DE3112787C2 - Montagewagen zum Festlegen von mit elektrischen Bauteilen zu bestückende Montageplatten - Google Patents

Montagewagen zum Festlegen von mit elektrischen Bauteilen zu bestückende Montageplatten

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DE3112787C2
DE3112787C2 DE19813112787 DE3112787A DE3112787C2 DE 3112787 C2 DE3112787 C2 DE 3112787C2 DE 19813112787 DE19813112787 DE 19813112787 DE 3112787 A DE3112787 A DE 3112787A DE 3112787 C2 DE3112787 C2 DE 3112787C2
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0053Arrangements for assisting the manual mounting of components, e.g. special tables or light spots indicating the place for mounting

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Montagewagen zum Festlegen von mit elektrischen Bauteilen zu bestückenden Montageplatten mit einem auf einem Kipprahmen schwenkbaren Drehrahmen. Der Kipprahmen wird von einem Traggestell getragen, das zwei im vorderen und zwei im hinteren Bereich eines Grundrahmens angelenkte Stützen und eine Stellstütze zur Einstellung der Neigung des an einer horizontalen Schwenkachse der Stützen verstellbaren Kipprahmens aufweist. Um diesen Montagewagen in eine raumsparende Ablagestellung bringen zu können, ist das Traggestell nach der Erfindung an bestimmten Stellen mittels Verriegelungsstiften lösbar und kann mit dem Kipprahmen und dem Drehrahmen auf den Grundrahmen abgeklappt und in dieser Ablagestellung mit denselben Verriegelungsstiften festgelegt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Montagewagen zum Festlegen von mit elektrischen Bauteilen zu bestückenden Montageplatten, bei dem ein zum Festlegen der Montageplatten vorgesehener Drehrahmen auf einem Kipprahmen um eine zu diesem senkrechte Achse um 360° drehbar gelagert und in verschiedenen Winkelstellungen an diesem arretierbar ist. bei dem der Kipprahmen an einem Traggesteil um eine horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbar und in verschiedene Stellungen de* Schwenkbereiches arretierbar ist, bei dem das Traggestell aus einem Grundrahmen besteht, an dessen vorderem und hinterem Bereich jeweils zwei Stützen angelenkt sind, welche sich im Bereich der seitlichen Schwenklagerungen des Kipprahmens treffen, und bei dem die Neigung des Kipprahmens mittels einer Stellstütze veränderbar ist, weiche im hinteren Bereich des Kipprahmens angelenkt und mittels eines Stellschiebers auf einer der im hinteren Bereich des Grundrahmen angelenkten Stützen verstell- und arretierbar ist.
Ein derartiger Montagewagen ist vorgeschlagen worden, um die Montageplatten schnell und leicht in verschiedene, für die Montage günstige Stillungen bringen zu können. Bei diesem vorgeschlagenen Montagewagen ist ein starres, aus Grundrahmen und Stützen gebildetes Traggestell vorgeserien, an dem in herkömmlicher Arbeitshöhe der Kipprahmen um eine horizontale Schwenkachse in der Neigung verstellt werden kann. Die gewünschte Neigung wird mit der Stellstütze eingestellt und arretiert, die mit ihrem Stellschieber an einer der im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stütze verstellbar ist
Dieser vorgeschlagene Montagewagen erleichtert das Arbeiten, er hat jedoch den Nachteil, daß er im nicht benötigten Zustand, d. h. der Ablagestellung, einen erheblichen Platzbedarf erfordert
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Montagewagen der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß er schnell und mit wenigen Bedienungsgriffen in eine raumsparende Ablagestellung gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stellstütze mittels eines am Kipprahmen angebrachten, auslösbaren Verriegelungsstiftes am Kipprahmen angelenkt ist, daß der Kipprahmen nur an den freien Enden der im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen schwenkbar gelagert ist, daß die freien Enden der im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen mittels auslösbarer Verriegelungsstifte mit den freien Enden der im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen verbunden sind, daß der Kipprahmen mittels des am Kipprahmen angebrachten, ausgelösten Verriegelungsstiftes, nach entsprechender Verschwenkung in einer Verriegelungsaufnahme