DE7107289U - Sitz-oder Liegemöbel - Google Patents

Sitz-oder Liegemöbel

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DE7107289U
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Description

PATENTANWÄLTE
MAXTC : sr. MAXTONJR. 18.6.1971
DIPLOM - INGENIEURE
S KÖLN 81 · PFEROMENGESSTR. 50
Signe Harriet Persson-Melin, Sänekullavägen 16, 217 7^ MALHü,
Schweden. Sitz- oder Liegemöbel
Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel
mit einem Rückenlehnenteil, einem Sitzteil und diese Teile tragenden Vorder- und Hinterbeingliedern und ist dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenlehnenteil freitragend emporragt und mit dem Sitzteil und den Beingliedern zusammenhängend ausgebildet ist und dass die Vorder- und/oder Hinterbeinglieder in Seitenansicht die Form eines offenen U's haben, dessen einer Sc^ "I zusammenhängend in den Sitzteil übergeht.
Durch Ausbildung eines Möbels . .instimmung mit der Erfindung erreicht man grosse Vorteile ii. bezug auf sowohl die Herstellung alt auch die Montage, und das Möbel erhält auch ein ansprechendes :ussehen von besonderem Gepräge.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 und 2 in der Perspektive ein erfindungsgemässes Sitz- bzw. Liegemöbel,
Fig. 3 ein Stangengestell für das Möbel in Fig. 1,
Fig. h die Befestigung einer Armlehnenstange,
Fig. 5 und 6 Querschnitte zweier AusfUhrungsformen eines Rückenlehnenteils oder eines Sitzteils,
Fig. 7-lH weitere Ausführungsformen der Erfindung,
Fig. 15 einen Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig.
Fig. 16 eine Seitenansicht eines Möbels, das mit anderen gleichen Möbeln zu einer Möbelreihe kuppelbar ist,
Fig. 17-19 verschiedene Querschnittsformen einer Ax^ilehnenstange an dem in Fig. 16 gezeigten .Möbel, und
Fig. 20 eine andere Ausbildung eines Möbels, das mit anderen gleichen Möbeln zu einer Möbelreihe kuppelbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Möbel hat einen Rücken-
\ lehnenteil 1 und einen Sitzteil 2. Der Rückenlehnenteil, v/elcher
] oben ein Nackenstützkissen 3 aufweist, ragt freitragend von der.
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Hlnterbeingliedern Ά hoch, die in Seitenansicht die Form eines offenen U's haben, dessen einer Schenkel zusammenhängend in den RUckenlehnenteil 1 übergeht und dessen anderer Schenkel zusammenhängend in den Sitsteil Z übergeht.
Das Möbel gemäss Fig. 1 hat ein in Fir. 3 veranschaulichtes Gestell. Das Gestell umfasst zwei in gleicher V.'oice gebogene Seitengestellstangen 5, die auf jeder Seite des Möbeis längs der bezüglichen Seitenkante des Rückenlehnenteils und des Sitzteils verlaufen und zwischen diesen beiden Teilen U-för;r.ir, gebogen sind, um die Hinterbeinglieder *J zu bilden. Auf der Vorderseite des Möbels sind die Gestellstangen 5 nach unten robercn, um Vorderbeine 6 zu bilden. Der RUckenlehnenteil 1 und der Sitzteil 2 sind aus Partien der Gestellstangen 5 und aus von diesen Stangen getragenem, den menschlichen Körper abstützender. Material gebildet, wie in Verbindung mit Fig. 5 näher erklärt werden soll. Zwischen den Gestellstangen 5 erstrecken sich Querstrebor. 7, '«is durch gestrichelte .Linien in Fig. 3 angedeutet ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, können die Gestellstanr,-en 5 aus Metall ausgeführt sein und je zwei Längskanäle 8 und 9 enthalten, von denen der Kanal 9 durch einen über die gesamte Länge der Stange sich erstreckenden Schlitz 10 mit dem Freien in Verbindung steht. Der Kanal 9 mit dem Schlitz 10 dient zur Befestigung des den menschlichen Körper abstützenden Materials an den Gestellstangen 5. In dem gewählten Ausführungsbeispiel besteht das den menschlichen Körper abstützende Material aus einer Bahn 11 aus Stoff oder Kunststoff und einer auf der einen