DE102017120144A1 - Stapelbarer Stuhl - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/12Theatre, auditorium, or similar chairs
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Stuhl mit einem Stuhlgestell, einer daran befestigten Sitzfläche (6) und einer Rückenlehne (7), wobei das Stuhlgestell auf beiden Seiten des Stuhls (1) jeweils ein zum Übereinanderstapeln zweier Stühle geeignetes Seitenteil (2, 3) aufweist, wobei jedes Seitenteil (2, 3) jeweils ein vorderes und ein hinteres Stuhlbein (8, 10, 9, 11) aufweist, wobei am jeweiligen Seitenteil (2, 3) jeweils eine Querstrebe (20, 21) als Stapelhilfe angeordnet.
Dabei ist vorgesehen, dass die jeweilige Querstrebe (20, 21) bügelförmig derart nach außen gerichtet ausgebildet ist, dass beim Übereinanderstapeln die beiden bügelförmigen Querstreben (20, 21) des oberen Stuhles (1A) die beiden Seitenteile (2, 3) des unteren Stuhles (1B) umschließen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen stapelbarer Stuhl mit einem Stuhlgestell, einer daran befestigten Sitzfläche und einer Rückenlehne, wobei das Stuhlgestell auf beiden Seiten des Stuhls jeweils ein zum Übereinanderstapeln zweier Stühle geeignetes Seitenteil aufweist, wobei jedes Seitenteil jeweils ein vorderes und ein hinteres Stuhlbein aufweist, wobei am jeweiligen Seitenteil jeweils eine Querstrebe als Stapelhilfe angeordnet ist.
  • Stapelbare Stühle werden häufig als Reihenstühle zur Saalbestuhlung eingesetzt. Diese Stühle sind vorzugsweise mit Verbindungselementen ausgerüstet, um benachbarte Stühle mechanisch miteinander lösbar zu verbinden. Solche Stühle werden als Reihenstühle bezeichnet. Aus FR 1 333 136 A ist ein stapelbarer Reihenstuhl dieser Art bekannt, wobei dieser Stuhl vier Stuhlbeine aufweist, die an ihrem oberen Ende an einem Rahmen befestigt sind, der eine Sitzfläche trägt, wobei dieser Rahmen benachbart zu zwei von vorne nach hinten gesehen in derselben Ebene gelegenen Beinen einen Aufnahmebereich zum Ineinandergreifen und Halten von zwei Beinen eines benachbarten Stuhls begrenzt, die sich von vorne nach hinten gesehen in der entgegengesetzten Ebene befinden. Das vordere und hintere Bein einer Stuhlseite sind dabei bevorzugt einstückig ausgebildet und durch einen oberen bogenförmigen Armlehnenbereich miteinander verbunden. Dabei sind die Armlehnenbereiche und die Beine so ausgebildet, dass zwei bzw. mehrere Stühle übereinander gestapelt werden können. Im übereinandergestapelten Zustand liegen die korrespondierenden Armlehnenbereiche sowie Stuhlbeine übereinander. Ein so gebildeter Stapel ist relativ instabil, außerdem kann die Oberfläche der Armlehnenbereiche und der Stuhlbeine durch das Stapeln und Entstapeln leicht beschädigt werden, insbesondere wenn diese aus Metall mit einer Oberflächenbeschichtung bestehen.
  • Ein stapelbarer Stuhl mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruchs 1 ist aus EP 1 949 819 A bekannt. Dieser Stuhl weist zwischen den beiden Stuhlbeinen jedes Seitenteils eine Funktionsleiste mit einem ersten Verbindungselement an einer Seite des Stuhls und einem formmäßig in das erste Verbindungselement passenden zweiten Verbindungselement an der anderen Seite des Stuhls auf, wobei die Funktionsleiste jeweils als U-förmige, seitlich zurückstehende Gestellstapelstütze mit einem integrierten seitlich abstehenden Verbindungselement ausgebildet ist. Diese Funktionsleiste dient einerseits zum mechanischen Verbinden benachbarter Stühle und andererseits als Stapelhilfe. Beim Übereinanderstapeln liegt der jeweils obere Stuhl mit einer vorderen und hinteren Gestellstrebe, welche sich unmittelbar unter der Sitzfläche befinden und quer und oberhalb zu den Funktionsleisten angeordnet sind, auf den Funktionsleisten auf. Dabei ist der Abstand zwischen den Gestellstreben und den Funktionsleisten so gewählt, dass im übereinandergestapelten Zustand die sonstigen Gestellelemente von zwei übereinandergestapelten Stühlen nicht in Kontakt sind. Hinsichtlich der Stapelstabilität ist auch dieser Stuhl noch verbesserungswürdig, außerdem ist die Herstellung der speziell gestalteten Funktionsleisten aufwendig und das optische Erscheinungsbild derselben ist gewöhnungsbedürftig.
