DE10317764A1 - Hängende Halterung für medizinische Geräte - Google Patents

Hängende Halterung für medizinische Geräte

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DE10317764A1
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Christophe Marchese
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ALM ARDON
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Eine Struktur (1) ist von der Decke eines Raumes in einem Krankenhaus oder einer Klinik abgehängt und umfasst einen im Wesentlichen senkrechten Arm (16), der vorgesehen ist, zur Abstützung von medizinischer Einrichtung, wie einem Wagen (2), oberhalb des Bodens (S). Zu diesem Zweck weist die Struktur (1) eine Stützsäule (20) zum Abstützen der medizinischen Einrichtung (2) auf, welche Säule mit dem Arm (16) verbunden ist, und eine Zwischenstütze (40), an der die medinzinische Einrichtung aufgehängt ist, die gelenkig mit der Säule (20) verbunden ist und für diese eine äußere Abdeckung (42) bildet. Die Struktur weist außerdem Mittel (66) zur Einstellung der Position der Zwischenstütze in Bezug auf die Säule auf, derart, dass Abweichungen der aufgenommenen Einrichtung von der Waagerechten korrigiert werden können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hängende Halterung für die Handhabung von medizinischen Geräten, welche Halterung wenigstens einen im wesentlichen senkrechten Arm umfasst, der vorgesehen ist zur Abstützung des medizinischen Geräts oberhalb des Bodens.
  • Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf das Gebiet von gelenkig aufgehängten Konstruktionen zur Verwendung in Operationssälen oder medizinischen Behandlungsräumen zur Abstützung von medizinischer Hardware und/oder Geräten zur Unterstützung des Behandlers oder des Patienten. Aus Gründen der Grösse und der Reinigung wird diese Art von Hardware im allgemeinen oberhalb des Bodens mithilfe von leicht handhabbaren, gelenkigen Armen aufgehängt, so dass es möglich wird, die medizinischen Geräte derart zu positionieren, dass sie möglichst günstig in bezug auf den Patienten, die vorgesehene Behandlung, die Anzahl der beteiligten Behandler usw., angeordnet ist.
  • Diese Art von gelenkigen Strukturen muss an deren freien Enden ein hohes Gewicht abstützen, so dass sich der Arm biegt zu der Seite, an der sich das medizinische Gerät abstützt, d. h. nach unten in Richtung des Benutzers des Geräts. Diese Biegung der Konstruktion führt nicht als solche zu einem besonderen mechanischen Risiko, da die Materialien, die zur Herstellung der hängenden Struktur verwendet werden, so dimensioniert sind, dass sie die beteiligten Lasten sehr sicher abstützen können.
  • Trotzdem führt die Verbiegung zu einer gewissen Besorgnis der Benutzer, da sie den Eindruck haben, dass die Struktur auf sie herabkommt. Wenn ausserdem die Struktur eine Arbeitsfläche oder einen Wagen trägt, der als Kasten mit Schubfächern ausgebildet ist, kann die auftretende Biegung dazu führen, dass Geräte mit runder Form, die sich auf der Arbeitsfläche befinden, in Richtung des Benutzers gleiten oder rollen und/oder die Schubkästen sich von selbst öffnen.
  • In der Vergangenheit sind Überlegungen vorgeschlagen worden zur Überwindung dieses Verlustes der Horizontalität bei der vorhandenen medizinischen Einrichtung.
