnen Federelemente unmittelbar umgibt. Die Nachteile der gewöhnlichen Schaumstoffmatratze mit geringer Elastizität und derjenigen mit einer Metallfedereinlage entfallen beim erfindungsgemässen Produkt, weil dieses einerseits hochelastisch und anderseits ein Ein- oder Durcharbeiten der Feder elemente in das Schaumstoffmaterial in Gebrauch ausgeschaltet ist.
  • Die ErSindung iet in der Zeichnung an Hand einiger Ausftihrungsbeispiele näher veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 die erfindungsgemässe Federeinlage im Schaubild, Fig. 2 eine entsprechende Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht eines besonderen Ausftthrungsbeispieles, Fig. 5 bis 14 verschiedene Ausführungsbeispiele für die Federstege jeweils in Draufsicht und/oder Seitenansicht und Fig. 15 bie 27 verechiedene usf;'wruxigsbeispiele für die Verbindungsstücke der zusammengefassten Stegenden an der Ober- und Unterseite in der Draufsicht.
  • Aus den Fig. 1 bis 3 ist zu entnehmen, dass Jedes Federelement 1 aus drei Stegen 2, 3, 4 und Ringen 5, 6 besteht, die die Stegenden zusammenhalten. Die Stege 2 bis 4 sind beim gezeigten Ausftüirungsbeispiel schraubengangartig angeordnet und haben auf ihre ganze Länge eine von der Vertikalen abweichende Lage. Jeder einzelne Steg kann seiner Länge nach etwa einem Viertel bis zu einer Hälfte einer Schraubengangwindung entsprechen. Die Stege 2 bis 4 messen nicht oben und unten Jeweils mit einem Ring verbunden sein, denn es genügt, wenn ihre Enden mit einer Platte verbunden sind. Eine solche Platte 7 iet'in den Fig. 1 bie 3 e'ingezeiohnet, allerdings ist dort der Ring 6 zwischen den Stegen 2 bis 4 und Platte 7 eingeschaltet, der, wie gesagt, auch fehlen kann.
  • Sind Jedoch nur Ringe als Verbindungsstiicke zwiwohen den Stegenden vorgesehen und keine Platte 7, eo sind die Ringe 5 untereinander durch Brücken 8 verbunden. Diese können in der in Fig. 3 dargestellten Form oder kreuzförmig verwendet werden, wie dies mit strichpunktierten Linien eingezeichnet ist.
  • Der Abstand der einzelnen Federelemente voneinander ist so gross gewählt, dass ein seitliches Ausweichen der Stege 2 bis 4 bei Einwirkung einer Kraft oder Last im Sinne des PSeiles 9 in Fig. 2 möglich ist.
  • Erf'indungsgemäss bilden die benachbarten Federelemente , d.h.
  • die Stege 2 bis-4,wihre zugehörigen Ringe 5, 6 sowie die Brücken 8 bzw. die Platten 7 ein einheitliches Gebilde aus Kunststoffmaterial, das zwecks Verstärkung der Federkraft isotopenbestrahlt sein kann.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Federeinlage 1 bis 7 ist allseitig von einer Schaumstoffhttlle 10 umgeben, die besonders dann vorteilhaft und leicht auSsubringen ist, wenn die Ferdereinlage an Ober-und Unterseite Platten aufweist.
  • In Fig. 4 ist die ei-nfachste Form der Stege 11, 12 dargestellt, die zur Vertikalen eine RJinkellage ein--nehmen, oben und unten mit Platten 13, 14 verbunden sind und miteinander in Ansicht eine X-Porm ergeben. Die zwei benachbarten Stege 11, 12 sind miteinander unmittelbar nicht verbunden, damit sie ihre Ausweichbewegung bei Belastung der Federeinlage 11 bis 14 unbehindert ausführen können.
  • In Fig. 5 iet ein aue drei Spiraliedern 15, 16, 17 gebildetes Federelement mit oberer Platte 18 und unten liegendem Verbindungoring 19 dargestellt.
  • Es ist auch möglich, die Federelemente als einzige (Fig. 6 ) Spirale 20 auszubilden, die am unteren Ende mit einem Ring 21 und oben mit einer kreuzförmigen Brücke 22 verbunden ißt. Die Brücke 22 ist in der Porm eines ueber die ganze Pedereinlage reichenden Netzes ausgebildet. Die Ringe 21 benachbarter Federelemente hängen, wie bereits erwähnt, mittele Verbindungsbräcken 23 zusammen.
