DE2323313A1 - Kunststoffstuhl - Google Patents

Kunststoffstuhl

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DE2323313B2 (de
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Dillon Charles Furey
Harry Sebel
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Sebel Ltd
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Sebel Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

Anmelder: Sebel Limited, 96 Canterbury Road, Bankstown, Australien
Kunststoffstuhl
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kunststoffstuhl, der vorzugsweise in einer Form herstellbar und übereinander stapelbar ist·
Diese bekannten Kunststoffstühle bieten nicht im Verhältnis zu der von ihnen belegten Grundfläche die größtmögliche Sitzfläche· Folglich ist ein solcher Stuhl mit seiner vorgegebenen und begrenzten, von ihm belegten Grundfläche, die üblicherweise beim Verwenden des Stuhles in öffentlichen Zuhörerräumen nicht eine größte Breite von etwa 48 cm (19 Zoll) überschreiten soll, nur mit einer beschränkten Bequemlichkeit ausgestattet· Vor allem entstehen mit solchen Stühlen Pro* bleme, wenn diese in Stuhlreihen aufgestellt werden· Die
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Die Stuhlbeine sind nämlich etwas nach außen gerichtet, so daß beim Aufstellen der Stühle nebeneinander in Stuhlreihen zwischen den Stühlen in der Ebene der Sitzflächen zwangsläufig Zwischenräume entstehen. Beim Verwenden solcher Stühle in öffentlichen Zuhörerräumen ist es beispielsweise nicht eine ungewöhnliche Forderung, daß die Stühle beim Nebeneinanderaufstellen in Stuhlreihen zu Gruppen, beispielsweise zu je fünf Stühlen in einer Gruppe, zusammengefaßt und miteinander verbunden werden. Damit soll vor allem der Gefahr vorgebeugt werden, daß beim Entstehen einer Panik im Zuhörerraum, zum Beispiel beim Ausbrechen eines Feuers, nicht Stühle umgestoßen werden und dann den Weg zwischen den Sitzreihen versperren. Die vorerwähnten zwangsläufigen Zwischenräume zwischen den in Stuhlreihen aufgestellten Stühlen bereiten jedoch Schwierigkeiten bei dem Bestreben, die Stühle in Gruppen miteinander zu verbinden. Außerdem mindern diese zwangsläufigen Zwischenräume, wie bereits erwähnt, die mit den Stühlen im Vergleich zu der von ihnen belegten Grundfläche gebotene Bequemlichkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, aus einem Kunststoff bestehende, vorzugsweise in einer Form herstellbare und übereinander stapelbare Stühle so zu gestalten, daß sie beim Nebeneinanderaufstellen in Stuhlreihen ohne Schwierigkeiten zu Gruppen miteinander verbindbar sind und zugleich bei Beibehalten
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ihrer Stapelfähigkeit eine größtmögliche Ausnutzung der Sitzfläche im Verhältnis zu der vom Stuhl belegten Grundfläche ermöglichen. Mit der Erfindung wird das dadurch erreicht» daß die von den Seitenteilen des Stuhles gebildeten Seitenkanten der Beine überwiegend vertikal angeordnet sind und die Rückenlehne an ihrem Übergang sum Sitz und zu den hinteren Beinen seitliche Einbuchtungen aufweist sowie daß die hinteren Beine mit je einer nach innen gerichteten und nach außen offenen, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Vertiefung ausgestattet sind, die sich über den größten Teil der Beinlänge erstreckt.