  • Im allgemeinen bestehen sie aus der Form eines Keils, der entweder zwischen der Stützanordnung und der Einrichtung oder zwischen dem senkrechten Arm und der Stützanordnung angeordnet wird, bevor sie mit dem Arm verbunden wird. Durch Einfügen dieses Keils vor der Belastung der Struktur kann erreicht werden, den Winkelversatz der Anordnung in bezug auf ihre Position vor Einfügen des Keils in seine Position vorherzubestimmen. Wenn der Arm jedoch in Gebrauch ist, d. h., sobald sich die Verteilung des Gewichts der Einrichtung auf dem Arm verändert und/oder sobald die Form der gelenkigen, aufgehängten Struktur verändert wird, ist die aufgehängte Einrichtung nicht mehr horizontal.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gelenkige Struktur vorzuschlagen, bei der der Verlust der Horizontalität der aufgenommenen Geräte aufgrund der Verbiegung der Struktur beim Gebrauch wenigstens teilweise korrigiert wird, so dass ein höherer Gebrauchskomfort erreicht wird, als es bei den gegenwärtig vorhandenen Strukturen der Fall ist.
  • Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Struktur, die weiterhin eine Stützsäule zur Abstützung des medizinischen Geräts umfasst, welche Säule mit dem senkrechten Arm verbunden ist, eine Zwischenstütze, an der das medizinische Gerät angebracht ist und das gelenkig mit der Säule verbunden ist, und eine äussere Abdeckung für diese bildet, und Mittel zur Einstellung der Position der Zwischenstütze in bezug auf Säule.
  • Entsprechend weiteren Charakteristika dieser Struktur, die für sich oder in jeder technisch möglichen Kombination verwendet werden können:
    • - umfasst eine Einstelleinrichtung wenigstens ein bewegliches Element, das in bezug auf die Säule beweglich ist und gegen die Zwischenstütze anliegt, wobei das oder jedes bewegliche Element bewirkt, dass die Zwischenstütze um ihre Scharnierachse in bezug auf die Säule geschwenkt wird;
    • - wird das oder jedes bewegliche Element gebildet durch die Stange einer Spanneinrichtung, die mit der Säule verbunden ist:
    • - ist das oder jedes bewegliche Element ein Hebel, der gelenkig an der Säule angebracht ist, und die Einstelleinrichtung umfasst ein Betätigungsorgan, das mit der Säule verbunden und in der Lage ist, den oder jeden Hebel um seine Schwenkachse in bezug auf die Säule zu schwenken:
    • - ist die Säule mit dem senkrechten Arm so verbunden, dass sie in senkrechter Richtung in bezug auf den Arm beweglich ist;
    • - ist die Einstelleinrichtung im wesentlichen vollständig innerhalb der Säule angeordnet;
    • - umfasst die Einstelleinrichtung eine Spanneinrichtung, die gelenkig an der Innenfläche der Säule angebracht ist, wenigstens einen Hebel, der gelenkig an der Innenfläche der Säule angebracht ist und mit dem Ende der Stange der Spanneinrichtung in Verbindung steht, und wenigstens eine Lagerfläche in Verbindung mit dem Hebel, die durch eine Durchgangsöffnung hindurch vorspringt, die in der Säule vorgesehen ist, so dass sie auf die Abdeckung der Zwischenstütze einwirkt;
    • - ist die Lagerfläche durch ein Rad gebildet, das frei drehbar auf dem entsprechenden Hebel angeordnet ist;
    • - umfasst die Struktur eine Steuereinheit zur Steuerung der Einstelleinrichtung, welche Steuereinheit mit der Einstelleinrichtung verbunden und in der Lage ist, die Position der Zwischenstütze in bezug auf die Säule als Funktion von Instruktionen des Benutzers, einer zuvor bestimmten Einstellung, die durch die Steuereinheit gespeichert ist, und/oder von Signalen, die repräsentativ sind für einen Winkel zwischen der Senkrechten und einer Achse, die an der Einstelleinrichtung angebracht ist, einzustellen;
    • - werden die Signale gebildet durch einen Winkelsensor, der an der Einstelleinrichtung angebracht ist.
