DE1962520B2 - Zahnaerztliche behandlungseinrichtung - Google Patents

Zahnaerztliche behandlungseinrichtung

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DE1962520B2
DE1962520B2 DE19691962520 DE1962520A DE1962520B2 DE 1962520 B2 DE1962520 B2 DE 1962520B2 DE 19691962520 DE19691962520 DE 19691962520 DE 1962520 A DE1962520 A DE 1962520A DE 1962520 B2 DE1962520 B2 DE 1962520B2
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DE19691962520
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Herman Noordwolde Rollema Simon Groningen Tiekstra Hendrik Rein Marum Vermeer, (Niederlande)
Original Assignee
Instrumentenfabriek HRT Instruments, Marum (Niederlande)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G15/00Operating chairs; Dental chairs; Accessories specially adapted therefor, e.g. work stands
    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor
    • A61G15/16Storage, holding or carrying means for dental handpieces or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61G15/14Dental work stands; Accessories therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung mit einem verstellbaren Behandlungsstuhl und einem an diesem fixierbar und verstellbar angebrachten, von einem säulenförmigen Behandlungsgeräteträger über einen höhenverstellbaren Arm getragenen Endteil, aus dem an Schläuchen und/oder Kabeln befestigte Behandlungsgeräte herausziehbar und in den das Behandlungsgerät wieder zurücksteckbar sind, sowie mit einem verstellbaren Tischblatt, wobei der Geräteträger um seine Vertikalachse dreh- und (^ fixierbaren Horizontalbalken schwebend getragen ist, so daß der Arm sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Behandlungsstuhles etwa in Richtung des Patienten einstellbar ist, wobei der Endteil des Arms in allen Richtungen schwenk- und fixierbar an dem Arm angebracht ist und das Tischblatt über einen schwenkbar und fixierbar an dem Arm angebracht ist und das Tiscnblatt über einen schwenkbar und fixierbar an der Säule angebrachten Einzelarm mit dieser verbunden ist, und wobei der oder das herauszieh- und zurücksteckbare Schlauch oder Kabel des Behandlungsgerätes durch außer Betrieb setzbare Einrichtungen in der herausgezogenen Stellung gehalten werden.
Es ist eine zahnärztliche Behandlungseinrichtung bekannt (FR-PS 15 77 416), bei welcher die jeweiligen Schläuche über auf einem Laufwagen montierte Rollen geführt sind. Auf dem in Führungen bewegbaren Laufwagen ist außerdem eine Rolle angeordnet, die federnd an eine darüberliegende Wand andrückbar ist, in welcher Aussparungen vorgesehen sind. Somit läßt sich der Laufwagen von dem jeweiligen Schlauch von Aussparung zu Aussparung ziehen, wo jeweils die Arretierungsrolle einrastet. Dies hat den Nachteil, daß der Schlauch von einer die jeweilige Arretierung bewirkende Aussparung zur anderen gezogen werden muß. Daraus ergibt sich einerseits ein ruckweises Herausziehen des jeweiligen Schlauches von Aussparung zu Aussparung, also sozusagen ein intermittierender Betrieb, und andererseits das Erfordernis eines höheren Kraftaufwandes, da nicht nur bei einem weiteren Herausziehen des Schlauchs die Rolle zum Ausrasten aus der jeweiligen Aussparung veranlaßt werden muß, sondern außerdem auch noch die Kraft einer Wickelfeder überwunden werden muß, die den Laufwagen hält und bestrebt ist, diesen in seine Ausgangslage zurückzuziehen.
Beides ist für die genaue Arbeit eines Zahnarztes ausgesprochen hinderlich.
Ferne- ist eine Bauart bekannt geworden (DT-AS 11 58 207), bei welcher der Geräteträger um seine Vertikalachse dreh- und fixierbar von einem um einen festen Punkt um ebenfalls eine Vertikalachse dreh- und fixierbaren Horizontalbalken schwebend getragen ist, so daß der Arm sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Behandlungsstuhles angeordnet werden kann, so daß ein linkshändiger gegenüber einem rechtshändigen Zahnarzt nicht benacnteiligt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Vorrichtung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, bei welcher sich der jeweilige Schlauch ohne besonderen Kraftaufwand herausziehen und in jeder beliebigen Ausziehlage automatisch arretieren läßt. Sowohl der geringe Kraftaufwand als auch die Möglichkeit zu stufenloser Arretierung erleichtern dem Zahnarzt die Arbeit erheblich.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtungen einen durch das Herausziehen des Schlauches oder Kabels bewegten Kolben einer Zylinder-Kolben-Einheit aufweisen, der bei seiner Bewegung die Luft über ein Rückschlagventil aus dem Zylinder drückt.
