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Verstellbares Ruhemöbelstück
Die Erfindung betrifft verstellbare Ruhemöbelstücke, bei denen die Rückenlehne und der Sitz schwingbar an einem Traggestell angebracht und durch ein mehrgliedriges Lenkersystem miteinander und mit dem Gestell zwangsläufig verbunden sind.
Die Erfindung bezweckt, eine an dem Sitz schwingbar angebrachte Fussstütze durch eine geeignete Steuervorrichtung selbsttätig in eine dem jeweiligen Gebrauchszweck angepasste Lage gegenüber dem Sitz zu bringen und auch in anderer Hinsicht zu verbessern.
Bei dem verstellbaren Ruhemöbelstück gemäss der Erfindung bilden der Sitz, eine untere Verlängerung der Rückenlehne und eine aus mehreren, unterhalb des Sitzes angeordnete Verbindungslenkern bestehende Gelenkkette beweglich verbundene Elemente eines schwingbar an einem Traggestell angebrachten Mehrgelenkgetriebes, dessen bewegliche Elemente durch einen Führungslenker gesteuert werden, der an seinem oberen Ende an dem Traggestell angelenkt ist und an seinem unteren Teil mit einem Verbindungslenker des Mehrgelenkgetriebes wirksam verbunden ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, dass die Bewegungen einer an dem vorderen Teil des Sitzes schwingbar angebrachten Fussstütze durch einen Steuerungslenker gesteuert werden, dessen eines Ende an der Fussstütze und dessen anderes Ende an dem Führungslenker angelenkt ist.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen verstellbaren Stuhles mit teilweise entferntem Traggestell, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des Traggestelles der Fig. 1, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt durch die Sperrvorrichtung, die Fig. 4-6 eine Seitenansicht weiterer Ausführungsformen des Stuhles, Fig. 7 und 8 schaubildliche Darstellungen weiterer Ausführungsformen von Stühlen, Fig. 9 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt einer anderen Drehgelenkverbindung zwischen Sitz und Fussstütze und die Fig. 10 und 11 Seitenansichten weiterer Ausführungsformen.
Gleichartige Teile sind mit denselben Einerbzw. Zehnerziffern, jedoch in jeder weiteren
Figur ansteigend, unter Vorsetzen von Hunderterziffern bezeichnet.
Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Traggestell 20 hat die Form eines Kastens, dessen Seitenwände oder Seitenrahmen 22, 24 durch eine Rückwand 26 und eine Vorderwand 28 miteinander verbunden sind. Die Armlehnen 30 bestehen aus einem
Stück mit dem Traggestell 20.
Das hintere Ende des Sitzes 32 ist gemeinsam mit der Rückenlehne 34 mittels eines in Bohrungen 50 des Traggestelles 20 gelagerten Drehzapfens 36 schwingbar am Traggestell angeordnet.
Die Rückenlehne 34 besitzt eine in ihrer Mitte befindliche Verlängerung 38, die sich nach unten über das Drehgelenk 36 hinaus erstreckt und mit einem Ende eines Verbindungslenkers 40, der ungefähr in der Mitte des Stuhles angeordnet und im folgenden als der untere Verbindungslenker bezeichnet ist, an der Stelle 42 verbunden ist. Das andere Ende des Lenkers 40 ist an der Stelle 46 an das eine Ende eines zweiten Verbindungslenkers 44 angelenkt, der im folgenden als der vordere Verbindungslenker bezeichnet ist.
Das andere Ende des Lenkers 44 ist an der Stelle 48 am Sitz 32 angelenkt. Die gelenkig miteinander verbundenen Teile, nämlich die Verlängerung 38 der Rückenlehne, das Verbindungslenkerpaar oder die Gelenkkette 40, 44 und der Sitz 32, bilden auf diese Weise ein Viergelenkgetriebe, dessen Bewegungen durch einen Führungslenker 52 gesteuert werden. Das obere Ende desselben ist schwingbar an einer an dem Traggestell sitzenden Querstange 54 angebracht, das untere Ende am Verbindungslenkerpaar an dem die Verbindungslenker 40 und 44 verbindenden Gelenk 46 angelenkt.
Eine Fussstütze 56 ist an der Stelle 58 an dem vorderen Teil des Sitzes 32 angelenkt. Erfindungsgemäss werden die Bewegungen der Fussstütze 56 durch einen Steuerungslenker 60 gesteuert, dessen eines Ende an der Stelle 62 an der Fussstütze und dessen anderes Ende an der Stelle 64 an einen Zwischenpunkt des Führungslenkers 52 angelenkt ist. Dieser Steuerungslenker 60 ist durch einen Ausschnitt 66 der vorderen Wand 28 des Traggestelles hindurchgeführt.