  • Aufgabe der Erfindung ist, einen stapelbaren Stuhl so weiter zu entwickeln, dass mit möglichst geringem Aufwand ein einfaches, aber stabiles Stapeln einer Mehrzahl von Stühlen gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Stuhl der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die jeweilige Querstrebe bügelförmig derart nach außen gerichtet ausgebildet ist, dass beim Übereinanderstapeln die beiden bügelförmigen Querstreben des oberen Stuhles die beiden Seitenteile des unteren Stuhles umschließen.
  • Erfindungsgemäß ist somit an jedem Seitenteil eine Querstrebe vorgesehen, die bügelförmig nach außen gerichtet ist, also von oben gesehen sich weiter nach außen erstreckt als das Seitenteil. Beim Übereinanderstapeln zweier Stühle umgreifen bzw. umschließen dadurch die beiden bügelförmigen Querstreben des oberen Stuhles die beiden Seitenteile des unteren Stuhles. Dadurch entsteht ein sehr stabiler Stuhlstapel, trotzdem ist das Stapeln und Entstapeln sehr einfach. Die jeweilige Querstrebe ist sehr einfach herstellbar und bietet zudem ein optisch ansprechendes Erscheinungsbild.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass jedes Seitenteil oberhalb der Querstrebe eine bügelförmig nach außen gerichtete obere Querstrebe als Stapelstütze aufweist. Diese obere und damit gegenüber der Querstrebe kürzere Querstrebe dient als Stapelstütze, d.h. der jeweils obere Stuhl liegt mit seiner jeweiligen Querstrebe auf der oberen Querstrebe des unteren Stuhls auf. Bei geeigneter Wahl des vertikalen Abstandes zwischen der Querstrebe und der oberen Querstrebe ist gewährleistet, dass übereinandergestapelte Stühle sich im Wesentlichen nur im Bereich der Querstreben berühren, so dass Oberflächenbeschädigungen an den Stuhlgestellen sicher vermieden werden.
  • Der insoweit beschriebene Stuhl kann ein Stuhl mit oder ohne Armlehnen sein. Wenn keine Armlehnen vorhanden sind, ist die wenigstens eine Querstrebe zwischen den Stuhlbeinen jedes Seitenteils angeordnet.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass jedes Seitenteil eine Armlehne mit einem Auflagesteg aufweist, welcher beidendseitig in einen nach unten gerichteten Tragsteg übergeht. Bei dieser Ausgestaltung ist dann bevorzugt vorgesehen, dass die jeweilige Querstrebe zwischen den beiden Tragstegen angeordnet ist.
  • Dabei ist vorteilhaft vorgesehen, dass die beiden Tragstege in das jeweilige vordere oder hintere Stuhlbein übergehen.
  • Herstellungtstechnisch bevorzugt ist weiterhin vorgesehen, dass die Armlehne jedes Seitenteils einstückig mit dem jeweiligen vorderen und hinteren Stuhlbein ausgebildet ist. Das jeweilige Seitenteil kann dann z.B. durch Biegen aus einem Metallrohr hergestellt werden.
  • Um das Übereinanderstapeln auf einfache Weise zu ermöglichen, ist vorgesehen, dass der Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Stuhlbein jedes Seitenteils von oben nach unten zunimmt.
  • Schließlich ist ganz besonders bevorzugt vorgesehen, dass der Stuhl zur Bildung einer Stuhlreihe beidseitig mit einem weiteren Stuhl lösbar verbindbar ist. Dazu kann das Stuhlgestell etwa so gestaltet sein, wie dies grundsätzlich aus FR 1 333 136 A bekannt ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Diese zeigen in
    • 1 einen stapelbaren Stuhl in perspektivischer Ansicht von vorne links,
    • 2 den Stuhl in perspektivischer Darstellung von vorne rechts,
    • 3 den Stuhl von oben,
    • 4 den Stuhl von der Seite,
    • 5 den Stuhl von vorne,
    • 6 zwei Stühle beim Übereinanderstapeln in perspektivischer Darstellung,
    • 7 die übereinandergestapelten Stühle in perspektivischer Darstellung,
    • 8 die übereinandergestapelten Stühle in einer anderen perspektivischen Darstellung und in
    • 9 die beiden übereinandergestapelten Stühle in Seitenansicht
  • Ein stapelbarer Stuhl ist in den Zeichnungen allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Stuhl 1 weist ein Stuhlgestell mit zwei Seitenteilen 2, 3 auf, wobei die beiden Seitenteile 2, 3 über eine vordere Sitzstrebe 4 und eine hintere Sitzstrebe 5 miteinander verbunden, zum Beispiel verschweißt oder verschraubt sind. Am Stuhlgestell, beim Ausführungsbeispiel an den beiden Sitzstreben 4 und 5 ist eine Sitzfläche 6 mit einer Rückenlehne 7 befestigt. Die Sitzfläche 6 und die Rückenlehne 7 sind vorzugsweise einstückig ausgebildet.
