CH405644A - Senkrecht übereinander stapelbares, vierbeiniges Untergestell für Reihengestühl oder dgl. - Google Patents

Senkrecht übereinander stapelbares, vierbeiniges Untergestell für Reihengestühl oder dgl.

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CH405644A
CH405644A CH520060A CH520060A CH405644A CH 405644 A CH405644 A CH 405644A CH 520060 A CH520060 A CH 520060A CH 520060 A CH520060 A CH 520060A CH 405644 A CH405644 A CH 405644A
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CH520060A
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Neville Stafford John
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Stafford Patents And Holdings
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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Description


      Senkrecht    übereinander stapelbares,     vierbeiniges    Untergestell für Reihengestühl oder dgl.    Die Erfindung betrifft ein senkrecht übereinander  stapelbares, vierbeiniges Untergestell, bestehend aus  zwei durch zwei waagrechte obere Querstangen fest  miteinander verbundenen, in senkrechten Ebenen  verlaufenden Beinpaaren, für geschlossenes Reihen  gestühl oder dgl.  



  Es sind Stühle mit einem     derartigen    Untergestell  bekannt, das aus zwei bügelförmigen, durch zwei  waagrechte, obere Querstangen fest miteinander ver  bundenen, in senkrechten Ebenen verlaufenden  Beinpaaren besteht. An diesen Untergestellen sind  Einrichtungen befestigt, mit deren Hilfe gleichartige  Untergestelle nebeneinander stehend miteinander  verbunden werden können und sodann eine geschlos  sene Reihe bilden, wie man sie beispielsweise in Vor  tragssälen und dergleichen benötigt. Der Vorteil sol  cher Stuhlgestelle liegt darin, dass die Stühle im ge  stapelten Zustand wenig Platz benötigen, bei Bedarf  aber fest miteinander zu verbinden sind, so dass eine  Verschiebung der in Reihen angeordneten Einzel  stühle     verhindert    wird.  



  Die bisher zur Verbindung der Einzelstühle zu  einer Stuhlreihe vorgeschlagenen Einrichtungen wei  sen jedoch erhebliche Mängel auf. So hat man an den  Stuhlbeinen Haken vorgesehen, in die beim Zusam  menfügen     ösenartige    Stangen des Nachbarstuhles  eingreifen. Vorstehende Haken sind jedoch in hohem  Masse Beschädigungen ausgesetzt und führen ihrer  seits leicht zur Beschädigung von Kleidungsstücken  der das Gestühl benutzenden Personen. Sie machen  ferner ein enges Zusammenschieben der Stühle un  möglich. Diese Nachteile haften zwar einem weiteren  Vorschlag zur Verbindung von Reihenstühlen durch  Krampen aus starkem Draht, die die     Stuhlbeine    um  klammern, nicht an.

   Eine Verriegelung durch lose  Teile ist jedoch, wie ohne weiteres einleuchtet, unsi-         cher    und zumindest sehr unzweckmässig, zumal sol  che losen Teile beim Stapeln der Stühle nicht daran  verbleiben können.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die  Verriegelung von stapelbarem Reihengestühl zu er  leichtern und die hierzu erforderlichen Einrichtungen  entscheidend zu vereinfachen.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch  gelöst, dass die im Abstand von den .Übergangsstellen  zwischen dem Quersteg und den     Beinen    jedes Bein  paares vorgesehenen Querstangen vom einen Bein  paar zum andern Beinpaar konvergierend verlaufen  und entweder nahe dem einen Beinpaar     liegende          Ausbiegungen    und nahe dem anderen Beinpaar lie  gende     Einkröpfungen    aufweisen oder aber die Bein  paare unterschiedliche,     übereinander        hinwegschieb-          bare        Bügelform    besitzen, wobei Mittel zum Sichern  der Gestelle in Reihenrichtung vorgesehen sind.

    Durch diese unsymmetrische Ausbildung wird unter  Vermeidung zusätzlicher     Einrichtungen    am Unterge  stell erreicht, dass nach dem     übereinanderschieben     benachbarter Untergestelle diese nicht mehr durch  horizontales Verschieben voneinander getrennt wer  den können, und zwar weder in Längs- noch in Quer  richtung der Reihe.  



  In der Zeichnung sind verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele des Untergestelles gemäss der Erfin  dung dargestellt.    Es zeigen:         Fig.    1 in perspektivischer Darstellung die Ansicht  eines der erfindungsgemässen Stühle,       Fig.2    eine perspektivische Darstellung des Un  tergestelles des in     Fig.    1 gezeigten Stuhles,       Fig.    3 eine perspektivische Ansicht von zwei mit  einander verriegelten Stühlen gemäss     Fig.    1,           Fig.    4 eine Teilansicht der Stühle nach     Fig.    3 in  Richtung des     Pfeiles    A, die das Verriegeln der Unter  gestelle zeigt,

         Fig.    5 eine perspektivische Darstellung von zwei       übereinandergestapelten    Stühlen gemäss     Fig.    1,       Fig.    6 eine andere Ausführungsform des Stuhles  nach     Fig.    1,       Fig.7    in perspektivischer Darstellung drei zur  Bildung     einer    Reihe miteinander verbundene Stühle  mit gegenüber dem Stuhl nach     Fig.    1 abgewandelter  Sitzfläche,       Fig.    8 in perspektivischer Darstellung eine andere  Ausführungsform des     Stuhles    nach     Fig.    1,

   wobei mit       strichpunktierten    Linien ein weiterer Stuhl dargestellt  ist, auf den der erste Stuhl aufgesetzt ist,       Fig.    9 eine perspektivische Darstellung von zwei  miteinander verriegelten Stühlen gemäss     Fig.    8,       Fig.    10 eine perspektivische Darstellung eines aus  Holz     gefertigten,    der Ausführungsform nach     Fig.    8  ähnlichen Stuhles,       Fig.   <B>11</B> eine Draufsicht auf ein gegenüber     Fig.    2  geringfügig     abgeändertes    Untergestell und auf den  Teil eines damit verriegelten zweiten Untergestelles,

    wobei zur Verdeutlichung die beiden Untergestelle in       Längsrichtung    etwas gegeneinander verschoben sind,       Fig.    12 eine Teilseitenansicht des in     Fig.    11 dar  gestellten Untergestelles,       Fig.    13 eine Teilvorderansicht des in     Fig.    11 dar  gestellten Untergestelles,       Fig.    14 in perspektivischer Darstellung ein Schü  lerpult mit dem erfindungsgemässen Untergestell,       Fig.    15 die Vorderansicht eines stapelbaren und       verriegelbaren    Tisches, wobei in strichpunktierten  Linien die Verriegelung mit einem zweiten Tisch ge  zeigt ist,

