DE1262526B - Stapelbarer Stuhl - Google Patents

Stapelbarer Stuhl

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DE1262526B
DE1262526B DER38988A DER0038988A DE1262526B DE 1262526 B DE1262526 B DE 1262526B DE R38988 A DER38988 A DE R38988A DE R0038988 A DER0038988 A DE R0038988A DE 1262526 B DE1262526 B DE 1262526B
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Stuhl mit Stapelbarer Stuhl rahmenartigem Stuhlgestell aus vier Stuhlbeinen und einer durch Verlängerung der hinteren Stuhlbeine gebildeten Rücklehne, bei dem auf jeder Seite ein vorderes und ein hinteres Stuhlbein durch einen Bodenstab sowie einen in Höhe des Sitzes angeordneten oberen Seitenstab und die Stuhlbeine mindestens durch einen Querstab miteinander verbunden sind.
  • Es ist ein stapelbarer Reihenstuhl bekannt, der zwei bügelförmige Seitenteile, vorzugsweise aus Winkelstahl, aufweist, die durch vornehmlich aus Rundstahl bestehende Streben miteinander verbunden sind. Diese Streben tragen zugleich den Stuhlsitz und dienen zur Befestigung eines schlaufenförmig gestalteten Rückenlehnenhalters. Bei diesem bekannten Stuhl haben jedoch die hinteren und vorderen Stuhlbeine, die durch die bügelförmigen Seitenteile gebildet sind, jeweils untereinander gleichen Querschnitt. Auch können mehrere gleichartige Stühle dieser Art nur so übereinandergestapelt werden, daß die Stuhlsitze dieser Stühle im Stapel einen erheblichen Abstand voneinander haben.
  • Das bei Reihenstühlen, die zu bestimmten Anlässen zeitweise weggenommen und aufbewahrt werden müssen, bestehende Problem, die Stühle so auszubilden, daß sie einerseits eine genügende Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen und andererseits trotz einer diesen Forderungen genügenden kräftigen Ausbildung leicht zu handhaben und zugleich bei geringstem Raumbedarf leicht und dicht zu stapeln sind, ist daher durch den bekannten stapelbaren Reihenstuhl nicht gelöst.
  • Zwischen der Ausbildung solcher Stühle in bezug auf ihre Festigkeit sowie auf ihre leichte Handhabung und dichte Stapelbarkeit bestehen dabei weitgehende Zusammenhänge. Die Erfindung geht zur Lösung des angegebenen Problems von einem stapelbaren Stuhl bzw. Reihenstuhl der eingangs genannten Art aus, d. h. von einem Stuhl, der im Gegensatz zu dem als bekannt erwähnten stapelbaren Stuhl mit einem rahmenartigen Stuhlgestell aus vier Stuhlbeinen und einer durch Verlängerung der hinteren Stuhlbeine gebildeten Rückenlehne versehen ist und bei dem auf jeder Seite ein vorderes und ein hinteres Stuhlbein durch einen Bodenstab sowie einen in Höhe des Sitzes angeordneten oberen Seitenstab und die Stuhlbeine mindestens durch einen Querstab miteinander verbunden sind.
  • Im Interesse eines für die Handhabung und auch für das übereinanderstapeln solcher Stühle geringen Gewichtes und geringer Abmessungen der Teile des Stuhlgestells besteht zweifellos das Bestreben, außer der Verwendung von Stabmaterial hoher Festigkeit die Querschnittsabmessungen der Stäbe des Stuhlgestells so gering wie möglich zu halten. Dieses Bestreben hat bei den bekannten Stühlen dieser Art seine Grenze in der Querschnittsbemessung gefunden, die zur Aufnahme der sich bei der Belastung des Stuhles ergebenden Beanspruchungen bzw. Spannungen notwendig ist. Dabei wurden bei einem Stuhl der angegebenen Ausbildung die mit am stärksten belasteten hinteren Stuhlbeine mit ihren oberen Verlängerungen für die Rückenlehne auf ihrer ganzen Länge mit einem einheitlichen Rundquerschnitt ausgebildet, der den Belastungsanforderungen entsprach. Das heißt, daß für diese Stäbe des Stuhlgestells bisher eine größere Dicke verwendet wurde als für schwächer belastete Stäbe, deren Querschnitt im allgemeinen gleich groß ausgebildet sein kann. Hierunter leidet aber sowohl die Stapelbarkeit des Stuhles als auch das Bestreben, das Gewicht des Stuhles zur leichteren Handhabung und zur einfacheren Stapelung möglichst gering zu halten.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung zur Lösung des angegebenen Problems bei einem Stuhl der angegebenen Art darin, daß die hinteren Stuhlbeine mit den Verlängerungen für die Rückenlehne mindestens in einem die Anschlußstellen der oberen Seitenstäbe nach oben und unten übergreifenden mittleren Bereich gegenüber den sonstigen Stäben des Stuhlgestells mit seitlich gerichteten Verstärkungen versehen sind, die eine höchstens der Dicke der übrigen Stäbe des Stuhlgestells entsprechende Dicke haben.