  • Die Erfindung soll besser verständlich werden beim Lesen der folgenden Beschreibung, die lediglich als Beispiel zu verstehen ist und auf die Zeichnungen bezug nimmt, in denen
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer hängenden Struktur gemäss der Erfindung ist, die ein medizinisches Gerät trägt;
  • Fig. 2 eine schematische, teilweise geschnittene Ansicht der Struktur und der Einrichtung gemäss Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Neigungs-Einstelleinrichtung gemäss der Struktur der Fig. 1 ist; und
  • Fig. 4 eine vergrösserte Ansicht des Bereichs innerhalb des Kreises IV in Fig. 2 ist.
  • Fig. 1 zeigt eine aufgehängte Struktur 1, die einen medizinischen Wagen 2 trägt. Dieser Wagen umfasst ein äusseres Gehäuse 3 mit einer Anzahl von Fächern 4, die medizinische Einrichtungen 5 aufnehmen, beispielsweise einen Monitor und eine Einrichtung zur Atemunterstützung. Das Gehäuse 3 weist im übrigen einen nach vorne ausziehbaren Schubkasten 6 auf. Der Wagen 2 besitzt im übrigen Rollen 7, die mit dem Gehäuse 3 über Stützen 8 verbunden sind, die um im wesentlichen senkrechte Achsen in bezug auf das Gehäuse schwenkbar sind und die Achsen der Rollen 7 tragen.
  • Der Wagen 2 kann daher über den Boden mithilfe seiner Rollen bewegt werden. Wenn die Einrichtungen 5 des Wagens jedoch bei einer medizinischen Behandlung verwendet werden sollen, ist es vorzuziehen, den Wagen 2 oberhalb des Bodens zu positionieren, indem er durch die Struktur 1 abgestützt wird, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn der Wagen 2 von dem Boden auf diese Weise abgehoben ist, ist er bei der Reinigung des Bodens nicht mehr im Weg, und Zuführungen für Elektrizität und Fluide für die Einrichtungen 5 verlaufen nicht mehr über den Boden, und es ist bequemer, die Struktur 1 zu verwenden als die Rollen 7, um den Wagen zu bewegen, wie anschliessend erläutert werden soll.
  • Die Struktur 1 umfasst einen oberen Anker 10, der an der Decke eines Raumes in einem Hospital oder einer Kinik befestigt ist, zwei im wesentlichen waagerechte Arme 12 und 14, einen im wesentlichen senkrechten Arm 16 mit einer Achse X-X, und Winkelverbindungen 18, die den Anker 10 und den ersten waagerechten Arm 12, den ersten und zweiten waagerechten Arm 12 und 14 und den zweiten Arm 14 und den senkrechten Arm 16 gelenkig verbinden.
  • Die Winkelverbindungen 18 sind als solche bekannt, und jede ermöglicht es, eines der beiden verbundenen Elemente in bezug auf das andere um eine im wesentlichen senkrechte Achse zu schwenken, die durch den senkrechten Abschnitt der Verbindungen bestimmt wird. Einige der Verbindungen 18 umfassen Teile 19 zum Blockieren der Elemente in bezug aufeinander, so dass die Struktur 1 in ihrer Form blockiert wird, wenn die gelenkigen Elemente der Struktur in der durch den Benutzer gewünschten Stellung stehen.
  • Unten wird als "vordere" Seite des Arms 16 diejenige betrachtet, an der der Wagen 2 angeordnet ist, wenn er durch die Struktur 1 oberhalb des Bodens gehalten wird (rechts in Fig. 2), während die "hintere" Seite diejenige ist, die gegenüberliegt (links in Fig. 2).
  • Eine Säule 20 ist an dem senkrechten Arm 16 angebracht und weist eine Längsachse auf, die mit der Achse X-X des Armes zusammenfällt, und der untere Bereich der Säule 20 trägt den Wagen 2, wie im einzelnen anschliessend beschrieben werden soll. Wenn die Säule 20 den Wagen 2 trägt, wird die Achse X-X in bezug auf die Senkrechte um einige Grade geneigt, wie es in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Säule 20 weist eine äussere Struktur 22 auf, die im wesentlichen die Form eines rechtwinkligen Quaders besitzt. Eine Öffnung 24 ist an der oberen Seite dieser Struktur vorgesehen und nimmt den senkrechten Arm 16 auf. Die Öffnung ist im Inneren durch einen Gleitring 26 belegt.