der Stütze festlegbar ist, auf der der Stellschieber der Stellstütze verstellbar ist, und daß die freien Enden der im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen mittels der daran angebrachten, ausgelösten Verriegelungsstifte nach entsprechender Verschwenkung in Verriegelungsaufnahmen festlegbar sind, weiche im vorderen Bereich des Grundrahmens angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung und Lösbarkeit der Anlenkstelle der Stellstütze an dem Kipprahmen und durch die Verbindung der Stützen im Bereich der Schwenklager des Kipprahmens zum einen mit dem Kipprahmen und zum anderen untereinander, läßt sich das Traggestell so zusammenlegen, daß der Kipprahmen und der Drehrahmen praktisch auf dem Grundrahmen ruhen. Dabei
werden die verstellbaren Verriegelungsstifte gleich zur Arretierung der Ablagestellung des Traggestelles ausgenutzt Soll der Montagewagen aus der Arbeitsstellung in die Abbestellung gebracht werden, dann wird durch Verstellen des zugeordneten Verriegelungsstiftes die Anlenkung der Stellstütze am Kipprahmen aufgehoben. Die Stellstütze kann auf die zugekehrte Stütze abgeklappt werden. Der Kipprahmen mit dem Drehrahmen wird dann so verschwenkt, daß der Verriegelungsstift in die Verriegelungsaufnahme dieser im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stütze eingerastet werden kann. Werden dann die Verriegelungsstifte, die an den im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen angebracht sind, ausgelöst, dann können die im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen auf den Grundrahmen abgeklappt werden. Der Kipprahmen mit dem Drehrahmen, der ja bereits an den im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen festgelegt ist, kann mit diesen Stützen auf den Grundrahmen abgeschwenkt werden. Dabei übernehmen die an diesen Stütr ...i angebrachten Verriegelungsstifte die Festlegung derselben an dem Grundrahmen, so daß die Ablagestellungen, der so teilweise gelösten und verschwenkten Stützen des Traggestelles arretiert sind. In umgekehrter Reihenfolge kann mit entgegengesetzten Schwenkbewegungen der Stützen und der Stellstütze aus der Ablagestellung wieder die Arbeitsstellung des Montagewagens hergestellt werden.
Die lösbare Anlenkung der Stelist'jtze an dem Kipprahmen ist nach einer besonders einfachen Ausgestaltung so gelöst daß der Verriegelungsstift für die Stellstütze in einem Bügel axial verstellbar geführt ist welcher an der Unterseite des Kipprahmens angebracht ist daß die Stellstütze mit einer Bohrung für den Verriegelungsstift zwischen die Schenkel des Bügels einschwenkbar ist und daß der mit einer Rückstellfeder belastete und mit einem Bedienungsknopf versehene Verriegelungsstift aus dem Bereich zwischen den Schenkeln des Bügels herausziehbar und mittels der Rückstellfeder in die Bohrung der Stellstütze einrastbar ist
Damit der Kipprahmen mit den· der Stellstütze zugeordneten Verriegelungsstift an der snit dem Kipprahmen gelenkig und unlösbar verbundenen Stütze, auf der auch der Stellschieber der Stellsriitze verstell- und arretierbar ist, festgelegt werden kann, ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Verriegelungsaufnahme in der im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stütze in einem Abstand von der Schwenklagerung des Kipprahmens angeordnet ist der dem Abstand der Anlenkstelle der Stellstütze am Kipprahmen von der Schwenklagerung des Kipprahmens entspricht
Die Aufhebung der Verbindung zwischen den im vorderen Bereich dss Grundrahmens angelenkten Stützen im Bereich der Drehlagerung des Kipprahmens von den im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht daP die Verriegelungsstifte für die im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen an Haltern befestigt sind, die mit den freien Enden der im hinteren Bereich des Gru:idrahmens angelenkten Stützen verbunden sind und daß diese mittels Rückstellfedern belasteten Verriegelungsstifte mittels Bowdenzügen ,on einsm gemeinsamen Bedienungsorgan aus entgegen den Rückstellfedern verstellbar sind. Auf diese Weise werden mit einem
Bedienungsgriff gleichzeitig beide Verriegelungsstifte und damit die beiden lösbaren Verbindungen aufgehoben.
