DE7326027U - Stahlrohrstuhl - Google Patents

Stahlrohrstuhl

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DE7326027U
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armrests
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/021Rocking chairs having elastic frames
    • A47C3/023Rocking chairs having elastic frames made of tubular material

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

DR. ING. DiPL. 1PHYSt-H.1 STU ή Ι έ"β·
PATENTANWÄLTE „ -.,«...-..
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
1 l.Juli 1973 VIII/A Dipl.-Ing. Heinz Rasch, 56 Wuppertal 1, Döppersberg 2 4/26
"Stahlrohrstuhl"
Die lSieuerung betrifft einen Stahlrohrstuhl mit zwei beidseitig angeordneten, federnden Gestellschenkeln, die jeweils unten zu auf den Boden aufliegenden Stützfüßen und oben zu Armlehnen abgebogen sind, an die sich von letzteren frei getragene, nach unten entsprechend abgebogene Sitz — flächenholme anschließen.
Bei einein bekannten Stahlrohrstuhl obiger Art bilden die federnden Gestellschenkel zusammen mit den an ihre Armlehnen angescnlossenen Sitsflächenholmen ein g-Profil, wobei also die Gestellschenkel nach vorn weisende Stützfüße besitzen und in weitem Bogen nach hinten ausschwingen. Die Gestellschenkel rait ihren Armlehnen und den davon frei getragenen Sitzflächenholmen sind also mit anderen Worten durchweg gleichsinnig gekrümmt, etwa in Gestalt der Zahl "9". Durch die an der Sitzfläche angreifende und damit auch auf die vorderen Enden der Armlehnen übertragene Last federn die Gestellschenkel nach vorne durch, wobei die Armlehnen eine nach vorn geneigte, dagegen die Sitz-
fläche eine n&ch hinten geneigte Lage einnehmen. Df.e nach vorn unten geneigte Lage der Armlehnen entspricht aber nicht einem Stuhl, der dem Körper eine Ruhelage bieten soll, sondern vielmehr einem Stuhl., der dem Kfirner als Stütze für eine arbeitende Tätigkeit dienen soll, wie das beispielsweise bei entsprechenden Büro-Wipp-Sesseln der Fall ist, bei denen sich der Körper mit den Armen und Händen in einer nach vorn geneigten Arbeitshaltung befindet, während die Unterschenkel und Füße aus Gleichgewichtsgründen unter den Stuhl zurückgeschlagen sind. Demgegenüber vollführt aber die Sitzfläche bei Belastung des bekannten Stahlrohrstuhles gerade eine gegen-■ läufige Bewegung, da sie nach rückwärts und unten ausweicht
~ bzw. durchfedert. Während also die Armlehnen sich nach
vorn unten neigen und damit eine Arbeitshaltung erwarten lassen, läßt die nach rückwärts unten federnde Sitzfläche den Körper überraschenderweise in eine einem Ruhesessel entsprechende Ruhelage fallen. Hier wirken somit zwei Bewegungen in Bezug auf die gewünschte Körperlage disharmonisch gegeneinander. Während der Körper bei einem Sichsetzen oder bei Gewichtsverlagerung eine Bewegung nach unten macht, drückt im gleichen Maß das Sitzgestell den Sitz nach vorn. Diese sich gegeneinander auswirkenden Bewegungen werden daher vom Körper als widersinnig und unangenehm empfunden. Das ist sicherlich auch der Grund dafür, daß dieser vorbekannte Stahlrohrstuhl in der Praxis bisher nicht verwirklicht worden ist.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Stahlrohrstuhl zu schaffen, bei dem die Sitzflächenholme zwar auch freitragend an den Armlehnen zweier seitlich angeordneter federnder Gestellschenkel anoeschlosHsr! .sinri. wobei jedoch die vorgenannten gegenläufigen Bewegungen von Sitzfläche und Armlehne vermieden, vielmehr eine gleichsinnige, den natürlichen Körperverhältnissen weitestgehend angepaßte Federungsmöglichkeit bzw. Nachgiebigkeit erzielt wird.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Stahlrohr stuhl der eingangs erwähnten Gattung neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Gestellschenkel mit ihrer zugehörigen Armlehne und dem Stützfuß Z-förmig gebogen sind. Wegen fJi*»e»v 7.-fnrmioen Cocfei lanahl lrlinn imH Λοη i»nn lon lrmlohnon
