DE2849912C2 - Zugentlastung für einen an einem Hebezeug hängenden Steuerschalter - Google Patents

Zugentlastung für einen an einem Hebezeug hängenden Steuerschalter

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DE2849912C2
DE2849912C2 DE2849912A DE2849912A DE2849912C2 DE 2849912 C2 DE2849912 C2 DE 2849912C2 DE 2849912 A DE2849912 A DE 2849912A DE 2849912 A DE2849912 A DE 2849912A DE 2849912 C2 DE2849912 C2 DE 2849912C2
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Wolfgang 5802 Wetter Karpe
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Vodafone GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/52Details of compartments for driving engines or motors or of operator's stands or cabins
    • B66C13/54Operator's stands or cabins
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control And Safety Of Cranes (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zugentlastung für einen an einem Hebezeug oder einem anderen Gerät hängenden Steuerschalter mit mindestens einem neben einer Steuerleitung angeordneten einstellbaren Zugmittel, das über mehrere, aus Klemmplatten gebildete Abstandshalter mit der Steuerleitung verbunden ist.
Als Zugentlastungen für Steuerleitungen dienen bisher Schläuche, Ketten oder Stahlseile, die den Steuerschalter in Griffhöhe, das ist im Normalfall 1,2 m über Flur, halten. Steuerleitung und Zugentlastung haben bei Anlieferung die entsprechende Länge. Bei der Inbetriebnahme stellt sich aber oft heraus, daß diese Länge für die Bedienungsperson nicht geeignet ist. Steuerleitung und Zugentlastung müssen dann, wenn der Steuerschalter zu hoch hängt, durch neue ersetzt wurden. Wenn der Steuerschalter jedoch zu tief hängt, müssen die Steuerleitung und die Zugentlastung gekürzt werden. Die Steuerleitung muß neu angeschlossen werden, und das Zugmittel muß in eine Schlaufe gelegt werden. Diese würde über dem Steuerschalter sehr stören und muß daher unter dem Hebezeug gebildet werden. Dazu ist eine standfeste Leiter oder eine Montagebühne erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen an einem Hebezeug hängenden Steuerschalter so zu befestigen, daß seine Höhe mit geringem Arbeitsaufwand jederzeit auf die Größe der Bedienungsperson einstellbar ist. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Zugmittel am Hebezeug um eine Umlenkung geführt ist und mit seiner nach unten führenden Einstell-Rückführung mit dem untersten Abstandshalter oder dem Steuerschalter mittels einer Klemmschraube lösbar verbunden und in den darüber angeordneten Abstandshaltern gleitend geführt ist.
Nach dem Lösen der Verbindung kann der Steuerschalter durch Ziehen an der Einstell-Rückführung gehoben und dutch Nachlassen der Einstell-Rückführung gesenkt werden. Danach wird die Verbindung zwischen der Einstell-Rückführung und dem Zugmittel bzw. Steuerschalter wieder hergestellt. Beim Anheben des Steuerschalters bildet sich zwischen dem Hebezeug und dem oberen Abstandshalter eine Überlänge.
Es sind vorzugsweise zwei Zugmittel vorhanden mit Einstell-Rückführungen auf den sich gegenüberliegenden Seiten der Steuerleitung, die den Steuerschalter genau senkrecht halten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Abstandshalter aus drei mittels Schrauben miteinander verbundenen Klemmplatten, von denen die hinteren und die mittleren an den einander zugekehrten Flächen Klemmausnehmungen zum Anklemmen der Steuerleitung und die mittleren an den den vorderen Klemmplatten zugekehrten Flächen Klemmausnehmungen für die Zugmittel sowie Führungsausriehmungen für die Einstell-Rückführungen haben. In die Klemmausnehmungen für die Zugmittel ragen Klemmansätze der
der vorderen Klemmplatten (6g Tc) hineinragen.
5. Zugentlastung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (6a, 6b, 6c; 7a, Tb, Tc) über Schrauben (8, 9) die Steucrleitung (3) und die Zugmittel (4) einklemmend miteinander verbunden sind.
6. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstell-Rückführungen (4a,/ im unteren Abstandshalter (7) im Bereich der mit einer Klemmscheibe (11) versehenen Klemmschraube (10) über Kreuz geführt sind.
7. Zugentlastung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Klemmplatte (Tc) eine Bohrung (Th) für einen Schraubenzieher zum Drehen der Klemmschraube (10) vorhanden ist.
8. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (4) mit den Einstell-Rückführungen (4a) kunststoffummantelte Stahlseile sind.
9. Zugentlastung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (4) mit den Einstell-Rückführungen (4a^Gliederketten sind.
10. Zugentlastung nach den Ansprüchen 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Klemmplatte (Tc) des unteren Abstandshalters (7) auf der den Klemmansätzen (Tg) gegenüberliegenden Fläche an den Enden begrenzte Vertiefungen (Ti) zum teilweisen Aufnehmen je eines Kettengliedes hat.
11. Zugentlastung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (4) mittels ösen (!3) geführt sind, die an den die hinteren Klemmplatten (5^mit den mittleren (Tb) verbindenden Schrauben (8) befestigt sind.
vorderen Klemmplat'en hinein. Die vorderen und hinteren Klemmplatten sind über Schrauben mit den mittleren Klemmplatten verbunden und klemmen damit die Steuerleitung und die Zugmittel ein, während die Einstell-Rückführungen nur in den Abstandshaltern geführt sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Einstell-Rückiuhrung im unteren Abstandshalter im Bereich der mit einer Klemmscheibe versehenen Klemmschraube über Kreuz geführt. Zum Drehen der Klemmschraube kann in der vorderen Klemmplatte eine Bohrung zum Durchlassen eines Schraubenziehers vorhanden sein. Zum Höhenverstellen des Steuerschalters muß dann nur diese Klemmschraube gelöst und nach dem Höhenverstellen wieder festgeschraubt werden; die vordere Klemmplatte wird hierbei nicht gelöst.
Die Zugmittel mit den Eir.stell-Rückfühningen können kunststoffummantelte Stahlseile oder Gliederketten sein. Bei Verwendung von Gliederketten haben die Klemmplatten der unteren Abstandshalter auf der den Klemmansätzen gegenüberliegenden Fläche an den Enden begrenzte Vertiefungen zur leiiweisen Aufnahme je eines Kettengliedes. Bei Verwendung von ^iliederkeuen wird die vordere Klemmplatte des unteren Abstandshalters umgedreht, so daß die Klemmansätze nach außen zeigen und die Gliederketten in den Vertiefungen liegen und mit Hilfe der Schrauben gegen die mittlere Klemmplatte gepreßt werden. Die Gliederketten können mittels ösen geführt sein, die an den die hinteren Klemmplatten mit den mittleren verbindenden Schrauben befestigt sind.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert, fs zeigt
Fig. 1 ein Hebezeug mit daran hängendem .Steuerichalter und Steuerleitungsschlaufe,
F-" i g. 2 ein anderes Hebezeug mit streckbarer Wendelleitung.
F i j:. 3 die Führung des Zugmiuels über e;ne Umleitung.
F i g. 4 den Schnitt IV-IV durch die F-' i g. 1.
F i g. 5 den Schnitt V-V durch die Fig. i.
Fig. b die Hinspjnnurig eine«. Gliederkette;·. -Zugmittels.
Γ i L'. ! zeiiit ein Hebezeug I mn einem an /wc; Zugmitteln ·* lri fern-, v.>n kunsiMoffumirMnteiicn Stahlseilen hängenden Steuerschalter 2. Die Zugmittel 4 sind an Steuerschalter 2 befestigt und führen über am Hebezeug 1 ungeordnete Umienk-jn^en 5 als F.instellrückführungen 4,i /u einem unteren Abstandshalter 7. in dem die Einstellrtickführungen sowie die beiden Zugmittel 4 und die Steuerleitung 3 eingespannt sind.
