DE1010702B - AErtlicher Untersuchungsstuhl - Google Patents

AErtlicher Untersuchungsstuhl

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DE1010702B
DE1010702B DEK22003A DEK0022003A DE1010702B DE 1010702 B DE1010702 B DE 1010702B DE K22003 A DEK22003 A DE K22003A DE K0022003 A DEK0022003 A DE K0022003A DE 1010702 B DE1010702 B DE 1010702B
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chair
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Application number
DEK22003A
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English (en)
Inventor
Karl August Klopfer
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/005Chairs specially adapted for gynaecological purposes, e.g. obstetrical chairs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Gynecology & Obstetrics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

  • Arztlicher Untersuchungsstuhl Die Erfindung bezieht sich auf einen ärztlichen Untersuchungsstuhl mit in der Höhe verstellbarer Sitz- oder Liegefläche, die aus gelenkig verbundenen Teilen besteht, von denen der hintere Teil am Stuhlgestell verstellbar abgestützt ist. Derartige Stühle zeichnen sich dadurch aus. daß sie von einem gewöhnlichen Sessel in eine Liege- oder Ruhebank und auch beispielsweise in einen Untersuchungsstuhl umwandelbar sind. Der Stuhl kommt vorzugsweise für Ärzte in Betracht, die in ihrem Praxisraum beschränkt sind und die aus diesem oder aus finanziellen Gründen nicht in der Lage sind, sich mehrere verschiedene Stühle oder Liegegelegenheiten anzuschaffen.
  • Bekannte Stühle dieser Art haben zum Teil den Nachteil, daß sie verhältnismäßig kompliziert aufgebaut und daher sehr teuer sind und außerdem für den Arzt oder seine Helferin ziemlich umständlich zu handhaben sind. Andere Ausführungsarten sind mit den bekannten Liege- oder Gartenstühlen zu vergleichen, die zwar ebenfalls als Sessel und als Liegefläche benutzt werden können, bei denen jedoch eine Höhenverstellung bei gleicher Lage nicht möglich ist.
  • Sie sind nämlich immer so ausgebildet. daß eine Schwenkung lediglich um eine Achse erfolgt, die entweder am Rücken oder am Fußteil angeordnet ist.
  • Eine parallele Verschiebung der einzelnen Flächen ist daher nicht möglich. Wenn also bei derartigen Ausführungsformen die Höhenlage eines Patienten verändert werden soll, so verstellt sich auch zwangläufig die Winkellage. Außerdem bleibt jeweils der Körper teil, der an der Schwenkachse anliegt. immer in gleicher Höhe liegen. Derartige Stühle sind aber den Anforderungen, welche eine ärztliche Praxis an sie stellt, keineswegs gewachsen Hinzu kommt, daß zur Höheneinstellung Zahnstangen Verwendung finden. die von einem Teil des Rahmens abstehen. Derartige Zahnstangen tragen nicht zur Stabilität eines solchen Stuhles bei, so daß die Gefahr von Schwingungen besteht. die gerade bei Untersuchungen unangenehme Folgen haben können.
  • Um die Nachteile der bekannten Untersuchungs-Stühle zu vermeiden, sind nach der Erfindung für die Abstützung der gelenkig miteinander verbundenen Flächenteile mittels der Gelenkachse am Gestell mehrere in verschiedener Höhe gelegene Lagerstellen vorgesehen, während der vor der Gelenkachse liegende Flächenteil durch Lenker gelenkig mit dem Gestell verbunden ist. Ein derartiger I Tntersuchungsstuhl hat den Vorteil, daß man ohne An- oder Abbau einzelner Teile einen Sessel oder eine Liegefläche bilden kann, wobei gleichzeitig eine parallele Verschiebung sämtlicher Teile in verschiedene Höhen möglich ist. Es können also sowohl der Sessel als auch die Liegefläche wahlweise in der Höhenlage verstellt werden.
  • Die Verwendung von Lenkern an anderen Stuhlteilen ist zwar bereits bekannt, jedoch hat man eine derartige Wirkung, wie sie sich gerade aus der Verbindung des Lenkers mit einem Teil der Sitzfläche im Zusammenhang ergibt, bisher noch nicht erzielt. Hinsichtlich weiterer Einzelmerkmale der Erfindung wird auf die nachstehende Beschreibung und die Ansprüche verwiesen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, wobei das Sesselgestell aus einer Stahlrohrkonstruktion besteht.
  • Fig. 1 zeigt den Stuhl in einer Seitenansicht, wobei die Sitzstellung in ausgezogenen Linien dargestellt ist; Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht, wobei einzelne Teile der Deutlichkeit halber abgebrochen dargestellt sind; Fig. 3 stellt eine Stirnansicht eines Lenkers nach Fig. 1 in Richtung des Pfeils A gesehen dar.
