DE2053255C3 - Zahnmedizinisches Lehr- und Übungsgerät - Google Patents
Zahnmedizinisches Lehr- und ÜbungsgerätInfo
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- G09B23/28—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
- G09B23/283—Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine for dentistry or oral hygiene
Description
Die Erfindung betrifft ein zahnmedizinisches Lehr
und Übungsgerät mit einem Tisch, an dem unterhalb der Tischplatte mittels eines Schwenkgelenkes eine Tragstange
für einen Phantomkopf um ihre Achse drehbar und längsbeweglich arretierbar gelagert ist, wobei der
Phantomkopf mit seinem Hals über ein seine allseitige Verschwenkung und seine Drehung erlaubendes Kugelgelenk
mit dem einen Ende der Tragstange verbunden ist.
Zahnmedizinische Lehr- und Übungsgeräte dieser Art haben den Zweck, dem Studenten oder auch dem
sich weiterbildenden Zahnarzt die Möglichken, zu geben, an einem in den den Kopf eines Patienten
simulierenden Phantomkopf eingesetzten Gebiß alle diejenigen Arbeiten zu erlernen bzw. auszuführen, die in
seinem Beruf anfallen.
Mit solchen Geräten lassen sich fast alle in der Praxis vorkommende Behandlungslagen des Patienten nachahmen,
z. B. durch den Zahnarzt stehend am sitzenden »Patienten« als auch durch den Zahnarzt sitzend am
zurückgelehnten oder liegenden »Patienten«.
Durch die DE-GM 19 70 629 ist ein zahnmedizinisches Lehr- und Übungsgerät der eingangs erwähnten
Art bekannt, bei welchem das Schwenkgelenk für die fest mit dem Phantomkopf verbundene Tragstange als
Kreuzgelenk ausgebildet ist. Dabei ist dieses Kreuzgelenk am Ende eines sich von der Tischplattenunterseite
nach unten erstreckenden Zapfens angeordnet. Dies hat zur Folge, daß bei Schwenkung der Tragstange in die
horizontale Lage zwecks Behandlung eines liegenden »Patienten« und bei Einnahme von Zwischenstellungen
die Tragstange den Knien des sitzenden Studenten oder Zahnarztes im Wege steht, wobei bei Einschwenkung in
die liegende Stellung des Patienten hinzukommt, daß der Fhantomkopf unterhalb der Tischplattenebene liegt,
was sehr unbequem für den sitzenden Behandler ist, da er sich nach unten bücken muß. Hinzu kommt, daß die
Behandlungsinstrumente üblicherweise oberhalb der Tischplatte gelagert sind und deshalb der Griffweg von
der Instrumentenlagerung zu dem unterhalb der Tischplattenebene liegenden Phantomkopf zu lang und
unbequem wird. Durch eine bloße Zwischenschaltung eines die allseitige Verschwenkung und Drehung des
Phantomkopfes erlaubenden Kugelgelenkes zwischen den Hals des Phantomkopfes und das eine Ende der
Tragstange, was z. B. bei einem zu Röntgen-Lehrzwekken
dienenden Phantomkopf durch die US-PS 35 20 060 bekannt ist, lassen sich die genannten Nachteile nicht
beseitigen.
Eine dem Gerät nach dem DE-GM 19 70 629 ähnliche
Ausbildung ist durch die DE-OS 15 66 240 bekannt Dort ist jedoch kein Schwenkgelenk vorgesehen. Die fest mit
dem Phantümkopf verbundene Tragstange ist stattdessen arretierbar in einem Führungsrohr gelagert, das
wiederum am Ende eines stegartigen, sich von der Tischplattenunterseite nach unten erstreckenden Zapfens
angeordnet ist Der den Zapfen tragende Bereich der Tischplatte kann nach oben geschwenkt werden.
Zumindest in nicht nach oben geschwenkter Lage des genannten Tischplattenbereiches treten auch hier die
oben erwähnten Behinderungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zahnmedizinisches Lehr- und Übungsgerät der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem eine größere Beweglichkeit des Phantomkopfes zwecks Einstellung
der jeweils günstigsten Arbeitslage möglich ist, wobei insbesondere bei liegender Stellung des »Patienten« und
von Zwischenstellungen eine weitestgehende Beinfreiheit für den Zahnarzt erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem zahnmedi-
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem zahnmedi-
zinischen Lehr- und Übungsgerät der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß die Kugelgelenkpfanne als
ein Abstandsstück bildendes längliches Gehäuse ausgebildet und derart mit der Tragstange oder mit dem
Phantomkopf fest verbunden ist, daß die Ebene des
Öffnungsrandes der Kugelgelenkpfanne mit der Achse der Tragstange bzw. der Achse des Halses des
Phantomkopfes einen Winkel von etwa 45° einschließt, daß der Lagerteil des Schwenkgelenkes an einem Ende
einer Gleitstange befestigt bzw. durch das Ende der Gleitstange gebildet ist, die arretierbar in einer dicht
unter der Tischplatte ortsfest angeordneten Führung gelagert ist, während der Schwenkteil des unterhalb der
Tischplatte angeordneten Schwenkgelenkes als in seiner Länge etwa der Dicke der Gleitstange nebst
Führung entsprechender Klemmarme ausgebildet ist, an dessen freiem Ende die Tragstange längsbeweglich
gehaltert ist.