  • Gemäß Fig. 7 weist ein erfindungagemässes Federelement Stege 24, 25, 26 auf, die einen mit der Spitze aufstehenden Ziegel oder eine Pyramide begrenzen und unten auf einer durchgehenden Platte 27 aufruhen. Oben sind die Stegenden mit einem Ring 28 verbunden, der seinerseits mittels Brücken 29 mit benachbarten Ringen zusammenhängt.
  • Erfindungsgemässe Pederelemente können auch Stege 30 bis 33 haben, die von vorneherein gekrümmt sind und daher bei Belastung in Richtung der Pfeile 34, 35 elastisch ausweichen.
  • Die Platten 36, 37 decken die Federelemente im Bereich der ganzen Einlage nach oben und unten ah(Fig.8) Ein erfindungsgemässes Federelement kann gemäss Fig. 9 auch so gestaltet sein, dass die Stege 38, 39 zwar X-förmig zueinander angeordnet, von oben betrachtet Jedoch einen spitzen winkel miteinandef einschliessen. Die Stege 38, 39 haben zweckmässig Einschnürun'en 40, 41, weshalb bei Belastung des Fedeelementes ein Auseichen der Stege in Richtung der Pfeile 42, 43 die Folge sein wird. Die Platten 44, 45 bilden so wie bei allen anderen Ausführungsbeispielen mit den Stegen 38, 39 eine Einheit aus Kunststoffmaterial.
  • Wenn Platten 46, 47 gemäss Fig. 10 mit S-förmigen Stegen 48 miteinander verbunden sind, werden bei Belastung der so gestalteten Federeinlage die gekrtimmten Teile des Steg es 48 in zwei Richtungen (siehe Pfeile 49, 50 ) elastisch ausweichen.
  • Federelemente mit torbogenartigen Stegen 51, die mit Platten 52, 53 oben und unten zusammenhängen, werden bei Belastung eine Ausweichbewegung der Stege 51 im Sinne der Pfeile 54, 55 zeigen. (Fig. 11) Zick-zackförmige Stege 56, 57 mit Kerben 58, 59 und Platten 60, 61 oben und unten gemäss Fig. 12 weichen in Richtung der Pfeile 62, 63 aua, wenn das so ausgebildete Federelement belastet wird.
  • Gemäss Fig. 13 können halbkrefsförmige Stege 64, 65 aneinander anschliessen und mit Platten 66, 67 verbunden seine kan die Stege 68 gemäss Fig. 14 Lyraform aufweisen, so stossen die enger benaohbarten Teile 69, 70 bei Belastung der mit Platten 71, 72 ausgestatteten Pedereinlage aufeinander und begrenzen von diesem Zeitpunkt an bei stärker werdender Belaet-ung die Pederwirkung.
  • In den Figuren 15 bis 18 sind als Verbindungselemente ftir die oberen oder unteren Stegenden eines erfindungegemäasen Federelementes Körper 73, 74, 75 oder 76 mit ovaler, quadratischer, reohteckiger oder dreieckiger Grundform dargestellt.
  • Es können aber auch die in den Fig. 19 bis 22 gezeigten körper 77 bis 8Q verwendet werden, da auch die offene Kreisform die Kreuz-, H- oder T-torm den Zusammenhalt der zugeordneten Stegenden gewährleistet.
  • Schliesslich ist es auch möglich, die in den Fig. 23 bis 27 dargestellten Körper 81 bis 85 für den angegebenen Zweck zu verwenden, wobei in allen gezeigten Fällen (Fig. 15 bis 27) die jeweils benachbarten Körper einer Federeinlage miteinander durch nicht dargestellte Brücken zusammengehalten werden.
  • Die erfindungsgemässe Pedereinlage kann durch Einfärbung des Vormaterials in Jeder gewünschten Farbe hergestellt werden und somit auch für Möbel, die mit losen REcken- oder Sitspoleterungen ausgestattet werden als sichtbare Unterfederung Verwendung finden.
  • Die erfindungagemässe Federeinlage kann durch die entsprechende Fertigungsmöglichkeit in endlosen breiten Federbändern in Jeder gewünschten Länge auf Lager gehalten und nachträglich zu Jeder gewilzischten Federkerngrösse geschnitten werden.
