DE652054C - Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl - Google Patents

Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl

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DE652054C
DE652054C DEL87005D DEL0087005D DE652054C DE 652054 C DE652054 C DE 652054C DE L87005 D DEL87005 D DE L87005D DE L0087005 D DEL0087005 D DE L0087005D DE 652054 C DE652054 C DE 652054C
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seat
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest

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  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Sitz- und Liegestuhl, der aus einem festen Ständer und in ihm um eine Querachse schwenkbar eingehängten und mit. einander gelenkig verbundenen, beweglichen Sitzliegeflächenteilen, nämlich Rückenlehne, Sitz und Fußstütze, besteht. Es sind verstellbare Stühle bekannt, bei denen die beweglichen Teile zusammen mit Hilfsienkern ein Lenkerparallelogramm bilden, so daß bei der Verstellung die Rückenlehne gegenüber der Fußstütze parallel oder gleich geneigt bleibt. Es sind weiter auch Anordnungen bekannt, um die Vorderkante der Sitzfläche gegenüber der rückwärtigen Kante beim Übergang zur Liegestellung stärker anzuheben. Hierzu hat man verschiedene Lenkerausbildungen vorgeschlagen, mit denen das Anheben entsprechend der Wirksamkeit des sich nach einem Kreisbogen bewegenden Lenkerrandes vor sich geht. Schließlich ist 'auch die Verwendung von Gleitbahnen als Führung bei der Verstellung von Sitzbahnen an sich bekannt. Die Erfindung stellt eine Vereinigung an sich bekannter Elemente dar und schafft einen in besonders einfacher und den physiologischen Verhältnissen gut anpaßbarer Weise verstellbaren Sitz- und Liegestuhl. Beim erfindungsgemäßen Stuhl sind die beweglichen Teile mittels eines Hilfslenkers zu einem ungleichseitigen Lenkerviereck zusammengefaßt, dessen kürzester Lenker einen Teil der Fußstütze bildet. Während nun durch die Einhängung im festen Ständer durch die Querachse ein Punkt des Lenkersystems festgelegt ist, ist einer der durch die Querachse nicht unmittelbar am Ständer festgehaltenen Lenker des Vierecks an einem festen Punkt des Ständers gleitend so geführt, daß bei Verstellung die Sitzteile ihre Winkel zueinander und zur Bodenauflage zwangsläufig in dem Sinn verändern, daß bei Flacherlegung der Rückenlehne und der Fußstütze die Sitzfläche sich im Sinn der Höherlegung ihrer Vorderkante im Verhältnis zu ihrer hinteren Kante steiler neigt. Die Verwendung der Gleitbahn als zweite Führung des Lenkersystems neben dem festgelegten Schwenkpunkt ergibt eine einfachere Bauform des Stuhls als bei Anwendung einer an die Kreisbewegung gebundenen Lenkerverbindung, und es ist weiter durch die Formgebung der Gleitbahn ein besserer Gewichtsausgleich möglich. Auch können Feststellvorrichtungen in einfacher Weise an ihr angebracht werden.
Eine weitere Vereinfachung des ganzen Lenkersystems ergibt sich dadurch, daß der die Rückenlehne mit der Fußstütze verbindende Hilfslenker oberhalb der Sitzfläche liegt und die mitbewegliche Armlehne bildet. Auf diese Weise kann jeder besondere, an einem Stuhl fremdartig wirkende Lenker entfallen, und es sind nur solche Teile am Stuhl vorgesehen, die ohnehin zur Stützung der einzelnen Körperteile des Sitzenden vorzusehen sind. An sich ist die Verwendung der
■ Armlehne als beweglicher Lenker eines Parallelogrammsystems bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit einem ungleichseitigen Lenkerviereck, dessen kürzester Lenker einen Teil der Fußstütze bildet. Für diese Anord" nung ist aber die Verwendung der Armlehne als waagerechter Lenker besonders geeignet, weil bei solcher Anordnung, abweichend von der Anordnung als Lenkerparallelogramm, ίο eine Strecklage nicht eintreten kann, bei der die Ebene von Armstütze und Sitz zusammenfallen würde.
