DE1957744A1 - Verstellbarer Stuhl - Google Patents

Verstellbarer Stuhl

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DE1957744A1
DE1957744A1 DE19691957744 DE1957744A DE1957744A1 DE 1957744 A1 DE1957744 A1 DE 1957744A1 DE 19691957744 DE19691957744 DE 19691957744 DE 1957744 A DE1957744 A DE 1957744A DE 1957744 A1 DE1957744 A1 DE 1957744A1
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DE
Germany
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chair
respect
pivoting
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DE19691957744
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English (en)
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Maurice Lory
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E QUETIN ETS
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E QUETIN ETS
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/02Chairs with means to adjust position of patient; Controls therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
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    • A61G2203/00General characteristics of devices
    • A61G2203/70General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort
    • A61G2203/74General characteristics of devices with special adaptations, e.g. for safety or comfort for anti-shear when adjusting furniture

Description

TELEFON: SAMMEL-NR. 2a5341
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO; MÖNCHEN 91139
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
B MÖNCHEN 2,
IIl/c
13o6 D
ε.
Etablissement/
Paris, Frankreich
Verstellbarer Stuhl
Die Erfindung betrifft einen verstellbaren Stuhl, der insbesondere als Operations- bzw. Behandlungsstuhl Verwendung findet und bei dem Benutzer oder Patienten während des Verschwenkens der Lehne den Effekt des "Ausgezogenwerdens" ausschaltet.
Die Rolle, die beispielsweise ein Behandlungsstuhl bei der Ausübung der Arbeit eines praktischen Arztes spielt, ist allgemein bekannt. Demzufolge soll bei der Konstruktion eines derartigen Stuhls die Art der auszuführenden Eingriffe, also alle Anforderungen berücksichtigt werden, die die Arbeit des praktischen Arztes erleichtern, die Wirkungen der Ermüdung verringern und die Bequemlichkeit des Patienten gewährleisten.
Der Patient soll sich, wenn er einmal in dem Stuhl sitzt, wohlfühlen, sich entspannen, sich zuversichtlich fühlen und sich für die Annahme all der Vorgänge des auszuführenden Eingriffs bereitfinden, sofern das möglich ist. Deshalb empfiehlt
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es sich, bei ihm den insbesondere als "Ausgezogemrerden" bekannten Effekt zu vermeiden.
Wie man weiß, besteht die zweckmäßige Lösung, um diesen Effekt des "Ausgezogenwerdens" zu vermeiden, der gewöhnlich in den Behandlungsstühlen während des Schwenkens der Lehne hervorgerufen wird, darin, daß man die geometrische Achse, um welche dieses Schwenken erfolgt, an der Stelle des Hüftgelenks des Patienten anordnet, wodurch jede Relativbewegung zwischen dessen Rücken und der Lehne ausgeschaltet wird.
Da aber diese Lösung nicht immer leicht zu verwirklichen ist, hat die vorliegende Erfindung die Anordnung der Schwenkachse der Stuhllehne in einer Lage zum Ziel, die von der vorstehend definierten verschieden ist, ohne daß der Effekt des "Ausgezogenwerdens11 bei einem Benutzer oder einem "Durchschnitts"-Patienten auftritt. Außerdem soll dabei der Vorteil erzielt werden, daß eine spätera Höhenregulierung des Kopfstücks bezüglich der Lehne vermieden wird.