frei getragenen Sitzflächenholmen üew«gen sich sämtliche Teile des Stahlrohrstuhles, insbesondere also auch das St-uhlgestell, die Armlehnen und die Sitzfläche, bei Belastung in der gleichen Richtung nach hinten, und zwar in einfachster und natürlichster Weise. Die Sitzfläche gibt dem Körper am meisten nach, und zwar in Richtung seiner Sitzbewegung. Auch die Armlehnen beschreiben diese Bewegung, wenngleich in wesentlich geringem umfang, wie das aber auch durchaus erwünscht ist. Dabei ist zu beachten, daß die Armlehnen nicht nur die Funktion haben, die Arme des Sitzenden in der Sitzlage abzustützen, sondern vor allem auch dafür dienen, daß der Sitzende beim Verlassen des Stuhles sich an den Armlehnen abstützen und dadurch in seine Streck- bzw. Gehstellung
hochdrücken kann. Die Armlehnen bieten daher also , zumal sie Teil eines relativ stabilen Sitzgestelles sind, der menschlichen Hand beim Aufstehen und Sichsetzen den not-
Stahlrohrstühle mit Z-förmig gebogenen, federnden Gestellschenkeln sind an sich bereits bekannt gewesen. Dabei handelt es sich aber um Stahlrohrstühle, bei denen di~3 Sitzfläche zusammen mit der an ihr vorgesehenen Rückenlehne nicht freischwingend an den Armlehnen, sondern zusätzlich auch noch an den Gestellschenkeln befestigt bzw. damit verbunden sind, so daß die Sitzfläche ir.it den. Gestell eine .r.ehr oder weniger starre Linheit bildet.
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federnde Sitzfläche v\nd kann demzufolge auch nicht r.iit ce:: Gegenstand der vorliegenden !Teuerung verglicnen v/erden, für den nicht allein die Z-förmige Biegung der federnden Gestellschenkel, sondern in Verbindung damit auch die freischwingende Befestigung der Sitzfläche an den von den Gestellschenkein getragenen Armlehnen ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die rückwärtigen Enden der Stützfuße durch einen Querholm und die rückwärtigen Enden der zwischen den beiden Gestellschenkein gelegenen Sitzflächenholme durch einen irr.
en
wesentlichen U-förmigen Rück/lehnenbügel miteinander verbunden,
Vorteilhaft bestehen dabei alle vorgenannten Teile, ilso sowohl die beiden Z-förmigen Gestellschenkel rr.it den
Stütz fußen, der Querholm, die Armlehnen, die Sitzflächenholme und der Rückenlehnenbügel aus einem durchgehend verlaufenden, mehrfach entsprechend gebogenem Rohr.
Weiterhin können nach der Neuerung die Sitzflächenholme auch durch im wesentlichen U-formige Bügel verstärkt werden. Diese U-förmigen Bügel können als Verbindungbügel zwischen den Armlehnenenden des Rohrgestellteiles einerseits und den freien Enden der durch den Rückenlehnenbügel miteinander verbundenen Sitzflächenholrue andererseits dienen. In diesem Fall besteht also der Stahlrohrstuhl aus zwei Hauptteilen, nämlich dem Sitzgestell einerseits und dem Rückenlehnenbügel mit den Sitzholmen andererseits, die durch die beiden U-förmigen Verbindungsbügel in Höhe der Armlehnen und Sitzflächenholme miteinander verbunden werden.
Schließlich können die U-förmigen Bügel aber auch
als Versteifungsbügel zusätzlich um die Armlehnen und Sitzsich
flächenholme herumgelegt sain. Dadurch ergibt/ schon bei verhältnismäßig kleinen Rohrquerschnitten eine genügende Steifigkeit des Stahlrohrstuhles bei gleichzeitig hinreichender Durchfederungsmöglichkeit.
In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiale neuerungsgemäß beschaffener Stahlrohrstühle in jeweils schaubildlicher Darstellung wiedergegeben.
