DE1945583C3 - Sitz- oder Liegemöbel mit einem Stützteil zur Abstützung des menschlichen Körpers - Google Patents
Sitz- oder Liegemöbel mit einem Stützteil zur Abstützung des menschlichen KörpersInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C31/00—Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
- A47C31/02—Upholstery attaching means
- A47C31/023—Upholstery attaching means connecting upholstery to frames, e.g. by hooks, clips, snap fasteners, clamping means or the like
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sitz- oder Liegemöbel mit zwei durch starre, in ihrer Länge veränderliche
QuerstrebQn zusammengehaltenen Gestellstangen, mit Längskanälen zur Aufnahme von Halterungsdrähten
in den Gestellstangen und mit einem an den Halterungsdrähten angeordneten StUtzteil aus tuch-
oder bandförmigem Material zur Abstützung des menschlichen Körpers.
Bekannte Möbel sind zur Verankerung der Halterungsdrähtc
in den Längskanälen der Gestellslangen so ausgeführt, daß die gesamte Montage des Möbels
bei der Herstellung erfolgen muß, weil es für den Käufer zu schwierig ist, den tuch- oder bandförmigen
Stützteil richtig zu montieren und faltenfrei zwischen den Gestellstangen auszuspannen. Bekannt ist weiterhin
eernäß der britischen Patentschrift 800*28, ela-
*tj«che Gurte in dem Rahmen eines Stuhls -n der
Weise zu verankern, daß die Enden der Gurte jeweils
zu einer Schleife umgelegt und vorzugsweise: in dieser
Laue vernietet werden und daß die Schleife jeweils durch einen maßgerechten Schlitz in dem Rahmen
hindurchgesteckt wird und durch ein in die Schiene
gelegtes Querholz gehalten wud. Das Querholz kann
» fänger und bzw. oder breiter als der schutz ausgeführt
sein, um unter dem Zug des elastischen Gurtes eeeen den Rahmen anzuliegen, und es kann in eine
Erweiterung am E.ide de* Schlitzes versenkt sein.
Auch diese Ausführungsform erfordert zu ihrer Her-
stellung Geschick und einen gerätelechnischen Aufwand,
der im allgemeinen nur einem spezialisierten Gewerbebetrieb zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitz- oder Liegemöbel zu schaffen, welches den vor-
ao stehend genannten Nachteil beseitigt und es auch
dem technisch ungeschulten Käufer ermöglicht, das Möbel in kurzer Zeit selbst leicht und einwandfrei
zusammenzusetzen und wieder zu zerlegen, sei es zum Austausch der Bespannung oder zu deren Reim-
a5 gung, wozu das Möbel in einer raumsparenden Verpackung
versandt, gelagert und verkauft werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Längskanäle einen Querschnitt mit
einer verengten Seitenöffnung aufweisen und sich über die gesamte Länge der Gestellstangen erstrekken
und daß die Halterungsdrähte in den Längskanälen verschiebbar angeordnet sind. Der Vorteil dieser
Lösung besteht darin, daß das Stützteil in einfacher
Weise in die Längskanäle eingebracht und dort verankert
werden kann, wobei die in ihrer Länge veränderlichen Querstreben erlauben, das Stützteil glatt
und straff zu spannen.
Vorzugsweise kann der Halterungsdraht einen grö-
ßeren Querschnitt als die Seitenöffnung der Kanäle aufweisen, um unabhängig von der Stärke des Materials
des Stützteiles eine sichere Halterung hinter der verengten Seitenöffnung der Längskanäle zu bieten.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung mit
Merkmalen der Ansprüche 3 bis 8 bietet den Vorteil, Stützteile verschiedener Art und Befestigung leicht,
zuverlässig und haltbar an den Gestellstangen anzubringen und die Querstreben einfach und starr mit
den Gestellstangen zu verbinden.
Ein Ausführungsbeispie! der Erfindung ist im folgenden
an Hand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Ruhemöbe! in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Stuhl in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Stuhl in Seitenansicht,
Fig.3 einen Teil eines Schnittes gemäß Linie
HI-III in Fig. 1,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch einen Kanalendteil mit einem darin festgekeilten Draht sowie
F i g. 5 und 6 weitere Ausführungsformen.
F i g. 5 und 6 weitere Ausführungsformen.