Auf diese Weise befinden sich beim Aufstellen der Stühle in Stuhlreihen die aneinandergrenzenden Seiten der Stühle in der Ebene der Sitzflächen nahe beieinander, so daß die Stühle leicht miteinander zu Gruppen verbunden werden können. Ferner hat der erfindungsgemäße Stuhl den Vorzug, daß die Sitzflächen der Stühle nahezu so groß wie die von den Stühlen belegten Grundflächen sind und somit dem Benutzer auch die größtmögliche Bequemlichkeit bietet· Die Einschnürungen an der Rückenlehne und die Gestaltung der hinteren Beine gestatten weiterhin ein Übereinanderstapeln der Stühle·
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht· Es zeigen:
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Fig. 1: einen Kunststoffstuhl in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2: eine Rückansicht des KunststoffStuhles nach der Fig. 1,
Fig. 3: eine Seitenansicht des Stuhles, Fig. 4: eine Vorderansicht des Stuhles, Fig. 5: eine Ansicht des Stuhles von unten,
Fig. 6: einen senkrechten Teilschnitt durch ein Stuhlbein nach der Linie 6-6 in der Fig. 3 in vergrößertem Haßstab,
Fig. 7: eine Seitenansicht von zwei übereinander gestapelten Stühlen,
Fig. β: eine Draufsicht auf zwei nebeneinander angeordnete und zu einer Gruppe zusammengefaßte Stühle.
Oer in der Zeichnung dargestellte Stuhl besteht aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise Acryl-Nitro-Butadien-Styrol, und wird in einem Stück in einer Form hergestellt. Der Kunststoffstuhl weist eine Rückenlehne 1, einen Sitz 2, hintere Beine 3, 4 und vordere Beine 5, 6 auf. Die Außenbegrenzungen der Rückenlehne sind mit rückwärts gerichteten verstärkenden oberen Seitenteilen 7 versehen, die in eine sowohl nach hinten als auch beiderseits nach unten verlaufende Oberkante 8 übergehen. Die Rückenlehne ist so gestaltet, daß sie der Form des Rückens einer sitzenden Person entspricht. An ihrem unteren Teil, wo die Rückenlehne
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in den Sitz und die hinteren Beine übergeht, ist diese mit seitlichen Einbuchtungen 9, 10 versehen, wie am besten aus den Figuren 4 und 8 ersichtlich ist· Die Rückseiten der verstärkenden oberen Seitenteile 7 erstrecken sich nach unten am Sitz vorbei bis zu den hinteren Beinen 3, 4. Die Seiten des Sitzes gehen in Seitenverkleidungen 11 über, die mit Versteifungsrändern 12 ausgestattet sind, die an den Innenseiten der vorderen und hinteren Beine nach unten geführt sind· Die Seitenverkleidungenll gehen in die verstärkenden oberen Seitenteile 7 in den Bereichen der seitlichen Einbuchtungen 9 und 10 über und bilden nach innen gerichtete und nach außen offene, im Querschnitt etwa halbkreisförmige Vertiefungen 13, Diese erstrecken sich in den hinteren Beinen in Richtung der Beinlänge 14 nach unten. Die Vertiefungen 13 weisen einen zu ihrem unteren Ende 15 abnehmenden Querschnitt auf· Die unteren Enden der hinteren Beine 3, 4 bestehen aus vollen Endteilen 16,
Die vorderen Beine 5, 6 sind ebenfalls mit nach innen gerichteten und nach außen offenen, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Vertiefungen 17 versehen, die sich mindestens über den größten Teil der Beinlänge vom Sitz 2 abwärts erstrecken· Auch die Vertiefungen 17 haben einen zu ihrem unteren Ende abnehmenden Querschnitt. Auch die vorderen Beine 5, 6 haben
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an ihren unteren Enden volle Endteile 18. An der Vorderseite des Sitzes befindet sich eine nach unten verlaufende vordere Verkleidung 19, die in die vorderen Seitenteile der vorderen Beine übergeht. Am Rande der Verkleidung 19 und am Rande der vorderen Seitenteile 20 befindet sich ein Versteifurigsrand 21. Die Seitenverkleidungen 11 gehen in die Seitenteile 22, 23 der vorderen und hinteren Beine über und verengen sich zum unteren Ende der Beine hin, wo sie in die Beine übergehen.
