DE2451618A1 - Zahnaerztliches lehr- und uebungsgeraet - Google Patents

Zahnaerztliches lehr- und uebungsgeraet

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DE2451618A1 DE19742451618 DE2451618A DE2451618A1 DE 2451618 A1 DE2451618 A1 DE 2451618A1 DE 19742451618 DE19742451618 DE 19742451618 DE 2451618 A DE2451618 A DE 2451618A DE 2451618 A1 DE2451618 A1 DE 2451618A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH D —8 MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. r.r. not. W. KÖRBER Φ (oes» · 29 w μ Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2451618
PATENTANWÄLTE
7/1151 Gru /ay
3o. Oktober 1Q74.
Kaltenbach & Voigt
795 Biberach/Riß
Bismarckring 39
Patentanmeldung
Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät
Die Erfindung geht aus von der älteren deutschen Patentanmeldung P 24-46.-ο83.1 und bezieht sich demnach auf ein zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät mit einem Phantomkopf, der mittels einem einer Behandlungsstuhl-Rückenlehne ähnlichen oder entsprechenden und entsprechend den Bewegungen der Rückenlehne in der Neigung zur Horizontalen sowie der Höhe nach verstellbaren Auflagerbauteil beweglich gelagert ist, wobei auf dem Auflagerbauteil im Bereich des freien Endes desselben der Phantomkopf gelagert ist.
Durch die DiD-OS 1.556.24o und 2.053.255 ist ein zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät bekannt geworden, bei dem der Phantomkopf am Ende einer dünnen Tragstange gelagert ist, die ihrerseits längsverschieblich und um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist. Diese Lagerung ermöglicht es zwar, daß der Phantomkopf allseitig bewegbar ist, sie entspricht aber nicht den tatsächlichen Verhältnissen in der Praxis. Bei einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl nämlich wird, um den Kopf des Patienten in die für den Zahnarzt günstigste Position zu bringen, gleichzeitig mit
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der Sitzfläche die sich in einer bestimmten Schrägstellung befindliche Rückenlehne des Behandlungsstuhles in vertikaler Richtung der Höhe nach verstellt, wobei zusätzlich die Schrägstellung der Rückenlehne verändert werden kann. Bei der vertikalen Verstellung führt somit der auf der meist schräg gestellten Rückenlehne befindliche Patientenkopf keine seitliche Abweichbewegung aus. Eine solche Verstellbewegung ist dagegen mit den bekannten Geräten nicht simulierbar, denn die schräg gestellte dünne Tragstange kann nur in ihrer Längsrichtung verstellt werden, so daß der Phantomkopf beim Ausfahren der Tragstange zwar eine Aufwärt sbewegung, aber gleichzeitig eine seitliche Abweichbewegung ausführt. Zum Ausgleich dieser seitlichen Abweichbewegung müßte die Tragstange mit dem Phantomkopf um die horizontale Achse zurückgeschwenkt werden, wobei aber wegen der kreisförmigen Schwenkbahn eine Abweichbewegung der Höhe nach erfolgt. Diese Abweichbewegung müßte wiederum durch Einfahren der Tragstange ausgeglichen werden/'Diese umständliche Handhabung zur Simulierung einer bloßen Aufwärtsbewegung, wie sie in der Praxis häufig vorkommt, entspricht nicht den tatsächlichen Verhältnissen bei einem Verhandlungsstuhl in der Praxis.
Die Übernahme der Verstelleinrichtungen eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles auf ein zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät scheidet aus, weil bei einem zahnärztlichen Behandlungsstuhl außer der Rückenlehne der gesamte Sitz nebst Beinauflage der Höhe nach verstellbar ausgebildet ist. Diese aufwendige Ausbildung ist für ein Lehr- und Übungsgerät der eingangs genannten Art unnötig und nicht brauchbar, da dieses Lehr- und Übungsgerät lediglioh ein die Rückenlehne I eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles simulierendes Auflagertauteil aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnärztliches:
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Lehr- unä Übungsgerät der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem die in der Praxis vorkommenden Verstellbewegungen der Rückenlehne eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles wirklichkeitsgetreu nachvollzogen werden können, ohne daß hierfür der für einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl notwendige Aufwand erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Auflagerbauteil mittels einer hör izontalen Schwenkachse an einem Tragteil gelagert ist, welcher zur Höhenverstellung des Auflagerbauteiles einen auf- und abbewegbaren Abschnitt aufweist, an dem die Lagerung für die Schwenkachse angeordnet ist.