Fig. 1 zeigt ein Ruhemöbel, welches einen den menschlichen Körper tragenden Stützteil 1 mit zwei
entgegengesetzten, hauptsächlich parallel zueinander angeordneten Seitcnrandteilen besitzt, die mit je
einer sich längs des betreffenden Kantenteils erstrekkenden Gestellstange 2 aus Metall oder Kunststoff
verbunden sind. In Fig. 1 ist nur die eine Gestellstange
gezeigt, welche die andere Stange verdeckt. Jede Gestellstange 2 ist zwischen ihren Enden mit
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zwei Beinen .1 versehen und aus einem sich über die gesamte Länge des angrenzenden Randleils des
Stützteils 1 ersneckenden Hauptbereich4 sowie drei
Hil!shereidien5, 6 und 7 zusammengesetzt, die sich
über je einen Längenteil des Hauplbereiches 4 erstrecken
und in den Beinbercichen /ur Bildung der Deine 3 verlängert und m einer sanften Kurve vom
Hauptbereich 4 abgebogen sind. Das eine Bein ist also von zv. ;i nebeneinander verlaufenden Verlängerungen
der Hilfsbereiche 5 und 6 gebildet, während das andere Bein in derselben Weise von Verlängerungen
der Hilfsbereiche 6 und 7 gebildet ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, ist der Kauptbereich 4
jeder Gestcüstangc etwa U-förmig. In der Oberseitel
des Steges des im Querschnitt U-förrnigen Hauptbereichs 4 befinden sich zwei längsverlaufende Kanäle
S ·). Diese Kanäle weisen einen etwa kreisförmigen
Querschnitt mit einer verengten Seitenmündung aiii, die in die Oberseite des Hauptbereiches4 mündei.
Zwischen den Kanälen8 der beiden Ilauptbereiche
4 (von denen nur einer· dargestellt ist) erstreckt sich ein Tuch 10, dessen SeitenrandtftiL doppelt gefaltet
und mit einer Naht 11 zusammengenäht sind. Das Tuch 10 erstreckt sich über die gesamte Länge
des Hauptbceiches4, und seine Seitenränder sind in
die !'.anale 8 des Ha-ptbereiches 4 eingeführt. In die
Falte im Kanal 8 ist über die gesamte Länge des betreffenden Hauptbereiches 4 ein biegsamer Halterungsdraht
12 eingeführt. Der Querschnitt des Drahts ist größer als die Breite der Mündung des Kanals
8, so daß die Falten des Tuches 10 sicher im Kanal
8 festgehalten sind. Das Tuch 10 bildet die Stützfläche für den Stützteil 1 des Möbels. In den Kanälen
9 des Hauptbereiches 4 sind die Seitenfalten eines ein Trägermaterial für das Tuch 10 bildenden Tuches
14 in derselben Weise mit Hilfe von Drähten 13 verankert. Zwischen den beiden Tüchern 10 und 14
befindet Lieh ein Polsterkissen 15. Anstatt das Trägermaterials als ein Tuch 14 auszubilden, das sich
über die gesamte Länge des Hauptbereiches 4 erstreckt, kann man mittels der Kanäle 9 quer verlaufende,
mit Zwischenräumen längs der Hauptbeteiche 4 vorgesehene Stützbänder verankern.
Die Enden der Drähte 12, 13 an den Enden der Kanäle 8,9 mit Keilgliedern versehen sein, die die
Drähte in den Kanalenden gegen ein Hineingleiten in die Kanäle festhalten. Ein Beispiel hiervon ist in
Fig. 4 gezeigt, wo das Ende des Drahtes 12 am Ende des Kanals 8 "on einem ringförmigen Keil 16
aus z. 3. elastischem Kunststoff umgeben ist, der beim Einführen in das Ende des Kanals 8 gegen der
Draht 12 gedruckt wird, um diesen festzuhalten.
Es ist offensichtlich, daß die Falten der Tücher 10, 14 und die Drähte 12, 13 vom einen oder anderen
Ende der Hauptbereiche 4 in die Kanäle 8,9 eingeführt
werden können, wo diese offen sind.
