DE693437C - Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl - Google Patents

Verstellbarer Sitz- und Liegestuhl

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DE693437C
DE693437C DE1938L0094685 DEL0094685D DE693437C DE 693437 C DE693437 C DE 693437C DE 1938L0094685 DE1938L0094685 DE 1938L0094685 DE L0094685 D DEL0094685 D DE L0094685D DE 693437 C DE693437 C DE 693437C
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DE
Germany
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seat
point
chair
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stand
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Expired
Application number
DE1938L0094685
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Lorenz
Hans Luckhardt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/031Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts
    • A47C1/034Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest
    • A47C1/035Reclining or easy chairs having coupled concurrently adjustable supporting parts the parts including a leg-rest or foot-rest in combination with movably coupled seat and back-rest, i.e. the seat and back-rest being movably coupled in such a way that the extension mechanism of the foot-rest is actuated at least by the relative movements of seat and backrest

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

  • Verstellbarer Sitz- und, Liegestuhl Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Sitz- und Liegestuhl, der einen festen Ständer und in ihm bewegbar eingehängte, miteinander gelenkig verbundene Sitzteile .aufweist. Diese Sitzteile, nämlich Sitzfläche, Rückenlehne und Fußstütze, sind dabei durch einen Hilfslenker zu einem ungleichseitigenLenkervieleck, vorzugsweise einem Lenkerviereck, verbunden, das an einer Stelle im festen Ständer um eine Achse schwenkbar eingehängt und an einer anderen Stelle in dem Sinne ge- steuert ist, daß beim Übergang von der Sitzin die Liegestellung die Vorderkante des Sitzes sich gegenüber seiner Rückkante unter gleichzeitiger Hochschwenkung der Fußstütze hebt.
  • Bei bekannten Stühlen dieser Art ist vorgeschlagen worden, einen Punkt des Lenkervielecks längs. der gekrümmten Flächen von Gleitbahnen zu führen. Hierbei muß ein gewisses nicht unerhebliches Reibungsriioment der verstellbaren Teile überwunden werden, so daß die sitzende Person nicht ohne weiteres in völlig entspannter Lage die auf den Sitzbeilen ruhenden Glieder pendeln lassen kann.
  • Es. ist ferner ein Stuhl bekannt, bei dem das Gelenkvieleck an einer Stelle seiner Sitzliegeflächenteile im Gestell aufgehängt und an einer anderen Stelle dieser Teile durch einen Zwischenlenker mit dem Gestell verbunden und so gesteuert ist; daß sich die Sitzhinterkante beim Übergang in die Ruhestellung zu einer gestreckten Liegelage hochhebt. Hierdurch ist aber eine den. Körper entspannende Ruhelage nicht zu erzielen. -Gemäß der Erfindung wird die entspannende Ruhelage als Folge des Anhebens der Vorderkante des Sitzes gegenüber der Rückkante erreicht. Die hierfür vorbekann;te reibungsverzehrende Führung auf der Gleitbahn wird jedoch ersetzt durch eine Führung, bei der von den zwei Stellen., in denen das Lenkervieleck mit dem Ständer lastübertragend verbunden ist, eine immer am Hilfslenker und die andere an einem der Rahmenteile der Sitzliegeflächen liegt. Auf diese Weise ist es möglich,, die Verstellbewegung unter Last mit äußerst geringer Reibung, nämlich nur in Gelenken, vorzunehmen, und andererseits hat der Angriff mindestens eines Punktes am Hilfslenker den Vorteil, daß die seitliche Stabilität der aufgehängten Sitzliegelächenteile im Ständer erhalten bleibt, da entweder diese Teile oder der Hilfslenker mit ;großen Abständen gelagert und entsprechend genau zentriert gehalten werden können.
  • Die Anordnung kann nun so getroffen. sein, daß der Hilfslenker unmittelbar im Ständer schwenkbar aufgehängt ist, während eine Stelle der Rahmenteile der Sitzliegefläche durch den Zwischenlenker geführt ist. Dabei kann weiter die vom Hilfslenker gesteuerte Stelle die Gelenkstelte zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne :sein. Dies hat den Vorteil, daß man mit ein und demselben' Gelenkbolzen für mehrere Haltezwecke auskommt. Andererseits kann die Anordnung auch so getroffen sein"daß sich die vom Zwischenlenker gesteuerte Stelle an einer über der Gelenkstelle zwischen der Sitzfläche. und der Rükkenlehne hinausgehenden Verlängerung der Rückenlehne befindet. Sowohl der Zwischenlenker als auch der Hilfslenker können auf beiden Seiten der Sitzliegeflächenteile je innerhalb eines nach außen hin abgedeckten Raumes an Stegen des Ständers gelenkig gelagert sein, und einer der Teile des Gelenkvielecks kann mit Anschlägen zur Begrenzung der Sitz- und Liegestellung zusammenwirken.