Diese Anordnung gestattet es, den Tragteil verhältnismäßig einfach auszubilden, so daß ein praxisnaher Arbeitsplatz für den an dem Lehr- und Übungsgerät lernenden Studenten unter größtmöglicher Platzeinsparung zur Verfügung steht. Die Handhabung des Gerätes ist leicht, denn es braucht nur der Auflagerbauteil der Höhe nach verstellt und/oder in seiner Neigung verschwenkt zu werden, um die Verstellbewegungen der Rückenlehne eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles zu simulieren. Der Übergang vom Lernen an dem vorgeschlagenen Lehr- und Üb^_ ungsgerät zu einem echten zahnärztlichen Behandlungsstuhl ist daher gegenüber den bekannten Lehr- und Übungsgeräten wesentlich erleichtert.
Der Tragteil wird zweckmäßig so angeordnet, daß sich die i Schwenkachse in der untersten Stellung ca. 550 mm über dem Fußboden befindet. Diese Anordnung stimmt im wesentlichen ! mit den Verhältnissen bei einem echten zahnärztlichen Be-
handlungsstuhl überein.
Der Tragteil kann z.B. in Form eines an der Seitenwand eines]
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Hörsaales befestigten Kragarmes ausgeführt sein.
Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn der Tragteil aus einem auf dem Fußboden stehenden Ständer besteht» was zudem den Vorteil hat, daß durch diesen Ständer der Stuhlsockel eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles simuliert wird.
Zweckmäßig weist der Tragteil eine Führungsvorrichtung für die Auf- und Abbewegung des auf- und abbewegbaren Abschnittes auf.
Zur Erleichterung der Auf- und Abbewegung kann der Tragteil eine Hubvorrichtung aufweisen.
Insbesondere wenn eine solche Hübvorrichtung vorgesehen ist, ist es zweckmäßigi, daß die Führungsvorrichtung aus mindestens einer die Schwenkachse tragenden Führungsstange besteht, die in einer am Tragteil befestigten Führungsmuffe auf- und abbewegbar gelagert ist. Insbesondere wenn zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Führungsstangen mit zugehörigen Führungsmuffen vorgesehen sind, wird eine gute Stabilität der Anordnung ersielt. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn sich das obere Ende des Tragteiles ca. 500 mm über dem Fußboden befindet. Die die Schwenkachse tragenden Führungsstangen ragen dann in ihrer untersten Stellung ca. 50 mm über das obere Ende des Tragteiles hinaus, so daß die oben erwähnte untere Höhe von 550 mm für die Schwenkachse sieh ergibt. Die Führungsstangen wären dann so zu bemessen, daß sich, für die oberste Stellung der Schwenkachse eine Höhe von 750 mm über dem Fußboden ergibt. Der Ausfahrweg der Fühxunggstangen beträgt demnach 200 mm. Diese oberste Höhenlage von ca® 750 mm entspricht wiederum den tatsächlichen Verhältnissen bei Biaem zahnärztlichen ' Behandlungsstuhl, xf®l©Ja^in diese Höh® ausgefahren wird,
damit der sitzende Zahnarzt den auf dem Behandlungsstuhl liegenden Patienten behandeln kann, wozu im Falle des Behandlungsstuhles die Rückenlehne und im Falle des Lehr- und Übungsgerätes der Auflagerbauteil ganz nach hinten verschwenkt worden ist.
Sofern eine Hubvorrichtung vorgesehen ist, greift diese an den Führungsstangen an. Die Hubvorrichtung kann z.B. aus einem hydraulischen, pneumatischen oder elektrischen Antriebsmechanismus bestehen. Will man jel)oh den Aufwand für einen solchen motorischen Antriebsmechanismus vermeiden, so ist es zweckmäßig, wenn die Hubvorrichtung aus einer die Führungsstange im Sinne einer Aufwärtsbewegung beaufschlagenden Feder besteht. Hierdurch ist für den Studenten die Ausführung der Aufwärtsbewegung des Auflagerbauteiles sehr leicht durchführbar. Zum Abwärtsbewegen braucht der Student lediglich die verhältnismäßig geringe Kraft der Feder zu überwinden und das Auflagerbauteil nach unten zu drücken.
