DE3310611C2 - - Google Patents

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DE3310611C2
DE3310611C2 DE19833310611 DE3310611A DE3310611C2 DE 3310611 C2 DE3310611 C2 DE 3310611C2 DE 19833310611 DE19833310611 DE 19833310611 DE 3310611 A DE3310611 A DE 3310611A DE 3310611 C2 DE3310611 C2 DE 3310611C2
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Roos Kjell
Frederik Uppsala Se Hammerstroem
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ROOS KJELL UPPSALA SE
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ROOS KJELL UPPSALA SE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/048Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by fluid means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/02Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
    • F15B15/06Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schwenken und Verriegeln von zwei zusammengehörigen Gestell-Einzelteilen eines gemeinsamen Ganzen gegeneinander, insbesondere eines kombinierten Betten- und Rollstuhlteiles mit Liegeflächenteil und/oder Sitzflächen- und Lehnenteil, mit im wesentlichen einem den Sitz- und Liegeflächenteil bildenden unverschwenkbaren ersten Gestellteil und einem den Lehnen- und Liegeflächenteil bildenden verschwenkbaren zweiten Gestellteil sowie einem, mit beiden Gestellteilen zusammenwirkenden als Gelenk­ arm ausgebildeten dritten Teil.
Eine solche Vorrichtung ist aus dem britischen Patent 15 92 254 bekannt. Sie bildet den mittleren Gestell- und Matratzenteil eines Bettes, welcher umwandelbar ausgebildet ist in den Sitzflächen- und Lehnenteil eines angepaßt ausgebildeten Rollstuhles. Dabei wird der mittlere Gestell- und Matratzenteil des Bettes in eine Sitzposition verbracht und mit einem entsprechend ausgebildeten, vorher unter das Bett gefahrenen Rollstuhlteil kombiniert und dann aus dem Bettgestell herausgefahren.
Wichtig ist bei einer solchen Bett- und Rollstuhl-Kombination, daß die entsprechenden verschwenk- und herausnehmbaren Gestell­ teile des Bettes in einfacher Weise und sicher in zwei Positionen verriegelt werden können, nämlich entweder in horizontaler Stellung als Teil des Bettes oder in Sitzposition als Teil des Rollstuhles.
Eine solche eingangs beschriebene Vorrichtung ist auch in der DE-AS 23 60 312 beschrieben, welche sich jedoch insbesondere auf einen Autositz bezieht.
Bei dieser bekannten Vorrichtung sind Drehköpfe vorgesehen, mit welchen beispielsweise Exzenterstufen aufweisende Bolzen gedreht werden, welche wiederum mit Verzahnungen und Rastbacken an einem speziell dazu ausgebildeten Gelenkarm angreifen. Nicht zu entnehmen ist dieser Entgegenhaltung, daß der an sich bekannte Gelenkarm über eine spezielle Bedienungsstange mit dem ersten Gestellteil verbunden, insbesondere längsverschieblich verbunden sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß insbesondere eine selbsttätige Verriegelung des zweiten Gestellteiles in der Sitzposition gegen­ über dem zweiten Gestellteil gewährleistet ist und keine zusätzlichen Verriegelungsmechanismen notwendig sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der zweite Gestellteil an dem ersten Gestellteil über eine Lagerachse schwenkbar gelagert ist, daß an dem zweiten Gestellteil in einem Abstand von der Lagerachse ein Gelenkarm mit seinem einen Ende über eine Achse schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende schwenkbar an dem Ende einer Bedienungsstange über eine dort vorgesehene andere Achse befestigt ist, wobei die Bedienungsstange mit ihrem anderen Ende längsverschieblich in dem ersten Gestellteil gelagert ist, wobei die Länge des Gelenk­ armes bzw. der Abstand der einen Achse von der anderen Achse größer ist als der Abstand der einen Achse von der Lagerachse. Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die drei ein Ganzes bildenden zusammengehörigen Gestell-Einzelteile in horizontaler Anordnung zueinander,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 2, jedoch bei abgewinkelter Anordnung der Gestell-Einzelteile zueinander und