  • Bei einem in dieser Weise verstärkten Stuhl können die hinteren Stuhlbeine gegenüber den übrigen Stäben des Stuhlgestells entsprechend den Beanspruchungen verstärkt werden, ohne daß die Stapelbarkeit der Stühle in irgeneiner Weise beeinträchtigt wird, weil die Verstärkungen seitlich gerichtet sind und nicht über das Maß der Dicke der übrigen Stäbe des rahmenartigen Stuhlgestells hinausgehen.
  • Stühle der genannten Art, bei denen die hinteren Stuhlbeine nicht dicker sind als die übrigen Stäbe des Stuhlgestells können zwar auch gestapelt werden, wenn sie die seitlichen Verstärkungen nicht aufweisen. Die hinteren Stuhlbeine sind aber dann nicht den Belastungsbeanspruchungen gewachsen und können z. B. nach hinten und seitlich nachgeben bzw. ausknicken. Dem könnte zwar begegnet werden, wenn, wie das bisher üblich war, die hinteren Stuhlbeine insgesamt einen größeren Rundquerschnitt erhalten. Das würde aber zweifellos die Stapelbarkeit der Stühle beeinträchtigen. Durch die Verstärkung eines Stuhles der angegebenen Art gemäß der Erfindung wird daher die Stapelbarkeit gegenüber einem Stuhl, bei dem die gleiche Festigkeit in der bisher üblichen Weise erreicht ist, erheblich verbessert. So ermöglicht die Erfindung, den Stuhl mit einem rahmenartigen Stuhlgestell auszubilden, das nur einen minimalen Raum in Anspruch nimmt und dessen Rahmenteile beim Stapeln dicht an entsprechenden Rahmenteilen anderer Stühle des Stapels anliegen, ohne durch nutzlose leere Zwischenräume getrennt zu sein. Die Erfindung ermöglicht, bis zu 40 Stühle mit einer Stapelhöhe von etwa 1,20 m aufeinanderzustapeln, während bei gleichem Raumbedarf höchstens 10 Stühle bekannter Art übereinandergestapelt werden konnten. Das heißt, daß gemäß der Erfindung ein Raum von etwa 6 m3 Inhalt etwa 350 Stühle aufnehmen kann. Dabei ist die Ausbildung des Stuhles nach der Erfindung so einfach und fest, daß es keinerlei übung oder Fertigkeit bedarf, den Stuhl ohne Beschädigung zu handhaben. Die Stühle können so dicht gestapelt werden und sind derartig leicht zu handhaben, daß sie in großer Zahl mit Hilfe von Handkarren od. dgl. mit sehr geringem Kraftaufwand transportiert werden können. Es ist durchaus möglich, daß zwei Arbeiter je Minute etwa 100 erfindungsgemäße Stühle aufstapeln oder gebrauchsfertig aufstellen können.