Die Verbindung der Stützen im Bereich der Schwenklagerung des Kipprahmens kann nach einer <; weiteren Ausgestaltung dadurch mit kleinem Hub der Verriegelungsstifte gelöst und wieder hergestellt werden, daß die Verriegelungsstifte für die im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen in zwei Flanschen der Halter verstellbar gelagert sind und daß die im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen mit stirnseitigen schlitzförmigen Aufnahmen für die Verriegelungsstifte versehen und zwischen die Flansche der Halter einführbar sind.
Auf eine Betätigung des Bedienungsorgans beim r, Wiederherstellen der Verbindung zwischen den Stützen kann nach einer Ausgestaltung dadurch verzichtet werden, daß die im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen auf den den Verriegelungsstiften abgekehrten Außenseiten im Bereich der stirnseitigen schlitzförmigen Aufnahmen für die Verriegelungsstifte mit Leitblechen versehen sind, die beim Einführen der im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen zwischen die Flansche der Halter die Verriegeiungsstifte so weit auslenken, daß sie 2i selbsttätig in Bohrungen der Leitbleche einrasten.
Die Verriegelung der mit dem Kipprahmen gelenkig verbundenen Stützen an dem Grundrahmen ist nach einer Ausgestaltung so gelöst, daß die im vorderen Bereich des Grundrahmens angeordneten Verriegelungsaufnahmen für die Verriegelungsstifte, die mit den im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen verbunden sind, in Lagerlaschen des Grundrahmens angeordnet sind, an denen auch die im vorderen Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen drehbar gelagert sind. Diese Verriegelung wird beim Abklappen der im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen und des damit verbundenen Kipprahmens mit dem Drehrahmen ohne Bedienungsmaßnahme für die Verriegelungsstifte erreicht, wenn w vorgesehen ist, daß die Abstände der Verriegelungsstifte, die an den im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen angebracht sind, von den Anlenkstellen ihrer zugeordneten Stützen am Grundrahmen den Abständen der Verriegelungsaufnahmen von eben diesen Anlenkstellen entsprechen und daß die Lagerlaschen im vorderen Bereich des Grundrahmens im Bereich der Verriegelungsaufnahmen mit Auflaufschrägen für die Enden der Verriegelungsstifte versehen sind, die eine für die selbsttätige Einrastung der unter so Spannung der Rückstellfedern stehenden Verriegeiungsstifte in die Verriegelungsaufnahmen erforderliche Auslenkung der Verriegelungsstifte bewirken.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht den Montagewagen nach der Erfindung in der Arbeitsstellung,
F i g. 2 eine Teilansicht im Bereich der Drehlagerung des Kipprahmens mit der Verriegelung der in diesem Bereich aufeinanderstoßenden Stützen und
F i g. 3 eine Teilansicht im Bereich der Drehlagerung des Kipprahmens auf der anderen Seite des Kipprahmens, die auch noch den Verriegelungsmechanismus der Stellstütze erkennen läßt
Die Seitenansicht nach Fi g. ΐ zeigt den Aufbau des Montagewagens nach der Erfindung. Der aus Profilabschnitten zusammengesetzte Drehrahmen 10 ist über das Drehlager 12 und den Drehkranz 13 auf dem Kipprahmen 11 um 360° drehbar gelagert. Dabei sind in vorgeschlagener Weise Bedienungs- und Arretierungsmittel vorgesehen, mit denen der Drehrahmen 10 in beliebigen Winkelstellungen zum Kipprahmen Ii eingestellt und arretiert werden kann. Diese Mittel sind über das in dem Flansch 42 des Kipprahmens U gelagerte Bedienungsorgan 36 betätigbar, wie vorgeschlagen ist.