Fig. 3 eine teilweise Draufsicht auf die Gestell-Einzelteile gemäß Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem ersten Gestellteil 1, an welchem über eine Lagerachse 5 ein zweites Gestellteil 4 schwenkbar gelagert ist und einem als Gelenkarm 9 ausgebildeten dritten Teil, wobei der Gelenkarm 9 mit seinem einen Ende über eine Achse 11 schwenkbar an dem Gestellteil 4 und mit seinem anderen Ende schwenkbar über eine andere Achse 10 befestigt ist, welche an dem Ende einer Bedienungs­ stange 7 vorgesehen ist, welche mit ihrem anderen Ende längs verschieblich in dem ersten Gestellteil 1 gelagert ist.
Hierbei ist die Länge des Gelenkarmes 9 bzw. der Abstand der einen Achse 11 von der anderen Achse 10 größer als der Abstand der einen Achse 11 von der Lagerachse 5, wie insbesondere der Fig. 1 zu entnehmen ist.
Der erste Gestellteil 1 ist rohrförmig ausgebildet und weist in seinem zur Lagerachse 5 benachbarten Ende einen Einsatz 2 auf, in welchem, die Bedienungsstange 7 längsverschieblich geführt ist. Das in das Gestellteil 1 hineinragende Ende der Bedienungsstange 7 ist stangenförmig ausgebildet und in einem im hinteren Teil des Gestellteiles 1 vorgesehenen Lager 13 ebenfalls längsverschieblich gelagert, wobei das Lager 13 in einem Abstand von dem verschlossenen Ende des rohrförmigen Gestellteiles 1 angeordnet ist. Das in diesem Raum des Gestell­ teiles 1 befindliche Ende der Bedienungsstange 7 weist einen Kolben 12 auf, wobei der erste Gestellteil 1 in diesem Bereich als Zylinder wirkt.
Der in dem Einsatz 2 des Gestellteiles 1 gelagerte Teil der Bedienungsstange 7 ist als Flacheisen ausgebildet. Zwischen dem Lager 13 und dem als Flacheisen ausgebildeten Teil der Bedienungsstange 7 ist der stangenförmige Abschnitt der Bedienungsstange 7 mit einer Spiralfeder 14 umgeben.
In dem die Lagerachse 5 aufweisenden Ende des zweiten Gestell­ teiles 4 ist ebenfalls ein Einsatz 3 mit einem Schlitz 8 vorgesehen, in welchen der flacheisenförmig ausgebildete Gelenkarm 9 teilweise einsteht.
Wesentlich bei dieser Vorrichtung ist, daß die Lagerachse 5 gegenüber der Längsachse der Bedienungsperson 7 in einem Abstand nach oben zur Ausschwenkrichtung des zweiten Gestellteiles 4 und die andere Achse 10 gegenüber der Längsachse der Bedienungsstange 7 in einem Abstand nach unten angeordnet sind, wobei sich die eine Achse 11 bei vollständig eingeschobener Lage der Bedienungsstange 7 in dem ersten Gestellteil 1 zwischen der Lagerachse 5 und der anderen Achse 6 befindet.
Durch diese Anordnung der einzelnen Achsen zueinander wird gewähr­ leistet, daß der schwenkbare Gestellteil 4 durch Herausdrücken der Bedienungsstange 7 aus dem rohrförmigen Gestellteil 1 nach oben in Sitzposition durch Druck auf den Gelenkarm 9 verschwenkt werden kann. Diese Konfiguration gewährleistet auch, daß, wie in Fig. 2 gezeigt, der Gelenkarm 9 selbständig mit dem schwenkbaren Gestellteil 4 in der Sitzposition verriegelt werden kann. Selbst wenn gegen den zweiten Gestellteil 4 durch Anlehnen des Oberkörpers des Benutzers dieser Vorrichtung gedrückt wird, wird sich dieser Gestellteil 4 nicht in seiner Lage verändern. Dies kann erst dann erreicht werden, wenn der Gestellteil 4 in Richtung zur Sitzposition nach vorne gezogen und dabei die Bedienungsstange 7 mit in das rohrförmige erste Gestellteil hineingedrückt und dort gehalten wird, also Achse 10 senkrecht unter Achse 11 liegt. Erst dann kann der Gestellteil 4 in die horizontale Liege­ position verbracht werden, wie in Fig. 1 dargestellt. Hierbei wirkt der Kolben 12 der Bedienungsperson 7 zusammen mit dem rohrförmigen Gestellteil 1 als Hubzylinder.