Jede der in den Beinen 3, 4, 5, 6 vorgesehenen Vertiefungen 13, 17 ist mit einem nach außen gerichteten und zum oberen Ende des Beines weisenden Vorsprung 24 oder einer Lippe versehen. Jedes Bein ist im Bereich seines oberen Endes mit einer inneren, überwiegend vertikalen Rippe 25 ausgestattet· Beim Ubereinanderstapeln von Stühlen liegen die unteren Enden der Rippen 25 des oberen Stuhles auf den Vorsprüngen oder Lippen des unteren Stuhles auf.
Ein hervorstechendes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die von den Seitenteilen 20, 22, 23 des Stuhles gebildeten Seitenkanten der Beine 3, 4, 5, 6 überwiegend vertikal angeordnet sind. Das geht am deutlichsten aus der Figur 4 hervor, die zeigt, daß die Versteifungsränder 12 in einer vertikalen Ebene liegen. Damit wird es möglich,
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zwei Stühle, wie in der Figur 8 gezeigt ist, so nebeneinander in einer Reihe anzuordnen, daß die Verstärkungsränder 12 einander berühren. Die Außenränder 26 der Sitze befinden sich dann an ihrer engsten Stelle nur etwa 12 mm (1/2 Zoll) auseinander. Der zum Herstellen des Stuhles aus einem Stück in einer Form erforderliche Formausziehwinkel, mit dem ein Herausziehen der Beine aus der Form ermöglicht wird, ist an den vorderen und hinteren Ebenen der Beine vorgesehen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung des Stuhles ermöglicht beim Aufstellen von mehreren Stühlen in Stuhlreihen eine größtmögliche Ausnutzung des zwischen den Stühlen befindlichen Plat2es für die Sitzfläche und vergrößert die Sitzfläche auf das für die Stuhlbreite jeweils vorgegebene Maß. Trotz der an ihren Außenflächen vertikal verlaufenden Beine können die Stühle, wie aus der Figur 7 ersichtlich ist, noch nahezu vertikal übereinander gestapelt werden. Die Stapelhöhe wird von der Lage der Vorsprünge 24 und der mit ihnen zusammenwirkenden Rippen 25 bestimmt. Beim Einhalten einer sinnvollen Stapelhöhe mithllfe der entsprechenden Anordnung der VorSprünge 24 und der Rippen 25 ist ein Zusammenklemmen von aufeinander gestapelten Stühlen ausgeschlossen.
Aus der Figur 5 geht hervor, daß zwischen der Unterseite des Sitzes 2 und den Innenflächen der Seitenverklei&ngen 11 und
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der Vorderverkleidung 19 Versteifungsrippen 27 vorgesehen sind. «Jedes der vollen Endteile 16, 18 am Beinende kann mit einer zentralen Aussparung versehen werden, in der Gleiter oder dergleichen mit einer pilzförmigen Gleitfläche und von beliebiger Höhe mittels in den Gleitern vorgesehener Einsätze befestigt sind. Die Einsätze können in die Aussparungen eingepreßt, aber auch eingeschraubt oder in anderer Weise in diesen befestigt werden. Im allgemeinen werden die Gleiter 2, 5 cm hoch sein, so daß die Vorderkante des Stuhles sich um 44 cm Über dem 3oden befindet. Ss ist aber auch möglich, die vorderen oder hinteren Gleiter gegen solche mit einer größeren Höhe oder Stärke, beispielsweise von 5 cm, auszutauschen. Damit kann dem Stuhl wahlweise zum Ausruhen seines Benutzers eine mehr nach hinten geneigte oder eine solche Stellung gegeben werden, daß der Benutzer eine vertikale Sitzhaltung einnimmt.
Der Stuhl kann aber auch für Benutzer mit einer kleineren als normalen Größe hergerichtet werden. Beispielsweise ist es möglich, dem Stuhl eine Vorderkantenhöhe von 42 cm über dem Boden zu geben. In diesem Falle sind die einzusetzenden Gleiter nur 0,5 cm hoch. Eine Neigungsverstellung des Stuhles kann durch den Gebrauch von 2 cm und 1/2 cm Einsätzen entweder in den vorderen oder hinteren Beinen herbeigeführt werden.