Um die beiden Gestellstangen zu einem starren Gestell zusammenzuhalten und das Tuch 14 zwischen
den Hauptbereichen 4 der Gestellstangen straff zu spannen, sind die Hauptbereiche durch in ihrer
Länge veränderlicher Querstreben miteinander verbunden, die über die Länge der Hauptbereiche 4 verteilt
sind. Diese längenverstellbaren Querstreben können in vielfältiger Weise ausgestaltet sein, jedoch
ist eine besonders vorteilhafie Ausführungsform in F i g. 3 gezeigt. Dahei sind in den beiden nach unten
gerichteten Flanschen 17 jedes Hauptbereiches 4 koaxiale Löcher vorgesehen, in die das eine Ende einer
zylindrischen Querstrebe 18 eingesetzt ist, deren anderes Ende ein Schraubengewinde zum Eingriff mit
einei Mutter 19 trägt. In eine Nut in der Qperstrebe
18 ist ein federnder Ring 20 eingesetzt, der sich ge-
gen den einen Flansch 17 des angrenzenden Hauptbereiches4
abstützt. Gegenüber jeder der in dem einen Hauptbereich 4 gelagerten Streben 18 befinden
sich eine entsprechende Stange im anderen Hauptbe reich 4. Auf die einander zugewandten Gewindeen-
den zweier solcher, einander gegenüberliegender Streben 18 ist eine weitere Querstrebe 21 gesteckt,
gegen dessen Enden sich die Muttern 19 der beiden Streben 18 abstützen. Durch Drehen der Muttern 19
können die beiden Hauptbereiche 4 zwangläufig
auseinandergeschoben werden, wobei sich das Tuch 14 strafft. Selbstverständlich braucht die eine in die
Strebe 2i eingeschobene Strebe 18 kein Gewinde und keine darauf geschraubte Mutter 19 aufzuweisen,
das Rohr der betreffenden Strebe 18 kann sich
ao dann direkt liegen den Federring 20, statt gegen eine
Mutter 19 abstützen. Da die Streben 18 in dazu passende Löcher in den beiden Flanschen 17 jedes
Hauptbcreiches 4 eingreifen, werden d!i; beiden Gestelistarigen
zu einer verzugsfreien Konstruktion zusanmengehalten,
die zv ischen den Gestellstangen keine weitere Querverbindung benötigt als die Querstreben
18, 21 und das den Stützteil bildende Material.
Die tür das Möbel gemäß F i g. 1 und 3 benutzten Hiifsbereiche S, 6, 7 sind im Bereich des Hauptbereiches
4 von dem aus F i g. 3 ersichtlichen Querschnitt, wo der Hilfsbereich 6 im Querschnitt veranschaulicht
ist. Der Hilfsbereirh hat zwei Flansche 22, die zwischen den Flanschen 17 des Hauptbereiciies4 eingreifen
und dicht neben diesen liegen. Die Flansche 22 besitzen auch Löcher zum Aufnehmen der Streben
18, mit denen die Hilfsbereiche am Hauptbereich 4 verankert sind. Außerdem hat der Hilfsbereich
bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform äußere Flansche 23, die um die Endteile der Flansche
17 des Hauptbereiches4 greifen. Die Flansche 22 an den die Beine bildenden Verlängerungen der
Hilfsbereiche 5, 6,7 sind zv.eckmäßigerweise entfernt, το daß die Verlängerungen mit den Flanschen
23 aneinanderliegen, wie in F i g. 1 angedeutet. Hier ist auch gezeigt, daß die die Beine bildenden Verlängerungen
der Hilfsbereiche unten von einem schalenförmigen, auf sie gesteckten Fußteil 24 zusammengehalten
werden können.
Fig. 2 zeigt einen Stuhl, der in dergleichen Weise wie das in F i g. i gezeigte Möbel ausgebildet ist. Der
Stuhl hat somit einen Stützteil 1, der den Sitz und die Rückenlehne bildet und von zwei Gestellstangen 2
getragen ist (nur die vordere ist in Fi g. 2 zu sehen).
Jede Gestellstange ist zum Teil von einem Hauptbereich 4 (1.-..Γ oben beschriebenen Art gebildet, die sich
längs des Rückenlehnenteils und des Sitzteils erstreckt und auch einen leii der Vorderbeine 27 des
Stuhles bildet. Außerdem gibt es im Zusammenhang
mit jedem Hauptbereich4 zwei Hilfsbereiche 25 und
26 der gleichen Art wie die oben beschriebenen Hilfsbereiche 5,6 und 7. Der Hilfsbereich 25 folgt
dem Hauptbereich 4 längs den Vorderbeines 27 und des Sitzteils, und eine Verlängerung des Hilfsbereichcs
25 ist am Übergang zwischen dem Sitzteil und dem Rückenlehnenteil in einer sanften Kurve vom
Hauptbereich abgebogen, um einen Teil des Hinterbeines 28 des Stuhls zu bilden. Der Hilfsbereich 26
folgt dem Hauptbereich 4 längs des Rückenlchnenteils
des Stuhls, und eine Verlängerung des Hilfsbercichcs
26 ist am Übergang zwischen dem Rückenlehncnteil und dem Sitzteil in einer sanften Kurve
vom Hauptbereich 4 abgebogen, um in der aus s F i g. 2 ersichtlichen Weise einen Teil des Hinterbeines
2H des Stuhls zii bilden. Die beiden Gcstcllstangen
2 r-ind teils durch das Stützteil 1 und teils durch Querstrcbcn der in Fig. 3 gezeigten Art miteinander
verbunden. Die Stangenenden 18 dieser Querstrcbcn sind in F i g. 2 gezeigt.