Wenn die Armlehne den vierten Lenker bildet und eine Gleitführung die Verstellbewegung bestimmt, wird die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß die den Schwenkpunkt bildende Querachse an einem Viereckslenker und die Gleitführung am andern Viereckslenker angeordnet werden, die beide die Fußstütze mit. der Rückenlehne verbinden (Sitzfläche, Armlehne). Hierdurch werden die Belastungskräfte am einfachsten aufgenommen, ohne daß über die die Lenkerteile verbindenden Gelenke allzu große Kräfte zu übertragen sind, und es ist durch geeignete Formgebung der Gleitbahn und ihre Lagerung im Verhältnis zur Drehachse leicht möglich, die Einwirkung der Schwerpunktslage verschieden schwerer Personen auf die Leichtgängigkeit der 'Verstellbewegung gering zu halten.
Um auf dem Stuhl sowohl eine Sitzstellung zu ermöglichen, die das Aufstehen und Hinsetzen erleichtert, als auch eine physiologisch entspannend wirkende und keinen allzu großen Platz beanspruchende Ausruhstellung herbeizuführen, soll weiter die Gleitführung im Verhältnis zur Schwenkachse so gelagert und geformt sein, daß bei der Stellungsänderung die beweglichen Sitzteile von einer Sitzstellung aus, bei der die Fußstütze bis hinter die vordere Kante der Sitzfläche zurückgeneigt ist, zu einer die hintere Grenzstellung bildenden Liegestellung übergehen, bei der die Teile miteinander eine Zickzacklinie bilden, - in der der Winkel der Sitzfläche zur Waagerechten etwa 300, der Winkel zwischen Rükkenlehne und Sitzfläche etwa 1200 und zwischen Sitzfläche und Fußstütze etwa 135° beträgt. Die Platzbeschränkung der Zickzacklinie in der Ausruhstellung ist besonders wichtig für die Verwendung des Stuhles in Fahrgasträumen mit beschränktem Platz, z. B. in Flug- und Fahrzeugen. In solchen Räumen können die Stühle derart hintereinander angeordnet sein, daß sie sämtlich in die begrenzte Strecklage gebracht werden können, wobei sie dann hintereinander in einem solchen Abstand voneinander aufgestellt sein können, daß die Fußstütze des hinteren Stuhles von der Rückenlehne des nächstvorderen Stuhles nur um etwas mehr als Fußlänge Abstand entfernt ist. Es ergibt dies ■ eine Staffelung, die den Platzbedarf jedes •'einzelnen Sitzes auf einen Bruchteil des 6g Platzbedarfs einschränkt, den eine waagerechte Liegefläche beanspruchen würde, wobei dennoch der Vorteil der völligen Entspanntheit für längere Fahrten, insbesondere nachts, gewährleistet ist.
Es ist aber auch leicht möglich, den Stuhl in jeder gewünschten Zwischenstellung festzuhalten, indem die an sich bekannten Bremsoder Rastervorrichtungen Verwendung finden, die einfach an der Stelle der Gleitführungen anzugreifen brauchen. Sowie das Gleiten durch Reibung verhindert ist, ist die Stellung des Lenkersystems zum festen Ständer statisch bestimmt und die Stellung der Sitzteile somit festgehalten. Beim erfindungsgemäßen Stuhl kann man auch in einfacher Weise von den Vorteilen der bekannten federnden Möbel dadurch Gebrauch machen, daß das Lenkersystem auf einem federnden Teil des Ständers gelagert ist. Die hierdurch herbeigeführte leichte Nachgiebigkeit bildet sowohl für die Sitz- als auch für die Ausruhstellung eine vielfach erwünschte Annehmlichkeit.
Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausführungsmöglichkeiten ■ des erfindungsgemäßen Stuhles, und zwar zeigen ,
Abb. ι eine Ausführungsform des Stuhls mit dem Schwenkpunkt an der Armlehne und der Gleitbahn an der Rückenlehne,
Abb. 2 eine Ausführungsform mit dem Schwenkpunkt an der Rückenlehne, der Gleitbahn an der Sitzfläche und einem besonderen Hilfslenker,
Abb. 3 eine der Abb. 2 im Schema entsprechende abgeänderte Ausführungsform,
Abb. 4 eine weitere dem Schema der Abb. 2 und 3 entsprechende Ausführungsform in schaubildlicher Darstellung,
Abb. 5 eine Ausführungsform mit einem Schwenkpunkt an der Anlenkstelle von Sitzfläche und Rückenlehne und Gleitbahn an der Armlehne,
Abb. 6 die Gleitstelle nach Abb. 5 im Schnitt und schaubildlicher Darstellung, n°
Abb. 7 eine schematische Darstellung der Winkel in den verschiedenen Lagen der Sitzteile.
