DE9101570U1 - Möbel, insbesondere Sitzmöbel, Liegemöbel o.dgl. - Google Patents

Möbel, insbesondere Sitzmöbel, Liegemöbel o.dgl.

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DE9101570U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/005Chairs of special materials of paper, cardboard or similar pliable material

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  • Special Chairs (AREA)

Description

- 1 Anmelderin: 31. Januar 1991
Kerstin Suthmeier
Bismarckstr. 6
3300 Braunschweig
Möbel, insbesondere Sitz- oder Liegemöbel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Möbel, insbesondere ein Sitzmöbel, Liegemöbel oder dergleichen.
Es sind Sitz- oder Liegemöbel unterschiedlicher Bauart bekannt. In der Regel setzen sich die bekannten Sitz- oder Liegemöbel aus einem Gestell, einer Polsterung und einem Bezug zusammen. Naturgemäß sind derart aufgebaute Sitz- oder Liegemöbel relativ teuer.
Als preiswerte Sitz- oder Liegemöbel sind sogenannte Pappmöbel bekannt. Diese sind vollständig aus Pappe oder dergleichen hergestellt; eine Polsterung und ein Bezug fehlen. Als problematisch hat sich vor allem bei den als Sitz- oder Liegemöbeln ausgestalteten Pappmöbeln die Ausbildung einer den Bedürfnissen des Benutzers gerecht werdenden Sitz- oder Liegefläche erwiesen. Diese läßt sich nicht oder nur schwer mit einer Profilierung versehen, die einen ausreichenden Sitz- oder Liegekomfort zuläßt. Darüber hinaus erfüllen die bekannten Pappmöbel in der Regel nicht alle an sie gestellten Anforderungen hinsichtlich eines geringen Materialeinsatzes und einer einfachen Herstellbarkeit.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Möbel -insbesondere ein Sitz- oder Liegemöbel oder dergleichen -zu schaffen, das sich den Bedürfnissen -.insbesondere hinsichtlich des Sitz- oder Liegekomforts - des Benutzers entsprechend,bei spielsweise aus Pappe oder ähnlichen Materialien, einfach und preiswert herstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist das erfindungsgemäße Möbel die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Die flächigen Elemente lassen sich leicht profilieren. Aufgrund der zudem erfolgenden rasterartigen Verbindung dieser Elemente lassen sich in verblüffend einfacher Weise beliebig gestaltete Sitz- und Liegemöbel mit einer ein angenehmes Sitz- und Liegeverhalten gewährleistenden Sitz- oder Liegefläche schaffen. Auch verfügen die so gestalteten Möbel über eine überraschend hohe Stabi1ität.
Zweckmäßigerweise sind die vorzugsweise plattenförmigen Elemente zusammengesteckt. Dadurch ist ein einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Sitz- oder Liegemöbel gewährleistet. Es können nämlich ohne irgendwelche Werkzeuge auch von handwerklich wenig geschickten Personen die erfindungsgemäßen Möbel zusammengebaut werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verfügen die Elemente über Schlitze, die so angeordnet und ausgebildet sind, daß Schlitze unterschiedlicher Elemente, insbesondere unterschiedlich gerichteter Elemente, Steckverbindungen bilden. Die Schlitze sind einfach herstellbar. Des Weiteren ermöglichen die Schlitze ein einfaches Zusammenstecken der Elemente. Die so gebildeten Steckverbindungen sind darüber hinaus sehr stabi1.
Durch die Wahl der Umrißverläufe der Elemente lassen sich die erfindungsgemäßen Sitz- und Liegemöbel beliebig gestalten.
Vor allem ist der obere Rand der Elemente in einfacher Weise so zu profilieren, daß alle Gesichtspunkte zur Schaffung einer angenehmen Sitz- oder Liegefläche berücksichtigbar sind, und
- 3 - ■ ■■ ■' ■
zwar ohne daß der Herstellungsaufwand des erfindungsgemäßen Sitz- oder Liegemöbels sich dadurch nennenswert vergrößert.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung betrifft die zusätzliehe Verbindung wenigstens einiger Elemente nach dem Zusammenstecken. Zweckmäßigerweise erfolgt diese zusätzliche Verbindung an denjenigen Stellen, an denen ein Verschieben vor allem der Ränder der Elemente zu erwarten ist. Demzufolge sind die Elemente in an den Rändern der Sitz- oder Liegefläehe liegenden Endbereichen der Steckverbindungen miteinander zusätzlich verbunden. Dieses erfolgt vorzugsweise durch Kleben oder zusätzliche Arretierungsorgane, beispielsweise neben den Schlitzen liegende Doppelungen, auf den Elementen. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Sitz- oder Liegeflächen ihre rasterförmige Gestalt auch bei größerer Sitz- oder Liegebelastung nahezu unverändert beibehalten.
Die Elemente sind aus einem biegesteifen, flächigen Material, vorzugsweise Pappe, Wellpappe oder Kunststoff gebildet. Zusammen mit der rasterförmigen Verbindung der Elemente entsteht so ein stabiles Sitz- oder Liegemöbel. Vor allem die Verwendung von Pappe bzw. Wellpappe führt zu einem umweltfreundlichen und zugleich preiswerten Möbel.
