DE2248264A1 - Sitzmoebel - Google Patents
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Description
Die Erfindung; bezieht sich auf ein Sitzmöbel vom der Art«,
die zwei in Abstand voneinander angeordnete,., gehobene Seitengest
eil stangen aufweist.,- an denen ein den menschlichen Körper abstützendes
Glied befestigt ist.» das zur Bildung! tobs wenigfstens
einem Sitz teil und einem Riicfcenlehnenteil des Kabels zwischen, dien.
Seltengestellstangen und g;g;f * einem oder mehreren zwdlscfren. den,
besagten Stangen vorgesehenen ZwischengestellgliederBi mdLfcfcels
Querstreben. ausgesErannt gehalten vdLrd„ ddle raifc den Seitertgestellstangen
und dem oder den etwaigen Zwischeng;estell,gMedern eingreifen*
Erfindungsgemass ist das Sitzmöbel dadurch grefcennz:eiGiinafcr
dass jede Seitengestellstange, zur Bildung? einer in Seitenansicht
geschlossenen Schlinge gebogen ist^ welche die. folgenden Abschnitte,
aufweistt einen Sitzabsehni-tt,. der sich wenigstens der
hinteren Partie des Sltzteils entlang]· erstrecfe.tr einem hinteren
Rückenlehneriabschnitt, der sich dem. Elcfeenlehnenteil entlang; erstreckt,und
einen vor und etwa garalleJL zu demi hdateren· KSicfeenlehnenabschnitt.
sich erstrecfeenden vorderen EiicfeenJLehnen.absehiiitt:.,·
welcher oben mit einer Krüinmung- in den hinteren EmcikettlehnenaL·—
schnitt tthergeht und sich unten mittels weiterer Scitlingenab.—
schnitte an das vordere Ende des Sitzabschnittes der Schlinge anschltesst...
Gegenülber früher bekannten Sitzmöbeln der oben erwähnten
Art ergibt dia Erfindung- u.a.., diejenigen Vorteile,, das-3 bei ein
und derselben Querschnittsahmessung der Seitengestellst:aE.g;en ein
starreres und standfesteres Möbel erzielt wird,, dass Stoff und
Polsterungskanten besser gegen Verschleiss und Tersc&nutzung: ge«
schützt slndr dass dem Möbel ein ansprechendes Aussehen, gegeben
werden kann, dass die Seitenge stell stangen wenig Gefahr laufen r
bei Transport deformiert zu werden, und dass die Fertigung des
Möbels automatisiert werden kann» 3 ff'9 8" T 5 / Q 2 S T
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung, die einige Ausführungsbeispiele darstellt, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1-3 verschiedene Ausführungsformen eines Stuhls in
Seitesansicht,
Flg. 4 einen. Teil eines Querschnittes nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine der' Fig.. 4 entsprechende Ansicht einer"
anderen Ausführung,
Fig. 6 ein perspektivisches Bild eines weiteren erfinr
dungsgemässen Stuhls unter Weglassung von losen Rückenlehnen-
und Sitzkissen,
FIg. 7 einen Schnitt nacfc der !Linie VII-VII in FIg. 6,
Fig. 8 ein perspektivisches Bild einer weltexen AusfUhrungsform,
Flg. 9-11 weitere Ausführungen in schematischer Seitenansicht
,
FIg". 12 ein perspektivisches Bild, einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung-«
Flg. 13 ein perspektivisches Bild eines Sofas mit Seitenges
teil stangen gemäss Flg.. 12 und zwischen ihnen angeordneten
Zwi schenge s teIlen,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines in. dem Sofa gemäss Fig. 13 verwendeten. Zwischengestells,
Flg. 15 den In FIg. 12 gezeigten Stuhl durch einen abnehmbaren
untersatz, ergänzt,
FIg'.. 16 im Schnitt wie der Untersatz in Fig. IS am der
Seitengestellstange des Stuhls unterhalb der einen. Armlehne abnehmbar
befestigt worden Ist.