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Die mit voll ausgezogenen Linien dargestellte Sitzlage der beweglichen Elemente des Stuhles wird durch die obere Kante 68 des Traggestelles begrenzt, auf die der Sitz auftrifft.
Wenn der Benutzer des Stuhles das Gewicht seines Körpers gegen die Rückenlehne zur Wirkung bringt, kann er die beweglichen Elemente des Stuhles leicht in eine zurückgeneigte Lage schwingen. Die äusserste in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage wird durch Auftreffen der Rückenlehne 34 auf einen Anschlag 70 begrenzt, der einen Teil des Traggestelles 20 bildet.
Die beweglichen Teile des Stuhles können in irgendeiner gewünschten Lage mittels einer allgemein mit 72 bezeichneten Sperrvorrichtung festgestellt werden (Fig. 1 und 3). Diese Sperrvorrichtung ist mit einer Stange 74 versehen, die bei 76 an dem Sitz 32 angelenkt ist. Ein Bolzen 78 mit einem Kopf 80 und einem Gewindeende 82 ist in Bohrungen 84 einer die Stange 74 umfassenden Klemmhülse 86 angeordnet. Der Bolzen 78 hat einen Ansatz 88, der in eine Aussparung der Klemmhülse 86 so eingreift, dass er gegen Drehung gesichert ist. Ein rohrförmiger Teil 90, der in eine Bohrung 92 der Seitenwand 22 des Traggestelles 20 eingesetzt ist, ist zwischen der Klemmhülse 86 und einem auf das Gewindeende 82 des Bolzens 78 aufgeschraubten Sperrknopf 94 angeordnet.
Wenn dieser gelöst wird, kann die Stange 74 frei in der Klemmhülse 86 gleiten, so dass die beweglichen Teile des Stuhles leicht von einer Lage in eine andere bewegt werden können. Wenn der Sperrknopf 94 festgezogen wird, üben der rohrförmige Teil 90 und der Bolzenkopf 80 einen Druck auf die Klemmhülse 86 aus, wodurch die letztere fest an die Stange 74 angepresst wird, so dass die beweglichen Teile des Stuhles in der eingestellten Lage festgehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird im Gegensatz zur Fig. 1 das andere Ende des Steuerungslenkers 160 an der Gelenkverbindung 146 angelenkt, die denFührungslenker152 und einen Verbindungslenker des Viergelenkgetriebes verbindet.
Die Wirkungsweise des Stuhles nach Fig. 4 entspricht im wesentlichen der Wirkungsweise des Stuhles gemäss Fig. l, die äusserste zurückgeneigte Lage der beweglichen Teile wird durch die Kante 170 einer Aussparung in der hinteren Wand 126 des Traggestelles begrenzt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Traggestell 220 mit Seitenrahmen 222 und 224 versehen, die miteinander durch Querstangen 226 und 228 verbunden sind. Falls gewünscht, kann das Traggestell 220 aus einem einzigen Rohrstück hergestellt werden.
Gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 1 sind hier der untere und der vordere Verbindungslenker 240, 244 nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern getrennt am Führungslenker 252 an den Stellen 245, 247 angelenkt, so dass die gelenkig miteinander verbundenen Teile, nämlich die untere Verlängerung 238 der Rückenlehne, der untere Verbindungslenker 240, der als Zwischenverbindungslenker dienende Teil 296 des Führungslenkers 252, der vordere Verbindungslenker 244 und der Sitz 232 auf diese Weise ein Fünfgelenkgetriebe bilden, das schwingbar am Traggestell 220 mittels dem die Rückenlehne und den Sitz verbindenden Gelenk 236 angebracht ist und dessen Bewegungen auf jeder Seite des Stuhles durch einen Führungslenker 252 gesteuert werden, dessen oberes Ende an der Stelle 254 am Traggestell angelenkt ist.