Um dies zu erreichen, ist der vorliegende Stuhl hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Lehne mit einem Festpunkt verbunden ist und während ihrer Schwenkbewegung bezüglich seiner Stützfläche sich so verschieben kann, daß jede Relativbewegung der Lehne bezüglich des Rückens des Benutzers oder des Patienten im Falle eines Behandlungsstuhles ausgeschaltet ist.
Die Verbindung zwischen der eigentlichen Lehne und dem Festpunkt wird vorzugsweise mittels einer Stange, eines biegsamen Kabels oder einer Kette mit unveränderlicher Länge durchgeführt, so daß die Verschiebung der Lehne bezüglich der Stützfläche automatisch von der gleichen Verschwenkbewegung dieser Stütz,-fläche gesteuert wir^ Qg25/ Ί 31 2 '
Andererseits ist die eigentliche Lehne gleitend auf ihrer Stützfläche befestigt,' wobei sie mit der Steuerung der Schwenkbe\v"egung verbunden ist.
Das Gleiten der Lehne kann durch eine Gleitschiene oder durch eine Einrichtung erleichtert werden, welche die Reibung vermindert, wie beispielsweise ein Rollen- oder Kugellager.
Der erfindungsgemäße Stuhl wird vorteilhafterweise bei der Odontostomatologie verwendet, wodurch jedoch eine Verwendung für andere Zwecke nicht ausgeschlossen und.immer dann möglich ist, wenn der Benutzer oder der Patient in eine mehr oder weniger gestreckte (längsgelegte) Lage versetzt werden soll.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stuhls und ihre Funktionsweise erläutert. In den Zeichnungen sind die Verklei-* düngen bestimmter Teile nicht oder nur durch ihre Kontur dargestellt und hydraulische oder elektrische Leitungen nicht gezeigt. Die Steuer- und Regelsysteme des "Sitzes sind ebenfalls in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Stuhls von der rechten Seite, wobei sich die Lehne in einer im wesentlichen senkrechten Lage befindet.
Fig. 2 zeigt eine Gesamtansieht von der gegenüberliegenden Seite des Stuhls und der Vorrichtung, welche das Aussehalten des irAusgezogonwerdens"~Effekt ermöglicht. Eis sind die beiden Extrenilagen der Lehne und die Wirkungsweise der fragliehen Vorrichtung gezeigt. Der Punkt C, auf den im Folgenden als Berührungspunkt zwischen Körper und Lehne Bezug genommen wird, soll in Wirklichkeit als Mittelpunkt der ganzen wirksamen Oberfläche betrachtet werden, auf der der Rücken mit der Lehne in
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Berührung steht. Diese Definition des Punktes C erleichtert die Darstellung der Wirkungsweise der Vorrichtung, welche das Gleiten der Lehne auf ihrer Stützfläche gewährleistet.
Fig. 3 zeigt scheniatisch und vergrößert die Wirkungsweise des Gleitens der Lehne auf ihrer Stützfläche, sowie die Mittellage und die beiden Extremlagen der Lehne.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Einzelheit im Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 3 ohne Verkleidung der Lehne, wobei im Detail die Gleitanordnung der Lehne auf ihrer Stützfläche gezeigt ist.
Fig. 5 zeigt in einer Ansicht von hinten die. Anordnung Lehne - Stützfläche und der Gleitanordnung in vertikaler Lage, wobei die Verkleidung dieser Anordnung nicht dargestellt ist.
In den Zeichnungen ist mit 1 die Stütz- bzw. Tragfläche der Lehne, mit 2 die Lehne, mit 2a ihre Verkleidung und mit 3 die Drehachse der Stützfläche 1 bezeichnet. Die Schwenkbewegung der Stützfläche der Lehne 1 um ihre Drehachse 3 kann von jeder geeigneten Vorrichtung gesteuert werden, wie beispielsweise von einer hydraulischen Kolben-Zylinderanordnung 4, die an der Verlängerung la der Stützfläche angreift. Diese Vorrichtung, sowie diejenigen j welche das Anheben des Sitzes und seine Neigung gewährleisten, können beispielsweise die gleichen sein, wie sie in der Französischen Patentschrift 1 467 365 beschrieben sind. Mit 5 ist der Kopfteil, mit 6 der Sitz und mit 7 der Fuß des Stuhls oder genauer ein Gehäuse bezeichnet, in dem die Steuerorgane des Sitzes enthalten sind. Die Lehne 2, die gleitend auf ihrer Stützfläche 1, wie spater näher ausgeführt wird, befestigt ist, ist im Punkt P an einer Stange 8 angelenkt, die sie mit einem Festpunkt PF des Rahmens 9 des Sitzes 6 verbindet