  • Schließlich kann auch die Anordnung so getroffen sein, daß das ortsunveränderliche Gelenk des Zwischenlenkers zu seinem Anlenkpunkt am Hilfslenker so versetzt gelagert ist; daß in der Sitzstellung durch die Gewichtsbelastung der Sitzteile auf das Gelenkvieleck eine Kraftkomponente ausgeübt wird, die das freie Ende der Fußstütze unter die Vorderkante der Sitzfläche zurückzuschwenken bestrebt ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Aufstehen der sitzenden Person die Fußstütze von selbst so weit zurückschwenkt, daß die Füße sofort auf den Boden; aufgestellt werden, können.
  • In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen.
  • Abb. i ein. Stuhlgestell mit einem unten ortsunveränderlichen Zwischenlenker in dem von den Liegeflächenseitenteilen gebildeten Lenkervieleck, Abb.2 eine Ausführungsform als Sessel mit oben ortsunveränderlichem Zwischenlenker, Abb.3 eine Ausführungsform mit einem schwenkbar und ortsunveränderlich gelagerten Hilfslenker und einem angelenkten Schwenkpunkt des-Vielecks, Abb. q. eine Ausführungsform mit T-förmigem, schwenkbar und ortsunveränderlich gelagertem Hilfslenker und einem angelenkten Schwenkpunkt des Vielecks, Abb. 5 und 6 eine Ausführungsform mit schwenkbar und ortsunveränderlich gelagertem Hilfslenker undeinem angelenkten Punkt der Rückenlehne außerhalb des Vielecks sowie mit federndem Untergestell in Sitz- und Liegestellung, Abb.7 und 8 eine Ausbildungsform entsprechend der Abb. 2 für die Anwendung als ärztlicher Untersuchungs- oder Behandlungsstuhl in Sitz- und Liegestellung.
  • In den Abbildungen bezeichnet i die Rükkenlehne, 2 die Sitzfläche und 3 die Fuß- oder Beinstütze. Diese Teile sind miteinander gelenkig verbunden und nach der Abb. i durch einen gleichzeitig die Armlehne bildenden Hilfslenker q. zu einem Gelenkvieleck verbun;den, dessen kürzeste Seite von dem oberen Teil 5 der Fußstütze 3 gebildet ist. Das Vieleck ist in den festen Ständer 6 um eine Achse 7 schwenkbar eingehängt, die hier mit dem Gelenk zwischen der Rückenlehne i und. der Sitzfläche :2 übereinstimmt. Die Bewegung .des Vielecks aus der ausgezogen gezeichneten Sitzstellung in die gestrichelt gezeichnete Liegestellung wird durch einen Zwischenlenker 8 gesteuert, welcher im Ständer 6 bei 9 ortsunveränderlich gelagert, durch ein Gelenk io mit dem Hilfslenker d. verbunden ist und die Bahn des Punktes io des Hilfslenkers q. als Kreisboa n um den Punkt 9 mit der Radiuslänge des.Lenkers 8 bestimmt. Der Lenker 8 ist in der, Sitzstellung des Stuhles nach der Fußstütze zu geneigt angeordnet, so daß die auf den Hilfslenker .l wirkende Sitzlast eine Kraftkomponente ausübt, die den Lenker q. nach vorwärts zu drücken und damit die Fußstütze 3 unter die Sitzfläche :2 zurückzuschwenken bestrebt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 2 sind die Sitzteile i, 2, 3 durch einen unterhalb der Sitzfläche befindlichen Hilfslenker i i zu dem Lenkervieleck verbunden, welches wiederum bei 7 in einem festen Rahmen I2 des Stuhlständers eingehängt ist. Dieser Rahmen ist im Beispiel nach der Abb. 2 als Seitenteil eines Sessels gedacht, von welchem die Verkleidung abgenommen ist, um die Lenker und die Aufhängung sichtbar zu machen. Der Seitenteil bildet mit seiner oberen Rahmenseite 13 die Armlehne des Sessels, und der Zwischenlenker 8 ist in einem Pfosten 14 des Rahmens im Schwenkpunkt 9 eingehängt und bei io mit dem Hilfslenker i i gelenkig verbunden. Auch hier ist der Zwischenlenker 8 so von der ortsunveränderlichen Stelle 9 zur beweglichen Stelle io geneigt angeordnet, daß die Sitzlast eine Kraftkomponente im Sinne des Zurückschwenkens der Fußstütze 3 ausübt.