Zweckmäßig ist die Feder eine Zugfeder, welche mit ihrem einen Ende am oberen Ende des Tragteiles und mit ihrem anderen Ende am.unteren Ende der Führungsstange befestigt ist.
Vorteilhaft ist es, wenn die schwenkbare Lagerung und/oder die auf- und abbewegbare Lagerung des Auflagerbauteils für jede eingestellte Lage selbsthemmend ist. Diese Ausführung erweist sich insbesondere zur Durchführung von kleineren Korrekturen der eingestellten Höhenlage des Auflagerbauteiles als vorteilhaft.
Zusätzlich kann der schwenkbaren Lagerung und/oder der
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auf- und abbewegbaren Lagerung des Auflagerbauteils je ein Feststellglied zugeordnet sein. Ein solches Feststellglied, welches zur Betätigung mit einer geeigneten Handhabe versehen sein kann, soll lediglich zum Feststellen der Lagerungen bei Niehtbetrieb des Lehr- und Übungsgerätes dienen, damit beispielsweise Unbefugte nicht die zuvor vom Studenten vorgenommene Einstellung der Lagerungen ohne weiteres verändern können.
Eine weitere Au3führungsform kennzeichnet sich dadurch, daß der schwenkbaren Lagerung und/oder der auf- und abbewegbaren Lagerung ablesbare Einstellkennzeichen zugeordnet sind. Biese Einstellkennzeichen haben den Vorteil, daß der Lehrer oder der Dozent den Studenten eine ganz bestimmte Einstellung des Auflagerbauteiles angeben kann, so daß dann sämtliche in einem Hörsaal befindliche Studenten jeweils die gleiche Einstellung des an ihrem Arbeitsplatz befindlichen Phantomkopfes vornehmen können.
Damit der oft verhältnismäßig kleine Raum des Arbeitsplatzes des Studenten möglichst gut ausgenutzt ist, wird vorgeschlagen, daß der Tragteil mit einer Haltevorrichtung für zahnärztliche Instrumente versehen ist. Zweckmäßig ist die Haltevorrichtung auf- und abbewegbar, und zwar vorteilhafterweise gemeinsam mit dem Auflagerbauteil. Sofern die Haltevorrichtung für die zahnärztlichen Instrumente im letztgenannten Fall am Auflagerbauteil befestigt ist, sind die Instrumente auch gemeinsam mit dem Auflagerbauteil verschwenkbar. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn es sich bei den Instrumenten um eine Absaugerinrichtung, z.B. ι um einen Speichelzieher, handelt.
Damit die Instrumente im Bedarfsfalle leicht und schnell aus dem Bereich des Phantomkopfes wegbewegt werden können,
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ist es zweckmäßig, wenn die Haltevorrichtung am Ende eines an dem Iragteil gelagerten, horizontal verschwenkbaren Schwenkarm angeordnet ist.
Da der Arbeitsplatz eines Studenten der Zahnmedizin im allgemeinen nur einen verhältnismäßig kleinen Geräteschrank zur Aufnahme von Materialien, Werkzeugen, Instrumenten od. dgl. aufweist, bietet die vorgenannte Ausführungsform die vorteilhafte Möglichkeit, daß der Geräteschrank am Ende des Schwenkarmes gelagert ist und gleichzeitig die Haltevorrichtung trägt. Somit kann der Student seinen Geräteschrank stets in seinen unmittelbaren Arbeitsbereich hineinbewegen. Der für den Betrieb der zahnärztlichen Instrumente und gegebenenfalls des motorischen Antriebes zur Verstellung des Auflagerbauteiles in seiner Neigung und der Höhe nach erforderliche Versorgungskörper kann dabei entweder im Geräteschrank oder aber, falls gewünscht, in dem als Ständer ausgebildeten Tragteil angeordnet sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Es zeigen:
Pig. 1 ein zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät in Ansicht von vorne, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 das Gerät nach Pig. 1 bei hochbewegtem Auflagerbauteil,
Pig. 3 das Gerät nach Fig. 1 in Ansicht von der Seite,
Pig. 4 das Gerät nach Pig. 2 in Ansicht von der Seite,
ι Pig. 5 das Gerät nach Pig. 1 in abgeänderter Ausführungsform,
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Mgο 6 das Gerät nach Pigo 1 in Ansicht von oben in abgeänderter Ausführungs
Pig. 7 das Gerät nach Figo 6 in schaubildlicher Darstellung und
Pig. 8 eine Einzelheit des Gerätes nach den Pig. 6 und 7 in Ansicht von vorne.