Der in Fig. 1 abgebildete Stahlrohrstuhl besteht im wesentlichen aus den beiden seitlich angeordneten Z-förmig gebogenen federnden Gestellschenkeln 1, die an ihrem unteren
1(11 till
Ende zu auf dem Boden aufliegenden Stützfüßen I1 und oben zu den im wesentlichen horizontal verlaufenden Armlehnen 1'' abgebogen sind. Die Stützfüße I1 sind durch den Querholm 2 miteinander verbunden. An die vorderen Enden der Armlehnen 1'' schließen sich die nach unten entsprechend abgebogenen Sitzflächenholme 3 an, die rückwärtig durch den im wesentlichen U-förmigen Rückenlehnenbügel 4 miteinander verbunden sind. Sämtliche vorbeschriebenen Teile bestehen aus einem durchgehend verlaufenden, entsprechend mehrfach abgebogenen Stahlrohr, dessen Enden an einer nicht näher dargestellten Stelle verschweißt sind. Zwischen den Sitzflächenholmen 3 un<? den beiden Schenkeln 41 des Rückenlehnenbügels 4 können, wie angedeutet, entsprachende Bespannungen 5, 6 für die eigentliche Sitzfläche bzw. die Rückenlehne vorgesehen sein.
Wird der in Fig. 1 dargestellte Stahlrohrstuhl durcli eine sich darauf sitzende Person belastet, so wird dadurch die Sitzfläche 5 zusammen mit der Rückenlehne 6 nach hinten unten durchfedern. Obwohl dabei die Armlehnen I11 gegenüber den Gestellschenkeln 1 stärker gebogen werden, machen sie dennoch die rückwärtige Federungsbewegung von Sitzfläche 5 und Rückenlehne 6 in gewissem Umfang mit, und zwar dadurch, daß die Gestellschenkel 1 um ihre unteren Biegezentren 7 eine entsprechende federnde Bewegung im Sinne der eingezeichneten Pfeile 8 vollführen. Die Bewegungen der Armlehnen I11 und der Sitzfläche 5 zusammen mit der Rückenlehne 6 erfolgen also, wenn auch in unterschiedlichem Umfang, in gleichem Richtungssinne, was den natürlichen Bewegungsverlauf des Sichsetzenden entspricht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Stahlrohrstuhl sind die federnden Gsstellschenkel 1 zusammen mit den Stützfüßen 1' und den Armlehnen l'1 ebenfalls Z-förmig gebogen. Allerdings besteht hier der Rückenlehnenbügel 41 mit den daran vorhandenen Sitzflächenholmen 3 aus einem von den übrigen Gestellteilen getrennten Rohrstück, wobei die Verbindung durch die im wesentlichen U-förmig gestalteten Verbindungsbügel 9 erfolgt, die auf die von den Gestellschenkeln 1 abgewinkelten Armlehnen I11 einerseits und auf die Sitzflächeiiholme 3 des Rückenlehnenbügels 4' andererseits aufgeschoben, sind. Auch in diesem Fall entsprachen die Federbewegungen der Sitzfläche, der Rückenxehne sowie der Armlehnen den natürlichen Gegebenheiten. Durch die Bügel 9, die im vorliegenden Falle einen etwas größeren Hohlquerschnitt als die übrigen Rohrteile besitzen, wiru. zugleich eine entsprechende Versteifung in d^n Armlehnen und Sitzflächenteilen ues Stahlrohrstuhles erzielt.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Stahlrohrstuhl ähnlich wie im Falle der Fig. aus einen durchgehend verlaufenden, entsprechend mehrfach abgebogenen Stahlrohr, das wiederum die charakteristischen Z-förmig gestalteten Gestellschenkel 1 sowie die von den Armlehnen I11 freischwingend getragenen Sitzflächenholme 3 aufweist, die zusammen die gewünschten Federungseigenschaften des Stahlrohrstahles nach der Neuerung bestimmen. Hier sind auf die Armlehnen I11 und die Sitzflächenholme 3 zu deren Verstärkung dienende U-förmige Bügel 10 aufgesetzt, die