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Schwenken und Verriegeln von zwei zusammengehörigen Gestell-Einzelteilen eines gemeinsamen Ganzen gegeneinander, insbe­ sondere eines kombinierten Betten- und Rollstuhlteiles mit Liege­ flächenteil und/oder Sitzflächen- und Lehnenteil, mit im wesentli­ chen einem den Sitz- und Liegeflächenteil bildenden unverschwenkba­ ren ersten Gestellteil und einem den Lehnen- und Liegeflächenteil bildenden verschwenkbaren zweiten Gestellteil sowie einem, mit bei­ den Gestellteilen zusammenwirkenden als Gelenkarm ausgebildeten dritten Teil, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gestellteil (4) an dem ersten Gestellteil (1) über eine La­ gerachse (5) schwenkbar gelagert ist, daß an dem zweiten Gestell­ teil (4) in einem Abstand von der Lagerachse (5) ein Gelenkarm (9) mit seinem einen Ende über eine Achse (11) schwenkbar gelagert ist und mit seinem anderen Ende schwenkbar an dem Ende einer Bedie­ nungsstange (7) über eine dort vorgesehene andere Achse (10) befestigt ist, wobei die Bedienungsstange (7) mit ihrem anderen Ende längs­ verschieblich in dem ersten Gestellteil (1) gelagert ist, wobei die Länge des Gelenkarmes (9) bzw. der Abstand der einen Achse (11) von der anderen Achse (10) größer ist als der Abstand der einen Achse (11) von der Lagerachse (5).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bedienungsstange (7) innerhalb des als Rohr ausgebildeten ersten Gestellteiles (1) gelagert und durch ein in dem Gestellteil (1) fest angeordnetes und dieses in zwei Ab­ schnitte teilendes Lager (13) hindurchgeführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der durch das Lager (13) geführte Teil der Bedienungsstange (7) stangenförmig und an seinem der anderen Achse (10) für den Gelenkarm (9) gegenüberliegenden Ende als Kolben (12) ausgebil­ det ist, wobei der erste Gestellteil (1) als Zylinder wirkt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der andere Teil der Bedienungsstange (7) als Flacheisenstange ausgebildet ist und in einem in dem ersten Ge­ stellteil (1) vorgesehenen Einsatz (2) vorhandenen Schlitz (6) gleitend geführt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem ersten Gestellteil (1) eine Feder (14) vorgesehen ist, welche sich mit ihrem einen Ende am Lager (13) und mit ihrem anderen Ende am Übergang der Bedienungsstange (7) vom stangenförmigen zum flacheisenförmigen Teil abstützt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem die Lagerachse (5) aufweisenden Ende des zweiten Gestellteiles (4) ein Einsatz (3) mit einem Schlitz (8) vorgesehen ist, in welchen der flacheisenförmig ausgebildete Ge­ lenkarm (9) teilweise einsteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerachse (5) gegenüber der Längsachse der Bedienungsstange (7) in einem Abstand nach oben zur Ausschwenk­ richtung des zweiten Gestellteiles (4) und die andere Achse (10) gegenüber der Längsachse der Bedienungsstange (7) in einem Abstand nach unten angeordnet sind, wobei sich die eine Achse (11) bei vollständig einge­ schobener Lage der Bedienungsstange (7) in dem ersten Gestellteil (1) zwischen der Lagerachse (5) und der anderen Achse (10) befindet.
DE19833310611 1982-04-15 1983-03-23 Mechanismus zum schwenken und verschluss eines schwenkarmes Granted DE3310611A1 (de)

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SE8202382A SE440594B (sv) 1982-04-15 1982-04-15 Mekanism for svengning och lasning av en svengarm

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DE3310611A1 DE3310611A1 (de) 1983-10-20
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DE19833310611 Granted DE3310611A1 (de) 1982-04-15 1983-03-23 Mechanismus zum schwenken und verschluss eines schwenkarmes

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DE4130610A1 (de) * 1991-09-14 1993-03-18 Aretz Hermann Josef Dipl Ing Krankenbett

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DE3310611A1 (de) 1983-10-20
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