Seite der Bahn befestigten Polsterung 12 irgendwelcher zweckdienlichen Ausführung. Die von den Seitenkanten der Polsterung 12 vorragenden Teilen der Bahn 11 sind umgeschlagen und zu einem Saum vernäht, in den ein Draht oder ein Seil I3 zur 3ildung eines Wulstes eingelegt ist. Die beiden Wülste der Bahn 11 sind ;on dem einen Ende der Gestellstangen 5 her in die Kanäle 9 der Stangen hineingeschoben und die Wülste haben einen hinreichend grossen Querschnitt, um nicht aus den Schlitzen 10 herausgezogen werden zu können. In den beiden gegeneinander gekehrten Wänden der beiden Gestellstangen 5 sind mit Zwischenräumen Löcher gebohrt, die in den Kanal 8 der Stangen hineinführen. In diese Löcher sind uie Enden der oben erwähnten Querstreben 7 gesteckt. Jede Querstrebe
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besteht aus einer* zentral angeordneten Führungsrohr I1I, in dosse-. Enden Gev.'inceendzapfen 15 eingeschoben sind, auf welche Ilutterr. l6 geschraubt sind, die gegen die Enden des Rohres l'<i anliegen. Die Zapfen 15 sind durch die oben genannten Löcher der Stangen 5 eingeführt, und durch Drehung der Muttern Io können die Ender. der Zapfen gegen die Zwi r; nen^and der Stangen 5 zwischen den Kanälen 8 und 9 angespannt werden und die Gestellstar.gen 5 unter Spannung der Bahn 11 zwischen ihnen auseinanderführe;..
Es sei in Verbindung mit Fig. 5 darauf hingewiesen, dass sich das den menschlichen Körper abstützende Material durch die Ausbildung und Unterbringung des Kanalschlitzes 10 ganz innerhalb der voneinander abgekehrten Seitenflächen der Gestellstangen 5 befindet, was einerseits den praktischen Vorteil bringt, dass das den menschlichen Körper abstützende Material nicht beschädigt wird, falls das Möbel von der Seite her Stössen oder Reibung ausgesetzt wird, und andererseits den ästhetischen Vorteil, dass die nach aussen gekehrten Seitenflächen der Gestellstangen einen dekorativen Rand längs der Sitz- und Rückenlehnenteile bilden.
Fig. 6 stellt eine Abänderung der in Fig. 5 dargestellten Ausführung dar. Hier sind die Gestellstangen 5a rohrförmig und haben gegeneinander gekehrte Löcher zum Einstecken von Querstreben 7 der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Ausführung. Das den menschlichen Körper abstützende Material besteht hier aus einem Schlauch 17 aus Stoff oder Kunststoff, der rund um die Gestellstangen 5 aufgesteckt ist. Auf der einen Ausser seite des Schlauches zwischen den Gestellstangen 5a ist eine zweckdienliche Polsterung 12 befestigt.
Das Möbel gemäss Fig. 2 ist derselben Bauart wie das in Fig. 1 dargestellte Möbel. Der Rückenlehnenteil 1 ist kräftiger geneigt und der Sitzteil 2 ist länger, un auch die Unterbeine abzustützen.
Fig. H zeigt wie das Möbel gemäss Fig. 1 oder Fig. 2 mit Armlehnen ausgerüstet v/erden kann. Zwischen den Schenkeln des U-förmigen Hinterbeingliedes jeder Gcstellstange 5 ist eine Scheibe l8 befestigt, an der das eine Ende einer Armlehncnstanfe 19 befestigt ist. Die Scheibe l8 kann beispielsweise mit dem Ka-
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nal 9 der Gestellstange 5 durch den Schlitz 10 eingreifen.
Durch die U-förmige Ausbildung der Hinterbeine
können erfindungsgemässe Möbel stapelbar gemacht werden. Als r-:ispiel ist in Fig. 7 gezeigt, wie Möbel der allgemeinen Ausführung in Fig. 1 und 3 stapelbar gemacht werden können, indem die U-Schenkel der von den Gestellstangen 5b gebildeten Hinterceinglieder ^a in Richtung nach oben gegen die Rückenlehnen- und Sitzteile auseinandergehend ausgebildet werden. Un eine dichte Stapelung zu erreichen, kann die Polsterung 12a an den Rückenlehnen- und Sitzteilen dünner gemacht v/erden als m Fig. 1 und das in Fig. 1 dargestellte Nackenstützkissen 3 kann weggelasser.. werden.