         Fig.    16 eine Unteransicht des in     Fig.    15 darge  stellten Tisches,       Fig.17    eine Vorderansicht eines abgeänderten  Tisches,       Fig.    18 eine Unteransicht des Tisches gemäss       Fig.    17,       Fig.    19 die Vorderansicht einer weiteren Ausfüh  rungsform eines Tisches, wobei     in    strichpunktierten  Linien die Verriegelung mit einem zweiten Tisch ge  zeigt ist,       Fig.20    eine Unteransicht des in     Fig.    19 darge  stellten Tisches,

         Fig.    21 eine Seitenansicht des     in    den     Fig.    19 und  20 dargestellten Tisches in Richtung des Pfeiles B,       Fig.    22 eine Seitenansicht des in den     Fig.    19 und  20 dargestellten Tisches in Richtung des Pfeiles C,       Fig.    23 eine Draufsicht auf     eine    andere Ausfüh  rungsform eines Untergestelles mit einem Teil eines  gleichen, mit dem ersten Untergestell verriegelten  zweiten Untergestelles,       Fig.24    eine Teilseitenansicht des Untergestelles  gemäss     Fig.    23, gesehen in Richtung des Pfeiles D,

         Fig.    25 eine Teilvorderansicht des in     Fig.    23 dar  gestellten     Untergestelles,          Fig.    26 in perspektivischer Darstellung eine Teil-    ansieht von miteinander verriegelten Untergestellen  gemäss     Fig.    23,       Fig.    27 die Draufsicht auf eine weitere Ausfüh  rungsform des Untergestelles gemäss     Fig.    2, das mit  einem zweiten, teilweise dargestellten Untergestell  verriegelt ist,

         Fig.    28 einen     Schnitt    entlang der     Linie        XXVIII-          XXVIII    in     Fig.    27 in vergrössertem Masstab.

         Fig.    29 einen Schnitt entlang der Linie     XXIX-          XXIX    in     Fig.    28,       Fig.    30 eine Draufsicht auf eine weitere Ausfüh  rungsform des Untergestelles gemäss     Fig.    2,       Fig.    31 eine Seitenansicht des in     Fig.    30 darge  stellten Untergestelles in Richtung des Pfeiles E,       Fig.    32 einen Schnitt entlang der Linie     XXXII-          XXXII    in     Fig.    30 in vergrössertem Masstab.

         Fig.    33 einen     Schnitt    entlang der Linie     XXXIII-          XXXIII    in     Fig.    32 in     vergrössertem    Masstab.  



       Fig.    34 die Darstellung zweier miteinander ver  riegelter Untergestelle einer gegenüber dem in     Fig.    30  dargestellten Untergestell abgewandelten Form in  einer Schnittrichtung, die dem Schnitt in     Fig.    32 ent  spricht,       Fig.    35 einen Schnitt     entlang    der Linie     XXXV-          XXXV    in     Fig.    34,       Fig.    36 in perspektivischer Darstellung eine wei  tere Abwandlung des Untergestelles gemäss     Fig.2,     das mit einem, nur teilweise dargestellten weiteren  Untergestell verriegelt ist,

   und       Fig.    37 einen Schnitt entlang der Linie     XXXVII-          XXXVII    in     Fig.    36.  



  Die lotrecht stapelbaren und miteinander     verrie-          gelbaren    Einheiten der in     Fig.    1 bis 5 dargestellten  ersten Ausführung haben die Form eines Stuhles mit  einem Untergestell 1, das eine Sitzplatte 2 und eine  Rückenlehne 3 trägt, die beide in der Darstellung aus  konkaven Platten aus durch Harz oder durch andere  Mittel verbundenem     Sperrholz    bestehen, die aber auch  aus einem anderen zweckdienlichen Material, z. B.  Blech, mit Kunstharz verklebten Glasfasern oder     dgl.     hergestellt und ausserdem     gepolstert    oder     ungepolstert     sein können.  



  Das Untergestell 1 hat vier     Gestellbeine,    nämlich  zwei vordere     Gestellbeine    4 und 5 und zwei hintere       Gestellbeine    6 und 7. Diese     Gestellbeine    sind in zwei       Gestellbeinpaaren    4, 6 und 5, 7 angeordnet, wobei  beide Paare in lotrechten Ebenen stehen und ein     Ge-          stellbeinpaar    an jedem Ende des Untergestelles vor  handen ist.  



  Die beiden vorderen     Gestellbeine    4 und 5 sind an  ihren oberen Enden durch einen Längssteg 8 fest  verbunden, der sich im wesentlichen waagerecht zwi  schen den vorderen     Gestellbeinen    erstreckt, während  die hinteren     Gestellbeine    6 und 7 an ihren oberen  Enden durch einen Längssteg 9 fest verbunden sind.  