  • Auf der Grundlage eingehender Untersuchungen über die Gestaltung bequemer Sitzmöglichkeiten bietet der Stuhl nach der Erfindung auch die größtmögliche Bequemlichkeit sowohl für aufrecht sitzende Personen als auch für solche Benutzer, die eine entspannte Körperhaltung einnehmen. Der Stuhl eignet sich besonders zur Verwendung in Hörsälen und Theatern u. dgl., in denen die Besucher mehrere Stunden eine sitzende Haltung einnehmen. Der Sitz des erfindungsgemäßen Stuhles ist nicht nur so geformt, daß er die nötige Bequemlichkeit bietet, sondern die Form des Sitzes ist auch derart, daß bei Benutzung des Stuhles im Freien und bei Regenfällen Wasser von dem Sitz ablaufen kann, so daß sich keine Pfützen bilden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung als Beispiele dargestellten Ausführungsform. In der Zeichnung zeigt F i g.1 eine schaubildliche Ansicht eines Stuhles nach der Erfindung, F i g. 2 die einzelnen Teile des Stuhles in einer auseinandergezogenen schaubildlichen Darstellung, F i g. 3 eine Seitenansicht des Stuhles nach F i g.1, F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 3, F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung der Stapelung zweier der F i g. 1 entsprechender Stühle übereinander, F i g. 6 einen Stapel aus drei Stühlen der F i g.1, ebenfalls in schaubildlicher Ansicht, F i g. 7 eine der F i g.1 entsprechende Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform nach der Erfindung, F i g. 8 eine Ansicht der einzelnen Teile des Stuhles nach F i g. 7 in auseinandergezogener Darstellung, F i g. 9 den Stuhl nach F i g. 7 in Seitenansicht, F i g.10 eine der F i g.1 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, F i g. 11 eine Ansicht der einzelnen Teile des Stuhles nach F i g.10 in auseinandergezogener Darstellung, F i g.12 den Stuhl nach F i g.10 in Seitenansicht und F i g.13 einen vergrößerten Schnitt nach Linie 13-13 der F i g.12.
  • Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei dem Stuhl nach der Erfindung nicht um einen Klappstuhl, sondern um einen Stuhl, bei dem alle Teile fest miteinander verbunden und gegeneinander unbeweglich sind, der aber trotzdem mit einem sehr geringen Raumbedarf stapelbar ist. Die Hauptteile des Stuhles 10, wie er in den F i g.1 bis 6 dargestellt ist, bestehen aus dem Rahmen 11, der Sitzfläche 12 und der Rückenlehne 13; die Sitzfläche 12 und die Rückenlehne 13 sind als getrennte Teile an dem Rahmen 11 befestigt.
  • Bevor auf Einzelheiten des Stuhles 10 eingegangen wird, sei auf einige allgemeine Merkmale hingewiesen. Erstens beträgt gemäß F i g. 3 die Höhe H der Sitzfläche 12 oberhalb des Bodens ein Vielfaches der Dicke T der Stäbe des Rahmens 11. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis zwischen diesen Maßen 30: 1. Zweitens sind die Dicke t1 der Sitzfläche 12 und die Dicke T2 der Rückenlehne 13 jeweils kleiner als die Dicke T der Stäbe des Rahmens 11 (vgl. F i g. 3), so daß, wenn mehrere Stühle 10 übereinandergestapelt werden, die Stäbe des Rahmens 11 dicht aufeinanderliegen und sich die Sitzflächen 12 und die Rückenlehnen 13 nicht berühren. Die Stühle 10 ruhen also bei ihrer Stapelung nicht mit den Sitzflächen 12 oder den Rückenlehnen aufeinander. Drittens ist der Raum unterhalb der Sitzfläche vollständig offen, da an dieser Stelle keine Streben oder andere Glieder vorhanden sind, durch die das Stapeln der Stühle verhindert würde. Viertens sind die die vorderen und hinteren Stuhlbeine bildenden Rahmenstäbe schwach gegeneinander geneigt, so daß sie nach unten auseinanderlaufen.
  • Weitere Merkmale des Stuhles ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der zunächst der Stuhl l0 selbst, dann aber auch ein aus mehreren Stühlen 10 gebildeter Stapel beschrieben ist.