Wie die Teilansichten nach F i g. 2 und 3 zeigen, sind an der Unterseite des Kipprahmens 11 auf den beiden Seiten U-förmige Bügel 14 und 14' angebracht. In diesen Bügeln 14 und 14 sind über Lagerbolzen 15 und 15' als Schwenklagerung die oberen Enden der Stützen 17, die im hinteren Bereich des fahrbaren Grundrahmens 20 angelenkt sind, schwenkbar gelagert. Diese Stützen 17 sind über Lagerbolzen 23 als Anlenkstellen an Lagerlaschen 22 des Grundrahmens 20 angclcnki. Auf einer dieser Stützen 17 ist ein Stellschieber 26 verstell- und arretierbar, der mit einer Lageriasche 43 versehen ist. An dieser Lagerlasche 43 ist mittels des Lagcrbolzens 25 die Stellstütze 24 angelenkt. Das obere Ende dieser Stellstütze 24 ist zwischen den Seitenschenkeln eines Bügels 16 drehbar gelagert. Dieser Bügel 16 ist im hinteren Bereich des Kipprahmens 11 an dessen Unterseite angebracht und trägt an dem nach innen gekehrten Seitenschenkel den unter der Spannung einer Rückstellfeder stehenden Verriegelungsstift 27, wie die Ansicht nach F i g. 3 erkennen läßt. Die Stellstütze 24 ist zwischen die Seitenschenkel des Bügels 16 eingeschwenkt und trägt in diesem Bereich eine Bohrung, in die der Verriegelungsstift 27 einrastet. Die Stellstütze 24 hält den Kipprahmen 11 in der gewünschten Neigung.
Im Bereich der Schwenklagerung des Kipprahmens 11 sind an den Stützen 17 Halter 40 angebracht. An diesen Haltern 40 sind ebenfalls verstellbare Verriegelungsstifte 31 und 31' angebracht und zwar auf den einander zugekehrten Innenflanschen 41 und 4Γ der Halter 40. Die im vorderen Bereich des Grundrahmens 20 über die Lagerbolzen 21 an den Lagerflanschen 19 des Grundrahmens 20 angelenkten Stützen 18 und 18' weisen am oberen Ende stirnseitige schlitzförmige Aufnahmen für die Verriegelungsstifte 31 und 31' auf. Außerdem sind auf den einander abgekehrten Außenseiten diese.- Stützen 18 und 18' Leitbleche 37 und 37' angebracht, die wie die F i g. 2 und 3 erkennen lassen, beim Einführen der Stützen 18 und 18' zwischen die Flansche 41 bzw. 41' der Halter 40 die Verriegelungsstifte 31 und 3Γ so weit auslenken, daß sie selbsttätig in Bohrungen der Leitbleche 37 und 37' einrasten. Diese Leitbleche 37 und 37' sind in Längsrichtung der Stützen 18 und 18' gerichtet und stehen über die Enden der Stützen 18 und 18'vor.
Die Verriegelungsstifte 31 und 31' sind über Bowdenzüge 34 und 34' von dem im Bereich der Unterseite der Vorderseite des Kipprahmens 11 angeordneten gemeinsamen Bedienungsorgan 35 zu betätigen. Wird an dem Bedienungsorgan 35 gezogen, dann werden gleichzeitig beide Verriegelungsstifte 31 und 31' aus den Bohrungen der Leitbleche 37 und 37' herausgezogen. Läßt man das Bedienungsorgan 35 los, dann rasten die Verriegelungsstifte 31 und 31' wieder in die Bohrungen der Leitbleche 37 und 37' ein.
Soll der Montagewagen aus der in F i g. 1 gezeigten Arbeitsstellung in eine raumsparende Ablagestellung zusammengeklappt werden, dann wird zunächst an dem Bedienungsknopf 33 des Verriegelungsstiftes 27 gezogen. Dabei wird der Verriegelungsstift 27 aus dem
Bereich zwischen den Seitenschenkeln des Bügels 16 und der Bohrung der Stellstütze 24 herausgezogen. Die StellstUtze 24 kann auf die Stütze 17 mit den. darauf verstellbaren Stellichieber 26 abgeklappt werden. Der Kipprahmen 11 mit dem Drehrahmen 10 wird im Uhrzeigersinn um die als Schwenklagerung verwendeten Lagerbolzen 15 und 15' verschwenkt. Der Verriegelungsstift 27 beschreibt dabei den Kreisbogen 28 und Kinn im gezogenen Zustand in die Verriegelungsaufnahme 29 der Stütze 17 eingeratet werden, wenn beim Loslassen des Bedienungsknopfes 33 die Rückstellfeder den Verriegelungsstift 27 wieder in die Ausfahrendstellung einstellt.