Das ,zahnärztliche Lehr- und Übungsgerät "besitzt ein Auflauf bau
gerteil 1. Dieses AuflagerbauMl 1 entspricht einer Rückenlehne eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles unä ist entsprechend den Bewegungen einer solchen Rückenlehne in der laigung züt Horizontalen sowie fl©r Höhe nach verstellbar. Auf dem Aoflagerbauteil 1 ist im Bereich des freien Endes desselben ein Phantomkopf 2 beweglich gelagert«, Zur Arretierung des Phantomkopfes 2 kann der Auflagerbaut®il 1 geeignete lagermittei 4 aufweisen,, wobei der gelagerte Phantomkopf mit einem leststellhebal 3 arretiert werden karau Damit sin® möglichst weite Anpassung am di© Rückenlehne eines sahnäratlichen Behandlungsstuhles erfolgt, ist der Auflagsrbauteil 1 mit seitlichen Armlehnen 5 Tarsehen»
Der AuflagerbauMl 1 ist mittels einer horizontalen Schwenkachse 6 an einem Sragteil 7 gelagert 9 welcher einen auf- und abbeweglichen Abschnitt 8 aufweist,, an dem die Lagerung für die Schwenkachse 6 vorgesehen ist. Der Tragteil 7 ist als auf dem Fußboden stehender Ständer ausgebildet«, Die Schwenkachse 6 bzw„ die Lagerung des Auflagerbauteiles 1 ists wie insbesondere aus Pig„ 7 hervorgeht, im Bereich
/oberen
einer langen Seitenkante des einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Ständers angeordnete Weiterhin besitzt der Sragteil 7 eine führungsvorrichtungs welch® aus aw©i cüie
1S/01
Schwenkachse 6 tragenden Führungsstangen 9 besteht, die in jeweils einer am Tragteil 7 "befestigten Führungsmuffe 10 auf- und abbewegbar gelagert sind. Die Führungsnut ff en 10 können dmchgeeignete Bohrungen in der oberen Wandung des als Ständer ausgebildeten Tragteils 7 gebildet sein.
Der Tragteil 7 weist fernerhin eine Hubvorrichtung auf, welche aus einer Zugfeder 11 besteht, welche die in den Fig. 1, 2 und 5 rechte Führungsstange 9 im Sinne einer Aufwärtsbewegung beaufschlagt. Die Zugfeder 11 ist mit ihrem einen Ende an der oberen Wandung des Tragteiles 7 und mit ihrem anderen Ende am unteren Ende der genannten Führungsstange 9 befestigt.
Der Tragteil weist noch eine ortsfeste Anschlaghülse 12 auf, welche die Aufwärtsbewegung der Führungsstangen 9 begrenzt, indem die für die Befestigung der Zugfeder 11 am unteren Ende der einen Führungsstange 9 angeordnete Querlasche 13 an das untere Ende der Anschlaghülse 12 anschlägt. Es kann somit sichergestellt werden, daß die Maximalhöhe für das Emporbewegen der Schwenkachse 6 750 mm über dem Fußboden beträgt. Der als Ständer ausgebildete Tragteil 7 besitzt dabei zweckmäßig eine Höhe von ca. 500 mm. Der Abstand der Schwenkachse 6 in der in Fig. 1 und Fig. 5 ; gezeigten untersten Stellung von dem oberen Ende des als
Ständer ausgebildeten Tragteilea 7 beträgt dabei ca. 50 mm,
Strecke
so daß sich eine " von 200 mm als Verschiebeweg des Auflagerbauteiles 1 der Höhe nach ergibt.
: Die schwenkbare Lagerung mit Hilfe der Schwenkachse 6 und/
oder die auf- und abbewegbare Lagerung des Auflagerbauteils 1 mit Hilfe der Führungsstangen 9 und der Führungsmuffen
j 10 sind an sich so ausgebildet, daß sie für jede eingestellt
' Lage selbs-themmend sind. Zur Sicherung bei Nichtbenutzung
- ΙΟ-ι
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des lehr- und Übungsgerätes sind jedoch noch ein Peststellglied 14 für die schwenkbare Lagerung und ein Feststellglied
15 für die auf- und abbewegbare Lagerung vorgesehen.