  • Der Rahmen 11 besteht vorzugsweise aus zylindrischen oder rohrförmigen Stahlstäben, die sehr schlank sein können. Zum Beispiel haben sich Stahlstäbe mit einem Durchmesser von etwa 11 mm als gut geeignet erwiesen, um stapelbare Stühle von geringem Gewicht und hoher Festigkeit gemäß der Erfindung zu bilden. Der Querschnitt der Rahmenstäbe kann außer zylindrisch auch oval, quadratisch oder rechteckig sein, wie z. B. in F i g. 13 dargestellt ist. Zur Herstellung des Rahmens wird zwar Metall bevorzugt, doch könnten die Rahmenstäbe auch aus anderem Werkstoff genügender Festigkeit je Querschnittseinheit und genügender Haltbarkeit bestehen.
  • Der Rahmen 11 des in den F i g.1 bis 6 dargestellten Stuhles besteht aus vier Hauptteilen, nämlich zwei Seitenteilen 14 und 15, einem den Sitz bildenden Rahmenteil 16 und einem vorderen Querstab 17. An Stelle dieser Teile können auch die in F i g. 8 dargestellten Rahmenteile verwendet werden.
  • Die Seitenteile 14,15 sind gleichartig ausgebildet und symmetrisch angeordnet. Sie bestehen jeweils aus waagerechten, den Boden berührenden Bodenstäben 20, 21 und an diese nach oben anschließenden, etwas nach vorn geneigten Stäben 22, 23, welche die hinteren Stuhlbeine bilden. Diese hinteren Stuhlbeine 22, 23 sind über die Sitzfläche 12 gezogen und enden mit die Rückenlehne 13 tragenden Teilen 24, 25, die jeweils etwas nach Hinten gebogen sein können, wenn dies erwünscht ist.
  • Da die hinteren Stuhlbeine 22, 23, ebenso wie die anderen Rahmenteile aus dünnen schlanken Stäben bestehen, sind sie gemäß der Erfindung zur Vermeidung von Verbiegungen jeweils durch ein Aussteifungsteil 26, 27 verstärkt, so daß die hinteren Stuhlbeine in dem Aussteifungsbereich eine wesentlich größere Breite als Dicke .aufweisen. Die Aussteifungsteile 26, 27 können mit den hinteren Beinen 22, 23 jeweils ein Stück bilden, sie können aber auch durch besondere Stücke gebildet sein, die keine größere Dicke als die Beine 22, 23 aufweisen und an diese angeschweißt sein, so daß sich der in F i g. 4 dargestellte Querschnitt besonderer Breite mit den Querschnittsteilen 26, 28 ergibt. Die Aussteifungsteile 26, 27 verhindern auch bei großen seitlichen Beanspruchungen der hinteren Stuhlbeine 22, 23, daß diese ausknicken oder sich durchbiegen. Wie dargestellt ist, sind die Aussteifungsteile 26, 27 jeweils an einer solchen Stelle der hinteren Beine und mit solcher Länge angeordnet, daß sie von einer Stelle unterhalb der Verbindungsstelle 29 mit den Seitenstäben 30, 31 des Sitzrahmenteiles 16 bis zu einer über dieser Verbindungsstelle liegenden Stelle reichen.
  • Das Sitzrahmenteil 16 weist die beiden oberen Seitenstäbe 30, 31 auf, die von einem hinteren Querstab 32 aus nach vorn gebogen sind und am vorderen Sitzende zur Bildung der vorderen Stuhlbeine 34, 35 parallel zueinander nach unten abgebogen sind. Die Seitenstäbe 30, 31 sind dabei etwas nach hinten abfallend geneigt, während die vorderen Stuhlbeine 34, 35 mit ihren unteren Enden 36, 37 etwas nach vorn außen geneigt sind. Die Seitenstäbe 30, 31 haben einen etwas geringeren Querabstand voneinander als die Bodenstäbe 20, 21. Der Unterschied im Abstand soll wenigstens gleich der doppelten Dicke der Bodenstäbe 20, 21 sein, damit beim Stapeln der Stühle, wie es in F i g. 6 dargestellt ist, die Seitenstäbe 30, 31 eines unteren Stuhles den Bodenstäben 20, 21 -eines oberen Stuhles nicht im Wege sind. Aus diesem Grund sind die Seitenstäbe 30, 31 mit den die hinteren Stuhlbeine 22, 23 bildenden Stäben vorzugsweise über Abstandsglieder 38, 39 und mit den vorderen Stuhlbeinen 34, 35 vorzugsweise über Abstandsglieder 40, 41 verbunden.