  • Das Stuhlgestell besteht entweder aus einem oder aus zwei hinten zusammengesetzten Stahlrohren, die in besonderer Weise gebogen sind. Handelt es sich um zwei Stahlrohre, die hinten durch eine eingesetzte Stange 1 fest miteinander verbunden sind. dann verläuft das einzelne Stahlrohr in folgender Weise. Das Stahlrohr 2 ist aus seiner waagerechten Lage zu dem nach unten verlaufenden Stück 2a abgebogen, welches in den Aufstellteil 2 b und weiter vorn in den aufwärts gebogenen Rohrteil 2 c übergeht. Von dem Rohrteil 2 c geht der Armlehnenteil 2 d aus, der in das nach unten abgebogene freie Rohrende 2 e übergeht.
  • Älit dem Rohrenden2e sind im gezeichneten 13ei spiel zwei Stützen 3 und 3' fest verbunden, die oben eine kleine Mulde besitzen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, verläuft die mit 4 bezeichnete hintere I(ante der einzelnen Stütze 3, 3' schräg zum Rohrende 2', was einen später erläuterten Vorteil hat. Mit jedem Rohrteil 2 c ist ein vorzugsweise gleichfalls aus Stahlrohr bestehender Lenker 5, um einen Bolzen 6 drehbar, verhunden. Das freie hintere Ende des Lenkers 5 trägt eine Anschlagplatte 7, einen um einen Lenkerzapfen 8 drehbaren Riegel 9 und eine mit einer Feststellschraube 10 versehene Hülse 11.
  • Die Sitz- und Liegefläche besteht aus den beiden Flächenteilen 12 und 13, die durch eine Gelenkachse 14 miteinander verbunden sind Von den seitlichen Tragrohren 15 des Flächenteils 13 erstrecken sich starre Arme 16 nach unten, die durch die Bolzen 17 gelenkig mit den Lenkern 5 verbunden sind. Im gezeichneten Beispiel sind die Rohre 15, 16 durch ein Winkelblech 18 versteift, zwischen dem und dem Lenker 5 bzw. seiner Anschlagplatte 7 eine Zugschraubenfeder 19 ausgespannt ist.
  • Die Rückenlehne oder der hintere Flächenteil 12 ist in an sich bekannter Weise durch eine mittlere, mit ihm gelenkig verbundene Stange 20 am Stuhlgestell abgestützt. Um die Verhindungsstange 1 ist eine Hülse 21 drehbar, die einen Ansatz 22 trägt. Die Stützstange 20 ist durch ein Loch 23 des Ansatzes 22 gesteckt und kann in jeder Stellung durch eine mit einem Handhebel 24 versehene Klemmschraube 25 festgestellt werden.
  • In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Sesselstellung liegt die Gelenkachse 14 auf den untersten Stützen 3 auf. Der hintere Flächenteil 12 ist durch die Stange 20 abgestützt, während das vordere Ende des Flächenteils 13 durch die Arme 16 und die Lenker 5 am Gestell 2 c abgestützt ist. Eine gewisse Federung der Sitzfläche 13 ist dadurch gegeben, daß die Gelenkachse 14 hinten an den freien Rohrenden2e abgestützt ist; denn die Rohrenden 2e erleiden bei Belastung eine federnde Formänderung, die auch dadurch ermöglicht ist, daß die Teile 2c, 5 und 16 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Wenn im gezeichneten Beispiel die Gelenkachse 14 zur Abstützung verwendet ist, so soll das nicht ausschließen, daß an den Flächenteilen 12, 13 auch besondere seitliche Zapfen vorgesehen sein könnten, die in die Mulden der Stützen 3 einlegbar sind.
  • Die Sitzfläche 13 oder der entsprechende Flächenteil könnte sich auch weiter nach vorn erstrecken, als in Fig. 1 dargestellt. Im gezeichneten Beispiel ist der Flächenteil nach vorn durch einen weiteren Flächenteil 26 verlängerbar, indem mit diesem Flächenteil 26 unten verbundene Stangen oder Rohre 27 in die Hohlraume der Tragrohre 15 des Flächenteils 13 von vorn einsteckbar sind. Im gezeichneten Beispiel ist der Flächenteil 26 noch gelenkig mit einem weiteren Flächenteil 28 verbunden, der bei der Sesselstellung, wie in Fig. 1 dargestellt, unbenutzt nach unten hängt.
  • Zum Umwandeln des Stuhls in die beiden in Fig. 1 gestrichelt bzw. strichpunktiert dargestellten Lagen hat man nur nötig, den hinteren Flächenteil 12 oder die Gelenkachse 14 anzufassen und nach oben entlang den Rohrenden 2 e zu bewegen. Durch die schrägen Flächen 4 der oberen Stützen 3' wird die Gelenkachse gewissermaßen selbsttätig in die Mulden der oberen Stützen 3' geführt. Bei diesem Anheben der Gelenkachse 14 führen die Lenker 5 und die Stützstange 20 selbsttätig ihre Schwenkbewegungen um die Bolzen 6 bzw. die Stange 1 aus. Die Federn 19, die auch durch an anderen Stellen angeordnete Druckfedern oder durch Gewichtsausgleich ersetzt sein können, erlauben eine gewichtsenilastete Verstellung. Die Federn verhindern heim Anheben auch ein Durchknicken der gegelenkig verbundenen Teile 5, 16. In der gestrichelt dargestellten Lage der Liegefläche kann der Flächenteil 28 nach vorn hochgeschwenkt und mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Stange beispielsweise an der Stange 17 abgestützt werden, wenn die beiden obenerwähnten Gelenkbolzen 17 durch eine durchgehende Stange gebildet werden.