  • Die Säule 20 ist im wesentlichen senkrecht in bezug auf den Arm 16 mithilfe eines Betätigungsorgans in der Form einer mechanischen Spannvorrichtung 28 beweglich, die einen Elektromotor aufweist. Die Spannvorrichtung ist gelenkig mit dem Arm 16 einerseits und der Struktur 22 andererseits verbunden. Genauer gesagt ist die Stange 28 der Spannvorrichtung gelenkig mit dem Arm 16 um eine im wesentlichen waagerechten Stift 32 schwenkbar und durch einen Bügel 34 am freien Ende des Armes 16 befestigt. Der Korpus des Betätigungsorgans 28 ist gelenkig mit der Struktur 22 mithilfe eines Stiftes 36 verbunden, der sich parallel zu dem Stift 32 erstreckt, und in einem Bügel aufgenommen, der an der Innenfläche einer der Wände der Struktur 22 befestigt ist.
  • Das unter Ende der Säule 20 ist mit einer Zwischenstütze 40 versehen, auf der der Wagen 2 abgestützt wird. Diese Zwischenstütze umfasst eine starre Abdeckung 42 mit einer Längsachse Y-Y, die mit der Säule 20 schwenkbar in bezug auf eine Achse 44 verbunden ist, die sich quer zu den Armen erstreckt. Die innere Breite der Abdeckung 42 ist geringfügig grösser als die äussere Breite der Struktur 22 der Säule 20, so dass die Abdeckung über der Aussenseite der gesamten vorderen Bodenpartie der Säule liegt. Die Abdeckung ist mit der Struktur 22 mithilfe von Stangen 46 verbunden, die Gelenkstifte in der Achse 44 bildet, und lässt einen Abstand, beispielsweise von wenigen Millimetern, zwischen der Seitenwand 22A und der Bodenwand 22B der Struktur 22 und der Abdeckung, so dass die Abdeckung frei in bezug auf die Säule beweglich ist, wenn sie um die Achse 44 schwenkt.
  • Die Zwischenstütze 40 umfasst weiterhin eine starre Platte 48 (Fig. 2), die an der Abdeckung 42 befestigt ist und mit einer rückwärtigen Ausnehmung 50 des Gehäuses 3 des Wagens 2 zusammenwirkt. Die Platte 48 springt von der vorderen Oberfläche der Abdeckung 42 vor und ist beispielsweise mithilfe von Schrauben befestigt, die in Bohrungen 52 aufgenommen werden, die sich in der Abdeckung befinden. Die obere Oberfläche 54 der Platte 48 liegt gegen eine entsprechende ebene Fläche 56 an, die durch die rückwärtige Ausnehmung 50 des Wagens 2 gebildet wird. Ein oder mehrere Zapfen 58 springen im wesentlichen senkrecht von der oberen Oberfläche 54 der Platte 48 vor. Diese Zapfen laufen nach oben konisch zusammen und dienen zur Aufnahme in im wesentlichen komplementär geformte Muffen 60 an der Rückseite des Wagens 2, die sich in Richtung der Ausnehmung 50 öffnen, wie es schematisch in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Die Anordnung 1 ist weiterhin versehen mit Mitteln 66 zur Einstellung der Position der Zwischenstütze 40 in bezug auf die Säule 20. Diese Mittel bewirken eine Schwenkung der Stütze 40 um ihre Scharnierachse 44, die dazu führt, dass die Y-Y-Achse der Stütze im Winkel in bezug auf die X-X-Achse der Säule versetzt wird, so dass der entgegengesetzte Versatz zwischen der X-X-Achse und der Senkrechten kompensiert werden kann, wie oben angegeben wurde.