Durch die bestimmte 45°-Anordnung der Kugelgelenkpfanne ist die Beweglichkeit des Phantomkopfes
derart groß, daß sowohl in der einen Endlage entsprechend senkrechter Stellung der Tragstange als
auch in der anderen Endlage entsprechend waagerechter Stellung der Tragstange ohne Behinderung der Knie
des Zahnarztes eine große Anzahl von Kopfeinstellungen vorgenommen werden kann. Dies wird dadurch
erreicht, daß die Höhenlage des Phantomkopfes durch Drehung der Tragstange um ihre Achse einerseits und
durch entsprechende Drehung des Phantomkopfes im
Kugellager andererseits in jeder eingestellten Stellung der Tragstange und verschiedene Zwischenstellungen
des Phantomkopfes eingestellt werden können. Gegebenenfalls kann dazu noch die Tragstange längsverschoben
werden. Dadurch, daß die Kugelgelenkpfanne als ein Abstandsstück bildendes längliches Gehäuse ausgebildet
ist, wird erreicht, daß der Phantomkopf bei waagerechter Stellung der Tragstange entsprechend
liegender Stellung des »Patienten« noch höher, z. B. so hoch, daß der ganze Phantomkopf oberhalb der
Tischplatienebene liegt, verstellt werden kann.
Der Hals des Phantomkopfes kann als ein Abstandsstück bildender Stiel ausgebildet sein.
Durch diese Maßnahme wird der Schwenkbereich des Phantomkopfes gegenüber der Tragstange noch erhöht
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein zahnmedizinisches Lehr- und Übungsgerät
in schaubildlicher Darstellung,
Fig.2 den unterhalb der Tischplatte gelagerten Phantomkopf in einer Stellung für die Behandlung eines
sitzenden »Patienten« und
Fig.3 den unterhalb der Tischplatte gelagerten
Phantomkopf in einer Stellung für die Behandlung eines liegenden »Patienten«.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Tisch eines zahnmedizinischen Lehr- und Übungsgerätes bezeichnet,
dessen Tischplatte 2 etwa rechteckig ausgebildet ist. Unterhalb der Tischplatte 2 ist mittels eines Schwenkgelenkes
3 eine Tragstange 4 für einen Phantomkopf 5 um ihre Achse drehbar und längsbeweglich arretierbar
gelagert Die Handhabe für die in geeigneter Weise ausgebildete Arretiervorrichtung ist mit 6 bezeichnet.
Der Lagerteil 7 des Schwenkgelenkes 3 ist durch das dem Phantomkopf 5 zugewandten Ende einer Gleitstange
8 gebildet, die arretierbar in einer dicht unter der Tischplatte 2 ortsfest angeordneten, die Gleitstange 8
röhrenförmig umgebenden Führung 9 gelagert ist Die Handhabe für die in geeigneter Weise ausgebildete
Arretierung, die als Klemmeinrichtung ausgeführt sein kann, ist mit 10 bezeichnet Der Schwenkteil 11 des
unterhalb der Tischplatte 2 angeordneten Schwenkgelenkes 3 ist als Klemmarm ausgebildet, an dessen freiem
Ende die Tragstange 4 gehaltert ist. Der Abstand zwischen der Schwenkachse des Schwenkgelenkes 3
und der Einklemmstelle 12 der Tragstange 4 ist etwas größer als die Dicke der Gleitstange 8 mebst Führung 9
und zugeordneter Arretierung 10, so daß eine Verschwenkung aus der lotrechten Lage der Tragstange
4 für die Behandlung eines sitzenden »Patienten« gemäß F i g. 2 in die horizontale Lage der Tragstange 4 für eine
Behandlung eines liegenden »Patienten« gemäß F i g. 3 ungehindert möglich ist.
Der Hals 13 des Phantomkopfes 5 ist als ein Abstandsstück bildender Stiel ausgebildet. ■;·>
Der Phantomkopf 5 ist mit seinem Hals 13 über ein seine allseitige Verschwenkung und seine Drehung
erlaubendes, allgemein mit 14 bezeichnetes Kugelgelenk mit dem einen Ende der Tragstange 4 verbunden.