  • Wird die Gelenkachse 14 noch weiter angehoben und auf die oberen Rohrteile 2 d geführt, dann ergibt sich die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Liegefläche, die vorzugsweise für gynäkologische Untersuchungen bestimmt ist. Bei dieser Bewegung gelangen die Lenker 5 in eine den Rohrteilen 2 c parallele Lage, wobei die Schwenkung der Lenker 5 durch die Anschlagplatten 7 begrenzt ist. Diese Anschlagplatten 7 kommen hinten an den Rohrteilen 2 c zur Anlage. Zum Festhalten dienen die Riegel 9, die so verschwenkt werden, daß sie die Rohrteile 2 c vorn übergreifen. Dadurch sind die Flächenteile 12, 13 in ihrer Lage gesichert, so daß es nicht nötig ist, für die Gelenkachse 14 besondere Rasten auf den Rohrteilen 2 c vorzusehen. In der strichpunktierten Stellung können die Flächenteile 26, 28 abgenommen werden.
  • Die vorerwähnten, mit den Lenkern 5 fest verbund;enen Hülsen 11 dienen in der strichpunktierten Stellung zur Aufnahme von an sich bekannten Bein-oder Kniestützen 29, die in ihrer Höhenlage durch die Stellschrauben 10 feststellbar sind. Durch die Stützen 29 sind die Riegel 9 festgehalten, so daß sie nicht ungewollt zurückschwenken können. Natürlich können die einzelnen Flächenteile entsprechend gepolstert oder mit Polsterauflagen versehen sein. Die Stützen oder Lagerstellen 3, 3' können sich auch vorn an den Rohrenden 2 e befinden.
  • PATENTANSPRACHE 1. Ärztlicher Untersuchungsstuhl mit in der Höhe verstellbarer Sitz- und Liegefläche, die aus gelenkig verbundenen Teilen besteht, von denen der hintere Teil am Stuhlgestell verstellbar abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abstützung der gelenkig miteinander verbundenen Flächenteile (12 und 13) mittels der Gelenkachse (14) am Gestell (2 e) mehrere in verschiedener Höhe gelegene Lagerstellen (3, 3') vorgesehen sind, während der vor der Gelenkachse liegende Flächenteil (13) durch Lenker (5) gelenkig mit dem Gestell (2c) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) mit sich von dem Flächenteil (13, 15) nach unten erstreckenden Armen (16) gelenkig verbunden sind, die vorzugsweise so lang sind, daß der Flächenteil (13) in seiner höchsten Lage mit dem Gestell bündig oder oberhalb des Gestells liegt.
    3. Stuhl nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (5) in seiner die höchste Lage des Flächenteils (13) bestimmenden Stellung am Gestell (2 c) festlegbar ist, zu welchem Zweck der Lenker einen drehbaren Riegel (9) tragen kann.
    4. Stuhl nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch mindestens eine zwischen dem Flächenteil (13) und dem Lenker (5) ausgespannte Zugfeder (19) oder ein glei,chartig wirkendes Organ.
    5. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohre (15) des Flächenteils (13) Tragglieder (27) eines weiteren Flächenteils (26) einsteckbar sind.
    6. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (5) zur Aufnahme von Beinstützen (29) ausgebildet sind.
    7. Stuhl nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) in seiner Riegelstellung durch die Beinstütze (29) festgehalten ist.
    8. Stuhl in Stahlrohrbauart mit freien federnden Rohrenden nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Rohren den (2 e) hinten oder vorn mit den Lagerstellen (3, 3') für die Gelenkachse (14) versehen sind und daß die Lenker (5) mit vorderen Rohrteilen (2c) gelenkig verbunden sind, die den Rohrenden (2 e) parallel oder etwa parallel verlaufen.
    9. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstellen (3, 3') mit Führungskanten (4) für die Gelenkachse (14) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 71 417; schweizerische Patentschrift Nr. 273 663; USA.-Patentschriften Nr. 2 608 237, 2 549 869.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4364603A (en) * 1979-11-02 1982-12-21 Pontiac Furniture, Inc. Reclining chair
US5823614A (en) * 1996-06-14 1998-10-20 L&P Property Management Company Three-way reclining furniture item

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE71417C (de) * Chr. Schmidt, a. lutter's nachflg., in Berlin N., Ziegelstr. 3 Gynäkologischer Untersuchungsstuhl
CH273663A (de) * 1949-07-23 1951-02-28 Kuettel Friedrich Liegestuhl.
US2549869A (en) * 1950-05-24 1951-04-24 Inventors Entpr Inc Adjustable chair
US2608237A (en) * 1951-01-03 1952-08-26 Thomas T Lecroy Chair having adjustable seat and leg rest

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