  Die     Gestellbeine    4 und 6 und die     Gestellbeine    5  und 7 divergieren nach unten in     bezug    aufeinander,  jedoch stehen die Gestenbeine 5 und 7 etwas weiter  auf Abstand voneinander als die     Gestellbeine    4 und  6, so dass, wenn die beiden     Gestellbeinpaare    4, 6 und      5, 7 in der gleichen Ebene     übereinanderliegend    ange  ordnet sind, das     Gestellbeinpaar    4, 6 in dem Gestell  beinpaar 5, 7 dicht passend liegt,

   wobei die vorderen  Gestenbeine im wesentlichen parallel zueinander ver  laufen und auch die hinteren     Gestellbeine    der beiden       Gestellbeinpaare    im wesentlichen parallel zueinander  verlaufen.  



  Oberhalb. der Längsstege 8 und 9 sind die oberen  Endabschnitte der     Gestenbeine    beider     Gestellbein-          paare    4, 6 und 5, 7 mit einem Quersteg 10 bzw. 11  versehen, die in der Darstellung mit den vorderen       Gestellbeinen    und den hinteren     Gestellbeinen    der  zugehörenden Endpaare aus einem Stück bestehen  und vollständig in derselben, von vorn nach hinten  verlaufenden Ebene wie diese Gestenbeine liegen.  Die     Längsstege    8 und 9 verlaufen geradlinig und  waagerecht.

   Da die     Gestellbeine    5 und 7 an den Be  festigungsstellen der Längsstege 8 und 9 weiter von  einander im Abstand stehen als die     Gestellbeine    4  und 5 an den Befestigungsstellen mit den Längsstegen  8 und 9, konvergieren die Längsstege 8 und 9, gese  hen in Draufsicht, von dem weiter auf Abstand ste  henden     Gestellbeinpaar    5, 7 zu dem am anderen  Ende befindlichen     Gestellbeinpaar    4, 6.  



  Bei der beschriebenen Ausführung besteht das  Untergestell 1 aus Metallrohr. Das     Gestellbeinpaar    4,  6 und sein Quersteg 10 sind, wie das     Gestellbeinpaar     5, 7 und sein Quersteg 11, aus einem einzigen Rohr  stück geformt, das zu einem unten offenen, gewölbten  oder bügelförmigen, umgekehrt V-förmigen     Endge-          stell    gebogen ist, wobei der quergerichtete Teil dieses  Endgestelles von dem Quersteg 10 bzw. 11 und die  nach unten gerichteten Teile dieses Endgestelles von  den nach unten ragenden, gegenseitig divergierenden       Gestellbeinen    4, 6 und 5, 7 gebildet werden.

   Die  Querstege 10 und 11 können als selbständiger Bauteil  geformt werden und können an den oberen Enden  der     Gestellbeine    angeschweisst sein oder anderweitig  mit den oberen Enden dieser     Gestellbeine    verbunden  werden.  



  Die Längsstege 8 und 9 sind geradlinige Metall  rohre, die mit ihren Enden an den oberen Teilen der  angrenzenden     Gestellbeine    4, 5 oder 6, 7 etwas unter  halb der Querstege 10 und 11 angeschweisst sind.  



  Eine Reihe dieser Untergestelle 1 oder eine     Reihe     von mit diesen Untergestellen versehenen Möbelein  heiten können, wie     Fig.    5 zeigt, lotrecht     aufeinander     gestapelt werden, wobei die     Gestellbeinpaare    4, 6 und  5, 7 aufeinanderfolgender, abwärts des Stapels vor  handener Endgestelle in derselben Ebene liegen wie  die entsprechenden Gestenbeine der unmittelbar Bar  überliegenden Untergestelle.  



  Zwei Untergestelle oder mehrere Untergestelle 1  können auch zur Bildung einer     Untergestellreihe    in  einer     End-an-Endstellung        miteinander    verankert oder  verriegelt werden, wobei die Untergestelle mit ihren  Endseiten oder Enden einfach so     aneinandergestellt     werden,     dass    das einen engeren Abstand aufweisende       Gestellbeinpaar    4, 6 des einen Untergestelles nächst  dem einen breiteren Abstand aufweisenden Gestell-    beinpaar 5, 7     eines        angrenzenden        Untergestelles.     steht,

   worauf das letzterwähnte Untergestell einige  Zentimeter gehoben und dann in Längsrichtung in       überlappungsstellung    mit dem ersterwähnten Unter  gestell bewegt wird, so dass     die    Innenflächen der  einen breiteren Abstand aufweisenden     Gestellbeine    5,  7 des     zweiterwähnten    Untergestelles und der diesen  Gestenbeinen zugehörende Quersteg 11 dicht an den  entsprechenden     Innenflächen    der einen kleineren  Abstand aufweisenden Gestenbeine 4, 6 und dem  Quersteg 10 dieser     Gestellbeine    des ersterwähnten  Untergestelles steht,

   und dann das     zweiterwähnte    Un  tergestell auf das ersterwähnte Untergestell so tief  herabgelassen oder gesenkt wird, dass die Füsse der       Gestenbeine    beider Untergestelle auf dem Boden in  derselben Ebene stehen und der Quersteg 11 des  zweiterwähnten Untergestelles unmittelbar hinter  dem damit     zusammenwirkenden    Quersteg 10 des erst  erwähnten Untergestelles liegt, wie     Fig.    4 zeigt. Ei  nige Teile der Gestenbeine 5 und 7 liegen auch hinter  entsprechenden     Teilen    der benachbarten     Gestellbeine     4,6.  



  Sind die beiden Untergestelle in der beschriebe  nen Weise miteinander     verankert    oder verriegelt  worden, so dass der Quersteg 10 mit dem Quersteg  11 ausgerichtet ist und hinter dem Quersteg 11     liegt,     dann werden die     in    engerem Abstand stehenden     End-          abschnitte    der Längsstege 8 und 9 des ersterwähn  ten Untergestelles von aussen her von den unteren  Teilen der     Gestellbeine    5 und 7 des     zweiterwähnten     Untergestelles     berührt,    so dass die Untergestelle nicht  nur gegen eine Längsbewegung,

   sondern auch zusätz  lich gegen jede quer zur Reihe der miteinander ver  riegelten Untergestelle     gerichtete        wesentlichen    Bewe  gung verriegelt sind. Konvergieren die Längsstege 8  und 9 in der beschriebenen Weise, dann     behindern     diese Längsstege nicht das Verriegeln der Unterge  stelle. Ausserdem sichern sie das Aufsetzen aller     Ge-          stellbeine    der miteinander verriegelten Untergestelle  auf den Boden.  