In Fig. 8 ist gezeigt, dass sich der Rückenlehnenteil la, die Hinterbeinglieder Hc und der Sd jeil 2b rr.it den Vorderbeingliedern in der Form einer einzigen zusammenhängenden •Scheibe aus z.B. Holz oder Kunststoff ausführen lassen, die somit kein Traggestell benötigt und die gegebenenfalls innerhalb der Rückenlehnen- und Sitzteile mit einer Polsterung versehen sein kann.
Die U-förmigen Hinterbeinglieder bilden einen Raum, in welchem z.B. Zeitschriften und Hilfsmittel für Körperbehinderte aufbewahrt werden können. Wenn das Möbel zwei seitlich angeordnete Gestellstangen 5 hat, können diese Stangen im Hinterbeinbereich mit Hilfe eines Tuchmaterials, Latten od. dgl. zur Begrenzung des genannten Aufbewahrungsraumes verbunden v/erden. Die Gestellstangen 5 können aus einem beliebigen, zweckdienlichen Material, wie Metall, Kunststoff, Holz od. dgl. ausgeführt werden, Das von den Gestellstangen getragene, den menschlichen Körper abstützende Material der Rückenlehnen- und Sitzteile 1, 2 können von jeder beliebigen, zweckdienlichen Ausführung sein und aus Metall, Kunststoff, Holz, Textilmaterial, Metz od. dgl. bestehen. Will man eine Federungsbewegung zwischen Rückenlehnenteil und Sitzteil im Gebrauch dec MöbeDs infolge einer Federung der U-Schenkel der Hinterbeinglieder verhindern oder begrenzen, kann man zwcckmässige Verbindungsglieder zwischen den U-Schenkeln der Hinterbcinplieder, Vorzugs v/ei se in der Nähe deren oberer Enden, oder auch solche Verbindungsglieder zwischen den einar _er züge-
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kehrten tndcn des Rückenlehnenteils und des Sitzteil:; an ordner..
Die in Fig. 9 abgestellte Ausführungsfor~ ist der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform ähnlich, die Seirenrestεΐΐ-stangen 5 sind aber an den Vorderende des Sitzteils 2 zunächst nach unten und dann zurück nach j'cen gebogen, uir. in Seitenansicht ;-förmige Vorderbeinglieder 20 zu bilden, vrobei der eine Scher.l·:?! der Vorderbeinglieder zusammenhängend in die Sitzteilpartie der bezüglichen Gestellstange übergeht und der andere Schenkel der Vorderbeinglieder zur Bildung eines Fusstützteils 21 geboten ist. Zwischen den Fusstützteilpartien der Gestellstangen 5 ist ein Tragmaterial in der oben in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschriebenen Weise gespannt.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsforn, die zwei Seitengestellstangen 5 hat. Jede Stange erstreckt sich von der Oberkante eines Rückenlehnenteils 1 nach unten längs des Rückenlehnenteils und ist an dem unteren Ende desselben nach vorn abgebogen, um einen Sitzteil 2 zu bilden, an dessen vorderem Ende die Gestellstange nach unten und dann nach oben gebogen ist, um ein in Seitenansicht U-förmiges Vorderbeinglied zu bilden, dessen einer Schenkel, welcher nicht in die Sitzteilpartie der Gestellstange übergeht, sich auf der Au.ssenseite an der Sitzteilpartie der Gestellstange vorbei hocherstreckt und oberhalb dieser Partie nach hinten gebogen ist, um ein Armlehnenglied 23 zu bilden, dessen hinteres Ende zur Bildung eines Hinterbeingliedes 2^ des Möbels nach unten gebogen ist. Zwischen den Rückenlehnen- und Sitztuilpartien der Gestellstangen ist ein den menschlichen Körper abstützendes Material in der Weise ausgespannt, die bereits in Verbindung mit Fig. 5 und 6 beschrieben wurde.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform beschrieben, die sich von der in Fig. 10 gezeigten lediglich dadurch unterscheidet, dass die Gestellstange 5 von dem hinteren Ende des Armlehnengliedes 23 zunächst nach unter, und dann wieder nach oben gebogen ist, um ein in Seitenansicht U-förmiges Hinterbeinglied 24a zu bilden, dessen mit der Armlehne 23 nicht verbundener Schenkel sich nach oben gegen die Sitzteilpartie der Gestellstange hocherstreckt, und vorzugsweise mit ihr verbunden ist.
Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform, bei der sich
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jede Gt-Stellstange 5 von der Oberkante eines Riickenlehr.-nteil::
zunächst nach unt?n und zur, Coden hii.ab urm dann vrieder nach cjcn erstreckt, um ein in Seite.nansj.cht U-förr.: ges Hiriterbeirgiie-". τ
' zu bir.den, dessen rr.it den RücKenlehnenteil nicht verbundener
Schenkel iach vorn gebogen ist zur Bildung ^ ines Sitzteilo ? ur.d an d-..i Vorderende desselben zunächst nach unten zur. 3od.-n ijir.'-b und dann v.ieder nach oben gebogen ist, urn ein in Seit&r.anu; cr.t. U-förniges Vorderbeinglied 2lj zu bilden, dessen mit dem 5:itz~:i 2 nicht verbundener Schenkel sich an den Sitzteil ? /orbei hoc..- erstreckt und nach hinten gebogen ist, um ein Armle/ .enpliei C-'. zu biJden, dessen hinteres Ende zv/eckmässigerv/eise mit der Rücken· lenenteilpartie der Gestellstange 5 verbunden ist.
In Fig. 13 ist eine Ausführungsform gezeigt, in
welcher die Gestellstange 5 ähnlich wie bei der Ausführung ge.T.äss Fig. 12 von dem Rückenlehnenteil 1 in ein U-förmiges Hinterbeinglied 1J übergeht und von dort in eine Sitzteilpartie 2 übergeht, von welcher die Gestellstange zu einem U-förmigen Vorderbeinglied 27 gebogen ist, dessen mit der Sitzten' lpartie nicht verbundener Schenkel jedoch an der Sitzteilpartie der Gestellstange 5 on igt und vorzugsweise mit ihr verbunden ist, anstatt nach oben zu einer Armlehne verlängert zu sein, wie dies in Fig. 12 gezeigt ist.
In Fig. I1I ist ein Sitzmöbel gezeigt, das auf jeder Seite eine Seitengestellstange 5 aufweist, die von einer Rückenlehnenteilpartie in den einen Schenkel eines in Seitenansicht U-förmigen Kinterbeingliedes k übergeht, dessen anderer Schenkel in eine Sitzteilpai.ie übergeht, welchevorn nach unten gebogen ist, um ein Vorderbeinglied 28 zu bilden. Zwischen den beiden Seite' astellstangen 5 ist mindestens eine und in der in Fig. 14 gezeigten Ausführungsform zwei Zwischengestellstangen 29 vorgesehen, die in der gleichen Weise wie die Seitengestellctar.gen 5 gebogen sind. Die Zwischengestellstangen 29 haben die aus Fig. 15 ersichtliche Querschnittsform mit zwei Kanälen und engen Schlitzen zur Verankerung eines den menschlichen Körper abstützenden Materials 30 in der in Verbindung mit Fig. 5 beschriebenen Weise. Zwischen den aufeinanderfolgenden Gestellstangcn 5 und 29 sind nicht gezeigte Querstreben vorhanden, welche dazu dienen, das den menschlichen Körper abstützende Material zwischen den Ge-
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Stellstangen straff, gespannt zu halten.
Fig. 16 zeigt ein Möbel rr.it zwei Seitcngosteli-stangen 5, die in der in Verbindung mit Fig. 1*1 ber.chriebencn Weise gebogen sind, um U-förmig? Hinterbcinglieder ^l und Vordorbeinglieder 28 sowie Rückenlchncnteil 1 und Sitzteil 2 zu bilder.. Auf jeder Gestellstange 5 ist eine besondere Armlehnenstange 32 befestigt, welche in Seitenansicht U-förmig ist mit nach unter, gerinuteten Schenkeln, die an den; Vordoi-l,οIm^j iuu 28 bzw. der. Hinterbeinglied k befestigt sind.