diese vorerwähnten Rohrteile sowie auch das obere der Gestellschenkel 1 in der dargestellten V.eise uras cn Li pßen. Die Befestig'ing der Versteifungsbügel .10 an den Armlehnen 1' ' und den Sitzflächenholmen 3 kann durch Verschrauben, Verschweißen oder auch durch einfaches Aufklei.jnen erfolgen. Dabei kann der zwischen den Sitzflächenholmen 3 und den unteren Schenkeln der Versteifungsbügel 10 vorhandene Kleranspalt zur Befestigung der Sitzfläche bzw. der letztere tragenden Halteriemen 11 o.dgl. dienen.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind mancherlei Abwandlungen im Rahmen der Neuerung möglich. So können zum Beispiel die in Fig. 2 dargestellten Verbindungsbügel 9 aus anderem Material bestehen als die übrigen Rohrteile, beispielsweise aus hochelastischem Chrom-Nickel-Stahl, während die übrigen Rohrteile aus leichterem Material, unter Umständen sogar aus eiuer Leichtmetallegierung etwa auf Aluminiumbasis bestehen können. Weiterhin müssen die Bügel 9 nicht unbedingt auf die Sitzflächenholme 3 und die Armlehnen 1'» aufgeschoben sein. Vielmehr können sie auch neben den betreffenden Rohrteilen angeordnet und damit fest verbunden, beispielsweise verschraubt sein. Eine solche Nebeneinanderanordnung der Bügel 9 und der Sitzflächenholme 3 bietet die vorteilhafte Möglichkeit, die Sitzflächenbespannung 5 bzw. 11 unabhängig von den Rohren und deren äußerer Gestalt auszubilden und zu befestigen, insbesondere sie auch weiter nach vorn vorzuziehen, wodurch die
•r* .
Sitzbequemlichkeit entsprechend verbessert werden kann.
In analoger Weise kann die Nebeneinanderanordnung der Bügel 9 und der Armlehnen 1'' zur Anbringung besonderer Armauflageflä·
benutzt Weiden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Stahlrohrstuhl mit zwei beidseitig angeordneten, federnden Gestellschenkeln, die jeweils unten zu auf dem Boden aufliegenden Stützfußen und oben zu Armlehnen abgebogen sind, an die sich von letzteren fre.r getragene, nach unten entsprechend abgebogene Sitzflächenholme anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellschenkel (1) mit ihrer zugehörigen Armlehne (I11) und dem Stützfuß (I1) Z-förmig gebogen sind.
    2. Stahlrohrstuhl nach Anspruch 1,dadurch gekennzeic net, daß die rückwärtiger. Enden der Stützfüße (I1) durch einen Querholm (2) und die rückwärtigen Enden der zwischen den beiden Gestellschenkeln (1) gelegenen Sitzflächenhol~ne (3) durch einen im wes-entlichen ü-förmigen Rückeniehnenbügel
    (4) miteinander verbunien sind.
    Stahlrohrstuhl nach den Ansprüchon 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Z-förmigen Gestellschenkel (1) mit den Stützfüßen(I'), dem Querholm(2), den Armlehnen (I11), den Sitzflächenholmen (3) und dem Rückenlehnenbügel (4) aus einem durchgehenden, mehrfach entsprechend gebogenen Rohr bestehen.
    4_ Stahlrohrstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Armlehnen (I1') und Sitzflächenholme (3) durch im wesentlichen U-förmige Bügel (9 bzw. 10) verstärkt sind.
    : - I1 -
    5. Stahlrohrstuhl nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichnet , daß die U-förr.igen Bügel als Verbindungsbügel (9) zv/ischen den Armlehnenenden des Rohrgestellteiles einerseits und den freien Enden der durch den Rückenlehnenbügel (4) miteinander verbundenen Sitzflächenholme (3) andererseits dienen (Fig. 2).
    6. Stahlrohrstuhl nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß die ü-förir.igen Bügel als Verstürkur.gsbügel(lO) zusätzlich um die Armlehnen (I1') und Sitzflächenholme (3) herumgelegt sind (Fig. 3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130885A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-24 Andreas 6634 Wallerfangen Wilcken Aus stahlrohr aufgebautes sitzmoebel
AT509810A3 (de) * 2010-05-12 2018-04-15 Ameisbichler Rudolf Stuhlgestell

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130885A1 (de) * 1981-08-04 1983-02-24 Andreas 6634 Wallerfangen Wilcken Aus stahlrohr aufgebautes sitzmoebel
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