  • Die Einstellmittel 66, die im einzelnen in Fig. 3 gezeigt sind, sind funktionell zwischen der Struktur 22 der Säule 20 und der Abdeckung 42 der Zwischenstütze 40 angeordnet.
  • Diese Mittel umfassen ein Betätigungsorgan in der Form einer elektrisch angetriebenen Spanneinrichtung 68 und zwei Hebel 70 mit im wesentlichen dreieckiger Form.
  • Genauer gesagt, ist der Korpus der elektrischen Spannvorrichtung 68 gelenkig mithilfe eines Stiftes mit im wesentlichen waagerechter Achse 72 mit der Säule 20 verbunden, und er wird abgestützt durch einen Bügel 74, der an der vorderen Wand 22A der Struktur 22 befestigt ist. Die Stange der Spanneinrichtung 68 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht und ist gelenkig mit einer ersten Spitze der dreieckigen Hebel 70 in einer Achse 76, die parallel zur Achse 72 verläuft, verbunden. Eine zweite Spitze der Hebel ist gelenkig in einer Achse 78, die parallel zur Achse 72 verläuft, mit der Säule 20 über einen Bügel 80 verbunden, der an der vorderen Wand 22A der Struktur 22 angebracht ist. Jeder Hebel weist im übrigen ein Rad 82 auf, das frei in einer waagerechten Achse 84 drehbar an der dritten Spitze des Hebels angebracht ist. Diese Räder 82 treten durch eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 84 hindurch, die in der vorderen Wand 22A vorgesehen ist, und werden gegen die rückwärtige Fläche der Abdeckung 42 gedrückt, auf der sie abrollen.
  • Die Mittel 66 umfassen weiterhin einen Winkelsensor 86, beispielsweise eine Einrichtung, die als Beschleunigungssensor durch den Hersteller Bosch unter der Kennnummer 0265005109 geliefert wird und der in der Lage ist, elektronisch die Grösse des Winkels zu bestimmen, der gebildet wird zwischen der vorgegebenen Achse Z-Z, die an dem Sensor befestigt ist, und der Vertikalen V-V. Der Sensor ist beispielsweise an einem der Hebel 70 befestigt.
  • Die Struktur 1 umfasst weiterhin eine Einheit 90 zur Steuerung der Säule 20, die nur schematisch in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Einheit, beispielsweise mithilfe von elektrischen Leitern, die nicht gezeigt sind, mit den Spannvorrichtungen 28 und 68 verbunden und steuert so das Ausfahren und Einziehen der jeweiligen Stangen dieser Spannvorrichtungen.
  • Die Einheit 90 ist im übrigen verbunden mit dem Winkelsensor 86, der ständig die Grösse des Winkels 0 zwischen der eigenen Achse Z-Z und der Vertikalen V-V an die Einheit 90 liefert. Die Einheit 90 kann eine vorab installierte Berechnung durchführen, die in der Einheit gespeichert ist, um die Grösse der Neigung zu ermitteln, die der Stütze 40 zu erteilen ist, damit sichergestellt ist, dass der Wagen 2 im wesentlichen in waagerechter Stellung steht, wie unten erläutert werden soll.