Schließlich kann auf der Sitz- oder Liegefläche eine gepolsterte oder ungepolsterte Auflage, ggf. auch aus Pappe oder WeI lpappe,angeordnet sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der (schematisierenden) Zeichnunoen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sitzmöbels, Fig. 2 eine Seitenansicht eines aus der ersten Gruppe stammenden Elements zur Bilduna des Sitzmöbels > unc1
Fig. 3 eine Seitenansicht eines aus der zweiten Gruppe stammenden Elements zur Bilduna des Sitzmöbels.
Das hier gezeigte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Sitzmöbel 10. Das Sitzmöbel 10 setzt sich zusammen aus einer Vielzahl von ebenflächigen Elementen 11 a -11 e und 12a- 12f, die in bezug auf die Gesamtfläche des Möbels rasterförmig zusammengesteckt sind (Fig. 1). (Die tatsächliche Anzahl der Elemente des bevorzugten Ausführungsbeispiels wurde hier aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung reduziert.)
Im vorliegenden Fall sind alle Elemente 11 a - 11 e und 12 a - 12 f senkrecht ausgerichtet. Die Elemente 11 a - 11 e und 12 a - 12 f sind zwei Gruppen 13 und 14 zugeordnet, derart, daß die Elemente 11 a - 11 e der ersten Gruppe 13 orthogonal zu den Elementen 12 a - 12 f der zweiten Gruppe 14 verlaufen (Fig. 1). Die Elemente 11 a - 11 e bzw. 12a- 12 f der jeweiligen Gruppe 13 bzw. 14 verlaufen parallel zueinander, wobei die Abstände zwischen benachbarten' Elementen gleich groß sind. Dadurch erhält das Sitzmöbel eine gitterartige Sitzfläche 15. Es ist aber auch denkbar, die Abstände der Elemente 11 a - 11 e bzw. 12a- 12 f unterschiedlich auszubilden. Zweckmäßigerweise sind an denjenigen Stellen der Sitzfläche 15, die stärker belastet werden, die Abstände zwischen benachbarten Elementen kleiner gewählt. Dadurch ist ein besonders angenehmes Sitzen auf dem Möbel gewährleistet.
Die unteren Ränder 16 bzw. 17 und die hierzu vertikal verlaufenden Seitenränder 18 und 19 bzw. 20 aller Elemente 11 a - 11 e und 12a- 12 f verfügen über gerade Schnittkanten. Hingegen ist ein oberer, zur Gestaltung der Sitzfläche dienender Rand 21 bzw. 22 mit einem kurvenförmigen Verlauf versehen (vgl. Fig. 2; Fig. 3). Die Elemente 11 a - 11 e und 12a- 12 f unterscheiden sich in den Kurvenverläufen der oberen Ränder 21 und 22 von den geraden unteren Rändern 16 und 17. Dadurch entsteht in einfacher Weise eine gezielte Profilierung der Sitzfläche 15 zur Erzielung angenehmer Sitzeigenschaften des Möbels 10. Um diese Sitzeigenschaften noch zu verbessern, können die Schnittkanten der oberen Ränder 21 und 22 zumindest in stark gewölbten Bereichen der Sitzfläche 15 mit einem zur Ebene der Elemente 11 a - 11 e und 12a-12fgeneigten Verlauf versehen sein. Die
-&dgr;&igr; Neigung der Kanten ist dazu zweckmäßigerweise derart gewählt, daß sie tangential zur entsprechenden Stelle der Sitzfläche 15 verläuft.
Das Zusammenstecken der den unterschiedlichen Gruppen 13 und 14 zugeordneten Elemente 11 a - 11 e und 12 a - 12 f erfolgt anhand von Schlitzen 23 und 24. Die den Elementen 11 a - 11 e der Gruppe 13 zugeordneten Schlitze 23 sind ausgehend vom zur Sitzfläche 15 weisenden oberen Rand 21 in die Elemente eingeschnitten. Die Tiefe jedes Schlitzes beträgt mindestens die halbe Höhe des jeweiligen Elements, bezogen auf diejenige Stelle des Elements, an der sich der entsprechende Schlitz 23 befindet. Bei den bogenförmigen Verläufen der oberen Ränder 21 verfügen demzufolge die Schlitze 23 in den Elementen 11 a - 11 e über unterschiedliehe Längen. In analoger Weise zum vorstehend Gesagten sind die Schlitze 24 in den Elementen 12a- 12 f der zweiten Gruppe 14 ausgebildet; jedoch sind diese Schlitze 24 von den unteren Rändern 17 aus in die Elemente 12 a - 12 f eingeschnitten. Zweckmäßigerweise verfügen alle Schlitze über eine geringfügig über die halbe Höhe an der entsprechenden Stelle der Elemente 11a-11 e bzw. 12 a - 12 f hinausgehende Tiefe. Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Elemente 11 a - 11 e und 12 a - 12 f soweit zusammenstecken lassen, daß die unteren Ränder aller Elemente in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Nach dem Zusammenstecken können wenigstens einige der Elemente 11 a - 1 1 e und 12 a - 1 2 f unterschiedlicher Gruppen 13 und 14 miteinander dauerhaft verbunden sein, beispielsweise durch Kleben. Zweckmäßigerweise sind nur die zur Sitzfläche 15 weisenden Endbereiche der Schlitze 23 in den Elementen 11 a - 11 e mit den ungeschlitzten oberen Rändern 22 der Elemente 12a- 12 f verklebt. Dieses reicht aus, weil nur eine Verschiebung der oberen Ränder 21 und 22 der Elemente 11 a - 11 e und 12 a - 12 f von der Sitzfläche 15 aus denkbar ist.
Hergestellt sind alle Elemente 11 a - 1 1 e und 12 a - 12 f aus Pappe, vorzugsweise aus Wellpappe. Es können aber auch andere biegesteife Materialien zur Bildung der Elemente verwendet
werden, beispielsweise Platten aus einem kompakten oder geschäumten Kunststoff, Holz oder Sperrholz.

