DE3016846C2 - Zahnärztliches Gerät mit Instrumententisch - Google Patents

Zahnärztliches Gerät mit Instrumententisch

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DE3016846C2
DE3016846C2 DE19803016846 DE3016846A DE3016846C2 DE 3016846 C2 DE3016846 C2 DE 3016846C2 DE 19803016846 DE19803016846 DE 19803016846 DE 3016846 A DE3016846 A DE 3016846A DE 3016846 C2 DE3016846 C2 DE 3016846C2
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DE19803016846
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Horst 6451 Hammersbach Panzer
Martin Dipl.-Ing. 6050 Offenbach Saupe
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E M D A Fabrik Elektro-Medizinischer und Dentaler Apparate Georg Hartmann & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
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E M D A Fabrik Elektro-Medizinischer und Dentaler Apparate Georg Hartmann & Co Kg 6000 Frankfurt De GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem der Instrumententisch sowohl in der 12-Uhr als auch in der 8-Uhr-Behandlungsposition des Arztes in den unmittelbaren Griffbereich des Arztes schwenkbar ist
Erfindungsgemäß ist diese Aufgebe dadurch gelöst, daß das zweite Schwenkgelenk seitlich neben dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls liegt und daß das horizontale Stück des unteren Schwenkarms als Winkelstück ausgebildet und an dem dem zweiten Schwenkgelenk abgewandten Ende mit dem oberen Schwenkarm über einen vertikalen Abschnitt verbunden ist sowie zwei unterschiedlich lange Abschnitte aufweist, von denen der kürzere Abschnitt eine solche Länge aufweist daß der längere Abschnitt etwa parallel vor das Fußauflageende des Behandlungsstuhls schwenkbar ist Bei dieser Ausbildung des Ständers kann der Instrumententisch nicht nur in der 12-Uhr-Position des Arztes, sondern auch in der 8-Uhr-Position in den unmittelbaren Griffbereich des Arztes geschwenkt werden. Dabei kommt man dennoch für jede Behandlungsposition mit verhältnismäßig kurzen horizontalen Armlängen und entsprechend geringem Kippmoment im Fußpunkt des Ständers aus, ohne bei einer Verschwenkung des unteren Schwenkarms übermäßigen Freiraum in der Umgebung des Behandlungsstuhls zu beanspruchen.
Vorzugsweise ist der längere Abschnitt etwas länger als die Breite des Fußauflageendes des Behandlungsstuhls. Hierbei verläuft der obere Schwenkarm in keiner der beiden der8-Uhr- und der 12-Uhr-Position des Arztes entsprechenden Extremlagen des Instrumententisches oberhalb des Behandlungsstuhls, so daß für den Patienten weitgehende Beinfreiheit besteht.
Das Winkelstück und der vertikale Abschnitt können starr verbunden sein. Hierbei liegt das erste Schwenkgelenk hinreichend hoch, um den oberen Schwenkarm im ersten Schwenkgelenk in einer vertikalen Ebene schwenkbar zu lagern, ohne daß die Vertikalverschwenkung des oberen Schwenkarms den Patienten auf dem Behandlungsstuhl behindert.
Ferner kann das Winkelstück das untere Ende des vertikalen Abschnitts mit dem oberen Ende eines weiteren vertikalen Abschnitts des unteren Schwenkarms starr verbinden. Auf diese Weise wird das horizontale Winkelstück in einer der Länge des unteren vertikalen Abschnitts des unteren Schwenkarms entsprechenden Höhe gelagert. So kann das Winkelstück etwas oberhalb des Sockels des Behandlungsstuhls liegen, um für die Verschwenkung des Winkelstücks einen von dem Sitz des Behandlungsstuhls freien Raum für die Verschwenkung des Winkelstücks auszunutzen.
Ferner können die Schwenkarme etwa die gleiche horizontale Länge aufweisen, ohne daß sie in irgendeiner Behandlungsposition des Arztes gegensinnig verschwenkt werden müssen.
Besonders kurze Schwenkarmlängen ergeben sich, wenn der Innenwinkel des Winkelstücks etwa 120° beträgt
Sodann kann der obere Abschnitt des unteren Schwenkarms wesentlich länger als sein unterer Abschnitt sein. Auf diese Weise läßt sich der Tisch in allen Höhenlagen des höhenverstellbarer. Behandlungsstuhls, selbst bei auf dem Behandlungsstuhl liegendem Patienten, über diesen hinwegschwenken.
Ferner können die Längen der Abschnitte des Winkelstücks etwa im Verhältnis von 3:1 bis 4 : 1 zueinander stehen, wobei der kürzere Abschnitt des Winkelstücks mit der zweiten Achse verbunden sein kann.
Hierbei ergeben sich sehr kurze Schwenkarmlängen in allen Extremstellungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführi:ngsbeispieis näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Instrumententisch-Ständers in zwei verschiedenen Stellungen relativ zum Behandlungsstuhl etwa im Maßstab 1 :20,
ίο F i g. 2 eine perspektivische Darstellung des Ständers in der einen und
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Ständers in der anderen Stellung nach Fig. 1.
Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Instrumementisch-Ständer hat zwei Schwenkarme 4 und 5, die an ihrem einen Ende um eine vertikale Achse 6 durch ein erstes Schwenkgelenk 6 drehbar verbunden sind. Außerdem ist der obere Schwenkarm 4 in einer vertikalen Ebene schwenkbar. Der obere Schwenkarm 4 trägt am anderen Ende horizontal und vertikal schwenkbar den Instrumententisch 7, in dessen Vorderseite nicht dargestellte zahnärztliche Instrumente in nicht dargestellten Kochern angeordnet und auf dem andere nicht dargestellte zahnärztliche Instrumente abgelegt werden können.
Der untere Schwenkarm 5 ist an seineni unteren Ende durch ein zweites Schwenkgelenk Cj um eine zweite vertikale Achse 8 drehbar mit einem Fuß in Form einer Bodenplatte 10 verbunden, die einteilig mit der Bodenplatte U des Behandlungsstuhls 12 verbunden sein kann. Die Drehachse 8 liegt seitlich neben dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls 12.
Der untere Schwenkarm 5 hat zwei vertikale Abschnitte 13,14 und ein horizontales Winkelstück 15 mit einem längeren Abschnitt 16 und einem kürzeren Abschnitt 17.
Der längere Abschnitt 16 ist etwas länger als die Breite des Fußauflageendes des Behandlungsstuhls 12, und die Länge des kürzeren Abschnitts 17 ist so gewählt, daß der längere Abschnitt 16 eine Lage etwa parallel vor dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls 12 einnehmen kann, die in F i g. 1 gestrichelt und in F i g. 3 dargestellt ist. Der Innenwinkel zwischen den Abschnitten 16 und 17 des Winkelstücks 15 beträgt etwa 120°. Die Schwenkarme 4 und 5 des Winkelstücks 15 haben etwa die gleiche horizontale Länge (zwischen ihren Drehpunkten 6 und 18 bzw. 8 und 6), nämlich etwa 60 cm, während die mittlere Länge des Abschnitts 16 etwa 52 cm und die des Abschnitts 17 etwa 14 cm beträgt. Der Instrumententisch 7 hat eine Länge von etwa 46 cm zwischen seiner Drehachse 18 und seiner Stirnseite. Ferner liegt die Drehachse 8 etwa 8 cm seitlich vom Fußauflageende des Behandlungsstuhls 2 entfernt.
Bei dieser Ausbildung läßt sich der Ständer in die verschiedensten Stellungen bringen, insbesondere in die beiden in F i g. 1 dargestellten Extremstellungen, in denen die Drehachse 18 jeweils den gleichen Abstand von der Drehachse 8 hat.
In der durch die ausgezogenen Linien dargestellten Extremstellung des Ständers ist der Tisch 7 bequem aus der sogenannten 12-Uhr-Position des Arztes, in der der Arzt hinter dem Patienten steht, erreichbar. In der durch die gestrichelten Linien dargestellten Extremstellung ist der Tisch 7 dagegen auch aus der sogenannten 8-Uhr-Position des Arztes erreichbar, in der der Arzt seitlich neben dem Patienten steht.
Abwandlungen vom dargestellten Ausführungsbeispiel liegen im Rahmen der Erfindung. So lassen sich die
Winkel- und Schwenkarmlängenverhältnisse des Ständers ändern, wenn nur dafür gesorgt ist, daß die Drehachse 18 in der griffgünstigsten Lage des Tisches 7 zum Arzt, der die 8- und 12-Uhr-Position einnimmt, den gleichen Abstand von der Drehachse 8 neben dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls 12 aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

!ft is·' Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Gerät mit einem einen Instrumententisch tragenden Ständer, der zwei an ihrem einen Ende über ein erstes Schwenkgelenk mit vertikaler Achse drehbar verbundene Schwenkarme aufweist, von denen der obere Schwenkarm an seinem anderen Ende den Instrumententisch trägt und der untere Schwenkarm an seinem anderen Ende über ein zweites Schwenkgelenk mit vertikaler Achse mit einem Ständerfuß verbunden ist, der am Fußauflageende des Behandlungsstuhls befestigt ist, wobei das zweite Schwenkgelenk nahe dem Fußboden angeordnet und dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls dicht benachbart ist und der untere Schwenkarm ein im wesentlichen horizontales Stück aufweist, das nahe dem Fußboden angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schwenkgelenk (G2) seitlich neben dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls (12) liegt und daß das horizontale Stück (15) des unteren Schwenkarms (5) als Winkelstück ausgebildet und an dem dem zweiten Schwenkgelenk (G2) abgewandten Ende mit dem oberen Schwenkarm (4) über einen vertikalen Abschnitt (13) verbunden ist sowie zwei unterschiedlich lange Abschnitte (16, 17) aufweist, von denen der kürzere Abschnitt (17) eine solche Länge aufweist, daß der längere Abschnitt (16) etwa parallel vor das Fußauflageende des Behandlungsstuhls (12) schwenkbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Abschnitt (16) etwas länger als die Breite des Fußauflageendes des Behandlungsstuhls (12) ist
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (15) und der vertikale Abschnitt(13) starr verbunden sind.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (15) das untere Ende des vertikalen Abschnitts (13) mit dem oberen Ende eines weiteren vertikalen Abschnitts (14) des unteren Schwenkarms (5) starr verbindet.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (15) etwas oberhalb des Sockels des Behandlungsstuhls (12) liegt.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (4, 5) etwa die gleiche horizontale Länge aufweisen.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel des Winkelstücks (15) etwa 120° beträgt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschnitt (13) des unteren Schwenkarms (5) wesentlich länger als sein unterer Abschnitt (14) ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Abschnitte (16,17) des Winkelstücks (15) etwa im Verhältnis von 3 : 1 bis 4 :1 zueinander stehen.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Abschnitt (17) des Winkelstücks (15) mit der zweiten Achse (8) verbunden ist.