  • Bei der Ausführungsform nach der Abb. 3 ist der Hilfslenker q. unmittelbar im Schwenkpunkt 15 des Ständers 6 gelagert. Dafür ist der Gelenkpunkt 7 über einen Zwischenlenker 16 im Ständer 6 bei 17 eingehängt. Die durch den. Zwischenlenker 16 ermöglichte Kreisbahn des Punktes 7 bestimmt die Steuerung der Vie1ecksieiten bei ihrem Übergang von der Sitz- in die Liegestellung. Der Angriffshebelarm der Sitzlast liegt bei-dieser Ausführungsform so weit nach der Vorderkante der Sitzfläche zu, daß er ohne entsprechende Schräglegung des Zwischenlenkers 16 die Fußstütze 3 unter die Sitzfläche :2 verschwenkt; die entgegengesetzte Stellung des Lenkers 16 ist in diesem Falle sogar erwünscht, um den Übergang von der Sitzstellung in die Liegestellung nicht zu erschweren.
  • Die Anordnung nach der Abb. q. stellt eine Vereinigung der Anordnungen nach den Abb. 2 und 3 dar, insofern, als der Schwenkpunkt 7 an einen Zwischenlenker i6_ -eingehängt ist, *ährend der Hilfslenker i i durch ein mit ihm starr verbundenes Stüclc i8 im oberen Teil 1ß des Seitenrahmens 12 bei i9 schwenkbar gehalten ist. Im übrigen sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der Anordnung nach den Abb. 5 und 6, die kinematisch der Anordnung der nach der Abb. 3 entspricht, befindet sich der Schwenkpunkt 15 des Hilfslenkers q. und der Schwenkpunkt 17 des Zwischenlenkers 16 am federnden Ende des U-förmig gebogenen Untergestells 2o, das z. B. aus Stahlrohren besteht. Ferner greift der Zwischenlenker 16 an einem Punkt 2i der Rückenlehne i an, welcher sieh nicht innerhalb des Lenkervielecks, sondern an einer nach außen herausragenden Verlängerung. der Rückenlehne befindet: Es ist klar, daß die Steuerung dieses Punktes im Kreisbogen um den Punkt 17 die gleiche Wirkung im Sinne der Erfindung auszuüben vermag, wie die Steuerung eines innerhalb des Vielecks gelegenen Punktes.
  • Die Anordnung nach den Abb. 7 und 8 entspricht kinematisch der nach der Abb. 2, und es sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen benannt. Mit Rücksicht auf die Anwendung als ärztlicher Untersuchungs- oder Behandlungsstuhl besteht -in diesem Falle der feste Ständer aus einem Fuß 21, einer Hubvorrichtung 22, die in bekannter Weise mittels einer durch Hebel 23 zu betätigenden Vorrichtung, .z. B. ölpumpe, angehoben werden kann, -und einem Ständerquerhaupt 2q., in welchem die Schwenkpunkte 7 und 9 heb-und senkbar untergebracht sind. Die gestrichelt angedeutete Armlehne 25 ist im Beispiel mit der Sitzfläche 2 verbunden, um. den Abstand zwischen Sitzfläche und Unterarmhöhe in Sitz- und Liegestellung gleichzuhalten und in der für die Behandlung erwünschten Weise jeweils einstellen zu können. Die Einstellvorrichtungen sind nicht gezeigt, da sie die Erfindung nicht betreffen.