Nach den verschiedenen Ausführungsformen wird die bewegliche Sitzliegefläche aus der Sitzfläche i, der Rückenlehne 2 und der Fußstütze 3 gebildet. Diese Teile sind miteinander gelenkig verbunden. Bei der Ausführungsform nach der Abb. 1 weist der feste Ständer 27 einen vorderen Pfosten 28 auf, in welchem an der Querachse 29 die Armlehne eingehängt ist, deren Lage zum Ständer
somit festgelegt ist. Der Winkel des Lenkervierecks ist dadurch bestimmt, daß das untere Ende der Rückenlehne 2 auf der Gleitbahn 31, die frei tragend am Ständer 27 angesetzt ist, geführt ist. Die Anlenkpunkte der Sitzfläche 1 und der Armlehne 30 sind an der Fußstütze 3 viel weniger weit voneinander entfernt als an der Rückenlehne 2. Es ergibt sich hierdurch die ausgezogen gezeichnete Sitzstellung und die strichpunktiert angedeutete Liegestellung. In diesen sowie auch in jeder Zwischenstellung sind die beweglichen Sitzteile durch die Vorrichtung 32 sperrbar, welche auf die Seiten der am Pfosten 28 sich entlang bewegenden Sitzfläche 1 wirkt.
Bei der Ausführungsform nach der Abb. 2 weist der Ständer 33 in seinem oberen einen Teil der Armlehne bildenden waagerechten Schenkel 34 das Schwenklager 39 auf, in welchem die Rückenlehne 2 mit angesetzten, den rückwärtigen Teil der Armlehne bildenden Ansatzstützen gelagert ist. Das Lenkerviereck ist in diesem Fall durch einen besonderen Hilfslenker 35 geschlossen, der die Rückenlehne 2 mit der Fußstütze 3 unterhalb der Sitzfläche 1 verbindet. Die kurvenförmige Gleitbahn 36 befindet sich am unteren Teil der Sitzfläche 1, und sie bewegt sich bei der Stellungsveränderung über eine feste Querstrebe 37 des Ständers 33. Es ergeben sich hier die ausgezogen gezeichnete Sitzstellung und die gestrichelt gezeichnete Liegestellung. Die Verschraubung 38, die neben der Gleitstelle 37 angreift, dient zum Sperren der Bewegung. Statt der Verschraubung könnte auch eine Schnecke oder ein Ritzel vorgesehen sein, das in eine als Zahnstange ausgebildete Gleitbahn eingreift unddieVerstellung zwangsläufig durch Drehen eines Handrades o. dgl.
+0 vornehmen läßt.
Die Ausführungsform nach den Abb. 3 und 4 entspricht der in der Abb. 2 gezeigten Anordnung. Nur dient als Sperrvorrichtung ein Teil 40 der Armlehne, der über dem festen Teil 34 verschiebbar angeordnet ist. In hochgeschobener Stellung gibt dieser Teil 40 die
Bewegung der Gleitbahn 36 gegenüber dem Ständer 33 frei, während er diese Bewegung in herausgeschobener Stellung durch Eindringen einer vorderen Spitze in Rasten oder Löcher der Bahn 36 sperrt. Die Verstellbarkeit des Sitzes wird hierbei durch Einziehen der Arme auf den Armlehnen freigegeben, während bei .entspanntem Herabgleitenlassen der Arme die Bewegung durch das Eigengewicht der Armauflage 40 oder unter dem Einfluß einer gleichartig wirkenden Gegenfeder gesperrt wird. In der schaubildlichen Darstellung nach der Abb. 4 ist der Ständer und der Rahmen der Sitzteile aus Stahlrohr gebildet; der Ständer gewährt daher eine erwünschte federnde Nachgiebigkeit.
Bei der Ausführungsform nach den Abb. 5 und 6 hat der Ständer 41 die Form eines spitzen Winkels mit abgerundeten hinteren Schenkeln, in welchen die feste Schwenkachse 42, gleichzeitig die Gelenkachse zwischen der Sitzfläche 1 und der Rückenlehne 2, angreift. Die Armlehne 43 schließt das Lenkerviereck und bildet an der Spitze des Ständers 41 die Gleitführung der Systemteile. Die Armlehne besteht nach der in der Abb. 6 vergrößert gezeigten Ausführungsform aus dem inneren Lenkerstück 43 und einer es bedeckenden Armstütze 45. Beide sind an der Rückenlehne angelenkt, die Auflage 45 ist aber von dem Lenker 43 vorn abhebbar. Der Lenker 43 ist an dem über dem Gleitpunkt laufenden Teil geschlitzt, und es greift ein zum Ständer 41, 44 gehöriger Zapfen 46 durch diesen Schlitz. Dieser Zapfen gelangt beim Auflegen der Armstütze 45 mit Rasten 47 dieser Stütze in Eingriff, wodurch die Verstellbewegung des Stuhles gesperrt wird.