Claims (19)

- 1 Anmelderin: 31. Januar 1991 Kerstin Suthmeier Bismarckstr. 6 Braunschweig Möbel, insbesondere Sitz- oder Liegemöbel Ansprüche
1. Möbel, insbesondere Sitz- oder Liegemöbel, gekennzeichnet durch eine Vielzahl rasterartig miteinander verbundener,
flächiger Elemente .(1 *a - 11 a-, 12a-12f), deren Umrisse (gedachten) Schnitten durch das Möbel entsprechen.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente /11a-11e; 12a-12f) rasterartig zusammengesteckt
sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11a-11e; 12a-12f) plattenförmig ausgebildet sind.
4. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die (gedachten) Schnitte Vertikalschnitte sind.
5. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gezeichnet durch zwei Gruppen (13; 14) aus jeweils einer
Vielzahl von mit Abstand parallel zueinander verlaufenden Elementen (11a-11e; 12a - 12f ).
6. Möbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11a-11e; 12a-12f) unterschiedlicher Gruppen (13; 14) orthogonal zueinander verlaufen.
7. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Ränder (21; 22) der Elemente (11a-11e; 12a-12f) eine Sitzfläche (15) bilden.
8. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Elemente (11a-11e; 12 a - 1 2f ) mit vorzugsweise mehreren Schlitzen (2-3; 24) versehen sind.
9. Möbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23; 24) in Elementen (11a-11e ; 12a-12f) unterschiedlicher Gruppen (13; 14) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß jeweils ein Paar korrespondierender Schlitze (23; 24) eine Steckverbindung bildet.
10. Möbel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (23) der einen Gruppe (13) von den zur Sitzfläche (15) weisenden oberen Rändern (21) der Elemente (11a-11e), die Schlitze (24) der anderen Gruppe (14) von den zur Unterseite weisenden unteren Rändern (17) der Elemente (12a-12f) ausgehen.
11. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Tiefe jedes Schlitzes (23; 24) etwa der halben Höhe des jeweiligen Elements (11a-11e; 12a-12f) an der Stelle der Schlitzung (23; 24) entspricht.
12. Möbel nach einem oder mehrern der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige Elemente (11a-11e; 12a-12f) unterschiedlicher Gruppen (13; 14) - vorzugsweise im Bereich ihrer Steckverbindungen - gegen Relativverschiebungen gesichert sind, insbesondere durch Kleben.
13. Möbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindungen in ihren an die Sitzfläche (15) angren-
zenden Endbereichen durch Kleben oder dergleichen gesichert sind.
14. Möbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß nur die außenliegenden Steckverbindungen gesichert sind.
15. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11 a - 11e ; 12a-12f) aus einem biegesteifen Material bestehen.
16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (11a-11e; 12 a - 12 f ) aus Pappe, insbesondere Wellpappe, bestehen.
17. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elemente (11a-11e; 12a-12f) beider Gruppen (13; 14) untereinander etwa gleich ist, vorzugsweise 4 cm beträgt.
18. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Elemente (11a-11e; 12a-12f) beider Gruppen (13; 14) untereinander mit Zunahme der zu erwartenden Oberflächenbelastung abnimmt.
19. Möbel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der zur Sitzfläche (15) weisenden oberen Ränder (21; 22) der Elemente (11a-11e; 12a-12f) mindestens teilweise mit einer Abdeckung und/ oder einer Polsterung oder dergleichen versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMO20110261A1 (it) * 2011-10-18 2013-04-19 Carlo Alberto Corradini Elemento strutturale alleggerito
DE102013103311A1 (de) * 2013-04-03 2014-10-09 Flyerline Schweiz Gmbh Möbel aus Plattenelementen, insbesondere Hohlkammerplakate

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