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Wie insbesondere aus Fig. k zu ersehen ist, trägt die Lehne bei der vorliegenden Ausführungsform zwei seitliche Schienen Io9 mit denen sie auf der Stützfläche 1 mit Hilfe der Rollenlager 11 gleiten kann.
Vorteilhafterweise haben diese Schienen Io einen V-förmigen Querschnitt, um die Führung auf der Stützfläche 1, deren seitliche Ränder 12 entsprechend bearbeitet sind, zu gewährleisten.
Selbstverständlich sind Anschläge vorgesehen, um die Rollenlager 11 aufzuhalten, wenn die Lehne beim Gleiten ihre Extremlage erreicht. Mit 13 ist*in Fig. 1 eine mit der Rückenlehne bewegliche Armlehne bezeichnet.
Wie Fig. 2 zeigt, bewirkt die Lehne 2, die mit dem Festpunkt PF durch die Stange 8 mit fester Länge verbunden ist, während der Schwenkbewegung der Stützfläche 1 gleichzeitig, daß sie eine Verrschiebung bezüglich der Stützfläche macht. Diese Verschiebung b. läuft im entgegengesetzten Sinn zu derjenigen, die, wenn die Lehne starr mit der Stützfläche verbunden wäre, die Lehne bezüglich des Rückens des Patienten ausführen würde.
Während der Verschiebung kommen die Lehne 2 und der Punkt der mittleren Berührung G dem Sitz 6 und der Drehachse 3 näher. Aufgrund dieser Verschiebung wird der projizierte Abstand a zwischen dem Punkt C Und dem Gelenkpunkt P der Stange 8 nicht verändert. Demzufolge befindet sich der Punkt C, wenn die Verschwenkung vollendet ist, in der Lage C anstatt in der Lage C1 was eintreten würde, wenn die Lehne keine Gleitbewegung ausgeführt hätte. Aus dem gleichen Grund befindet sich das untere Ende E der Lehne 2, statt daß es sich in der Lage E1 befinden würde, in der Lage E . Der Abstand zwischen den Punkten C und C, c, ist gleich dem Abstand b, der gleichzeitig von
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dem Punkt E durchlaufen wird, d. h. zwischen den Punkten E und E1. Es gibt also keine Relativbewegung zwischen dem Rükken des Benutzers und der eigentlichen Lehne und demzufolge keinen Effekt des "Ausgezogenwerdens". Die Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, die Lagen der Punkte PF und P und demzufolge die Länge der Stange 8 können variieren, denn sie bestimmen den Gleitweg der Lehne und ihre Gleitgeschwindigkeit abhängig vom Neigungswinkel.
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Claims (2)

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PATENTANSPRÜCHE
I.) Verstellbarer Stuhl, insbesondere Behandlungsstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß die eigentliche Lehne (2) mit einem Festpunkt (PF) verbunden ist und bezüglich ihrer Stützfläche (l) während ihrer Verschwenkung derart verschoben werden kann, daß jede Relativbewegung der Lehne (2) bezüglich des Rückens des Benutzers oder des Patienten ausgeschlossen wird.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der eigentlichen Lehne (2) mit dem Festpunkt (PF) mittels einer Stange "(8) eines biegsamen Kabels oder einer Kette von unveränderlicher Länge ausgeführt wird, so daß die Verschiebung der Lehne (2) bezüglich der Stützfläche (l) automatisch von der Verschwenkung der Stützfläche (l) gesteuert wird.
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Leerseite
DE19691957744 1968-11-20 1969-11-17 Verstellbarer Stuhl Pending DE1957744A1 (de)

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