Damit sich das Möbel gemä'ss Fig. l6 mit anderen
gleichen Möbeln zu einer Möbelreihe kuppeln lässt, ist die Ar::.- lehnenstange 32 beispielsweise mit der aus Fig. 17 ersichtlichen
Querschnittsf orin ausgeführt. In Fig. I7 ist die Stange 32 im Querschnitt rechteckig und hat einen inneren Kanal. Von der einen Seite der Stange ragt ein im Querschnitt etwa L-förmiger Greifflansch vor, dessen einer Schenkel 33 an der Stange 32 befestigt und vorzugsweise in einem Stück mit ihr ausgeführt ist und dessen anderer Schenkel 3^ sich etwa parallel zu der genannten Seite der Stange erstreckt. Bei dem Möbel geinäss Fig. Ic sind die beiden Stangen 32 derart an dem Möbel befestigt, dass sich ihre Greifflansche 33, 3'1 auf den vom Möbel abgekehrter Seiten der Stangen befinden, v/obei der Schenkel 3'l auf der einen Seite des Möbels nach oben und auf der anderen Seite des Möbels nach unten gekehrt
f iSt-
V/enn das Möbel gemäss Fig. ΐβ mit einem anderen
gleichen Möbel gekuppelt v/erden soll, wird das andere Möbel angehoben und neben dem Möbel gerr.ass Fig. l6 derart abgesetzt, dass sein nach unteι gerichteter Greifflanschschenkel 3^ um den nach oben gerichteten Greifflanschschenkel 3'' des Möbels gemäss Fig. 16 greift. Die Kuppelstellung ist in Fig. 17 angedeutet, wo die mit Greifflansch 33, 34 versehene Stange 32 des anderen Möbels durch gestrichelte Linien angedeutet ist. Indem sich die Greifflansche 33, 3^ in der beschriebenen Woise längs einer U-förmig gebogenen Stange erstrecken, können die zusamr.engekuppeiten riebe! offensichtlich nicht ganz einfach durch eine Relativbewegung derselben in der Vorwärts — Rückwärtsrichtunp: der Möbel getrennt '..erden, sondern rr.an nuss das eine Möbel anheben, urn die Kupplung r.u löcen. Es leuchtet, ein, dass sich nor Gr-ei fflansch 33> 3^ dis-
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kontinuierlich anstatt kontinuierlich längs der Stande 32 erstrecken kann, die letztere Alternative ist jedoch irr. allgemeinen vorzuziehen.
Fig. 18 zeigt im Querschnitt eine andere Ausbildung der Stange 32. Die Stange ist in Querschnitt rechteckig und hat zwei innere Kanäle und der Greif flansch 33, J>k ist auf der einen Schmalseite der Stange angeordnet.
Fig. Iy zeigt im Querschnitt eine v;citcro Ausführung der Stange 32. Die Stange ist im Querschnitt rechteckig, und der Greifflansch 33, 3^ ist auf der einen Schmalseite der Stange vorgesehen. Die Stange hat zwei Kanäle 35 und 36, die eine verengte, gegen die eine Breitseite der Stange offene Seitenmündung 37 aufweisen. Die Seitenmündunpen37 sind an der Armlehnenstanfce 32 nach oben gekehrt, und eine Armlehnenbekleidung 38, z.B. aus Kunststoff, erstreckt sich über die Oberseite der die Armlehne bildenden Partie der Stange 32 und ist an dieser Partie mittels zweier an der Unterseite der Bekleidung vorgesehener Verankerungsleisten 39 befestigt, die man in die Kanäle 35, 36 der Stange durch die verengten Kanalseitenmündungen 37 hat einschnappen lassen.
Fig. 20 zeigt in Seitenansicht eine andere Ausführung eines Möbels, das mit anderen gleichen Möbeln zu einer Möbelreihe kuppelbar ist. Das Möbel hat zwei Seitengestellstangen 5; die in der in Verbindung mit Fig. 1*J beschriebenen Weise gebogen sind. Jede Seitengestellstange 5 hat einen Greifflanschschenkel 3·'* in der in Verbindung mit Fig. 17-19 beschriebenen Weise, wobei der Flanschschenkel 3*1 auf der einen Seite des Möbels in der einen Richtung gekehrt und auf der anderen Seite des Möbels in der anderen Richtung gekehrt ist.