Sowohl der schwenkbaren Lagerung als auch der auf- und
abbewegbaren Lagerung sind ablesbare Einstellkennzeichen
16 bzw. 17 zugeordnet.
Wie aus den Fig. 5 bis 8 hervorgeht, ist der Tragteil 7
mit Haltevorrichtungen 18 für zahnärztliche Instrumente 19, 20 versehen. Die Haltevorrichtung 18 für die Instrumente
20 ist bei den Ausführungsformen nach den Mg. 5 und 8 auf- und abbewegbar. Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 ist die Haltevorrichtung 18 für die Instrumente 20 gemeinsam mit
dem Auflagerbauteil 1 auf- und abbewegbar. Hierfür besitzt die in der Zeichnung linke Führungsstange 9 eine Querlasche 21, an der eine Stütze 22 befestigt ist, die über einen abgewinkelten Träger 23 die Haltevorrichtung 18 trägt, so daß die Haltevorrichtung 18 mit den Instrumenten 20 gemeinsam
mit den Führungsstangen 9 und damit gemeinsam mit dem
Auflagerbauteil 1 auf- und abbewegt werden kann.
Die in den Fig. 1, 2 und 5 ersichtliche Haltevorrichtung 18 für das zahnärztliche Inetrument 19, welches im dargestellten Falle ein Speichelzieher ist, ist am Auflagerbauteil 1 befestigt, so daß die Haltevorrichtung 18 mit dem Instrument 19 auch gemeinsam mit dem Auflagerbauteil 1 vermittels der Schwenkachse 6 verschwenkbar ist.
Bei der Aus-führungsform nach den Fig. 6 bis 8 ist die Haltevorrichtung 18 am Ende eines an dem Tragteil 7 gelagerten, horizontal verschwenkbaren Schwenkarmes 24 angeordnet.
Hierfür ist am Ende des Schwenkarmes 24 ein Geräteschrank
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25 gelagert, welcher die Haltevorrichtung 18 trägt. Gemäß Mg. 8 ist die Haltevorrichtung 18 ebenfalls an einem Träger 23 befestigt, der, wie durch den Pfeil 26 angedeutet, auf- und abbewegbar gelagert ist.
In den Fig. 1, 2 und 5 ist ein ortsfest in dem als Ständer ausgebildeten Tragteil 7 angeordneter Versorgungskörper mit gestrichelten Linien angedeutet. Dieser Versorgungskörper kann jedoch auch in dem in !ig. 8 ersichtlichen Gerätesohrank 25» z.B. in dessen unterem Teil, vorgesehen sein.
Das erwähnte als Speichelzieher ausgebildete Instrument hat den Torteil, daß entsprechend den Verhältnissen der Praxis aus der Mundhöhle des Phantomkopfes !Flüssigkeiten abgesaugt werden, die z.B. bei Betätigung eines an einem der Instrumente 20 vorgesehenen Sprays in die Mundhöhle gelangen. Die .Anordnung eines Speichelzieher vermeidet somit, daß noch ein zusätzlicher Abfluß aus dem Phantomkopf vorgesehen werden muß.