Die Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches Gerät mit einem einen Instrumententisch tragenden Ständer, der zwei an ihrem einen Ende über ein erstes Schwenkgelenk mit vertikaler Achse drehbar verbundene Schwenkarme aufweist, von denen der obere Schwenkarm an seinem anderen Ende den Instrumententisch trägt und der untere Schwenkarm an seinem anderen Ende über ein zweites Schwenkgelenk mit vertikaler Achse mit einem Ständerfuß verbunden ist, der am Fußauflageende des Behandlungsstuhls befestigt ist, wobei das zweite Schwenkgelenk nahe dem Fußboden angeordnet und dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls dicht benachbart ist und der untere Schwenkarm ein im wesentlichen horizontales ■ Stück aufweist, das
is nahe dem Fußboden angeordnet ist.
Bei einem Gerät dieser Art, das aus der DE-AS 12 89 618 bekannt ist, ist der Ständerfuß teilweise unter und die zweite Schwenkachse vor dem Fußauflageende des Behandlungsstuhls angeordnet Der untere Schwenkarm ist ein horizontales geradliniges Stück, das sich aufgrund der geschlossenen Form des Ständerfuß-Gehäuses nicht in eine Lage quer zur Längsachse des Behandlungsstuhls schwenken läßt Infolgedessen kann der Instrumententisch zwar in eine Lage geschwenkt werden, in der er im Griffbereich des in der 12-Uhr-Position behandelnden Arztes liegt Doch läßt er sich nicht so weit auf die andere Seite des Behandlungsstuhls schwenken, daß die Instrumente im unmittelbaren Griffbereich des in der 8-Uhr-Postion behandelnden Arztes liegen. Die Lage der zweiten Schwenkachse vor der querverlaufenden Kante des Fußauflageendes des Behandlungsstuhls ergibt sodann einen großen Abstand dieser Schwenkachse von dem die Instrumente aufweisenden Ende des in die 12-Uhr-Behandlungsposition gebrachten Tisches. Der Tisch und die Schwenkarme üben daher in dieser Lage ein sehr hohes Kippmoment bzw. Biegemoment auf die zweite Schwenkachse aus.
Die DE-OS 14 91 068 zeigt einen abgewinkelten horizontalen Schwenkarm nahe dem Fußboden für einen zahnärztlichen Geräteständer, um den Geräteständer in einen freien Raum unter der Tischplatte eines zahnärztlichen Wandschrankes schwenken zu können. Dieser Geräteständer läßt sich jedoch ersichtlich ebenfalls nicht in eine der 8-Uhr-Behandlungsposition entsprechende Lage schwenken.
Aus der DE-AS 19 62 520 und DE-AS 11 58 207 sind zahnärztliche Geräteständer mit Instrumententisch bekannt, bei denen ein unterer und ein oberer Schwenkarm jeweils am unteren und oberen Ende einer vertikalen Säule um eine erste Gelenkachse und der untere Gelenkarm ferner um eine zweite Gelenkachse drehbar sind.
Der Fußpunkt der zweiten Gelenkachse liegt unter der Beinauflagefläche des Behandlungsstuhls. Der untere Schwenkarm wird daher unterhalb des Stuhls verschwenkt. Der Instrumententisch kann somit zwar in eine für die 12- und die 8-Uhr-Behandlungsposition günstige Lage geschwenkt werden, jedoch auf Kosten eines unter dem Behandlungsstuhl freizuhaltenden Raumes für die Unterbringung eines der Höhenverstellung und Verschwenkung des Behandlungsstuhls üblicherweise bei modernen Behandlungsstühlen vorgesehenen Antriebsaggregats.
Für den aus der DEOS 15 66 203 bekannten schwenkbaren Geräteständer gilt das gleiche wie für die beiden zuletzt genannten Geräteständer, da auch hier der eine Drehpunkt des unteren Schwenkarms unterhalb des Behandlungsstuhls liegt.
DE19803016846 1980-05-02 1980-05-02 Zahnärztliches Gerät mit Instrumententisch Expired DE3016846C2 (de)

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