  • In bezug auf die Säule 20, die in Fig. 2 gezeigt ist, befindet sich die Einheit 90 in einer Öffnung in der Rückwand 22C der Struktur 22 und sie weist auf der Rückseite eine Tafel 92 zur Eingabe von Instruktionen zur Steuerung der Säule auf. Zusätzlich zu der oder anstelle der Steuertafel 92 kann eine Fernsteuerung 94 über einen Leiter vorgesehen sein. Diese Fernsteuerung weist einen Haken auf zur Anbringung an der Säule und ist mit der Einheit 90 über eine Leitung 96 verbunden. Soweit die Fernsteuerung 94 und die Steuertafel 92 analoge Funktionen aufweisen, wird anschliessend nur die Ausführung der Fernsteuerung 94 im einzelnen beschrieben. Es versteht sich, dass die Tafel 92 im wesentlichen die gleichen Elemente besitzt.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, weist die Fernsteuerung 94 zwei Schaltknöpfe 98A und 98B für eine im wesentlichen senkrechte Bewegung der Säule 20, zwei Schaltknöpfe 100A, 100B für eine Kippbewegung der Stütze 40 in bezug auf die Säule 20, und einen Schieber 102 auf, der zwischen drei markierten Positionen ".", ". ." und ". . ." verschiebbar ist, welche Positionen verschiedenen Betriebsweisen für die Einstellmittel 66 entsprechen, wie beschrieben werden soll.
  • Die hängende Struktur 1 arbeitet wie folgt.
  • Zunächst steht der Wagen auf dem Boden S und wird aufgegriffen durch die Säule 20, indem die Säule senkrecht in bezug auf den Arm 16 bewegt wird. Indem zunächst die Platte 48 mit den Zapfen in der rückwärtigen Ausnehmung 50 des Wagens angeordnet und anschliessend mithilfe der Spannvorrichtung 28 die Säule 20 im wesentlichen senkrecht nach oben bewegt wird, treten die Zapfen 58 in die Muffen 60 an der Rückseite des Wagens 2 ein. Die konisch zusammenlaufenden Oberflächen der Zapfen und die Muffen wirken zusammen zur Sicherung, dass der Wagen korrekt in bezug auf die Zwischenstütze 40 positioniert wird, die anschliessend angehoben wird.
  • Als Folge des Gewichts und der Verteilung der Lasten 5, die durch den Wagen 2 getragen werden, und auch als Funktion der relativen Anordnung der gelenkigen Elemente 10, 12, 14 und 16 der Struktur 1 wird der Bodenbereich der Säule 20 mehr oder weniger nach rückwärts verbogen, wie in der Einleitung erläutert worden ist. Die Einstellmittel werden betätigt und kompensieren den Versatz zwischen der Achse X-X der Säule und der Senkrechten, indem die Zwischenstütze 40 in entgegengesetzter Richtung in bezug auf die Säule bewegt wird.
  • Bei einer ersten Arbeitsweise dieser Mittel, in der sich der Schieber 102 in der Position "." befindet, werden die Schaltknöpfe 100A und 100B dazu verwendet, die Stange der Spannvorrichtung 68 auszufahren und zurückzuziehen. Wenn der Benutzer den Schaltknopf 100A drückt, veranlasst die Einheit 90, dass die Spannvorrichtung 68 ihre Stange aus dem Korpus der Spannvorrichtung ausfährt. Die Hebel 80 werden dadurch um ihre Achse 78 geschwenkt, so dass die Räder 82 eine kreisbogenförmige Bewegung mit der Achse 78 als Mittelpunkt ausführen und Druck auf die rückwärtige Fläche der Abdeckung 82 ausüben und auf diese abrollen. Dieser Schub, der durch die Räder ausgeübt wird, bewirkt, dass die Abdeckung in bezug auf die Struktur 22 der Säule 20 um die Achse 44 geschwenkt wird. Die Längsachse Y-Y der Stütze 40 wird dabei um die Achse 44 in Gegenuhrzeigerrichtung in Fig. 2 geschwenkt, so dass der Wagen 2 mit derselben Bewegung aufwärts geschwenkt wird. Der Benutzer hält den Schaltknopf 100A so lange gedrückt, bis der Wagen 2 als waagerecht stehend angesehen werden kann. Diese Einstellung kann korrigiert werden durch Drücken des Schaltknopfes IOOB, der die entgegengesetzte Funktion in bezug auf de Schaltknopf 100A aufweist, bis die waagerechte Position des Wagens eingestellt ist. Diese erste Arbeitsweise kann als manuelle Steuerung betrachtet werden.