Wenn es sich um zu einer Möbelreihe kuppelbare Möbel der z.B. in Verbindung mit Fig. 16 und 20 beschriebenen Ausführungen handelt, kann es manchmal zweckdienlich sein, dass sich das Möbel in Richtung nach vorn verjüngt, damit es beim Kuppeln mit anderen gleichen Möbeln zusammen mit diesen eine bogenförmige, z.B. halbkreisförmige Möbelreihe bildet.
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Claims (1)

  1. Icjiutzansprüche
    1. Sitz- oder Liegemöbel ir.it einer. P.ückenlehr.cnteil, eine- Sitzteil und diese Teile tragenden Vorder- und Y.i:\- terbeingliedern, dadurch gekennzeichnet, dass der Elicker.lehnenteil freitragend emporragt und mit dem Sitzteil und den iieingliedern zusammenhängend ausgebildet ist und dass die Vorcer- und/oder Hinterbeinglieder in Seitenansicht die Form eines offen en U's haben, dessen einer Schenkel zusammenhängend ir. den Sitzteil übergeht.
    2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schenkel der ü-förmigen Vorderbeinglieder zusammenhängend in den Sitzteil übergeht und der andere Schenkel dieser Glieder zusammenhängend in einen Fusstützenteil übergeht.
    3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeicnnet, dass die genannten Teile und Beinglieder des Möbels die Form einer zusammenhängenden Scheibe haben.
    k, Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf jeder Seite des Möbels eine zusammenhängende, gebogene Seitengestellstange längs der bezüglichen Seitenkante des Rückenlehnenteils und des Sitzteils erstreckt und zwischen dieser Teilen U-förmig gebogen ist, um die Hinterbeinglieder zu bilden, und dass der Rückenlehnenteil und der Sitzteil aus Partien dieser Gestellstangen und aus von diesen Stangen getragenem, den menschlichen Körper abstützendem Material gebildet sind.
    5. Möbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Seitengestellstangen mindestens eine Zwischengestellstange befindet, die eine im RUckenlehnenteil ent haltene Partie und eine im Sitzteil enthaltene Partie und minces tens eine U-förmig gebogene, Beinglieder bildende Partie aufweis
    6. Möbel nach Anspruch H oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede Gestellstange an der vorderen Partie des Sitzteils zusammenhängend in ein Vorderbeinglied übergeht, das in Seitenansicht die Form eines offenen U's hat.
    7. Möbel nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel mit den gerundeten U-Teilen der Vorder- und Hinterbeinglieder direkt auf den Boden aufruht.
    8. Möbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn-
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    - ίο -
    zeichnet, dass der eine Schenkel des U-f 5rrit:.en Yorderteinp."1 i cdes zusammenhängend in die Sitzteilpartie der Gestellstan^e übergeht und sich der andere Schenkel acc Voräerbeirj.liedcs hinter dem erstgenannten Schenkel befindet und vorzugsweise mit der Sitzteilpartie der Gestellstange verbunden ist.
    9. Möbel nach Anspruch k, dadurch gel-:?: .zeichnet., dass jede Seitengestellstange an der Yorderpartie des Sitzteils nach unten gebogen ist, urn. den einen Schenkel eines in Seitenansicht U-förmigen Vorderbeingliedes zu bilden, und ferner nach oben gebogen ist, um den anderen Ü-Schenkei des Vorderbeingliedes zu bilden, welcher sich an der Sitzteilpartie der Seitenpestell stange vorbei hocherstreckt und v/elcher oberhalb der Sitzteilpartie nach hinten gebogen ist, um ein Armlehnenglied zu bilden, dessen hinteres Ende vorzugsweise .τιit der Rückenlehnenteilpartie der Seitengestellstange verbunden ist.
    10. Möbel nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des Möbels das eine Ende einer Armlehnenstange zwischen den U-Schenkeln der Hinterbeinglieder befestigt ist.