Die Abb. 7 läßt schematisch die verschiedenen Winkel erkennen, ■ die die Sitzteile in den Grenzstellungen der Sitz- und Ausruhstellungen einnehmen sollen. Die Sitzstellung ist ausgezogen, die Liegestellung gestrichelt gezeichnet. Bei ersterer ist der Winkel A ausgezogen gezeichnet. Folgende Größen sind die bevorzugten:
Sifzstellung
Neigungswinkel der Rückenlehne gegenüber A — etwa 8o° der Waagerechten
Neigungswinkel der Sitzfläche gegenüber der B = '- 5 Waagerechten
Neigungswinkel der Fußstütze zur Senk- C=-- 5° rechten
Winkel zwischen Sitzfläche und Fußstütze D = - 8o°
Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche E = - 950
Ausruhstellung
A' = etwa 300
0 B'
/-V
75°
135°
120°
Die erfindungsgemäßen Stühle können in den verschiedenen Ausführungsformen ganz oder zum Teil aus Holz, ζ. Β. auch gepreßtem Sperrholz, aus Metall oder aus Preßstoffen bestehen, und es können die verschiedenen Werkstoffe miteinander zweckentsprechend vereinigt sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE-:
    ι. Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl, der aus einem festen Ständer und in ihm um eine Querachse schwenkbar eingehängten und miteinander gelenkig verbundenen, beweglichen Sitzliegeflächenteilen, nämlich Rückenlehne, Sitz und Fußstütze, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Sitzliegeflächenteile mittels eines Hilfslenkers zu einem ungleichseitigen Lenkerviereck zusammengefaßt sind, dessen kürzester Lenker einen Teil der Fußstütze bildet, und daß einer der durch die Querachse nicht unmittelbar am Ständer festgehaltenen Lenker des Vierecks an einem festen Punkt des Ständers gleitend so geführt ist, daß bei der Einstellung der Liegefläche deren Teile ihre Winkel zueinander und zur Bodenauflage zwangsläufig, in dem Sinn verändern, daß bei Flacherlegung der Rückenlehne und der Fußstütze die Sitzfläche sich im Sinn der Höherlegung ihrer Vorderkante im Verhältnis zu ihrer hinteren Kante steiler neigt.
  2. 2. Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Rückenlehne (2) mit der Fußstütze (3) verbindende Hilfslenker oberhalb der Sitzfläche (1) liegt und die mitbewegliche Armlehne (30, 45) bildet (Abb. ι und 5).
  3. 3. Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den' ortsfesten Schwenkpunkt bildende Querachse an einem Viereckslenker und die Gleitführung am andern Viereckslenker angeordnet sind, die beide die Fußstütze (3) mit der Rückenlehne (2) verbinden (Sitzfläche i, Armlehne 44) (Abb. 1 und 5).
  4. 4. Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung im Verhältnis zur Schwenkachse so gelagert und geformt ist, daß bei der Stellungsänderung die beweglichen Sitzteile von einer Sitzstellung aus, bei der die Fußstütze (3) bis hinter die^ vordere Kante der Sitzfläche (1) zurückgeneigt ist (Winkel der Fußstütze gegenüber der Senkrechten etwa 5°) zu einer die hintere Grenzstellung bildenden Liegestellung übergehen,' bei der die Teile miteinander eine Zickzacklinie bilden, in der der Winkel der Sitzfläche (1) zur waagerechten etwa 300, der Winkel zwischen Rückenlehne und Sitzfläche etwa 1200 und zwischen Sitzfläche und Fußstütze etwa 135° beträgt.
  5. 5. Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Teile in den Zwischenstellungen durch Brems-oder Rastervorrichtungen sperrbar sind, die an der Stelle der Gleitführungen angreifen (Abb. 3 bis 6).,
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkersystem auf einem federnden Teil des Ständers gelagert ist (Abb. 1 bis 4).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEL87005D 1934-11-23 1934-11-23 Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl Expired DE652054C (de)

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