  Bei der Beschreibung der Teile, z. B. der Quer  stege 10 und 11, der mit ihren Enden miteinander  verriegelten Untergestelle, ist erwähnt worden, dass  diese Teile hintereinander liegen. Dies trifft     dann    zu,  wenn die     Untergestelle    von einem Ende oder von  dem Ende einer     Untergestellseite    aus betrachtet wer  den.

   Der hier verwendete Ausdruck      Innenflächen      der     Gestellbeine    und der Querstege bezieht sich auf  diejenigen Flächen des an einem Ende jedes Unterge  stelles     befindlichen        Gestellbeinpaares    und des zuge  hörenden Quersteges, die nächst den am entgegenge  setzten Ende desselben Untergestelles befindlichen  Flächen des     Gestellbeinpaares    und des zugehörenden  Quersteges liegen.  



  Es ist natürlich erwünscht, dass sich die mitein  ander verankerten oder verriegelten Untergestelle  nicht     teleskopartig    in Längsrichtung zusammenschie  ben, und daher sind Einrichtungen vorhanden, die  dieses Zusammenschieben verhüten. Diese Einrich  tungen können verschiedene Formen haben. Bei der      dargestellten Ausführung besteht die Einrichtung, die  ein     in    Längsrichtung erfolgendes     teleskopartiges    Ver  schieben der miteinander     verriegelten,    mit ihren  Enden sich überlappenden Untergestellen verhütet,  aus Querstäben 12 und 13, die fest mit den Längsste  gen 8 und 9 verbunden sind.

   Der eine Querstab be  findet sich nahe, aber etwas     im    Abstand von dem  vorderen     Gestellbein    4 bzw. dem hinteren     Gestellbein     6, und der andere Querstab befindet sich nahe, aber  etwas im Abstand von dem vorderen     Gestellbein    5  bzw. dem hinteren     Gestellbein    7 des Untergestelles.  Der Abstand zwischen den Querstäben 12 und 13  und dem nächstliegenden     Gestellbeinpaar    ist so gross,  dass ein Zwischenraum 14 gebildet wird, der die  Querstege 10 oder 11 und die oberen Teile der zuge  hörenden Gestenbeine eines verriegelten Untergestel  les bequem aufnimmt.  



  In der dargestellten Ausführung sind die Querstä  be 12 und 13 an ihren hinteren Enden nach oben ge  bogen, um nach oben und etwas nach     innen    gerichte  te konvergierende Stützen 15 und 16 zu bilden, an  deren oberen Abschnitten die Lehne 3 angenietet  oder anderweitig befestigt ist.  



  Die Vorderenden der Querstäbe 12 und 13 ragen  über den vorderen Längssteg 8 etwas hinaus und sind  dann nach oben bis zu einer Ebene gebogen, die  etwas oberhalb der Querstege 10 und 11 der Gestell  beinpaare 4, 6 und 5, 7 liegt, sind dann nach hinten  gebogen und erstrecken sich waagerecht nach hinten,  um parallele Sitzträger 17 und 18 zu bilden, die mit  den aufrechten Stützen 15 bzw. 16 verbunden sind.  Die Sitzträger 17 und 18 tragen Halter 19, an denen  die Sitzplatte 2 befestigt ist.  



  Der Längsabstand zwischen den Sitzträgern 17  und 18 ist kleiner als der Längsabstand der Querstä  be 12 und 13, so dass die Ebenen der von den Teilen  12, 17 und 13, 18 gebildeten beiden     posaunenrohrar-          tigen    Gebilde in Ebenen liegen, die, von der Vorder  seite des Einzelmöbels aus gesehen, etwas nach oben  konvergieren.

   Die Gesamtlänge der Sitzplatte 2 von  einem Ende zum anderen Ende ist ferner etwas klei  ner als der Abstand zwischen den sich gegenüberste  henden     Flächen    der Querstäbe 12 und 13, so dass  nach dem     Aufeinanderstapeln    der Stühle     (Fig.    5) die  Querstäbe 12 und 13 eines oberen Stuhles zwischen  sich die Sitzplatte 2 des unmittelbar darunter liegen  den Stuhles erfassen und auf diese Weise die Stühle  in ihren lotrecht     ineinandergesteckten    Stellung halten  und gegen eine in Längsrichtung erfolgende Relativ  bewegung verriegeln, d. h. gegen eine Bewegung     in     Richtung der Längsstege 8 und 9 oder gegen eine Be  wegung in Längsrichtung.

   Bei den in dieser Weise  gestapelten Stühlen liegen die Längsstege 8 und 9 des  höher gelegenen Stuhles auf den Enden der Sitzplatte  2 des unmittelbar darunter befindlichen Stuhles auf.  Die Stühle werden also in gestapelter Stellung so ge  tragen, dass die     Gestellbeinpaare    aufeinanderfolgen  der Stühle, gesehen     in        Aufwärtsrichtung    des Stapels,  an beiden Enden der Stühle dicht     ineinandergesteckt       sind, wie dies in     Fig.    5 deutlich zu sehen     ist,    nicht  aber miteinander verkeilt werden.  



  Bei der in dieser Weise erfolgenden Verriegelung  der Stuhlenden haben die     zueinanderweisenden     Enden der Sitzplatten benachbarter Stühle einen Ab  stand voneinander.  