  • In allen Abbildungen, ist jeweils nur eine Seitenansicht des Stuhls gezeigt, es ist aber klär, daß die Lenker in der Regel auf beiden Seiten des Stuhls. in gleicher Anordnung vorhanden sind. Es genügt aber auch, wenn einzelne Lenker, insbesondere der Hilfslenker i i, nur einmal, z. B. in der Mittelebene des Stuhls, vorgesehen sind und durch Querstreben an der Rückenlehne und der Fußs`fütze angreifen. Ferner können bei den verschiedenen Ausführungsformen des Stuhls Brems- oder Klemmvorrichtungen für die Einhaltung von Zwischenstellungen und/oder Anschläge für die Grenzstellung vorgesehen sein, die sich vorteilhaft am Hilfslenker befinden. Unbedingt notwendig sind diese Anschläge jedoch. nicht, da sie, wie z. B. in der Stellung nach der Abb. 6, durch die Strecklage eines Vieleckwinkels ersetzt sind, der eine weitere Bewegung des Vielecks in der einen oder anderen Richtung nicht mehr zuläßt.
  • Die in den verschiedenen Abbildungen gezeigten Einzelheiten sind miteinander vertauschbar, z. B. können die verschiedenen kinematischen Systeme nach den Abb. i bis q. mit den, verschiedenen Untergestellen der Abb. 5 bis 8 kombiniert werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verstellbarer Sitz= und Liegestuhl, der aus einem festen Ständer -und in. ihm schwenkbar eingehängten Sitzliegeflächen besteht, deren gelenkig verbundene Rahmenseitenteile durch einen Hilfslenker -also einen außer,denRahmenteilender Sitzliegeflächen vorhandenen Teil - zu einem umgleichseitigen Lenkervieleck zusammengefaßt sind, das an einer Stelle im Ständer schwenkbar gelagert und an einer anderen Stelle mittels eines das Vieleck mit dem Ständer verbindenden Zwischenlenkers geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei Stellen (7 und io, Abb. i, 2; 15 und 7, Abb. 3; i9 und 7, Abb. q,; i;5 und 2,1, Abb. 5, 6; io und 7, Abb.7, 8), in denen das Lenkervieleck: mit dem Ständer lastübertragend verbunden ist, eine immer am Hilfslenker (4, i i) und die andere an einem der Rahmenteile der Sitzliegeflächen (1, 2, 3) liegt. 2: Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfslenker (4, 11) unmittelbar im Ständer schwenkbar aufgehängt ist, während eine Stelle der Rahmenteile (1, 2, 3) der Sitzliegefläche durch den Zwischenlenker (16) geführt ist (Abb. 3 bis 6). 3. Stuhl nach den Ansprüchen i und 2, ,dadurch gekennzeichnet, (daß die vom Zwischenlenker (16) gesteuerte Stelle die Gelenkstelle (7) zwischen der Sitzfläche (2) und der Rückenlehne (i) ist (Abb.3 und 4). 4. Stuhl nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vom Zwischenlenker (z6) gesteuerte Stelle (21) an einer über der Gelenkstelle (7) zwischen der Sitzfläche (2) und der Rükkenlehne (i) hinausgehenden Verlängerung der Rückenlehne (i) befindet (Abb. 5 und 6). 5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenlenker (8, 1.6) sowie der Hilfslenker (ii) auf beiden Seiten des Stuhles innerhalb je eines nach-außen hin abgedeckten Raumes an Stegen (14) des Ständers (12) gelenkig gelagert sind (Abb. 2 und 4). 6. Stuhl nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Teile des Gelenkvielecks, vorzugsweise der Hilfslenker (4), mit Anschlägen (26) zur Begrenzung der Sitz- und Liegestellung zusammenwirkt (Abb. 5 und 6). 7. Stuhl, insbesondere nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsunverän.derlsche Gelenk (g, 17) des Zwischenlenkers (8, 16) zu seinem Anlenkpunkt (io) am Hilfslenker (4, 11) so versetzt gelagert ist, daß in der Sitzstellung durch die Gewichtsbelastung der Sitzteile auf das Gelenkvieleck eine Kraftkomponente ausgeübt wird, die das freie Ende der Fußstütze (3) unter die Vorderkante der Sitzfläche (2) zurückzuschwenken bestrebt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073704B (de) * 1960-01-21 Wassili Luckhardt Berlin Dahlem Berlin Dah lern I Verstellbares Sitz und Liege möbel mit gleichzeitig verschwenkbarcr Ruckenlehne Sitz und Beinstütze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073704B (de) * 1960-01-21 Wassili Luckhardt Berlin Dahlem Berlin Dah lern I Verstellbares Sitz und Liege möbel mit gleichzeitig verschwenkbarcr Ruckenlehne Sitz und Beinstütze

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