Die Kugelgelenkpfanne 15 ist derart mit der Tragstange 4 fest verbunden, daß die in F i g. 2 und 3
punktiert angedeutete Ebene 16 des Öffnungsrandes der Kugelgelenkpfanne 15 mit der Achse der Tragstange
einen Winkel von 45° oder etwa 45° einschließt
Die Kugelgelenkpfanne 15 ist in Form eines ein Abstandsstück bildenden länglichen Gehäuses ausgebildet
In den F i g. 2 und 3 ist jeweils der bei senkrechter
Lage der Tragstange 4 entsprechend sitzender Stellung des »Patienten« (Fig.2) und bei horizontaler Lage der
Tragstange 4 entsprechend liegender Stellung des »Patienten« einnehmbare Bereich des Phantomkopfes 5
als schraffiertes, mit gestrichelten Linien umgrenztes Feld A angedeutet Der die Beinfreiheit für den
Zahnarzt bzw. Studenten in den beiden Darstellungen nach Fig.2 und 3 entsprechende Bereich ist durch ein
gekreuzte Linien aufweisendes und ebenfalls mit gestrichelten Linien abgegrenztes, teilweise dargestelltes
rechteckiges Feld B angedeutet.
Will man nun beispielsweise den Phantomkopf 5 aus der Stellung in Fig.2 in die Stellung gemäß Fig.3
bringen, so wird zunächst nach Betätigung der Arretierungshandhabe 6 die Tragstange 4 aus der
senkrechten Lage gemäß F i g. 2 in die horizontale Lage gemäß F i g. 3 geschwenkt, so daß der Phantomkopf die
in F i g. 3 mit I bezeichnete Stellung einnimmt Sodann wird die Tragstange 4 mit dem Phantomkopf 5 um 180°
verdreht, so daß sich der Phantomkopf in einer nicht dargestellten Zwischenstellung befindet, in welcher die
Kugelgelenkpfanne 15 nach oben geneigt verläuft. Jetzt wird eine Arretierung 17 des Kugelgelenkes 14 geöffnet
und der Phantomkopf mit der Kugel 18 des Kugelgelenkes 14 in die gewünschte Lage, z. B. in die Stellung II
oder III in F i g. 3 gedreht bzw. verschwenkt, worauf die Arretierung 17 wieder angezogen wird.
Die Mundöffnung des Phantomkopfes 1 besitzt einen durch den Hals 13 verlaufenden, nicht dargestellten
Wasserablauf, welcher an einen abführenden Wasserschlauch 19 (Fig. 1) od.dgl. angeschlossen ist. Dieser
Wasserablauf dient zur Ermöglichung des Ablaufes von während der Behandlung in die Mundöffnung des
Phantomkopfes 5 eingespritztem Wasser.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist dem Tisch 1 mit Phantomkopf 5 ein Geräteständer 20 zugeordnet, der
einen Gerätekopf 21 besitzt, in dessen Frontseite 22 in bekannter Weise zahnärztliche Instrumente 23 ausziehbar
gelagert sind.
Am Tisch 1 ist noch eine Lampenhalterung 24 mit Schwenkgestänge 25 zur Halterung einer Behandlungslampe 26 befestigt.
Der Tisch 1 ist des weiteren seitlich des freien Raumes für die Schaffung der Beinfreiheit mit einer oder
mehreren, unterhalb der Tischplatte 2 angeordneten ausziehbaren Schubladen 27 versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zahnmedizinisches Lehr- und Übungsgerät mit einem Tisch, an dem unterhalb der Tischplatte
mittels eines Schwenkgelenks eine Tragstange für einen Phantomkopf um ihre Achse drehbar und
längsbeweglich arretierbar gelagert ist, wobei der Phantomkopf mit seinem Hals über ein seine
allseitige Verschwenkung und seine Drehung erlaubendes Kugelgelenk mit dem einen Ende der
Tragstange verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelgelenkpfanne (15) als ein Abstandsstück bildendes längliches Gehäuse ausgebildet
und derart mit der Tragstange (4) oder mit dem Phantomkopf (5) fest verbunden ist, daß die
Ebene (16) des Öffnungsrandes der Kugelgdenkpfaune (15) mit der Achse der Tragstange (4) bzw.
der Achse des Halses (13) des Phantomkopfes (5) einen Winkel von etwa 45° einschließt, daß der
Lagerteil (7) des Schwenkgelenkes (3) an einem Ende einer Gleitstange (8) befestigt bzw. durch das
Ende-der Gleitstange (8) gebildet ist, die arretierbar
in einer dicht unter der Tischplatte (2) ortsfest angeordneten Führung (9) gelagert ist, während der
Schwenkteil (11) des unterhalb der Tischplatte (2) angeordneten Schwenkgelenkes (3) als in seiner
Länge etwa der Dicke der Gleitstange (8) nebst Führung entsprechender Klemmarm ausgebildet ist,
an dessen freiem Ende die Tragstange (4) längsbeweglich gehaltert ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (13) des Phantomkopfes (5) als ein
ein Abstandsstück bildender Stiel ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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