Auf jeder Seite des Stuhles ist der an der Fussstütze 256 angelenkte Steuerungslenker 260 an der Stelle 265 an einer ausserhalb des Fünfgelenkgetriebes angeordneten Verlängerung 298 des Führungslenkers 252 angelenkt. Der Führungslenker 252 kann auch aus einzelnen Elementen, wie Führungsteil 252, Zwischenverbindungslenker 296 und Verlängerung 298 gebildet werden, die durch Schrauben od. dgl. starr miteinander verbunden sind. Ferner braucht die Verlängerung 298 nicht unbedingt, wie in Fig. 5 dargestellt, mit dem Führungslenker 252 ausgerichtet sein ; falls gewünscht, kann die Verlängerung 298 an einem Zwischenpunkt des Führungslenkers angebracht sein und sich seitlich erstrecken.
Die Sitzlage wird durch einen Anschlag 268, die äusserste zurückgeneigte Lage durch einen Anschlag 270 begrenzt. Beide Anschläge sind auf dem Traggestell 220 so angebracht, dass die Verlängerung 238 der Rückenlehne bzw. die Rückenlehne 234 selbst daran zur Anlage kommen.
Fig. 6 stellt einen Armstuhl dar, dessen Traggestell 320 mit Seitenrahmen 322 und 324 versehen ist, die miteinander durch Querstangen 327 und 329 verbunden sind. Die Seitenrahmen besitzen Armlehnen 330. Die gelenkig miteinander verbundenen Teile, nämlich die untere Verlängerung 338 der Rückenlehne 334, der untere Verbindungslenker 340, der vordere Verbindungslenker 344 und der Sitz 332, bilden ein Viergelenkgetriebe, das bei 336 schwingbar an dem Traggestell 320 angebracht ist. Die Bewegungen dieses Viergelenkgetriebes werden durch den Führungslenker 352 gesteuert, dessen oberes Ende bei 354 an einem Teil 321 des Traggestelles 320 und dessen unterer Teil bei 343 am unteren Verbindungslenker 340 angelenkt ist.
Dieser Führungslenker 352 besitzt eine ausserhalb des Viergelenkgetriebes angeordnete Ver- längerung 398, an dem ein Ende des Steuerungslenkers 360 bei 365 angelenkt ist. Das andere Ende des Steuerungslenkers 360 ist bei 362 mit der Fussstütze 356 verbunden. Die äusserste zurückgeneigte Lage, wird durch einen an dem Traggestell angebrachten, mit dem Sitz zusammenarbeitenden Anschlag 370 begrenzt.
Die beweglichen Teile des Stuhles können mittels einer Sperrvorrichtung 372 (Fig. 3) in irgendeiner gewünschten Lage festgestellt werden.
Die Verlängerung 338 der Rückenlehne, der untere Verbindungslenker 340, der vordere Ver-
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zur Aufnahme des Teiles 435 versehen, der an der Stelle 459 am Rahmen des Sitzes angelenkt und durch Schrauben 461 an der Fussstütze 456 befestigt ist. Diese Bauart erlaubt die Anordnung des Drehzapfens 459 am höchstmöglichen Punkt und beseitigt jede Störung durch den Teil 435, falls eine Verkleidung an dem Rahmen des Sitzes 432 angeordnet werden soll.
Fig. 8 stellt schematisch eine Steuervorrichtung dar, die der Vorrichtung nach Fig. 7 ähnlich ist, bei der jedoch die Gelenkverbindung des Führungslenkers und des Traggestelles oberhalb des Sitzes 532 angeordnet ist, wodurch die Anordnung eines Führungslenkers 552 auf jeder Seite des Stuhles notwendig wird. Die beiden Führungslenker 552 und ihre Verlängerungen 598 sind durch Querstangen 543 und 565 miteinander verbunden an denen die in der Mitte des Stuhles angeordneten Lenker 540 und 560 angelenkt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 bilden die gelenkig miteinander verbundenen Teile, nämlich die Verlängerung 638 der Rückenlehne, der untere Verbindungslenker 640, der Zwischenverbindungslenker 696, der vordere Verbindungslenker 644 und der Sitz 632, ein Fünfgelenkgetriebe, das an der Stelle 636 schwingbar am Traggestell 620 angebracht ist. Auf jeder Seite des Stuhles ist das obere Ende jedes Führunglenkers 652 an der Stelle 654 oberhalb der Ebene des Sitzes am Traggestell angelenkt und der untere Teil starr mit dem Zwischenverbindungs- lenker 696 verbunden. Auf jeder Seite des
Stuhles ist der an der Stelle 662 an der Fuss- stütze 656 angelenkte Steuerungslenker 660 an einem Zwischenpunkt 664 des Führungslenkers 652 angelenkt.