  • Der Rahmen 1.1. wird aus den vier Bestandteilen 14,15,16 und 17 derart gebildet, daß der vordere Querstab 17 an die vorderen Stuhlbeine 34, 35 etwa auf deren halber Länge und parallel zu dem Fußboden angeschweißt wird und daß die Enden des hinteren Querstabes 32 an die hinteren Stuhlbeine 22, 23 unter Vermittlung der Abstandsglieder 38,39 und die unteren Enden 3-b, 37 der vorderen Stuhlbeine 34, 35 an die vorderen Enden der Bodenstäbe 20, 21 unter Vermittlung der Abstandsglieder 40, 41 angeschweißt werden. Statt durch Schweißung können die Rahmenteile auch durch Verschraubung oder Vernietung miteinander verbunden werden. Der Rahmen 11 kann dabei gleichartig ausgebildet sein oder aus mehr oder weniger als vier Bestandteilen bestehen.
  • Der so gebildete Rahmen 11 ist als solcher stapelbar. Tatsächlich bilden bei einem fertigen Stuhl 10 die Rahmenteile die eigentlichen stapelbaren Teile, weil die Sitzflächen 12 und die Rückenlehnen 13 so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie sich beim Stapeln nicht berühren. Das Stapeln der Rahmen 11 für sich allein erweist sich im Herstellerwerk häufig als zweckmäßig und vorteilhaft.
  • Die Sitzfläche 12 kann aus den verschiedensten harten Werkstoffen, z. B. aus Blech mit einem Vinylüberzug, nur aus Blech, ferner aus Holz, verstärktem Kunststoff, mit Harz imprägnierten Glasfasern und ähnlichen Werkstoffen hergestellt werden, welche die erforderliche Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen. Die Dicke t 1 der Sitzfläche 12 ist erheblich geringer als die Dicke T der Teile des Rahmens 11, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist. Dieses wesentliche Merkmal der Erfindung ermöglicht es, daß die Stühle bei geringstem Raumbedarf mit größter Dichte übereinandergestapelt werden können, wobei nur die Rahmen 11 der gestapelten Stühle miteinander in Berührung sind, nicht aber die Sitzflächen 12.
  • Die Sitzfläche 12 kann an den Seitenstäben 30, 31 über zwei oder mehr Unterlagsglieder 42 (F i g. 2) befestigt sein. Diese Unterlagsglieder 42 können rinnenförmig ausgebildet und durch Schweißung oder in anderer Weise an den zugehörigen Seitenstäben 30, 31 befestigt sein. Zur Verbindung mit den Sitzflächen werden sie jeweils um einen eingerollten Rand 43 der Sitzfläche 12 umgebördelt, nachdem die eingerollten Ränder 43 an der Sitzfläche 12 angebracht worden sind. Die dargestellten Unterlagsglieder 42 gewährleisten eine kräftige und haltbare Befestigung der Sitzfläche 12 an dem Rahmen 11, sie können jedoch auch durch andere Verbindungsmittel ersetzt werden. Hierbei ist lediglich zu beachten, daß die Gesamtdicke der Sitzfläche und der Verbindungsglieder geringer ist als die Dicke T der Rahmenteile, an denen sie befestigt werden, so daß in einem Stapel nur die Rahmenteile des Stuhles miteinander in Berührung kommen.
  • Die Rückenlehne 13 des Stuhles besteht vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie die Sitzfläche 12, doch könnte sie auch aus einem Werkstoff anderer Art hergestellt werden, der genügend hart und kräftig ist. Die Verwendung eines einheitlichen Werkstoffes für die Sitzfläche und die Rückenlehne führt zu einem gleichmäßigen Aussehen der Stühle und zu gleichmäßigen Festigkeitseigenschaften, wobei außerdem die Herstellung vereinfacht wird. Wie bei der Sitzfläche 12 ist die Dicke t 2 der Rückenlehne 13 kleiner als die Dicke T der Stäbe des Rahmens 11. Hierdurch wird ermöglicht, daß die einander entsprechenden Teile des Rahmens beim Stapeln der Stühle dicht aufeinanderliegen, ohne daß die Rückenlehnen miteinander in Berührung kommen.