Der in Fig. 1 gezeigte Stuhl hat auf jedes11 Seite eine
für sich hergestellte Seitenges teil stange 1, die In der in F1Ig:..
ersichtlichen Weise zu einer' geschlossenen Schlinge gebogen ist. Diese Schlinge hat einen Sitzabschnitt 2, welcher sieb dem Sitzteil
des Stuhls entlang erstreckt und hinten in den einen. Schenkel eines U-förmig gebogenen,, das Hinterbein bildenden Schlingenabschnittes
3 übergeht, dessen anderer Schenkel in einen hinteren
Rückenlehnenabschnitt 4 der Schlinge übergeht. Der hintere Rückenlehnenabschnitt 4 geht oben mit einer U-förmigen Krümmung
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in einen vor und etwa parallel zu dem hinteren Rückenlehnenabschnitt
4 verlaufenden vorderen Rückenlehnenabschnitt 5 über. Unten geht der Abschnitt 5 in einen armlehnenbildenden Schlingenabschnitt
6 über, welcher vorn nach unten gegen den Sitzabschnitt 2 und dann nach vorn gebogen ist, um in den einen Schenkel eines
U-förmig gebogenen, das Vorderbein bildenden Schlingenabschnitt 7 überzugehen, dessen anderer Schenkel in den Sitzabschnitt 2
der Schlinge Übergeht. Die Enden der zu dieser Schlinge gebogenen Gestellstange können an irgendeine gewünschte Stelle des
Schlingenverlaufs verlegt sein. In Fig. 1 liegen sie bei 8 im
Bereich des Armlehnenabschnittes 6 der Schlinge. Die Stangenenden können in irgendeiner gewünschten Weise lose oder fest zusammengefügt
sein.
Die zwei gemäss Fig. 1 zu einer geschlossenen Schlinge
gebogenen Seitengestellstangen 1 sind an geeigneten Stellen ihrer Länge mittels Querstreben (in Fig. 1 nicht gezeigt) untereinander
verbunden. Diese Querstreben verlaufen zwischen den Seitengestellstangen und greifen mit ihnen ein, um ein den menschlichen Körper
abstützendes Glied, z.B. einen mit Polsterung versehenen Tragstoff,
zwischen den Seitengestellstangen ausgespannt zu halten. In Fig. 1 ist ein solches den menschlichen Körper abstützendes
Glied 9 vorgesehen, das den Sitzteil des Stuhls bildet und sich nach unten in die U-förmigen Vorder- und Hinterbeine 7 bzw. 3
erstreckt. Ausserdem ist ein den menschlichen Körper abstützendes Glied 10 vorgesehen, das den Rückenlehnenteil des Stuhls bildet
und sich dem hinteren Rückenlehnenahschnitt 4 der Seitengestellstangen entlang und an den Hinterbeinen 3 nach unten zum Glied 9
hin erstreckt. Schliesslich ist ein Armlehnenbezug 11 vorgesehen, welcher über den Armlehnenabschnitt 6 der bezüglichen
Seitengestellstange 1 gesteckt ist und die Enden der Seitengestellstange bei 8 verbirgt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besteht jede Seitengestellstange 1 in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung aus einer Metallstange
mit zwei Kanälen 12 und 13. Der Kanal 12 mündet in eine Seitenfläche der Stange 1 mit einem der Stange entlang verlaufenden
Schlitz 14, welcher eine geringere Breite hat als der übrige Kanal 12. Das den Körper abstützende Glied 10 besteht aus
einem Tragstoff 15 und einer auf dessen einer Seite angebrachten
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Polsterung 16 mit Bezugstoff. Jeder Randteil des Tragstoffes 15 ist zur Bildung eines Saumes umgeschlagen, in den ein Draht 17
od.dgl. zur Bildung eines Wulstes eingelegt ist. Dieser Wulst ist in den Kanal 12 der Stange 1 eingeschoben und ist von solcher
Breite, dass er sich nicht durch den Schlitz 14 herausziehen lässt. Zwischen den beiden Seitengestellstangen 1 erstrecken sich
mehrere an geeigneten Stellen angeordnete Querstreben. Ein Endteil