Die Erfindung und ihre vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Behandlungsstuhl 1, der fest am Boden verankert ist. In einem Bodenpunkt, der in der Vertikalebene der Längsachse des Stuhles 1 liegt, ist ein in einer Horizontalebene drehbarer Schwenkbalken 2 angeordnet. Die Befestigung am Boden erfolgt mittels einer Fußplatte 3. An dem Schwenkbalken 2 ist eine
vertikale Säule 4 drehbar montiert. Auf ihrer oberen SeUe ist die Säule mit einem fixierten Stirnteil S versehen. Der Stirnteil 5 trägt einen Arm 6, der in bezug auf den Arm 6 in allen Richtungen schwenkbar ist. Aus der Vorderplatte 8 ragen die unterschiedlichen Behandlungsgeräte 10 hervor, die in öffnungen 11 ruhen. Die benötigten Leitungen, Schläuche oder Kabel des Behandlungsgerätes 10 sind in einer nicht besonderen Weise durch die hohl ausgebildeten oben beschriebenen Teile aufgenommen, außer deren Auszieh- und Einsteckmechanismus, so daß ausschließlich auf letzteres näher eingegangen wird. Das Tischblatt 12 ist unabhängig von der Aufhängung der Behandlungsgeräte 10 über einen Ausleger 13 am Stirnteil 5 aufgehängt. Der Ausleger 13 ist gelenkig um eine Vertikallinie am Stirnteil 5 befestigt und weist eine heb- und senkbare Führung 14 auf, die an ihrem Ende das Tischblatt 12 trägt. In die Führung 14 ist ein Parallelbewegungsmechanismus bekannter Art aufgenommen, die dafür sorgt, daß das Tischblatt bei seiner Verschiebung immer in einer Horizontalebene verweilt.
Es versteht sich, daß das Tischblatt 12 auf beide Seiten des Armes 6, d.h. des Behandlungsgerätes 10, bewegt werden kann(Fig. 1, Fi g. 2).
Die Schwenkeinstellungsmöglichkeit des Endteiles 7 oder, worauf es ankommt, der Ebene der Vorderplatte 8 (Fig.3), aus der das Behandlungsgerät 10 hervortritt, wird durch eine Steuerkopfkonstruktion 9 bekannter Art erzielt (Fig.4). Zweck der Schwenkeinstellung ist es, die Möglichkeit für den Dentisten zu schaffen, die Vorderplatte 8 in eine solche Ebene zu bringen, daß für die gewählte Stelle des Endteiles 7 und im Zusammenhang mit der gewählten Arbeitshaltung das in einem gewissen Moment zu erfassende Gerät nahezu axial aus der öffnung 11 herausgezogen werden kann, während dabei die Hand des Zahnarztes, indem sie sich auf den Kopf des Patienten zubewegt, einen natürlichen Bogen beschreibt; dabei soll die Axialrichtung der öffnung 11 in etwa die Berührungslinie des Anfangs dieses Bogens bilden. Das ergibt den am wenigsten ermüdenden Griff für den Benutzer.