  • Die Rückenlehne 13 ist an dem Rahmen 11 bzw. an den durch die Verlängerungen der hinteren Stuhlbeine 22, 23 gebildeten Stützarmen 24, 25 ebenfalls über Unterlagsglieder verbunden. Die Unterlagsglieder, die hier mit 44 bezeichnet sind, sind in ähnlicher Weise wie die Unterlagsglieder 42 ausgebildet und auch in ähnlicher Weise befestigt. Sie sind lediglich entsprechend der schwachen Krümmung der Stützarme nach hinten etwas gebogen.
  • Der Stuhl nach der Erfindung weist für sich selbst, auch wenn man von seiner Stapelfähigkeit absieht, zahlreiche vorteilhafte Eigenschaften auf. Zum Beispiel kann er mit geringstem KraftaufwanC ' 3 undhabt werden. Ferner besteht der Stuhl aus einer verhältnismäßig kleinen Anzahl von Teilen, so daß der Herstellungsaufwand geringer ist als bei Stühlen komplizierterer Ausbildung. Die Teile können in verhältnismäßig einfacher Weise miteinander verbunden werden, so daß sich der Herstellungsaufwand noch weiter verringert. Obwohl der Rahmen des Stuhles aus verhältnismäßig dünnem und schlankem Stabmaterial besteht, weist er wegen seiner besonderen Formgebung und infolge der Anordnung der Aussteifungsteile 26, 27 eine große Festigkeit auf. Auch die Sitzfläche und die Rückenlehne besitzen, obwohl sie aus verhältnismäßig dünnem und billigem Werkstoff bestehen, eine große Festigkeit. Weiterhin bietet der Stuhl eine große Bequemlichkeit, wie sie bei Stühlen mit harten Flächen ungewöhnlich ist. Der Stuhl hat eine außergewöhnliche Haltbarkeit und hält sehr hohe Beanspruchungen aus, wie sie bei Hilfsbestuhlungen auftreten, bei denen die Stühle häufig aufgestellt und dann wieder eingelagert werden müssen. Hieraus ist ersichtlich, daß bei dem erfindungsgemäßen Stuhl einige der bisher bei stapelbaren Stühlen vorhandenen Schwierigkeiten teilweise oder vollständig überwunden sind und daß durch die Erfindung ein Stuhl mit geringem Herstellungsaufwand, bequemer Sitzmöglichkeit und großer Haltbarkeit für zahlreiche Anwendungsfälle geschaffen ist.
  • Wie aus den F i g. 5 und 6 ersichtlich ist, ist das Stapeln von Stühlen, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind, in einfacher Weise durchzuführen. Der jeweils obere Stuhl 10 B (F i g. 5) wird auf den jeweils unteren Stuhl 10 A mit geringer Versetzung nach vorn aufgesetzt, wobei die Seitenstäbe 30, 31 und die Bodenstäbe 20, 21 des oberen Stuhles 10 B unmittelbar über den entsprechenden Stäben des jeweils unteren Stuhles 10 A liegen. Wie ebenfalls aus F i g. 5 ; ersichtlich ist, übergreifen dabei die hinteren Beine 22, 23 und die Bodenstäbe 20, 21 des jeweils oberen Stuhles 10 B die Seitenstäbe 30, 31 und die vorderen Beine 34, 35 des jeweils unteren Stuhles 10 A mit einer geringen Versetzung nach vorn. Wenn dann der i obere Stuhl 1® B ganz auf den unteren Stuhl 10 A aufgesetzt wird, wie es für eine dichte Stapelung erwünscht ist, so legen sich die Seitenstäbe 30, 31, der hintere Querstab 32, die vorderen Beine 34, 35, die Bodenstäbe 20, 21, die hinteren Beine 22, 23, die f Stützarme 24, 25 der Rückenlehne und der vordere Querstab 17 des oberen Stuhles 10 B dicht auf die entsprechenden Stäbe des jeweils unteren Stuhles lLO A an. Es kann sodann ein dritter Stuhl 10 C in der gleichen Weise aufgesetzt werden usw., wie aus F i g. 6 ersichtlich ist. Zwischen dem Rahmen 11 der übereinandergestapelten Stühle bleibt dabei kein nutzloser Zwischenraum, wodurch erreicht ist, daß die Stühle mit einem Minimum an Raumbedarf übereinandergestapelt werden können. Bei Übereinanderstapelung von mehr als 10 Stühlen können in einem Raumteil bestimmter Größe erheblich mehr Stühle gestapelt werden, als dies bisher bei stapelbaren Stühlen möglich war. Zum Beispiel können in einem Stapel von nur 1,20 m Höhe 40 erfindungsgemäß ausgebildete Stühle gestapelt werden. Damit bei höheren Stapeln vermieden wird, daß die Stapel nach vorn überfallen, können sie an schräg nach hinten geneigte Halter so angelehnt werden, daß die Stühle in senkrechter Linie übereinanderliegen.