einer derartigen Querstrebe ist in Fig. 4 gezeigt. Jede Querstrebe hat ein Rohr 18. In jedes Ende des Rohres 18 ist das
Gewindeende eines Zapfens 19 eingeführt, dessen anderes Ende ein
Loch der berichbarten Stange 1 durchsetzt und in den Stangenkanal 13 hineindringt, wo es gegen die Zwischenwand zwischen den
Kanälen 12 und 13 zur Anlage kommt. Auf den Gewindeteil dee Zapfens
19 ist eine Mutter 20 geschraubt. Durch Drehen der Mutter 20 nach Anbringung des den Körper abstutzenden Gliedes 10 lassen
sich die Seitengestellstangen 1 zum Spannen des Tragstoffes 15 zwischen diesen Stangen auseinanderschieben, welche lediglich
durch die Spannung im Tragstoff 15 zusammengehalten sind. Aus Fig. 4 ist auch ersichtlich, dass die vorderen und hinteren
RUckenlehnenabschnitte 4, 5 der Schlinge der Seitengestellstange 1 (vgl. Fig. 1) den Randteil des den Körper abstutzenden Gliedes
10 umschliessen und schützen. Das den Sitz bildende, den Körper abstutzende
Glied 9 kann in einer mit Fig. 4 analogen Weise an den Seitengestellstangen montiert sein. Es sei darauf hingewiesen,
dass die Kanalschlitze 14 der Seitengestellstangen 1 in der durch die bezugliche Seitengestellstange gebildeten Schlinge nach innen
gekehrt sind.
Statt die Seitengestellstangen 1 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise auszubilden, kann man Seitengestellstangen in
der Form von Üblichen Metallrohren 21 gemäss Fig. 5 anwenden, wobei
das den menschlichen Körper abstützende Glied 10 aus einem schlauchförmigen Tragstoff 22 und einer darauf montierten Polsterung
16 mit Bezugstoff bestehen kann. Der schlauchförmige Tragstoff 22 ist über die beiden Seitengestellstangen 21 gesteckt.
Die beiden Seitengestellstangen 21 können durch Querstreben von regelbarer Länge gemäss Fig. 4 verbunden sein. Es lassen sich jedoch
auch Querstreben von unveränderlicher Länge anwenden.
Die in Fig. 2 dargestellte AusfUhrungsform stimmt mit der
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Ausführung gemäss Fig. 1 mit Ausnahme des vorderen Teils des
Stuhls überein. Hier geht nämlich der Armlehnenabschnitt 6 der Schlinge vorn in einen nach unten gebogenen Schlingenabschnitt
23 über, welcher sich zum Sitzabschnitt 2" der Schlinge^ hinaberstreckt
und auf diesen Abschnitt stosst, um von der Seite gesehen die Schlinge an einer Stelle 24 hinter dem vorderen Ende
des Sitzteils des Möbels zu sch3,iessen. Von der genannten Stelle
24 erstreckt sich die Seitengestellstange 1 an dem Sitzabschnitt 2 vorbei nach unten als hinterer Schenkel eines U-förmigen Vorderbeines
25, dessen*vorderer Schenkel nach oben und dann nach
hinten verläuft, um an der Stelle 24 in den Sitzabschnitt 2 der Schlinge überzugehen. Ein weiterer Unterschied gegenüber Fig. 1
besteht darin, dass der Armlehnenabschnitt δ in Fig. 2 mit einem
hülsenförmigen Bezug 26 versehen ist.
In Fig. 3 sind die Seitengestellstangen 1 zu einer Schlinge mit einem Sitzäbschnitt 27 gebogen, der hinten direkt
in einen hinteren Rückenlehnenabschnitt 28 übergeht, welcher in bereits beschriebener Weise in einen vorderen Rückenlehnenabschnitt
29 übergeht, der seinerseits in einen Armlehnenabschnifct 30 übergeht, welcher vorn mit einem Schlingenabschnitt 31 direkt
in den Sitzabschnitt 27 übergeht. Die Seitengestellstangen 1 sind in Fig. 3 von einem besonderen untergestell getragen, das aus
einem Ständerfuss 32 besteht, jedoch auch aus irgendeinem anderen zweekmässigen untergestell mit z.B. Vorder- und Hinterbeinen bestehen
könnte«
Der in Fig. 6 und 7 dargestellte Stuhl stimmt mit dem in.