Für eine minimale ermüdende Bewegung bei der Handhabung des Behandlungsgerätes 10 ist es nicht nur von Belang, es zu erfassen, sondern auch es wieder in die Ruhestellung im Endteil 7 zurückzubringen. Die Einrichtung, auch hier eine solche minimale Anstrengung zu ermöglichen, ist in F i g. 4 wiedergegeben. Das Kabel 15 eines Behandlungsgenites 10 ist über eine s Rolle 16 geführt, die von einem in einem festen Punkt 18 der Säule 4 angelenkten Stab 17 getragen ist. Wenn das Kabel herausgezogen wird, bewegt sich der Stab 17 in der Zeichnung nach links, wobei er einen Kolben 20 in einen luftgefüllten Zylinder 21 hineindrückt. Der
ίο Zylinder weist ein Rückschlagventil 22 auf, aus dem durch den Kolben 20 verdrängte Luft nahezu widerstandslos austreten kann. Da jedoch die Luft nicht wieder in den Zylinder 21 eintreten kann, wird das Kabel 15 und also das ausgezogene Gerät nicht mehr
is zurückgezogen. In Fig.4 ist angegeben, wie der Benutzer durch eine einfache Bewegung dafür sorgen kann, daß das Kabel 15 wieder einer Rückstellkraft unterworfen wird. In der öffnung 23 ist eine kippbar aufgehängte Führungshülse 24 vorhanden, die das Kabe) 15 an der betreffenden Stelle führt. Die Führungshülse 24 wird durch (nicht wiedergegebene) Federmittel in einer ungefähr axial gerichteten Ruhestellung gehalten. Nahe einem beim Kippen einen gewissen Ausschlag erfahrenden Teil der Führungshülse 24 ist ein elektrischer Schalter 25 vorgesehen. Dieser wird durch eine Kippbewegung der Führungshülse 24 betätigt, wodurch ein das Rückschlagventil 22 öffnender Elektromagnet erregt wird. Wenn nun der Benutzer das herausgezogene Gerät in die Ruhestellung in der Vorderplatte 8 zurückzubringen wünscht, so macht er mit dem Behandlungsgerät eine kurze Schwenkbewegung, die sich im Kabel 15 als Querbewegung fortpflanzt. Das ergibt in dem Punkt, wo das Kabel 15 die Führungshülse durchsetzt, ein Kippen der Führungshülse 24, die daraufhin den Schalter betätigt, worauf das Rückschlagventil 22 geöffnet wird. Der Stab 17 ist nunmehr frei, nach rechts in der Zeichnung zu schwenken, was dadurch gefördert werden kann, daß dieser Stab gewichts- und/oder federbelastet (26, 27) ausgeführt wird. Der Zahnarzt macht dabei wie von selbst eine zurücksteckende Bewegung mit dem Behandlungsgerät, was, da das Kabel 15 bzw. der Schlauch wegen seiner funktion verhältnismäßig steif ausgebildet ist, die Eingangsbewegung des Ganzen fördert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung mit einem verstellbaren Behandlungsstuhl und einem an diesem fixierbar und verstellbar angebrachten, von einem säulenförmigen Behandlungsgeräteträger über einen höhenverstellbaren Arm getragenen Endteil, aus dem an Schläuchen und/oder Kabeln befestigte Behandlungsgeräte herausziehbar und in den das Behandlungsgerät wieder zurücksteckbar sind, sowie mit einem verstellbaren Tischblatt, wobei der Geräteträger um seine Vertikalachse dreh- und fixierbar von einem um einen festen Punkt um ebenfalls eine Vertikalachse dreh- und fixierbaren Horizontalbalken schwebend getragen ist, so daß der Arm sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite des Behandlungsstuhles etwa in Richtung des Patiennen einstellbar ist, wobei der Endteil des Arms in allen Richtungen schwenk- und fixierbar an dem Arm angebracht ist und das Tischblatt über einen schwenkbar und fixierbar an der Säule angebrachten Einzelarm mit dieser verbunden ist, und wobei der oder das herausziehbare und zurücksteckbare Schlauch oder Kabel des Behandlungsgerätes durch außer Betrieb setzbare Einrichtungen in der herausgezogenen Stellung gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen einen durch das Herausziehen des Schlauches oder Kabels (15) bewegten Kolben (20) einer Zylinder-Kolben-Einheit (20, 21) aufweisen, der bei seiner Bewegung die Luft über ein Rückschlagventil (22) aus dem Zylinder (21) drückt.
2. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einrichtungen durch eine bestimmte Bewegung mit dem Schlauch oder Kabel außer Betrieb setzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einrichtungen einen nahe dem Austritt des Schlauches oder Kabels (15) aus dem Endteil (7) angeordneten Schalter (23) und einem Betätigungsmechanismus (23,24) für den Schalter (25) aufweisen, der bei einer entsprechenden Bewegung des Schlauches oder Kabels (15) an der betreffenden Stelle quer zur Schlauch- oder Kabelrichtung wirksam wird.
3. Zahnärztliche Behandlungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (25) ein elektrischer Schalter ist, mittels dessen das Rückschlagventil (22) der Zylinder-KoI-ben-Einheit (20,21) elektrisch zu öffnen ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016846A1 (de) * 1980-05-02 1981-11-12 E M D A Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate Georg Hartmann GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Zahnaerztliches geraet mit instrumententisch-staender

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