    11. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf jeder Seite des Möbels eine zusammenhängende, gebogene Seitengestellscange Icings di-r bezüglichen Seitenkante des Rückenlehnenteils und des Sitzteils erstreckt und an der Vorderpartie des S zteils U-förmig gebogen ist, um die Vorderbeinglieder zu bilden, und dass der Rückenlehnenteil und der Sitzteil aus Teilen dieser Gestellstangen und aus von diesen Stangen getragenem, den menschlichen Körper abstützendem Material gebildet sind, und dass der eine Schenkel der U-förmigen Vorderbeinglieder zusammenhängend in die Sitzteilpartie der bezüglichen Gestellstange übergeht und sich der andere Schenkel der Vorderbeinglieder an der Sitzteilpartie der bezüglichen Gestüllstange vorbei hocherstreckt und oberhalb dieser Sitzteilpartie nach hinten gebogen ist, um ein Armlehnenglied zu bilden, dessen hinter es Ende nach unten gebogen ist, um ein Hinterbeinglied des Möbels zu bilden.
    12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das von dem hinteren Ende des Armlehnengliedes gebildete
    RB/lib
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    Hinterbeinglied in Seitenansicht die Porm einen ij's hat, dessen einer Schenkel zusammenhängend in das Armlehnenglied übergeht und dessen anderer Schenkel sich p.cron die üitssteilpartic der Gesteilstange hocherstreckt und vorzugsweise mit dieser Partie verbunden ist.
    13. Möbel p.acn Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbel mit den gerundeten U-Teilen der Vorder- und Hinterbeingiieder direkt auf den Boden aufruht.
    I1I. Hobel nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel der Hinterbeinglieder in Richtung nach oben gegen die Rückenlehnen- und Siezteile aus-ί einandergehen, damit das Möbel mit anderen gleichen Möbeln stapelbar ist.
    15. Möbel nach Anspruch ^ oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das den .menschlichen Körner abstützende Material mit den Gestollstangen verbunden und zwischen ihnen mittels Querstreben ausgespannt ist, die sich zwischen den Gestellstangen erstrecken.
    16. Möbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstreocn von regelbarer Lunge sind.
    17. Hobel nac.j Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestells.angen sich über die gesamte Länge
    der Stangen erstreckende Kanäle mit verengten Seitenöffnungen auf- ^ weisen, welche Öffnungen in eine Seitenfläche der bezüglichen Gestellstange münden, und dass Randwülste an dew den menschlichen Körper abstützenden Materiell in den Kanälen verankert sind.
    18. Möbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Gestellstangen von runder oder rechteckiger Querschnittsform sind und dass sich das den menschlichen Körper abstützende Material ganz innerhalb der voneinander abgekehrten Seitenflächen der Gestellstangen befindet.
    19. Möbel nach einorr. der Ansprüche 4-18, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Möbel auf beiden Seiten Greifglieder aufweist, mittels v/elcher das Möbel mit anderen gleichen Möbeln zu einer Möbelreihe kuppelbar ist.
    ?0. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daL3 das Möbel auf jeder Seite einen im Querschnitt etwa L-förr.ie-
    7107289i8.ii.7i
    en Greifflansch aufweist, dessen einer Schenkel mit der auf der bezüglichen Seite des Möbels vorgesehenen Gestellstange oder einer dort angeordneten Armlehnenstanp;e verbunden ist und dessen anderer Schenkel von dem erstgenannten Schenkel in der einen Richtung auf der einen Seite des Möbels und in der arideren Richtung auf der anderen Seite des Möbels vorragt, damit das Möbel mit Hilfe der Greif flansche mit anderen gleichen !-'.öbci:: zu einer Möbelreihe kuppelbar ist.
    21. Möbel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Greifflansch diskontinuierlich oder vorzufiov/eise kontinuierlich längs wenigstens einer Partie der Stange erstreckt, welche in die Form eines U's mit nach unten gerichteten Schenkeln gebogen ist.
    22. Möbel nach einem der Ansprüche 19-21, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Möbel nach vorn verjüngt, damit das Möbel bei seinem Kuppeln mit anderen gleichen Möbeln eine bogenförmige Möbelreihe bildet.
    710728918.11.71
DE7107289U 1970-10-07 1971-02-26 Sitz-oder Liegemöbel Expired DE7107289U (de)

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BE779186A (fr) 1972-05-30
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US3749444A (en) 1973-07-31
GB1348695A (en) 1974-03-20
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