Fig. 1 und 4 dargestellten Stuhl bis auf einige Ausnahmen übereil*,
welche im folgenden besprochen werden, sollen. Jede Seiteagestellstange
1 hat lediglich einen Längskanal 12, der gegen eine
Seitenfläche der Stange durch einen verengten Schlitz 14 offen ist. Die im Kanal mittels eines Randwulstes verankerten, den
menschlichen Körper abstützenden. Glieder 9 xmä. 10 bestehen aus
einem Tragstoffstück ohne daran befestigte Polsterung mit Bezugstoff.
Auf den Tragstoff stücken 9 und IO sind nicht dargestellte,,
lose Sitz- und Rilckenlehnenkissen zur Anbringung; beabsichtigt;. Auf
äens Ärmlehnenabschnitt, 6 jeder Seitengestellstange ist eine dünne
Armlehnenpolsterung- 33 befestigt ·
Ber wichtigste unterschieb gegenüber dem Stahl in Fig. 1
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besteht darin, dass die Enden jeder Seitengestellstange 1 nicht
im Bereich der Armlehneripolsterung 33 aufeinanderstossen. Stattdessen
hat jede schlingenbildende Seitengestellstange 1 Endteile 34 und 35, die zusammengeführt sind, um gemeinsam ein Vorderbein
des Stuhls zu bilden. Somit ragt der Endteil 35 vom Fussboden
empor und geht in den nach hinten gerichteten Sitzabschnitt 2 der Schlinge über, während der Endteil 34 vom Pussboden dem Endteil
35 entlang emporragt, um sich ein kleines Stück von dem vorderen Ende des Sitzteils nach oben zu erstrecken und in den
Armlehnenabschnitt 6 der Schlinge überzugehen. Die zusammengeführten
Endteile 34, 35 jeder Seitengestellstange 1 kehren ihre den Schlitz 14 aufweisenden Seitenflächen gegeneinander und das
den menschlichen Körper abstützende Glied 9 ist zwischen die zusammengeführten
Endteile 34 und 35 eingeführt. Zum Zusammenhalten der Endteile 34 und 35 jeder Gestellstange 1 empfiehlt es sich ein
Befestigungsglied zu verwenden, das in die Kanäle der Endteile eingreift. Ein Beispiel eines zweckmässigen Befestigungsgliedes
ist in Fig. 7 dargestellt. Das Befestigungsglied hat hier die Form eines Keils 36, der im Querschnitt I-förmig oder Stundenglas
förmig ist und dessen schmaler Mittelteil oder Steg in die Schlitze 14 der Endteile 34 und 35 passt. Der Keil wird in die
Kanäle der Endteile 34 und 35 vom unteren Ende des Vorderbeines
her hineingetrieben.
An dem in Fig. 8 dargestellten Stuhl sind die Seitengestell stangen 1 zu einer Schlinge derselben Art wie in Fig. 3
mit Schlingenabschnitten 27-31 gebogen. In Fig. 8 hat indessen
jede Seitengestellstange 1 zwei Endteile, die sich von einer zwischen den vorderen und hinteren Enden des Sitzteils gelegenen
Stelle 37, wo sie in der Schlinge aufeinanderstossen, zunächst
mit nebeneinander verlaufenden Endteilen 38 nach unten und dann
in entgegengesetzten Richtungen nach vorn und nach hinten erstrecken,
um ein Vorderbein 39 bzw. ein Hinterbein 40 zu bilden.
Die nebeneinander verlaufenden Endteile 38 sind zweckaiässigerweise
miteinander verbunden, z.B. mittels Bolzen 41.
In dem in Fig. 8 gewählten Ausführungsbeispiel sind die Stangen 1 in der mit Hinweis auf Fig. 4 beschriebenen Weise mit
Kanälen versehen und einerseits mittels Querstreben und andererseits
mittels eines zwischen den Stangen 1 ausgespannten, den
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menschlichen Körper abstützenden Gliedes in der Form eines Tragstoffes
in stabiler Weise untereinander zusammengekoppelt. Der einzige Unterschied gegenüber Fig. 4 besteht darin, dass die
Polsterung nicht mit dem Tragstoff fest verbunden ist, sondern im vorliegenden Fall die Form eines losen Rückenlehnenkissens 42 und
eines losen Sitzicissens 43 hat. Ein Tragstoffstück 44 erstreckt
sich vom Vorderende des Sitzteils nach hinten dem vorderen Teil des Sitzes entlang und nach unten der vorderen Partie 38 des
Stangenendteils entlang, während sich ein anderes Tragstoffstück nach oben der hinteren Partie 38 des Stangenendteils entlang,
dann nach hinten dem hinteren Teil des Sitzes entlang und darauf nach oben dem RUckenlehnenteil entlang erstreckt.