  Die in     Fig.    6 dargestellte Ausführung ist der in  den     Fig.    1 bis 5 dargestellten Ausführung ähnlich und  unterscheidet sich davon in der Hauptsache durch  Armlehnen, die durch ein nach oben erfolgendes  Verlängern der vorderen     Gestellbeine    4, 5 und der  hinteren Gestenbeine 6, 7 über die Längsstege 8 und  9 erhalten wird. Die Verlängerung ist höher als bei  der in den     Fig.    1 bis 5 dargestellten Ausführung, so  dass sich die Querstege 10 und 11 weit oberhalb der  Enden der Sitzplatte 2 befinden.

   Die Querstege 10  und 11 sind im dargestellten Beispiel mit     hölzernen     Armlehnen 20 versehen, die aber auch aus     einem     anderen Stoff bestehen und     gepolstert    oder     ungepol-          stert    sein können. Bei der dargestellten Ausführung  sind die Sitzplatte 2 und die Lehne 3     gepolstert.     



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten Ausführung sind  die Sitzplatten 2a und die Lehnen 3a etwas länger als  die bisher beschriebenen Teile 2 und 3, wobei die  Länge der Teile so gewählt ist, dass die Sitzplatten 2a  und Lehnen 3a eine Reihe, mit ihren Enden     aneinan-          derstossender,        aneinandergesetzter    Stühle bilden. Zu  diesem Zweck hat die Sitzplatte 2a und die Lehne 3a  jedes Stuhles eine Länge, die im wesentlichen gleich  dem senkrechten Abstand zwischen den     Innenflächen     der Querstege 10 und 11 der     Gestellbeinpaare    4, 6  und 5, 7 des Untergestelles ist.

   Die Enden der Sitz  platte sind so weit oberhalb der Querstege 10 und 11  des Untergestelles angeordnet, dass ein Quersteg 11  des einen Untergestelles oberhalb des Quersteges 10  eines     benachbarten    Untergestelles und unterhalb des  entsprechenden Endes der Sitzplatte 2a leicht ver  schoben werden kann, um die beiden Stühle mitein  ander zu     verriegeln.     



  Bei der in     Fig.    7 dargestellten Ausführung ist der  Hauptabschnitt der Sitzplatte 2a eben, jedoch ist jede  Sitzplatte an ihrem Vorderabschnitt um die Vorder  enden der erwähnten     posaunenrohrartigen    Gebilde  nach unten gebogen.  



  Der in den     Fig.    8 und 9 dargestellte Stuhl ist dem  in den     Fig.    1 bis 5 dargestellten Stuhl sehr ähnlich,  mit der Ausnahme, dass die Sitzplatte an Haltern 17a  und 18a befestigt ist, die unmittelbar von den Quer  stäben 12 und 13 getragen werden, die sich in diesem  Falle jedoch nicht nach vorn und oben und dann  nach hinten in Form eines Posaunenrohres     erstrek-          ken.    Die Enden der Sitzplatte 2b der miteinander  verriegelten Stühle stossen zwar einander, wie dies  bei den Sitzplatten     2a    der Ausführung nach     Fig.    7  beschrieben ist, doch sind die Enden der Sitzplatten  2b von den Querstegen 10 und 11 so weit nach oben  im Abstand,

   dass ein Verriegeln der Stühle mit ihren  Enden möglich ist.  



       Fig.    10 zeigt einen Stuhl, der dem in den     Fig.    8  und 9 dargestellten Stuhl ähnlich ist, jedoch vollstän-           dig    oder in der Hauptsache aus einem nichtmetalli  schen Material, z. B. Holz und aus durch Kunstharz  verbundenem oder imprägniertem Sperrholz besteht.  Es ist jedoch kein Arbeitsunterschied zwischen die  sem Stuhl und dem in den     Fig.    8 und 9 dargestellten  Stuhl vorhanden. Die einzigen Unterschiede sind in  der Verwendung verschiedener Materialien     zu    sehen,  indem an Stelle von Metallrohr ein     Sperrholz    ver  wendet wird.  



  Die     Fig.    11 bis 13 zeigen eine Abänderung des  anhand der     Fig.    1 bis 5 beschriebenen Untergestelles  1, in welchem die Querstege 10a und     lla    mit dem  vorderen     Gestellbeinpaar    4a, 6a und dem     hinteren          Gestellbeinpaar   <I>5a, 7a</I> fest verbunden     sind,    und fer  ner die Längsstege 8a und 9a mit den     Gestellbeinen     <I>4a,</I> 5a bzw.<I>6a, 7a</I> aus einem Stück bestehen und auf  diese Weise mit der Öffnung nach unten gerichtete,  breite, U-förmige     Gestelle    bilden,

   die in Längsrich  tung des Untergestelles gerichtet sind und die durch  die Querstege 10a und     lla    starr auf Abstand gehal  ten werden. Die Querstege 10a und 11a sind an ihren  Enden mit den Längsstegen 8a und 9a nahe der Ver  bindungsstelle dieser Längsstege mit den oberen  Enden der     Gestellbeine    der Untergestelle fest ver  bunden.  



  Werden Untergestelle dieser     Art    an ihren Enden  miteinander verriegelt     (Fig.    11), dann legen sich die  zusammenwirkenden Querstege aufeinander liegender  Untergestelle hintereinander.     Gewünschtenfalls    kann  die Anordnung so getroffen werden, dass die den bei  den Querstegen 10a und 11a zugeordneten vorderen       Gestellbeine    bzw. hinteren     Gestellbeine    bei verriegel  ten Untergestellen in derselben lotrechten Ebene lie  gen, d. h.

   der eine     Gestellbeinsatz    innerhalb des an  deren     Gestellbeinsatzes    liegt, so dass also die Gestell  beine 4a und 6a nicht, wie dargestellt, hinter den     Ge-          stellbeinen   <I>5a</I> und<I>7a</I> liegen.  