F i g. 5 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform, bei der eine Gestcllstange4/ mit einem einzigen
Kanal 5t verwendet wird, der in eine Seitenfläche der Stange mündet und an der Oberseite der
Stange gegebenenfalls durch eine Zierleiste 52 aus z. B. Kunststoff abgedeckt sein kann. Ein einziges
Tuch 53 ist längs einer Längsfalte doppelt gefaltet und an den Seitenrändern zu einem flachen Schlauch
zusammengenäht, dessen Seitenfalten mit Hilfe von biegsamen Drähten 54 in der bereits beschriebenen
Weise im Kanal 51 der in Fig.5 gezeigten Gestellstange
4/ bzw. im Kanal einer entsprechenden Gestellslange an dem anderen Seitenrand des Schlauches
verankert sind. In den Schlauch ist zwischen den Gestellstangen ein Polstermaterial 55 eingelegt.
Statt des Polstermaterial kann der Schlauch gegebenenfalls luftdicht ausgeführt und mit Luft aufgeblasen
sein.
Die Verwendung eines aufblasbaren Schlauches im Zusammenhang mit Gestcllstangen mit zwei Kanülen
hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Dies ist in F i g. 6 gezeigt. Hier ist die Gestellstange 4 von der
gleichen Ausbildung wie in Fig. 3 mit zwei Kanälen 8 und 9. Im Kanal 8 ist ein Tuch 56 der gleichen
Ausführung wie in F i g. 3 mittels eines Drahtes 12 verankert. Im Kanal 9 ist mittels eines Drahtes 13
eine Falte eines als flacher Schlauch ausgeführten, luftdichten Tuches 57 verankert. Durch Aufblasen
der, Schlauches wird das Tuch 56 zwischen den Gcstellstangcn
gespannt.
Die Flansche 17 c der in Fig. 5 und 6 gezeigten
Stangen sowie die entsprechenden Flansche der anderen beschriebenen Ausführungsformen der Gestcllstangen
können zur Montage von Beinen für das Möbel in fester oder verstellbarer Lage benutzt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Sitz- oder Liegemöbel mit zwei dusch starre,
in ihrer Länge veränderliche Querstreben zusammengebaUenen Gestellstangen, mit Längskanälen
zur Aufnahme von Halterungsdrähten in den Gestellstangen und mit einem an den Halterungsdrähten
angeordneten Stütztet! aus tuch- oder bandförmigem Material zur Abstützung des menschlichen Körpers, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längskanäle (8, 9, 51) einen Querschnitt mit einer verengten Seitenöffnung
aufweisen und sich über die gesamte Länge der Gestellstangen (2) erstrecken und daß die
Halterungsdrähte (12, 13, 54) in Jen Längskanälen (8, 9, 51) verschiebbar angeordnet sind.
2. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsdrähte
(12, 13, 54) einen größeren Querschnitt als die Seitenöffnung der Kanäle (8, 9,51) aufweisen.
3. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungsdraht
(12) an den Enden des Kanals (8) einen Keil (16) aufweist.
4. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Gestellstange (2) zwei Kanäle (8, 9) aufweist, von denen der eine Kanal (8) zur Befestigung
eines aie Stützfläche bildenden Tuches (10, 56) und der andere Kanal (9) zur Befestigung
eines als Träger dienenden Tuches (14, 57) angeordnet ist.
5. Sitz- oder Liegemöbel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Träger dienende
Tuch (57) ein aufblasbarer Schlauch ist.
6. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestellstangen (2) längsgerichtete Flansche (17) mit Löchern zur Aufnahme der Querstreben
(18, 21) aufweisen.
7. Sitz- oder Liegemöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestellstangen (2) gebogen sind und sich als Seitenkanten zumindest längs eines Sitzteils
und eines Rückenlehnenteils erstrecken.
8. Sitz- oder Liegemöbel nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher über die
Länge der Gestellstangen (2) verteilt sind.
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