Die Ausführung gemäss Fig. 9 stimmt mit der gemäss Fig.
8 überein, mit der Ausnahme,dass die Teile 39a und 40a jeder
Seitengestellstange 1 keine eigentlichen Vorder- und Hinterbeine bilden, sondern an einer Schaukelstuhlkufe 45 befestigt sind.
Die Ausführung gemäss Fig. 10 stimmt mit den folgenden Ausnahmen mit der gemäss Fig. 8 überein» Jede Seitengestellstange
1 endigt mit den Endteilen 38b, die sich in einem geringen Abstand voneinander befinden und an einem besonderen Möbeluntergestell
befestigt sind. Dieses Untergestell, das mehreren auf dem Untergestell nebeneinander montierbaren Stuhlgestellen der
dargestellten Art gemeinsam sein kann, hat einen hohlen, im Querschnitt rechteckigen horizontalen Träger 46, welcher wenigstens
in der Nähe seiner Enden von einer Unterlage her mittels Vorder- und Hinterbeinpaare getragen ist. Ein solches Beinpaar
ist in Fig. 10 in der Form einer Vorderbeinstange 47 und einer
Hinterbeinstange 48 gezeigt, welche etwa L-förmig gebögen sind und von denen .der eine Schenkel durch ein Loch im Träger 46 eingeführt
und in irgendeiner zweckmässigen, nicht dargestellten Weise daran befestigt ist. Die Endteile 38b jeder Seitengestellstange
1 verlaufen der Vorderseite bzw. der Rückseite des Trägers 46 entlang nach unten und sind mittels eines mit ihnen eingreifenden
Spanngliedes, z.B. eines die Teile 38b durchsetzenden Spannbolzens 49, gegen den Träger festgeklemmt.
Die Ausführung gemäss Fig. 11 unterscheidet sich von der
gemäss Fig. 8, indem der vordere Rückenlehnenabschnitt 6 9 jeder Seitengestellstange 1 bis in die Nähe des Sitzabschnittes 27 der
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Schlinge nach unten verläuft und dort in einen nach vorn gerichteten
Schlingenabschnitt 50 übergeht, welcher sich etwa parallel zum Sitzabschnitt 27 erstreckt und vorn in diesen Abschnitt
übergeht. Die Schlingenabschnitte 27 und 50 befinden sich einander so nahe, dass sie einen Randteil einer in Fig. Il nicht
dargestellten, auf dem Sitzteil angebrachten Polsterung zwischen sich ergreifen können. Die Schlinge jeder Gestellstange kann somit
so beschrieben werden, dass sie die Form eines längs des Rlickenlehnenteils verlaufenden U und eines längs des Sitzteils
verlaufenden ü hat, welche beiden U je hauptsächlich parallele Schenkel haben und mit ihren Schenkeln an einer Uebergangsstelle
zwischen dem Sitzteil und dem Rückenlehnenteil ineinander Übergehen.