  Ein nach einer der hier beschriebenen Arten her  gestelltes Untergestell, z. B. das Untergestell nach den       Fig.    1 bis 5, kann in vielen verschiedenen Ausfüh  rungen zum Stapeln oder Verriegeln von Einzelmö  beln oder Einheiten     verwendet    werden, deren Enden  miteinander verriegelt werden sollen.     Fig.    14 zeigt ein  anhand der     Fig.    1 bis 5 beschriebenes Untergestell  mit einigen noch näher beschriebenen kleinen Abän  derungen, das beim     Verriegeln    und Stapeln von  Schülerpulten verwendet wird.

   Die Ausführung des  Untergestelles entspricht im wesentlichen den bereits  beschriebenen Untergestellen, mit der Ausnahme,  dass zur Aufstellung des tiefen Kastens 21 des Pult  körpers 22 der hintere Längssteg 9b des Untergestel  les auf einer etwas tiefer liegenden Ebene angeordnet  ist als der vordere Längssteg 8b. Ausserdem sind in  der dargestellten Ausführung die hinteren     Gestellbei-          ne    6b und 7b nicht nach unten und hinten schrägge  stellt, so dass sie symmetrisch in bezug auf die vor  deren     Gestellbeine    4b und 5b divergieren, sondern  sind lotrecht angeordnet.

   Die breiter auf Abstand ste  henden     Gestellbeine    4b und 6b liegen ausserdem am  linken Ende des Untergestelles, gesehen von der vor-         derseite    aus, während in der Ausführung nach den       Fig.    1 bis 5 die umgekehrte Anordnung dargestellt  ist. Solange jedoch alle zu verriegelnden Einheiten in  gleicher Weise ausgeführt sind, ist es unwesentlich,  an welchem Ende des Untergestelles die breiter auf  Abstand stehenden     Gestellbeine    vorhanden sind.  



  Eine andere Verwendung des Untergestelles ist     in     den     Fig.    15 und 16 bei einem Tisch dargestellt. Bei  dieser     Ausführung    entspricht das Untergestell dem  anhand der     Fig.    1 bis 5 beschriebenen Untergestell.  Um jedoch die Tischplatte 23 über die Ebene der  Querstege 10 und 11 zu heben, so dass die mit ihren  Enden     aneinandergestellten    Tischeinheiten verriegelt  werden können, weist jeder Längssteg 8c und 9c kurz  vor seinen Enden eine nach oben gerichtete gleiche       Kröpfung    24 und 25 auf.

   Die     Tischplattenenden    lie  gen oberhalb und in Ausrichtung mit den Innenflä  chen der Querstege 10 und 11, so dass die     Tischplat-          tenenden    bei verriegelten Tischen     aneinanderstossen.     



  Die     Fig.    17 und 18 zeigen eine Abänderung des  in den     Fig.    15 und 16 dargestellten Tisches, bei der  die konvergierenden Längsstege 8 und 9 des anhand  der     Fig.    1 bis 5 beschriebenen Untergestelles aus ein  zelnen Teilen zusammengesetzt sind. Jeder Längssteg  besteht aus drei Teilen 26, 27 und 28.

   Die Teile 26  und 28 haben die Form von     in    Längsrichtung ange  ordneten Haltern, die senkrecht nach innen aus den  vorderen     Gestellbeinen    4, 5 und den     hinteren        Ge-          stellbeinen    6, 7 ragen, an denen diese Halter befestigt  sind, während die Teile 27 zwei konvergierende Lei  sten bilden, die an der Unterseite der Tischplatte 23  befestigt sind.

   Diese Leisten 27 verbinden nicht nur  die     Gestellbeinpaare    4, 6 und 5, 7 fest miteinander,  sondern schaffen auch den     gewünschten    Abstand der  Tischplatte 23a oberhalb der Querstege 10 und 11  der beiden     Gestellbeinpaare,    ohne dass die Halter 26  und 28 mit einer     Kröpfung    versehen werden müssen.  



  Die in den     Fig.    19 bis 22 dargestellte Ausführung  unterscheidet sich von der in den     Fig.    17 und 18 dar  gestellten     Ausführung    nur darin, dass sich die Längs  stege 8d und 9d ähnlich den Längsstegen 8 und 9     in     den     Fig.    1 bis 5 vollständig von dem einen     Gestell-          beinpaar    zum anderen     Gestellbeinpaar    erstrecken.

    Ferner sind die Leisten 27 auf den oberen Seiten der  Längsstege mit Schrauben befestigt, und ferner ist der  Quersteg 10 an dem oberen Ende des     Gestellbein-          paares    4c, 6c weggelassen worden, so dass die oberen  Endabschnitte 29 dieser     Gestellbeine    über die Enden  der damit verbundenen Längsstege 8d und 9d hin  ausragen und den notwendigen     Anschlag    zum     Ein-          griff    hinter den Quersteg 11 eines damit verriegelten       ähnlichen    Untergestelles bilden.

   Bei den     in    den       Fig.    16 bis 22 und in den     Fig.    7 bis 9 dargestellten  Ausführungen wird das     teleskopartige    Ineinander  schieben benachbarter Einheiten einer Tisch- oder  Stuhlreihe durch Aneinanderlegen benachbarter  Enden der Tischplatten oder der     Stuhlsitzplatten    ver  hütet.  



  Der in den     Fig.    23 bis 26 dargestellte Stuhl ist  ähnlich dem in den     Fig.    7 und 9 dargestellten Stuhl,      mit der Ausnahme, dass die aus den beiden Gestell  beinen und ihren Querstegen bestehenden     Endgestel-          le,    deren Teile bei allen bisher beschriebenen Aus  führungen in einer einzigen Ebene liegen, in einer  Ebene gekröpft sind, so dass nach dem Verriegeln  von zwei Untergestellen der eine     Gestellbeinsatz,     z.