  • Bei der abgeänderten Ausführungsform des Stuhles gemäß den F i g. 7, 8 und 9 sind die Sitzfläche 51 und die Rückenlehne 52 des hier mit 50 bezeichneten Stuhles aus einem einzigen Werkstück 53 gebildet, das z. B. aus Glasfasern und Kunststoff bestehen kann. An der Verbindungsstelle zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne ist dabei eine öffnung 54 vorgesehen, damit liei der Verwendung des Stuhles im Freien Wasser von dem Stuhl ablaufen kann. Die Sitzfläche 51 ist, wie aus F i g. 9 ersichtlich ist, auf diese Öffnung 54 zu etwas geneigt angeordnet.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht der Rahmen 55 aus fünf Teilen, nämlich zwei Seitenteilen 56, 57, zwei Sitzrahmenteilen 58, 59 (statt nur eines Sitzrahmenteiles wie bei der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 6) und einem vorderen Querstab 60. Das die Sitzfläche 51 und die Rückenlehne 52 bildende Werkstück 53 unterstützt dabei die Festigkeit des Stuhles.
  • Die beiden symmetrischen Seitenrahmenteile 56, 57 sind mit den Fußboden berührenden Bodenstäben 61, 62 versehen und weisen aufwärts gerichtete, etwas nach vorn geneigte hintere Stuhlbeine 63, 64 auf. Das obere Teil 65, 66 dieser Stuhlbeine ist gemäß der Erfindung wiederum mit einem Aussteifungsteil versehen, das die Breite der hinteren Stuhlbeine in einer der F i g. 4 entsprechenden Weise erheblich vergrößert, so daß über und unter der Sitzfläche eine zusätzliche Verstärkung des Rahmens geschaffen ist.
  • Die ebenfalls symmetrischen Sitzrahmenteile 58, 59 sind mit den vorderen Stuhlbeinen 70, 71 versehen und weisen Seitenstäbe 72, 73 sowie an diese anschließende senkrechte hintere Teile 74, 75 auf. In ähnlicher Weise wie bei der Ausführungsform nach F i g.1 bis 6 können an diesen hinteren Teilen 74, 75 Abstandsglieder 76 angeordnet werden, an denen die Aussteifungsteile 65, 66 der Seitenrahmenteile 56, 57 angeschweißt werden. Ähnliche Abstandsglieder 77 sind an den vorderen Stuhlbeinen 70, 71 zum Anschweißen der Bodenstäbe 61, 62 angeordnet. Wenn die Sitzrahmenteile 58, 59 mit den entsprechenden Seitenteilen 56, 57 verschweißt werden, so kann auch der vordere Querstab 60 an den vorderen Beinen 70, 71 angeschweißt werden. Sodann kann der zusammengeschweißte Rahmen mit der kombinierten Sitz-und Rücklehnfläche 53 verbunden werden, wozu Verriegelungsmittel oder Klebemittel verwendet werden können oder eingerollte Ränder 78 mit den Seitenstäben 72, 73 der Seitenteile 58, 59 in der gleichen Weise wie die eingerollten Ränder 43 nach F i g. 2 verbunden werden können. Gegebenenfalls können auch die Ränder der Sitzfläche um diese Seitenteile herumgefaltet werden.