Die Führungslenker 652 steuern wiederum die Bewegungen der Elemente des Fünfgelenkgetriebes und der Fussstütze. Die mit vollausgezogenen Linien dargestellte Sitzlage der beweglichen Teile des Stuhles wird durch den am Traggestell angebrachten Anschlag 668 begrenzt, während die mit strichpunktierten Linien dargestellte, äusserste zurückgeneigte Lage der Teile des Stuhles durch den am Traggestell angebrachten Anschlag 670 begrenzt wird.
Der Stuhl nach Fig. 11 ist dem nach Fig. 10 ähnlich, jedoch mit dem Unterschied, dass der Sitz 732 nicht gelenkig mit der Rückenlehne 734 verbunden, sondern an der Stelle 704 am Traggestell angelenkt ist. Die Drehzapfen 736 und 704 sind in geringem Abstande voneinander angeordnet.
Die gelenkig miteinander verbundenen Teile, nämlich die Verlängerung 738 der Rückenlehne, der untere Verbindungslenker 740, der Zwischenverbindungslenker 796, der vordere Verbindunglenker 744, der Sitz 732 und der feststehende, zwischen den Drehzapfen 704 und 736 liegende Teil des Traggestelles 720, bilden auf diese Weise die Elemente eines Sechsgelenkgetriebes, dessen Bewegung durch den Führungslenker 752 ge-' steuert wird. Die Verstellung der Fussstütze 756 erfolgt in gleicher Weise wie bei dem Stuhl nach Fig. 10.
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Die in den Fig. 4,5, 7,10 und 11 dargestellten
Stühle können auch mit einer Sperrvorrichtung versehen werden, um die beweglichen Stuhlteile in irgeneiner gewünschten Lage festzustellen.
Im Vorstehenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden, doch kann die Erfindung auch bei verschiedenen anderen Arten von Möbelstücken, wie beispielsweise Gartenstühlen, Sofas, Liegestühlen, Eisenbahn-und Flugzeugsitzen usw. angewandt und die Bewegung der Fussstütze von einem Führungslenker eines Mehrgelenkgetriebes anderer Bauart abgeleitet werden. Verschiedene Weglassungen oder Änderungen der Form, der Grössenverhältnisse und der Anordnung von Teilen, auch der Ersatz von dargestellten und beschriebenen Elementen durch gleichwertige Elemente ändern nicht das Wesen und den Umfang der Erfindung.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verstellbares Ruhemöbelstück, bei dem ein Sitz, eine untere Verlängerung einer Rückenlehne und eine aus mehreren, unterhalb der Ebene des Sitzes angeordneten Verbindungslenkern gebildete Gelenkkette beweglich verbundene Elemente eines schwingbar an einem Traggestell angebrachten Mehrgelenkgetriebes bilden, und bei dem die Bewegungen der beweglichen Elemente des Mehrgelenkgetriebes durch einen Führungslenker gesteuert werden, der an seinem oberen Ende an dem Traggestell angelenkt ist und an seinem unteren Teil mit einem Verbindungslenker des Mehrgelenkgetriebes wirksam verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen einer an dem vorderen Teil des Sitzes (32) schwingbar angebrachten Fussstütze (56) durch einen Steuerungslenker (60) gesteuert werden,
dessen eines Ende an der Fussstütze und dessen anderes Ende an dem Führungslenker (52) angelenkt ist.
2. Verstellbares Ruhemöbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wirksame Länge des Steuerungslenkers (360) einstellbar ist (Fig. 6).
3. Verstellbares Ruhemöbelstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
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Traggestell (320) verbunden werden kann (Fig. 6).
4. Verstellbares Ruhemöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbindung des Steuerungslenkers (360) mit einem benachbarten Element und mindestens eine Verbindung zwischen benachbarten Elementen des Mehrgelenkgetriebes lösbar sind, so dass die Rückenlehne (334), der Sitz (332) und die Fussstütze (356) in eine im wesentlichen waagerechte Lage gebracht werden können, in der sie im wesentlichen miteinander ausgerichtet sind, und in der sie durch eine am Traggestell angebrachte Haltevorrichtung zeitweise festgehalten werden können (Fig. 6).
5. Verstellbares Ruhemöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
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ist (Fig. 10).
6. Verstellbares Ruhemöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungslenker (160) an dem Führungs-
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ist (Fig. 4).
7. Verstellbares Ruhemöbelstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerungslenker (260) an einer Verlängerung (296, 298) des Führungslenkers (252) angelenkt ist (Fig. 5).
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