   B. die hinteren     Gestellbeine,    auf den entgegenge  setzten Seiten der     zwischen    den beiden miteinander  verriegelten Endgestellen verlaufenden Mittelebene  in bezug auf das andere Paar der entgegengesetzten  Gestenbeine, d. h. der vorderen     Gestellbeine,    ange  ordnet sind.

   Aus den     Fig.    23 bis 26 ist zu sehen, dass  das Untergestell aus     zwei        Gestellbeinpaaren    4d, 6d  bzw.<I>5d, 7d</I> besteht und dass die hinteren     Gestellbei-          ne    6d und 7d in Längsrichtung des Untergestelles in  bezug auf die vorderen     Gestellbeine    4d und 5d nach  innen versetzt sind, d. h. der Abstand zwischen den  hinteren     Gestellbeinen    6d und 7d ist kleiner als der  Abstand zwischen den vorderen     Gestellbeinen    4d  und 5d.

   Die Querstege     lOd    und     lld    sind in ihren  Längen mit     Kröpfun.gen    30 bzw. 31 versehen, so dass  die vorderen Abschnitte dieser Querstege parallel  zueinander verlaufen, dann gegeneinander konver  gieren und schliesslich in ihren hinteren Abschnitten  wieder parallel zueinander verlaufen. Bei der Verrie  gelung von zwei Untergestellen dieser Art greift der  vordere Abschnitt des Quersteges 10d des einen Un  tergestelles hinter den vorderen Abschnitt des Quer  steges     lld    des anderen verriegelten     Untergestelles.     Ausserdem berühren sich die schrägliegenden     Kröp-          fungen    30 und 31 der Querstege 10d und 11d.

   Diese  Berührung zusammen mit der Berührung des vorde  ren     Gestellbeines    5d des einen Untergestelles mit  dem Längssteg 8 des damit verriegelten Untergestel  les verhütet eine Relativbewegung der Untergestelle  quer zur Länge der verriegelten     Untergestellreihe.     Diese abgeänderte Form des Untergestelles kann wie  die bereits beschriebenen und noch zu beschreiben  den Untergestelle für Tische, Pulte, Sitzbänke, Werk  tische usw. verwendet werden. Die Ausführung der  Längsstege 8 und 9 und die Ausführung der Einrich  tung zum Tragen der Sitzplatte, der Tischplatte und  anderer     Tragflächen    kann in einer der beschriebenen  Weisen erfolgen.  



  Bei der in den     Fig.    27 bis 29 dargestellten Abän  derung, bei der bei verriegelten Untergestellen die  verriegelten     Gestellbeinpaare    aufeinanderfolgender  Untergestelle in einer gemeinsamen Ebene liegen,  erfolgt die Verriegelung dadurch, Bass der Quersteg       lle    des breiter auf Abstand stehenden     Gestellbein-          paares    5e, 7e auf seiner Unterseite eine Rinne 33 zur  Aufnahme des Quersteges 10a des     verriegelnden        Ge-          stellbeinpaares    4e, 6e des nächstfolgenden Unterge  stelles hat.

   Bei der dargestellten Ausführung besteht  der Quersteg     lle    aus zwei starren ebenen Schienen  34 und 35, die an ihren Enden mit den oberen Enden  des vorderen     Gestellbeines    5e und des hinteren     Ge-          stellbeines    7e verschweisst sind und die zwischen sich  den Quersteg 10e des anderen     Gestellbeinpaares    4e,  6e aufnehmen, wobei die beiden     Gestellbeinpaare    4e,    6e und 5e, 7e in derselben lotrechten Ebene liegen.  In anderen Hinsichten ist das Untergestell dem an  hand der     Fig.    1 bis 5 beschriebenen Untergestell ähn  lich.  



  Eine Abänderung der in den     Fig.    27 bis 29 dar  gestellten Ausführung ist in den     Fig.    30 bis 33 ge  zeigt, in denen der Quersteg 11     f    des     Gestellbeinpaa-          res        5f,   <I>7</I>     f    nicht     rinnenförmig    ist und über dem Quer  steg     10f    des     Gestellbeinpaares        4f,        6f    liegt, sondern  der Quersteg 11     f    mindestens einen nach unten ge  richteten Zapfen 36 hat,

   der in eine entsprechende       Ausnehmung    oder Bohrung 37 des Quersteges     10f     eingreift, wenn das aus den     Gestellbeinen        5f,        7f    und  dem Quersteg 11     f    bestehende Endgestell des einen  Untergestelles über das aus dem benachbarten     Ge-          stellbeinpaar        4f,        6f    und dem Quersteg     10f    bestehende  Endgestell des nächstfolgenden Untergestelles gelegt  wird.

   Bei dieser Anordnung ist es wesentlich, dass der  Quersteg 11     f    des Untergestelles so hoch oberhalb des  Quersteges     10f    des Untergestelles liegt, dass bei ver  riegelten Untergestellen die Füsse der     Gestellbeine    5     f     und     7f    und auch die     Füsse    der Gestenbeine     4f    und     6f     des angesetzten Untergestelles auf dem Boden stehen.  



  Die in den     Fig.    34 und 35 dargestellte Abände  rung ist wie die Ausführung nach den     Fig.    30 bis 33  besonders zur Verwendung bei aus Sperrholz o. dgl.  bestehenden Untergestellen     geeignet.In    dieser An  ordnung ist der     erwähnte    Zapfen 36 durch eine  Rippe oder Zunge 38 ersetzt, die sich längs der Un  terseite des Quersteges 11g des     Gestellbeinpaares    5g,  7g erstreckt und die in einen Schlitz oder eine Nut 39  eingreift, die sich in dem Quersteg 10g des Gestell  beinpaares 4g, 6b befindet. Die Rippe oder Zunge  kann aus einem beliebigen starren Material, wie  Kunststoff, Metall, Fiber oder Holz bestehen.  