Wird danach an dem Bedienungsorgan 35 gezogen, dann werden über die Bowdenzüge 34 und 34' die beiden Verriegelungsstifte 31 und 3Γ gleichzeitig so weit eingezogen, daß sie aus den Bohrungen der Leitbleche 37 und 37' herausgezogen sind. Durch leichtes Anheben des Kipprahmens 11 werden die Verriegelungsstifte 31 und 3Γ aus den stirnseitigen, schlitzförmigen Aufnahmen an den oberen Enden der Stützen 18 und 18' herausgeführt, so daß diese Stützen 18 und 18' auf Kreisbögen 30 auf den Grundrahmen 20 abgeklappt werden können. Danach wird der Kipprahmen 11 mit dem Drehrahmen 10 zusammen mit den Stützen 17 auf den Grundrahmen 20 abgesenkt. Dabei beschreiben die Verriegelungsstifte 31 und 31' Kreisbögen 39. Die Lagerlaschen 19 am Grundrahmen 20 sind mit Verriegelungsaufnahmen 32 versehen, in die die Verriegelungsstifte 31 und 31' einrasten. Dabei kann das Bedienungsorgan 35 beim Absenkvorgang des Kipprahmens 11 bereits wieder losgelassen sein. Dennoch rasten die Verriegelungsstifte 31 und 3Γ selbsttätig in die Verriegelungsaufnahmen 32 der Lagerlaschen 19 ein, da kurz vor der Absenkendstellung die Auflaufschrägen 38 der Lagerlaschen 19 die Verriegelungsstifte 31 und 3Γ so weit einschieben, daß sie aufgrund der dabei von den gespannten Rückstellfedern erzeugten Rücksteilkräfte in die Verriegelungsaufnahmen 32 einrasten. Der Montagewagen befindet sich dann in einer raumsparenden Ablagestellung, wobei der Kipprahmen 11 mit dem Drehrahmen 10 praktisch direkt über dem Grundrahmen 20 zu liegen kommt und in dieser Stellung auch noch festgelegt ist.
Um diese Festlegung zu erreichen, ist nur darauf zu achten, daß der Abstand des Verriegelungsstiftes 27 von dem als Schwenklagerung des Kipprahmens 11 verwendeten Lagerbolzen 15 dem Abstand dieses Lagerbolzens 15 von der Verriegelungsaufnahme 29 eier Stütze 17 entspricht. Außerdem müssen die Abstände der Verriegelungsstifte 31 und 3Γ von den Lagerbolzen 23 ihrer zugeordneten Stützen 17 den Abständen der Rastaufnahmen 32 in den Lagerlaschen 19 von den Lagerbolzen 23 der Stützen 17 entsprechen.
Soll der Montagewagen wieder in die Arbeitsstellung gebracht werden, wird erst an dem Bedienungsorgan 35 gezogen. Dabei werden die Verriegelungsstifte 31 und 3Γ aus den Verriegelungsaufnahmen 32 der Lagerlaschen 19 herausgezogen. Der Kipprahmen 11 mit dem Drehrahmen 10 kann mit den im hinteren Bereich des Grundrahmens 20 angelenkten Stützen 17 auf den Kreisbögen 39 angehoben werden. Die eingeklappten, im vorderen Bereich des Grundrahmens 20 an den Lagerlaschen 19 angelenkten Stützen 18 und 18' werden auf den Kreisbögen 30 hochgestellt. Die Enden dieser Stützen 18 und 18' werden zwischen die Flansche 41 und
ίο 4Γ der Halter 40 eingeführt. Dabei lenken die an den Stützen 18 und 18' angebrachten Leitbleche 37 und 37' die Verriegelungsstifte 31 und 3Γ so weit aus, daß sie unter der Spannkraft der gespannten Rückstellfedern in die Bohrungen der Leitbleche 37 und 37' einrasten. Die
ι> stirnseitigen, schlitzförmigen Aufnahmen der Stützen 18 und 18' führen die Verriegelungsstifte 31 und 3Γ dabei so, daß sie zwangsweise in die Bereiche der Bohrungen in den Leitblechen 37 und 37' geführt werden. Die Schwenklagerung des Kipprahmens 11 ist dann wieder in der richtigen Arbeitshöhe eingestellt und festgehalten.