Der in Fig. 12 gezeigte Stuhl hat auf jeder Seite eine Seitengestellstange 1, die in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise
gebogen ist. Jede Seitengestellstange 1 ist somit zu einer in Seitenansicht geschlossenen Schlinge gebogen, welche einen Sitzabschnitt
51 aufweist, der dem hinteren Teil der Sitzfläche entlang läuft und hinten in einen hinteren Rückenlehnenabschnitt
51 Übergeht, welcher in einen vorderen RUckenlehnenabschnitt Übergeht, der in einen Armlehnenabschnitt 54 übergeht, welcher
sich vorn zum Schliessen der Schlinge nach unten zum Sitzabschnitt
51 hin erstreckt. Der eine Endteil der Seitengestellstange 1 erstreckt sich von der Stelle 55, wo der Armlehnenabschnitt
auf den Sitzabschnitt 51 trifft, von dem Armlehnenabschnitt 54 nach unten an dem Sitzabschnitt 51 vorbei zur Bildung eines Vorderbeins
56 des Stuhls. Der andere Endteil der Seitengestellstange bildet eine Fortsetzung des Sitzabschnittes 51 der Schlinge
und erstreckt sich an derjenigen Stelle 55 vorbei, wo der Armlehnenabschnitt 54 auf den Sitzabschnitt 51 trifft, und ist U-förmig
nach hinten zu einem unterhalb des Sitzabschnittes 51 gelegenen Stangenteils 57 und dann nach unten zur Bildung eines
Hinterbeins 58 des Stuhls gebogen.
An irgendeiner von den Stellen oder an beiden Stellen, wo das Vorderbein 56 jeder Seitengestellstange 1 den Sitzabschnitt
51 und den Stangenteil 57 kreuzt, kann das Vorderbein an dem Abschnitt 51 bzw. dem Stangenteil 57 in einer zweckmässigen
Weise, z.B. mittels einer Schraube, befestigt sein. An einer ge-
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eigneten Stelle hinter dem Vorderbein 56 kann der Sitzabschnitt 51, wie gezeigt, mit dem Stangenteil 57 durch ein Verbindungsglied
59 verbunden sein. Dieses Verbindungsglied ist in Fig. 12 als starrer Zapfen gezeigt, jedoch kann auch ein federndes Glied,
z.B. ein elastischer Gummi- oder Kunststoffkörper, verwendet
werden.
Die Seiten.gestellstangen 1 sind von der mit Hinweis auf Fig. 4 beschriebenen Ausführung und sie sind auch durch Querstreben untereinander verbunden, wie mit Hinweis auf Fig. 4 beschrieben.
Ein Tragstoff 60 ist mit Randwülsten in die Kanäle der Seitengestellstangen 1 in der mit Hinweis auf Fig. 4 beschriebenen
Weise eingeführt und erstreckt sich von dem oberen Ende des hinteren Rückenlehnenabschnittes 52 nach unten diesem
Ende entlang und nach vorn dem Sitzabschnitt 51 entlang sowie rund um das Vorderende des Sitzes nach unten zum Stangenteil 57
und ein Stück weit diesem Stangenteil entlang, wie dies aus Fig.
12 ersichtlich ist. Zum Unterschied von dem mit Hinweis auf Fig.
4 Beschriebenen, wc? der Tragstoff mit einer Polsterung mit Bezugstoff
fest verbunden ist, sind in Fig. 12 lose Kissen 61 auf dem Tragstoff innerhalb der Sitz- und Rückenlehnenteile angebracht.
Die bisher beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung
bezogen sich auf Stühle mit zwei Seitengestellstangen 1 und einem zwischen ihnen durch Querstreben ausgespannten Tragstoff. -Indessen
lassen sich auch die beschriebenen Seitengestellstangen für ein Sofa verwenden, wobei Zwischengestellglieder zwischen den
Seitengestellstangen angeordnet werden. Ein Beispiel ist in Fig.
13 und 14 gezeigt. Hier sind zwei Seitengestellstangen 1 hauptsächlich
von der mit Hinweis auf Fig. 12 beschriebenen Art verwendet. Das in Fig. 13 dargestellte Sofa hat drei Sitze und deshalb
sind zwischen den Seitengestellstangen 1 zwei Zwischengestellglieder der in Fig. 14 gezeigten Ausbildung vorgesehen. Jedes
Zwischengestellglied besteht aus einer Stange 62, 'die zur
Bildung von Rückenlehnenteil, Sitzteil und Hinterbeinen entsprechend der Stangenabschnitte 51, 52, 57, 58 der in Fig. 12
dargestellten Seitengestellstangen 1 gebogen ist, und aus einer an der Stange 62 befestigten Vorderbeinstange 63. Die Stangen 62
weisen zwei mit Schlitzen versehene Kanäle (entsprechend dem Kanal 12, 14 in Fig. 4) auf, sodass je ein Tragstoff 64 zwischen
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jeder Seitengestellstange 1 und der unmittelbar benachbarten Zwischengestellstange 62 ausgespannt ist und ein weiterer Tragstoff
64 zwischen den beiden Zwischengestellstangen 62 ausgespannt ist. Die drei Tragstoffe 64 werden zwischen den Stangen
und 62 mit Hilfe zwischen diesen Stangen an geeigneten Stellen vorgesehener, in Fig. 13 nicht dargestellter Querstreben, z.B.