  Die in den     Fig.    27 bis 35 beschriebenen Ausfüh  rungen können auch in     umgekehrter    Anordnung ver  wendet werden, d. h. die Rinne 33, der Zapfen 37  oder die Rippe 38 kann auf dem unteren Quersteg  10e,     10f    bzw. 10g angeordnet sein, so dass ein Ein  griff in den Barüberliegenden Quersteg 1     1e,    1 l     f    bzw.       llg    erfolgt.

   Bei diesen Ausführungen verhütet die  enge Lagerung des einen     Gestellbeinpaares    in einem  anderen     Gestellbeinpaar    bei verriegelten Untergestel  len eine Relativbewegung der Untergestelle gegenein  ander in einer quer zur Länge der     Untergestellreihe     verlaufenden Richtung.  



  Bei den in den     Fig.    27 bis 35 dargestellten Aus  führungen wird das     teleskopartige    Verschieben be  nachbarter Einheiten dieser Reihe durch Aneinan  derlegen der Querstege der     Gestellbeine    dieser Ein  heiten verhütet, wodurch eine Längsbewegung der  Einheiten sowohl in     Trennrichtung    als auch in     Inein-          anderschiebrichtung    verhütet wird.  



  Die     Fig.    36 und 37 zeigen     eine    dem anhand der       Fig.    8 und 9 beschriebenen Stuhl sehr ähnliche Ab  änderung, bei der der Abstand der vorderen Gestell  beine und der hinteren     Gestellbeine    jedes     Gestellbein-          paares    des Untergestelles gleich ist, so dass also  die Endgestelle dieser     Gestellbeinpaare    und die      Querstege     unter    sich gleich sind,

   während bei der  Ausführung nach den     Fig.    8 und 9 die     Gestellbeine     des einen     Gestellbeinpaares    einen grösseren Abstand  voneinander haben als die     Gestellbeine    des anderen       Gestellbeinpaares.    Damit bei der in den     Fig.    36 und  37 dargestellten Ausführung die     verriegelnden        End-          gestelle    der Untergestelle richtig über die Längsstege  der anderen Untergestelle fassen und auch der Quer  steg 10h des einen Untergestelles hinter den Quersteg  11h des angrenzenden Untergestelles     einwandfrei     greift,

   müssen die Längsstege 8h und 9h bei dieser  Ausführung zuerst auf einen kurzen Abstand von  dem dem Quersteg 11h zugehörenden     Gestellbein-          paar    weg divergieren und müssen dann     allmählich    bis  kurz vor dem anderen     Gestellbeinpaar    des Unterge  stelles konvergieren, worauf die Längsstege 8h und  9h wieder zu denjenigen Stellen divergieren, an  denen sie mit dem letzterwähnten     Gestellbeinpaar     verbunden sind.

   Diese erste Divergenz und die letzte  Divergenz, sowie die dazwischenliegende Konvergenz  der Längsstege 8h und 9h ermöglicht eine in dersel  ben Weise     erfolgende    Verriegelung oder Veranke  rung aufeinanderfolgender Untergestelle, wie sie an  hand der     Fig.    1 bis 5 beschrieben ist, wobei die Un  tergestelle auch leicht in lotrechter Richtung überein  andergestapelt werden können.  



  Bei allen beschriebenen Ausführungen wird die  Verriegelung der zu verriegelnden Untergestelle  durch Einrichtungen erhalten, die sich innerhalb der  äusseren Umgrenzungen des Untergestelles befinden,  so dass keine Vorsprünge irgendwelcher Art in Quer  richtung oder Längsrichtung nach aussen über die an  den Enden gelegenen     Gestellbeinpaare    ragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Senkrecht übereinander stapelbares, vierbeiniges Untergestell, bestehend aus zwei durch zwei waag rechte obere Querstangen fest miteinander verbun- denen, in senkrechten Ebenen verlaufenden Beinpaa ren, für geschlossenes Reihengestühl o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die im Abstand von den über- gangsstellen zwischen dem Quersteg (10, 11) und den Beinen 4, 6;
    5, 7) jedes Beinpaares vorgesehenen Querstangen (8, 9) vom einen Beinpaar (5, 7) zum anderen Beinpaar (4, 6) konvergierend verlaufen und entweder nahe dem einen Beinpaar (5,<I>11h,</I> 7) liegen de Ausbiegungen und nahe dem anderen Beinpaar (4, 10h, 6) liegende Einkröpfungen aufweisen, oder aber die Beinpaare (5, 7; 4, 6) unterschiedliche, überein ander hinwegschiebbare Bügelform besitzen, wobei Mittel zum Sichern der Gestelle in Reihenrichtung vorgesehen sind. UNTERANSPRüCHE 1.
    Untergestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Quersteg (10) desjenigen Beinpaares (4, 6), zu dem die Querstangen (8, 9) hin konvergieren, mindestens in der gleichen Höhe wie der Quersteg (11) des anderen Beinpaares (5, 7) an geordnet ist. 2. Untergestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass als Sicherungsmittel an den Quer stegen (10e-g, 11e-g) ergänzend ineinander passen de Verriegelungsteile (33-35; 36, 37; 38, 39) vorge sehen sind. 3.
    Untergestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorderbeine (4d, 5d) oder die Hinterbeine (6d, 7d) durch Querstege (10d, 11d) mit spiegelbildlich entgegengesetzt gerichteten Kröpfun- gen (30, 31) verbunden sind. 4. Untergestell nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass auf den Querstangen (8, 9) zwei Querstäbe (12, 13) im Abstand von den Beinpaaren (4, 6; 5, 7) nach dem Gestellinnern zu befestigt sind, wobei dieser Abstand mindestens der Dicke der Beine (4-7) entspricht.
CH520060A 1959-05-07 1960-05-06 Senkrecht übereinander stapelbares, vierbeiniges Untergestell für Reihengestühl oder dgl. CH405644A (de)

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