Zum Schluß werden durch Zug an dem Bedienungsknopf 33 der Verriegelungsstift 27 aus der Verriegelungsaufnahme 29 der Stütze 19 gelöst und mit dem
« Kipprahmen 11 und dem Drehrahmen 10 entlang des Kreisbogens 28 hochgeschwenkt. Die Stellstütze 24 wird im Uhrzeigersinn hochgeschwenkt und zwischen die Seitenschenkel des Bügels 16 eingeschve .kt. bis die Bohrung am Ende der Stellstütze 24 mit dim
ίο Verriegelungsstift 27 fluchtet. Durch Loslassen des Bedienungsknopfes 33 kann der Verriegelungsstift 27 unter der Rückstellkraft der Rückstellfeder in die Bohrung der Stellstütze 24 einrasten. Der Montagewagen befindet sich wieder in der Arbeitsstellung. Wird die
Arretierung des Stellschiebers 26 gelöst, dann kann
durch seine Verstellung entlang der Stütze 17 die gewünschte Neigung des Kipprahmens il mit dem
Drehrahmen 10 eingestellt und wieder arretiert werden. Es bleibt noch zu erwähnen, daß die konstruktive
■»ο Ausgestaltung der Verriegelungsstifte, ihre Anbringung an dem Kipprahmen 11 und den im hinteren Bereich des Grundrahmens 20 angelenkten Stützen 17 sowie die Verriegelung dieser Verriegelungsstifte an der Stütze 17 und dem Grundrahmen 20 auch anders vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Auch der Grundrahmen 20 muß nicht fahrbar sein. Dieselben Vorteile lassen sich auch mit einem fest aufstellbaren Grundrahmen erreichen. Auf die Drehlagerung und Arretierung des Drehrah mens 10 am Kipprahmen 11 braucht im Rahmen dieser Erfindung nicht näher eingegangen zu werden, da dies auf die Einstellung des Traggestelles in eine raumsparende Ablagestellung nicht von Bedeutung ist. Der Drehrahmen 10 kann wie der Kipprahmen 11 aus Profilabschnitten zusammengesetzt sein und Befestigungselemente zur Festlegung der Montageplatten tragen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Montagewagen zum Festlegen von mit elektrischen Bauteilen zu bestückenden Montageplatten, bei dem ein zum Festlegen der Montageplatten vorgesehener Drehrahmen auf einem Kipprahmen um eine zu diesem senkrechte Achse um 360° drehbar gelagert und in verschiedenen Winkelstellungen an diesem arretierbar ist, bei dem der Kipprahmen an einem Traggestell um eine horizontale Schwenkachse begrenzt schwenkbar und in verschiedenen Stellungen des Schwenkbereiches arretierbar ist, bei dem das Traggestell aus einem Grundrahmen besteht, an dessen vorderem und hinterem Bereich jeweils zwei Stützen angelenkt sind, welche sich im Bereich der seitlichen Schwenklagerungen des Kipprahmens treffen, und bei dem die Neigung des Kipprahmens mittels einer Stellstatze veränderbar ist welche im hinteren Bereich dps Kipprahmens angelenkt und mittels eines Steiischiebers auf einer der im hinteren Bereich des Grundrahmens angelenkten Stützen verstell- und arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstütze (24) mittels eines am 2; Kipprahmen (U) angebrachten, auslösbaren Verriegelungsstif tes (27) am Kipprahmen (11) angelenkt ist, daß der Kipprahmen (11) nur an den freien Enden der im hinteren Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (17) schwenkbar gelagert ist, daß die freien Enden der im vorderen Bereich des Grundrahmen (20) angelenkten Stützen (18, 18') mittels auslösbarer Vf Tiegek'igsstifte (31, 3Γ) mit den freien Enden der im hinteren Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten, Stützen (17) verbunden sind, daß der Kipprahmen (U) mittels des am Kipprahmen (H) angebrachten, ausgelösten Verriegelungsstiftes (27) nach entsprechender Verschwenkung (28) in einer Verriegelungsaufnahme (29) der Stütze (17) festlegbar ist, auf der der Stellschieber
    (26) der Stellstütze (24) verstellbar ist und daß die freien Enden der im hinteren Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (17) mittels der daran angebrachten, ausgelösten Verriegelungsstifte (31, 3Γ) nach entsprechender Verschwenkung (39) in Verriegelungsaufnahmen (32) festlegbar sind, welche im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) angeordnet sind.