  • Jedes Seitenteil 2, 3 weist jeweils ein vorderes Stuhlbein 8, 9 und ein hinteres Stuhlbein 10, 11 auf. Da der in den Figuren dargestellte Stuhl 1 ein Stuhl mit Armlehnen ist, ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen dass jedes Seitenteil 2, 3 eine Armlehne 12, 13 mit einem Auflagesteg 14, 15 aufweist wobei jeder Auflagesteg 14, 15 beidendseitig in einen nach unten gerichteten Tragsteg 16, 17 bzw. 18, 19 übergeht. Dabei ist beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die beiden Tragstege 16, 18 bzw. 17, 19 in das jeweilige vordere Stuhlbein 8, 9 bzw. das jeweilige hintere Stuhlbein 10, 11 übergehen. Vorzugsweise ist dabei die Armlehne 12, 13 jedes Seitenteils 2, 3 einstückig mit dem jeweiligen vorderen und hinteren Stuhlbein 8, 10 bzw. 9, 11 ausgebildet. Jedes Seitenteil 2, 3 kann dazu zum Beispiel aus einem Metallrohr entsprechend gebogen werden.
  • Dabei sind die beiden Seitenteile 2, 3 erkennbar so gestaltet dass sie ein Übereinanderstapeln zweier identischer Stühle 1 ermöglichen. Dazu sind sowohl die Tragstege 16, 17 bzw. 18, 19 als auch die Stuhlbeine 8, 10 bzw. 9, 11 von oben nach unten schräg nach außen verlaufend angeordnet, d.h. der Abstand zwischen dem vorderen Stuhlbein 8 bzw. 9 und dem zugeordneten hinteren Stuhlbein 10 bzw. 11 nimmt von oben nach unten zu.
  • Wesentlich für den Stuhl 1 ist nun, dass am jeweiligen Seitenteil 2, 3 jeweils wenigstens eine Querstrebe 20, 21 als Stapelhilfe angeordnet ist. Dabei ist die jeweilige Querstrebe 20, 21 bügelförmig derart nach außen gerichtet ausgebildet, dass beim Übereinanderstapeln die beiden bügelförmigen Querstreben 20, 21 des oberen Stuhles 1A (6 bis 9) die beiden Seitenteile 2, 3 des unteren Stuhles 1B umschließen. Dazu erstrecken sich die beiden bügelförmigen Querstreben 20, 21 über die Außenränder der Seitenteile 2 und 3 nach außen, wie am besten aus 3 erkennbar ist.
  • Wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, weist jedes Seitenteil 2, 3 vorzugsweise oberhalb der jeweiligen Querstrebe 20, 21 eine bügelförmig nach außen gerichtete obere Querstrebe 22, 23 als Stapelstütze auf. Wenn ein Stuhl 1A von oben auf einen Stuhl 1B aufgestapelt werden soll, befinden sich die beiden Stühle 1A und 1B beim Übereinanderstapeln zunächst in einer Position gemäß 6. In dieser Position befinden sich die beiden Querstreben 20, 21 des oberen Stuhls 1A noch oberhalb der beiden Seitenteile 2, 3 des unteren Stuhls 1B. Beim Absenken des oberen Stuhls 1A umschließen bzw. umgreifen die beiden Querstreben 20, 21 des oberen Stuhls 1A den oberen Bereich der beiden Seitenteile 2, 3 des unteren Stuhls 1B, bis die beiden Querstreben 20, 21 des oberen Stuhls 1A auf den beiden oberen Querstreben 22, 23 des unteren Stuhls 1B aufliegen. Dabei ist der vertikale Abstand zwischen der jeweiligen Querstrebe 20, 21 und der jeweiligen oberen Querstrebe 22, 23 so bemessen, dass sich die Seitenteile 2, 3 der beiden Stühle 1A und 1B abgesehen von den Querstreben 20, 21 und oberen Querstreben 22, 23 nicht berühren. Der obere Stuhl 1A liegt somit im Wesentlichen nur mit seinen beiden Querstreben 20, 21 auf den oberen Querstreben 22, 23 des unteren Stuhls 1B auf.
  • Alternativ können die beiden Querstreben 20, 21 und die optional vorhandenen beiden oberen Querstreben 22, 23 auch unterhalb der Sitzfläche 6 zwischen den Stuhlbeinen 8, 10 bzw. 9, 11 angeordnet sein. Eine solche Ausführungsform ist insbesondere dann vorgesehen, wenn der Stuhl 1 keine Armlehnen 12, 13 aufweist.