Wie aus den l?ig. 1, 2, 5» 6 und 7 hervorgeht, ist auf dem Auflagerbauteil 1 ein dem menschlichen Oberkörper entsprechender Behinderungsaufbau 28 vorgesehen. Hierdurch ist es möglich, daß sich der Student an die in d^er zahnärztlichen Praxis durch den Oberkörper, insbesondere durch die Arme, Schultern usw. des auf dem Behandlungsstuhl befindlichen Patienten gegebenen Behinderungen gewöhnen kann. Zusätzlich können noch am Auflagerbauteil 1 und/oder am Behinderungsaufbau 28 Berührungsschalter vorgesehen sein, welche bei Berührung optische oder akustische Signale auslösen, damit der Student dann gehindert ist, sich insbesondere auf dem Behinderungsaufbau 28 abzustützen. Eine solche Abstützung
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12= £ Ό I Q I
ist ia ä@E galmärstlichen Praxis am Patienten nicht möglich,,
Bei der Ausführungsform nacii Figo β ist dem abgewinkelten Schwenkarm 24· ein die Schwenkbewegung der Haltevorrichtung 18 in RieJitung auf den Phantomkopf 2 au begrenzendes Ab« standshalterseil 29 Yorgesehen 9 das verhindern soll, daß die Instrumente 20 beim Verschwenken gegen den Auflagerbauteil 1 bzw, den Behinderungsaufbau 28 anstoBen« Das Abstanäshalterseil 29 ist mit seinem einen Ende am 'ß-erätesehrank 25 und mit seinem anderen Ende am Sragteil 7 befestigt. Die Befestigung am Tragteil 7 befindet sich etwa in der Schwenkachse des Schwenkhebels 24 ο Mit gestrichelten Linien ist in S1Igο β eine Auierbetriebslag® der HalteTorriohtung 18 dargestellte
Wie die Fig, 7 seigt9 ist an dem als Ständer ausgebildeten Ssagteil 7 ©ine Behandlungsleuolite 30 angeordnet» Desweiteren auch andere Zusatzauf bauten^ S0B0 ein Ins tr lament en-2ragteil 7 befestigt s©ino
Aus den S1Ig. 3? 4 und 7 ist zu ©rs@hen9 daß öer als Ständer ausgebildete Tragteil 7 einen Hauptschalter 31 für die Energiezufuhr zu dem Lehr- and Übungsgerät sowie eine diesem Schalter 31 zugeordnete lontroll-Ieucht© 32 aufweist«

Claims (15)

  1. Ansprüche
    Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät mit einem Phantomkopf, der mittels einem einer Behandlungsstuhl-Rückenlehne ähnlichen oder entsprechenden und entsprechend den Bewegungen der Rückenlehne in der Neigu^ng zur Horizontalen sowie der Höhe nach verstellbaren Auflagerbauteil beweglich gelagert ist, wobei auf dem Auflagerbauteil im Bereich des freien Endes desselben der Phantomkopf gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerbauteil (1) mittels einer horizontalen Schwenkachse (6) an einem Tragteil (7) gelagert ist, welcher zur Höhenverstellung des Auflagerbauteils (1) einen auf- und abbewegbaren Abschnitt (8) aufweist, an dem die Lagerung für die Schwenkachse (6) angeordnet ist.
  2. 2. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) aus einem Ständer besteht.
  3. 3. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) eine Führungsvorrichtung (9, 10) für die Auf- und Abbewegung aufweist.
  4. 4. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach einem der An- · sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trag- j teil eine Hubvorrichtung (11, 13) für die Auf- und | Abbewegung aufweist. j
  5. 5. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung aus mindestens einer die Schwenkachse (6) tragenden Führungsstange (9) besteht, die in einer am Tragteil befestigten Führungsmuffe (10) auf- und abbewegbar gelagert ist. _ 14 .
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  6. 6. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung aus einer die Führungsstange (9) im Sinne einer Aufwärtsbewegung beaufschlagenden Feder (11) besteht.
  7. 7. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (11) eine Zugfeder ist, die mit ihrem einen Ende am oberen Ende des fragteils (7) und mit ihrem anderen Ende am unteren Ende der Führungsstange (9) befestigt ist.
  8. 8. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 75 dadurch gekennzeichnet, daB die schwenkbare Lagerung und/oder die auf- und a¥bewegbare Lagerung des Auflagerbauteils (1) für jede eingestellte Lage selbstheamsnö ist.
  9. 9. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach einem ier Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbaren Lagerung und/oder der auf- und abbewegbaren Lagerung des Auflagerbauteils (1) je ein Feststellglied (14» 15) zugeordnet ist.
  10. 10. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbaren Lagerung und/oder der auf- und abbewegbaren Lagerung ablesbare Einstellkennzeichen (16, 17) zugeordnet sind.
  11. 11. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (7) mit einer Haltevorrichtung (18) für zahnärztliche Instrumente (19» 20) versehen ist.
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  12. 12* Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 11, dadurch, gekennzeichnet, daß die HalteTorrichtung (18) auf- und abbewegbar ist.
  13. 13. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (18) gemeinsam mit dem Auflagerbauteil (1) auf- und abbewegbar ist.
  14. 14. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 11 und/ oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung am Ende eines an dem Tragteil (7) gelagerten, horizontal verschwenkbaren Schwenkarmes (24) angeordnet ist.
  15. 15. Zahnärztliches Lehr- und Übungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Schwenkarmes (24) ein Geräteschrank (25) gelagert ist, der die Haltevorrichtung (18) trägt.
    Der Patentanwalt
    609819/0154
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