  • Auch bei dieser Ausführungsform verhindern die Aussteifungsteile 65, 66 der Rahmenteile 56, 57 ein seitliches Durchbiegen der hinteren Stuhlbeine und ermöglichen dabei ein dichtes Aufstapeln der Stühle, wie es in F i g. 5 und 6 gezeigt ist. Beim übereinanderstapeln der Stühle berühren sich ebenfalls die entsprechenden Rahmenteile der Stühle, möglicherweise mit Ausnahme einer kleinen Stelle an den Kanten der Sitzfläche 51, wo lediglich ein dünnes Teil der Sitzfläche zwischen ihnen liegt. Gegebenenfalls können die Rahmenteile 58, 59 aus dünneren Stäben hergestellt werden als die Seitenrahmenteile 56, 57, und zwar so dünn, daß die Gesamtdicke der Sitzfläche an den Rahmenteilen 58, 59 noch geringer ist als die Dicke der Rahmenteile 56,57. Auf diese Weise erfolgt eine Berührung der übereinandergestapelten Stühle lediglich mit den Rahmenteilen 56, 57. Der Stuhl 50 wird im übrigen in der gleichen Weise übereinandergestapelt und gehandhabt wie der Stuhl 10 der Ausführungsform nach F i g.1 bis 6.
  • Eine weitere Ausführungsform des Stuhles nach der Erfindung ist in den F i g.10 bis 13 dargestellt, in denen ein Stuhl 80 mit einem Rahmen 81, einer Sitzfläche 82 und einer Rückenlehne 83 gezeigt ist. Die Sitzfläche 82 und die Rückenlehne 83 entsprechen im wesentlichen den gleichen Teilen des Stuhles 10 nach F i g.1 bis 5. Auch alle Rahmenteile dieses Stuhles entsprechen dem Stuhl 10 mit Ausnahme der Seitenrahrnenteile 84, 85, die anstatt aus zylindrischen Stäben aus im Querschnitt rechtwinkligen Stäben bestehen und in ihren aufwärts gebogenen Teilen zugleich die Aussteifungsglieder einschließen, da sie auch in diesen aufgebogenen Teilen mit der breiteren Querschnittsform, wie sie in F i g.13 dargestellt ist, ausgeführt sind. Die Dicke der Stäbe 84, 85 ist die gleiche wie bei Rundstäben, während ihre Breite erheblich größer ist. Trotzdem beeinträchtigen sie das übereinanderstapeln der Stühle nicht. Diese kann viehmehr in der gleichen Weise erfolgen, wie es für die bereits beschriebenen Ausführunesformen erläutert ist.
  • Die dargestellten Ausführungsformen können in Einzelheiten geändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Sie stellen lediglich Beispiele dar, durch welche die Erfindung nicht beschränkt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Stapelbarer Stuhl mit rahmenartigem Stuhlgestell aus vier Stuhlbeinen und einer durch Verlängerung der hinteren Stuhlbeine gebildeten Rückenlehne, bei dem auf jeder Seite ein vorderes und ein hinteres Stuhlbein durch einen Bodenstab sowie einen in Höhe des Sitzes angeordneten oberen Seitenstab und die Stuhlbeine mindestens durch einen Querstab miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Stuhlbeine (22, 23; 63, 64) mit den Verlängerungen (24, 25; 65,66) für die Rückenlehne (13, 52) mindestens in einem die Anschlußstellen der oberen Seitenstäbe (30, 31; 72, 73) nach oben und unten übergreifenden mittleren Bereich gegenüber den sonstigen Stäben des Stuhlgestells (11, 55, 81) mit seitlich gerichteten Verstärkungen (26, 27; 65,66) versehen ist, die eine höchstens der Dicke der übrigen Stäbe des Stuhlgestells entsprechende Dicke haben.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen (26, 27; 65, 66) jeweils mit den hinteren Stuhlbeinen (22, 23; 63, 64) aus einem Stück bestehen.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungen durch besondere Verstärkungsglieder gebildet sind, die jeweils an einem hinteren Stuhlbein so befestigt sind, daß sie dieses seitlich verbreitern. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1682 270.
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