  • Bei den erfindung.gemässen Federeinlagen ist ein nachträgliches Lösen von Feder- bzw. Stegenden nicht möglich, womit die Verletzung von Polstermaterial vollkommen ausges¢hloseen wird.
  • Bei den erfindungsgemässen Pedereinlagen entfällt der Vorgang des Zusammensetzens, sowie jede separate Umrahmung mit Bandstahl oder Rahmendraht. Eventuelle Verstärkungen an den Rändern können im gleichen Arbeitsgang mitgefertigt werden.
  • Diese können aus Kunststoff sein oder man verwendet eingelegte metallische Rahmen oder Laschen.
  • Gegenüber bisherigen Federeinlagen, die eine Mindesthöhe von 5 cm bedingen, können die erfindungsgemässen Federeinlagen bereits, ab einer Höhe von etwa 2 1/2 om gefertigt werden, ohne an Tragkraft zu verlieren.
  • Federeinlagen der erfimdungsgemässen Art eignen aich wenn sie in Matratzen Verwendung finden, sowohl für Aufpolsterungen in der herkömmlichen Art, als auch für das Einspritzen in Schaumatoff, wobei bei letsterem die Ober- und Unterqeite des Federkernes durch Platten bereits vollkommen geschlossen gefertigt sein kann, um ein Eindringen des Schaummaterials in die Federeinlage von oben und unten zu vermeiden. Eingeschäumte Federn mussten bisher, wenn das Durcharbeiten der Ledern im Gebrauch vermieden werden sollte, gegenüber der Schaummasse zusätzlich abgedeckt werden.
  • Macht man die Stege der erfindungsgemässen Federeinlage im mittleren Bereich niedriger als in den Randbereichen, so erhält man beim fertigen Produkt eine Ausnehmung, die z.B. bei gefederten Sitzflächen vorteilhait sein kann.

Claims (10)

P a t e n t a n S p r ü c h e
1. Bedereinlage, insbesondere für Matratzen, Polstermöbel u.dgl. mit untereinander verbundenen Federelementen aus Kunststoffmaterial, dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand voneinander angeordneten Federelemente (1) mit den sie verbindenden Brücken (8 oder 7) eine Einheit aus Kunststoffmaterial bilden und gegebenenfalls als Stege in einer von der Vertikalen abweichenden Lage angeordnet sind.
2. Pedereinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Ausgangsmaterial isotopenbestrahlter Kuntatoff eingesetzt ist.
3. Federeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege ( 2, 3, 4) die Borm von kisisförmigen, ovalen oder halben Ringen, Spiralen (15, 16, 17) oder Schraubengängen haben, bzw. V-förmig oder sonstwie gekrümmt geataltet sind (Fig. 2 und 9 bis 14).
4. Federeinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege flankenseitig Einsohnürungen oder Auabuchtungen haben (Fig. 9 und 12).
5. Federeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege mindesten. auf einer Seite durch eine über die ganze Pläche der Einlage reichende Platte (7) aus Kunststoffmaterial verbunden sind, die gegebeneniali am Rand verstärkt ist und gleichzeitig mit den Stegen hergestellt wird (Fig. 1, 2).
6. Pedereinlage nach einem der AnsprUche 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, dass mehrere einem Federelement zugeordnete Stegenden oben und unten untereinander durch einen vorteilhaft geschlossenen Ring (5) oder einen anderen ähnlich gestalteten Karper verbunden sind und dass die Verbindungsstticke benachbarter Federelemente (1) durch die Brücken (8) zusammenhängen.
7. Federeinlage nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die im Randbereich der Einlage liegenden Stege oben ued/oder unten mit einem Verstärkungsrahmen verbunden sind.
8. Federeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im mittleren Bereich der Einlage angeordneten Stege höher oder niedriger als die übrigen im Randbereich vorhandenen Stege sind.
9. Federeinlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (7) vorteilhaft am Rand gelocht oder mit Befestigungslaschen od.dgl. versehen ist.
10. Federeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der aus den Federelementen gebildete Federkörper von einer Schaumstc£fhttlle (10) entweder teilweise oder ganz umgeben ist, bzw. dass der Schaumstoff'die einzelnen Federelemente unmittelbar umgibt.
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