  • Der Stuhl 1 ist bevorzugt als Reihenstuhl ausgebildet, d.h. so gestaltet, dass er mit benachbarten Stühlen 1 gleicher Bauart (mit oder ohne Armlehnen 12, 13) mechanisch lösbar verbunden werden kann, um insbesondere zur Saalbestuhlung eine stabile, unverrückbare Stuhlreihe zu bilden. Dazu ist, wie am besten aus 3 hervorgeht, zwischen den Rändern der Sitzfläche 6 und den beiden Seitenteilen 2, 3 jeweils ein Freiraum 24, 25 vorgesehen. Dazu sind die vordere Sitzstrebe 4 und die hintere Sitzstrebe 5 länger ausgebildet als die Breite der Sitzfläche 6. Außerdem sind die Enden 4a, 4b der vorderen Sitzstrebe 4 und die Enden 5a, 5b der hinteren Sitzstrebe 5 von oben gesehen versetzt bzw. komplementär zueinander bogenförmig gestaltet, so dass ein Stuhl 1 zum Beispiel mit seinem linken Seitenteil 3 von oben in den Freiraum 24 eines benachbarten Stuhls 1 eingefädelt werden kann oder umgekehrt, d.h. ein Stuhl 1 mit seinem rechten Seitenteil 2 von oben in den Freiraum 25 eines benachbarten Stuhls 1.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stuhl
    1A
    Stuhl
    1B
    Stuhl
    2
    Seitenteil
    3
    Seitenteil
    4
    vordere Sitzstrebe
    4a
    Ende
    4b
    Ende
    5
    hintere Sitzstrebe
    5a
    Ende
    5b
    Ende
    6
    Sitzfläche
    7
    Rückenlehne
    8
    vorderes Stuhlbein
    9
    vorderes Stuhlbein
    10
    hinteres Stuhlbein
    11
    hinteres Stuhlbein
    12
    Armlehne
    13
    Armlehne
    14
    Auflagesteg
    15
    Auflagesteg
    16
    Tragsteg
    17
    Tragsteg
    18
    Tragsteg
    19
    Tragsteg
    20
    Querstrebe
    21
    Querstrebe
    22
    obere Querstrebe
    23
    obere Querstrebe
    24
    Freiraum
    25
    Freiraum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • FR 1333136 A [0002, 0013]
    • EP 1949819 A [0003]

Claims (8)

  1. Stapelbarer Stuhl mit einem Stuhlgestell, einer daran befestigten Sitzfläche (6) und einer Rückenlehne (7), wobei das Stuhlgestell auf beiden Seiten des Stuhls (1) jeweils ein zum Übereinanderstapeln zweier Stühle geeignetes Seitenteil (2, 3) aufweist, wobei jedes Seitenteil (2, 3) jeweils ein vorderes und ein hinteres Stuhlbein (8, 10, 9, 11) aufweist, wobei am jeweiligen Seitenteil (2, 3) jeweils eine Querstrebe (20, 21) als Stapelhilfe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Querstrebe (20, 21) bügelförmig derart nach außen gerichtet ausgebildet ist, dass beim Übereinanderstapeln die beiden bügelförmigen Querstreben (20, 21) des oberen Stuhles (1A) die beiden Seitenteile (2, 3) des unteren Stuhles (1B) umschließen.
  2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (2, 3) oberhalb der Querstrebe (20, 21) eine bügelförmig nach außen gerichtete obere Querstrebe (22, 23) als Stapelstütze aufweist.
  3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (2, 3) eine Armlehne (12, 13) mit einem Auflagesteg (14, 15) aufweist, welcher beidendseitig in einen nach unten gerichteten Tragsteg (16, 17, 18, 19) übergeht.
  4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Querstrebe (20, 21) zwischen den beiden Tragstegen (16, 17, 18, 19) angeordnet ist.
  5. Stuhl nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Tragstege (16, 17, 18, 19) in das jeweilige vordere oder hintere Stuhlbein (8, 9, 10, 11) übergehen.
  6. Stuhl nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehne (12, 13) jedes Seitenteils (2, 3) einstückig mit dem jeweiligen vorderen und hinteren Stuhlbein (8, 9, 10, 11) ausgebildet ist.
  7. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen dem vorderen und dem hinteren Stuhlbein (8, 10, 9, 11) jedes Seitenteils (2, 3) von oben nach unten zunimmt.
  8. Stuhl nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieser zur Bildung einer Stuhlreihe beidseitig mit einem weiteren Stuhl lösbar verbindbar ist.
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