  2. 2. Montagewagen nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsstift (27) für so die Stellstütze (24) in einem Bügel (16) axial verstellbar geführt ist, welcher an der Unterseite des Kipprahmens (11) angebracht ist, daß die Stellstütze (24) mit einer Bohrung für den Verriegelungsstift
    (27) zwischen die Schenkel des Bügels (16) einschwenkbar ist und daß der mit einer Rückstellfeder belastete und mit einem Bedienungsknopf (33) versehene Verriegelungsstift (27) aus dem Bereich zwischen den Schenkeln des Bügels (16) herauszieh· bar und mittels der Rückstellfeder in die Bohrung &o der Stellstütze (24) einrastbar ist
  3. 3. Montagewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsaufnahme (29) in der im hinteren Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stütze (17) in einem Abstand von der Schwenklagerung des Kipprahmens (11) angeordnet ist, der dem Abstand der Anlenkstelle (Verriegelungsstift 27) der Stellstütze
    (24) am Kipprahmen (H) von der Schwenklagerung (Lagerbolzen 15) des Kipprahmens (11) entspricht
  4. 4. Montagewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstifte (31, 31') für die im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (18,18') an Haltern (40) befestigt sind, die mit den freien Enden der im hinteren Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (17) verbunden sind und daß diese mittels Rückstellfedern belasteten Verriegelungsstifte (31, 31') mittels Bowdenzügen (34, 34') von einem gemeinsamen Bedienungsorgan (35) aus entgegen den Rückstellfedern verstellbar sind.
  5. 5. Montagewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungsstifts (31,31') für die im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (18,18') in zwei Flanschen (41, 41') der Halter (40) verstellbar gelagert sind, und daß die im vorderen Bereich des Grundrahi&ens (20) angelenkten Stützen (18, 18') mit stirnseitigen schlitzförmigen Aufnahmen für die Verriegelungsslifte (31, 3Γ) versehen und zwischen die Flansche (41,41') der Halter (40) einführbar sind.
  6. 6. Montagewagen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß die im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (18,18') auf den den Verriegelungsstiften (31, 3*') abgekehrten Außenseiten im bereich der stirnseitigen schlitzförmigen Aufnahmen für die Verriegelungsstifte (31, 31') mit Leitblechen (37,37') versehen sind, die beim Einführen der im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (18,18') zwischen die Flansche (41,41') der Halter (40) die Verriegelungsstifte (31,31') so weit auslenken, daß sie selbsttätig in Bohrungen der Leitbleche (37,37') einrasten.
  7. 7. Montagewagen nach einem der Ansprüche 1 bis
    6, dadurch gekennzeichnet daß die im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) angeordneten Verriegelungsaufnahmen (32) für die Verriegelungsstifte (31, 3Γ), die mit der. im Ivateren Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (17) verbunden sind, in Lagerlaschen (19) des Grundrahmens (20) angeordnet sind, an denen auch die im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (18,18') drehbar gelagert sind.
  8. 8. Montagewagen nach einem der Ansprüche 1 bis
    7, dadurch gekennzeichnet daß die Abstände der Verriegelungsstifte (31, 31'), die an den im hinteren Bereich des Grundrahmens (20) angelenkten Stützen (17) angebracht sind, von den Anlenkstellen (Lagerbolzen 23) ihrer zugeordneten Stützen (17) am Grundrahmen (20) den Abständen der Verriegelungsaufnahmen (32) von eben diesen Anlenkstellen (Lagerbolzen 23) entsprechen.
  9. 9. Montagewagen nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet daß die Lagerlaschen (19) im vorderen Bereich des Grundrahmens (20) im Bereich der Verriegelungsaufnahmen (32) mit Auflaufschrägen (38) für die Enden der Verriegelungsstifte (31, 3Γ) versehen sind, die eine für die selbsttätige Einrastung der unter der Spannung der Rückstellfedern stehenden Verriegelungsstifte (31, 31') in die Verriegelungsaufnahmen (32) erforderliche Auslenkung der Verriegelungsstifte (31,3Γ) bewirken.
DE19813112787 1981-03-31 1981-03-31 Montagewagen zum Festlegen von mit elektrischen Bauteilen zu bestückende Montageplatten Expired DE3112787C2 (de)

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