  • Eine zweite Arbeitsweise der Einstellmittel 66, in der der Schieber 102 in der Position ". ." steht, besteht darin, dass es der Einheit 90 überlassen wird, eine zuvor festgesetzte Neigungsgrösse für die Zwischenstütze 40 in bezug auf die Säule 20 anzuwenden, sobald das Anheben der Säule beendet ist. Die vorgegebene Neigung wird in einem Speicherbereich der Einheit 90 festgehalten, beispielsweise bei der ursprünglichen Installation der hängenden Struktur 1, und wird bestimmt, während die Art der Struktur, die empfohlene Nominallast und eine Standardposition der Gelenkelemente der Struktur 1 in Betracht gezogen werden.
  • Wenn die vorgegebene Korrektur durchgeführt worden ist, kann der Benutzer in vorteilhafter Weise von den Schaltknöpfen 100A und 100B in der bereits für die erste Arbeitsweise beschriebenen Form Gebrauch machen. Diese zweite Arbeitsweise kann als halbautomatische Steuerung betrachtet werden.
  • Eine dritte Betriebsweise der Einstellmittel 66, in der der Schieber 102 in der Position ". . ." steht, besteht darin, dass es der Einheit 90 überlassen wird, die Neigung zu bestimmen, die der Stütze aufgegeben werden soll, indem die Signale des Winkelsensors 86 verwendet werden.
  • Zunächst wird die Grösse des Winkels θ zwischen der Achse Z-Z des Sensors und der Vertikalen V-V durch den Sensor 86 gemessen. Danach wendet die Einheit 90 eine vorgegebene Formel an, die beispielsweise bei einer vorangegangenen Kalibrierung erhalten worden ist und die die Position der Achse Z-Z in bezug auf die Achse Y-Y der Zwischenstütze 40 betrifft (beispielsweise unter Verwendung der Achse X-X der Säule als Bezugsachse). Die Einheit 90 kann sodann auf kontinuierlicher Basis die Grösse des Winkels zwischen der Achse Y-Y und der Senkrechten bestimmen und entsprechend die Spannvorrichtung 68 so betätigen, dass dieser Winkel gleich einem Zielwinkel wird (beispielsweise 0°), so dass sichergestellt ist, dass der Wagen waagerecht steht. Diese dritte Arbeitsweise kann als automatische Steuerung betrachtet werden.
  • Unabhängig von der Arbeitsweise, in der die Einstellmittel betrieben werden, ermöglicht es die hängende Struktur der vorliegenden Erfindung, die Neigung der medizinischen Einrichtung, die durch die Struktur getragen wird, rasch und einfach zu modifizieren. Die Verwendung der Spannvorrichtung 68 gewährleistet einen hohen Grad von Flexibilität im Gebrauch, ohne dass der Benutzer Kraft aufwenden muss, und unabhängig von dem Gewicht, das getragen wird, und der Position der gelenkigen Elemente der Struktur.
  • Bei einer nicht gezeigten Abwandlung umfassen die Einstellmittel 66 zwei Hebesysteme, die geeignet sind, die Achse der Stütze 40 in bezug auf die Achse der Säule in zwei senkrechten Ebenen zu versetzen (und nicht nur in einer Ebene, wie bei dem beschriebenen Beispiel). Als Ergebnis können die Fächer 4 des Wagens 2 parallel zu einer waagerechten Ebene positioniert werden.