der mit Hinweis auf Fig. 4 beschriebenen Art, ausgespannt gehalten. Ist ein geschwungenes Sofa erwünscht, wie es in Fig.
gezeigt ist, können die Tragstoffstücke 64 mit einer vom Vorderende
des Sitzes nach hinten und oben der Rückenlehne entlang zunehmenden Breite ausgebildet werden. Es empfiehlt sich, auf
den Tragstoffstücken 64 im Sofa gemäss Fig. 13 Kissen der in
Fig. 12 bei 61 gezeigten Art anzubringen.
In Fig. 15 und 16 ist gezeigt, wie der in Fig. 12 gezeigte Stuhl mit einem festen oder abnehmbaren Einzelteil 70
ergänzt werden kann, der in dem dargestellten Beispiel ein Unter-*
satz ist, jedoch auch ein Aschenbecher oder ähnliches Zubehör sein kann. Der Untersatz 70 hat einen oder mehrere Beschläge
in der Form eines gebogenen Blechstreifens mit einem hakenbildenden Teil 72, der so schräggestellt ist, dass er bei Schrägstellung
des Untersatzes nach oben rechts in bezug auf Fig. in den offenen Kanal 12 der Gestellstange 1 eingeführt werden
kann, um bei Abwärtsschwenkung in hauptsächlich horizontale Lage mit der einen Kante des Kanals 12 einzugreifen, gleichzeitig wie
das entgegengesetzte Ende des hakenbildenden Teils 72 gegen die Unterseite des geschlossenen Kanals 13 der Gestellstange 1 abgestützt
wird. Der Haken 72 ist dabei so ausgebildet, dass er sich nur dann aus dem Kanal 12 herausführen lässt, wenn der Untersatz
70 schräg nach oben nach rechts in bezug auf Fig. 16 geschwenkt wird.
3 f) 9 8 1 B / (J 2 H 1
Claims (21)
1.)Sitzmöbel von der Art, die zwei in Abstand voneinander
angeordnete, gebogene Seitengestellstangen aufweist, an denen ein den menschlichen Körper abstützendes Glied befestigt ist,
das zur Bildung von wenigstens einem Sitzteil und einem Rückenlehnenteil des Möbels zwischen den Seitengestellstangen und ggf.
einem oder mehreren zwischen den besagten Stangen vorgesehenen Zwischengestellgliedern mittels Querstreben ausgespannt gehalten
wird, die mit den Seitengestellstangen und dem oder den etwaigen Zwischengestellgliedern eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass
jede Seitengestellstange zur Bildung einer in Seitenansicht geschlossenen Schlinge gebogen ist, welche die folgenden Abschnitte
aufweist: einen Sitzabschnitt, der sich wenigstens der hinteren Partie des Sitzteils entlang erstreckt, einen hinteren Rückenlehnenabschnitt,
der sich dem RUckenlehnenteil entlang erstreckt, und einen vor und etwa parallel zu dem hinteren Rückenlehnenabschnitt
sich erstreckenden vorderen Rückenlehnenabschnitt, welcher oben mit einer Krümmung in den hinteren Rückenlehnenabschnitt
übergeht und sich unten mittels weiterer Schlingenabschnitte an das vordere Ende des Sitzabschnittes der Schlinge anschliesst.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die hinteren und vorderen Rückenlehnenabschnitte der Schlinge einen Randteil einer auf dem Rückenlehnenteil angebrachten Polsterung
und/oder Tragstoffes zwischen sich ergreifen.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die
Seitengestellstangen Längskanäle aufweisen, die mit einem verengten Schlitz in eine Seitenfläche der Seitengestellstangen
münden und dazu dienen, RandwUlste an dem den menschlichen Körper
abstützenden Glied in sich zu verankern, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanalschlitze in der von der bezüglichen Seitengestellstange
gebildeten Schlinge nach innen gekehrt sind.
4. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge jeder Seitengestellstange
einen U-förmig gebogenen Hinterbeinabschnitt aufweist, welcher in den Sitzabschnitt und den hinteren Rückenlehnenabschnitt übergeht.
5. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
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durch gekennzeichnet, dass die Schlinge jeder Seitengestellstange einen U-förmig gebogenen Vorderbeinabschnitt aufweist,
welcher in den Sitzabschnitt übergeht.
6. Sitzmöbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlinge jeder Seitengestell-Btange
einen die Armlehne bildenden Schlingenabschnitt aufweist, welcher in den vorderen RUckenlehnenabschnitt übergeht.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der die Armlehne bildende Schlingenabschnitt in den Vorderbeinabschnitt übergeht.
Θ. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der die Armlehne bildende Schlingenabschnitt vorn in den
Sitzabschnitt der Schlinge übergeht.
9. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der die Armlehne bildende Schlingenabschnitt vorn nach
unten erstreckt und zum Schliessen der Schlinge auf den Sitzabschnitt trifft.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dasB sich der eine Endteil jeder Seitengestellstange von derjenigen
Stelle, wo der die Armlehne bildende Schlingenabschnitt auf den Sitzabschnitt trifft, von dem die Armlehne bildenden
Schlingenabschnitt nach unten an dem Sitzabschnitt vorbei erstreckt, um ein Vorderbein des Möbels zu bilden.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Endteil jeder Seitengestellstange eine Fortsetzung
des Sitzabschnittes der Schlinge bildet und sich an derjenigen Stelle vorbei erstreckt, wo der die Armlehne bildende Schlingenabschnitt
auf den Sitzabschnitt trifft, sowie unterhalb des Sitzabschnittes U-förmig nach hinten und dann nach unten zur Bildung
eines Hinterbeins gebogen ist.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unterhalb des Sitzabschnittes gelegene Partie des genannten
Endteils jeder Seitengestellstange durch ein Verbindungsglied mit dem Sitzabschnitt verbunden ist.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsglied federnd ist.
14. Sitzmöbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Seitengestellstange Endteile hat, die sich von der-
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jenigen Stelle, wo der die Armlehne bildende Schlingenabschnitt auf den Sitzabschnitt trifft, in zusammengeführtem Zustand von
der Schlinge weg erstrecken, um ein Vorderbein des Möbels zu bilden.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Endteile jeder Seitengestellstange von einer Stelle, wo sie in der Schlinge aufeinander treffen,
zunächst nach unten neben einander und dann in entgegengesetzten Richtungen nach vorn und hinten erstrecken, um ein Vorderbein bzw.
ein Hinterbein des Möbels zu bilden.
16. Sitzmöbel nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
dass die genannte Stelle an dem Sitzteil des Möbels liegt.
17. Sitzmöbel nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten neben einander sich erstreckenden
Endteilpartien jeder Seitengestellstange zusammengefügt sind.
18. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Endteile jeder Seitengestellstange von einer Stelle, wo sie in der Schlinge aufeinandertreffen,
nach unten neben einander erstrecken und an einer Schaukelstuhlkufe
befestigt sind.
19. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Endteile jeder Seitengestellstange von einer Stelle, wo sie in der Schlinge aufeinandertreffen, nach
unten erstrecken und an einem Möbeluntergestell befestigt sind.
20. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere RUckenlehnenabschnitt unten in einen nach vorn
gerichteten- Schlingenabschnitt übergeht, welcher sich etwa parallel zum Sitzabschnitt erstreckt und vorn in diesen übergeht,
und dass der genannte, nach vorn gerichtete Schlingenabschnitt und der Sitzabschnitt einen Randteil einer auf dem Sitzteil angebrachten
Polsterung zwischen sich ergreifen.
21. Sitzmöbel nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gekehrten Kanalschlitze der Schlinge
Halterungen für einen in der Armlehne fest oder abnehmbar angeordneten Untersatz, Aschenbecher oder ähnliches Zubehör bilden.
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