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Wenn zwei oder mehr Stühle nebeneinander - wie aus der Figur 8 ersichtlich ist - zu einer Stuhlreihe zusammengesetzt werden soEen, werden die Seitenverkleidungen 11 mit angegossenen und hervorstehenden Ansätzen versehen, die mit lösbaren Verbindungsmitteln, beispielsweise Bolzen, zum Zusammenstellen der Stuhlreihe ausgestattet sind· Die vorderen Beine des Stuhles sind im gleichen Abstand wie die hinteren Beine angeordnet, denn es ist unmöglich, die Stühle eng aneinander in einem Zuhörerraum aufzustellen, wenn deren hintere Beine weiter auseinander stehen als die vorderen Beine.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1«. Kunststoffstuhl, der vorzugsweise in einer Form herstellbar und übereinander stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Seitenteilen (20, 22, 23) des Stuhles gebildeten Seitenkanten der Beine (3,4,5,6) überwiegend vertikal angeordnet sind und die Rückenlehne (1) an ihrem Übergang zum Sitz (2) und zu den hinteren Beinen (3, 4) seitliche Einbuchtungen (9, 10) aufweist sowie daß die hinteren Beine mit je einer nach innen gerichteten und nach außen offenen, im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Vertiefung (13) ausgestattet sind, die sich über den größten Teil der Beinlänge (14) erstreckt.
    2. Kunststoffstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß cle vorderen Beine (5, 6) ebenfalls je eine nach innen gerichtete und nach.außen offene, im Querschnitt etwa halbkrexsförmige Vertiefung (17) aufweisen, die sich mindestens über den größten Teil der Beinlänge vom Sitz (2) abwärts erstreckt.
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    3. Kunststoffstuhl nach einem oder beiden der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (13, 17) einen zu ihrem unteren Ende (15) abnehmenden Querschnitt aufweisen.
    4. Kunststoffstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterseite des Sitzes (2) und den Innenflächen der Seitenverkleidungen (11) und der Vorderverkleidung (19) Versteifungsrippen (27) vorgesehen sind.
    5. Kunststoffstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3, 4, 5, 6) an ihrem unteren Ende volle Endteile (16, 18) aufweisen.
    6. Kunststoffstuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der vollen Endteile (16, 18) am Beinende eine zentrale Aussparung aufweist und daß in diesen Aussparungen Gleiter oder dergleichen mit einer pilzförraigen Gleitfläche und von beliebiger Höhe mittels in den Gleitern vorgesehener Einsätze befestigt sind.
    7. Kunststoffstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (2) mit je einer sich abwärts erstreckenden vorderen und hinteren Verkleidung ausgestattet ist und daß die Verkleidungen in Seitenverkleidungen (11) der Beine (3, 4,
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    5, 6) des Stuhles übergehen·
    β. Kunststoffstuhl nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet» daß die Seitenverkleidungen (11) eingegossene und hervorstehende Ansätze aufweisen und daß die Ansätze mit lösbaren Verbindungsmitteln, beispielsweise Bolzen, zum Zusammenstellen von Stuhlreihen ausgestattet sind·
    9. Kunststoffstuhl nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der an den Beinen (3, 4, 5, 6) vorgesehenen Vertiefungen (13, 17) mit einem nach außen gerichteten und zum oberen Ende des Beines weisenden Vorsprung (2t) oder einer Lippe versehen ist und daß jedes Bein im Bereich seines oberen Endes mit einer inneren, überwiegend vertikalen Rippe (25) ausgestattet ist sowie daß bei übereinander gestapelten Stühlen die unteren Ende dieser Rippen (25) des oberen Stuhles auf den VorSprüngen (24) oder Lippen des unteren Stuhles aufliegen·
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DE2323313A 1972-09-28 1973-05-09 Einteilig ausgebildeter Stuhl aus Kunststoff Expired DE2323313C3 (de)

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DE2323313B2 DE2323313B2 (de) 1979-02-01
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DE (1) DE2323313C3 (de)
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