  • Verschiedene Ausführungen können für die hängende Struktur gemäss der Erfindung in Betracht gezogen werden. So können beispielsweise
    • - die Zapfen 58 ersetzt werden durch Gabeln, die sich senkrecht zu der vorderen Wand der gelenkigen Abdeckung 42 erstrecken und mit der Bodenfläche des Wagens 2 zusammenwirken;
    • - die Räder 82 ersetzt werden durch Schienen mit geringer Reibung, die im wesentlichen in derselben Weise wirken wie die Räder und auf diese Weise Lagerflächen für die Hebel in bezug auf die Zwischenstütze 40 bilden; und/oder
    • - die Anordnung, die die Spannvorrichtung 68 und die Hebel 70 umfasst, ersetzt werden durch eine Spannvorrichtung, die mit der Säule verbunden ist und eine Stange aufweist, die sich im wesentlichen waagerecht erstreckt und an ihrem Ende mit Rädern oder Kufen versehen ist, die gegen die Zwischenstütze 40 drücken.

Claims (10)

1. Hängende Struktur zur Aufnahme medizinischer Einrichtung, welche Struktur wenigstens einen im wesentlichen senkrechten Arm (16) zum Halten der medizinischen Einrichtung oberhalb des Bodens (S) umfasst, welche Struktur dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Stützsäule (20) zur Abstützung der medizinischen Einrichtung (2), welche Säule mit dem senkrechten Arm (16) verbunden ist, eine Zwischenstütze (40), an der die medizinische Einrichtung aufgehängt ist und die gelenkig in bezug auf die Säule (20) beweglich ist und eine äussere Abdeckung (42) für diese darstellt, und Mittel (66) zur Einstellung der Position der Zwischenstütze in bezug auf die Säule umfasst.
2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (66) wenigstens ein bewegliches Element umfassen, das in bezug auf die Säule (20) beweglich ist und sich an der Zwischenstütze (40) abstützt, wobei das oder jedes bewegliche Element geeignet ist, die Zwischenstütze in bezug auf ihre Schwenkachse (44) in bezug auf die Säule zu schwenken.
3. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes bewegliche Element gebildet wird durch die Stange einer Spannvorrichtung, die mit der Säule (20) verbunden ist.
4. Struktur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes bewegliche Element ein Hebel (70) ist, der gelenkig in bezug auf die Säule (20) angebracht ist, und dass die Einstellmittel (66) ein Betätigungsorgan (68) umfassen, das mit der Säule (20) verbunden ist und in der Lage ist, den oder jeden Hebel (70) um seine Gelenkachse (78) in bezug auf die Säule zu schwenken.
5. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (20) mit dem senkrechten Arm (16) so verbunden ist, dass sie in einer im wesentlichen senkrechten Richtung in bezug auf den Arm beweglich ist.
6. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (66) im wesentlichen vollständig innerhalb der Säule (20) angeordnet sind.
7. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellmittel (66) eine Spannvorrichtung (68) umfassen, die gelenkig mit einer Innenfläche der Säule (20) verbunden ist, dass wenigstens ein Hebel (70) gelenkig mit der Innenfläche der Säule verbunden und mit dem Ende der Stange der Spannvorrichtung verbunden ist, und dass wenigstens eine Lagerfläche mit dem Hebel (70) verbunden ist und durch eine Öffnung (84) hindurchragt, die sich in der Säule (20) befindet, und so auf die Abdeckung (42) der Zwischenstütze (40) einwirkt.
8. Struktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerfläche durch ein Rad (82) gebildet wird, das frei drehbar an dem entsprechenden Hebel (70) angebracht ist.
9. Struktur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinheit (90) zur Steuerung der Einstellmittel (66) umfasst, welche Steuereinheit mit den Einstellmitteln verbunden und geeignet ist zur Modifizierung der Position der Zwischenstütze (40) in bezug auf die Säule (20) als Funktion von Instruktionen des Benutzers, einer vorgegebenen Einstellung, die in der Steuereinheit (90) gespeichert ist, und/oder als Folge von Signalen, die repräsentativ sind für einen Winkel, der gebildet wird zwischen der Senkrechten V-V und einer Achse Z-Z, die an den Einstellmitteln (66) befestigt ist.
10. Struktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale gebildet werden durch einen Winkelsensor (86), der an den Einstellmitteln (66) befestigt ist.
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