Zwischen dem unteren Abstandshalter 7 und dem Hebezeug 1 sind weitere Abstandshalter 6 als Verbindung zwischen den einzelnen Zugmitteln und der Steuerleitung 3 vorhanden. Die Steuerleitung 3 ist beim Ausführungsbeispiel nach F i g, 1 oberhalb des oberen Abstandshalters 6 als Schlaufe 3a und beim Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ab Wendelleitung 3b ausgebildet Die Überlänge stört in diesem Bereich nicht und ermöglicht eine Höhenänderung des Steuerschalters, ohne daß die Länge der Steuerleitung geändert wird.
F i g. 3 zeigt als Ansicht aus Richtung A von F i g. 2 die Führung des Zugmittels 4 über die Umlenkung 5 zur Einstellrückführung 4a.
F i g. 4 zeigt die in dem dreigeteilten Abstandshalter 6 eingeklemmte Steuerleitung 3 und die ebenfalls eingeklemmten Zugmittel 4, deren Einstellrückführungen 4a durch Führungsausnehmungen 6fder Abstandshalter lose geführt sind. Die hintere Klemmplatte 6a und die mittlere Klemmplatte 66 des Afcistandshalters 6 haben Klemmausnehmungen 6c/für die Steuerleitung 3 und sind mit'els Schrauben 8 aneinandergspreßt. Die vordere Klemmplatte 6c hat Klem".Sätze 6g zum Einklemmen der Zu&mitts! 4 m Klemrrnusnshmup^^n 6e neben Führungsausnehmungen 6/ für die Einstellrückführungen 4a. Die vorderen und mittleren Klemmplatten 6c und 6b sind mittels Schrauben 9 miteinander verbunder.
Fi g. 5 zeigt den unteren Abstandshalter 7, in den die Steuerleitung 3 und die Zugmittel wie in den Abstandshalter 6 eingeklemmt sind. Ferner zeigt F i g. 5 eine Klemmschraube 10 zum Einklemmen der Einstellrückführungen 4a in der gewünschten Höhenlage des Steuerschalters 2. Die Klemmschraube 10 hält über eine Klemmplatte It die Einstellrückführungen 4a in Nuten 12. deren sich kreuzende Führung in Fi g. 1 zu erkennen ist. Die in Fig. 5 gezeichnete vordere Klemmplatte 7c des Abstandshalters 7 hat eine Bohrung Th für einen Schraubenzieher zum Drehen der Klemmschraube 10.
F i g. 6 zeigt Gliederketten als eingeklemmte Einstellrückführungen 4.i zwischen den vorderen und mittlren Klemmplatten 7c und Tb des Abstandshalters 7 mittels der bereits erwähnten Schrauben 9. Die vordere Klerr-nplatie 7c ist gegenüber dem Anwendungsbeispiel nach F i g. 5 so umgedreht, daß die Klemmansätze Tg nach vorne gerichtet sind. Die Klemmplatte 7c hat auf der dann nach innen gerichteten Fläche auf beiden Seiten an den Enden begrenzte Vertiefungen 7/ für je ein Kettenglied-Teil. Diese Vertiefungen sind in den Fig. 4 und 5 auf den Vorderflächen der vorderen Klemmplatten 6c und 7c zu erkennen. Die Gliederketten-Zugmittel 4 sind durch an den Schrauben 8 gehaltene Ösen 13 zu den Umlenkungen 5 geführt.
Hier/u ! Bkitl Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zugentlastung für einen an einem Hebezeug oder einem anderen Gerät hängenden Steuerschalter mit mindestens einem neben einer Steuerlaitung angeordneten einstellbaren Zugmittel, das über mehrere, aus Klemmplatten gebildete Abstandshalter mit der Steuerleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) am Hebezeug (1) um eine Umlenkung (5) geführt ist und mit seiner nach unten führenden Einstell-Rückführung (4a) mit dem untersten Abstandshalter (7) oder dem Steuerschalter (2) mittels einer Klemmschraube (10) lösbar verbunden und in den darüber angeordneten Abstandshaltern (6) gleitend geführt ist
2. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Zugmittel (4) mit Einstell-Rückführungen (4a) auf den sich gegenübeiliegenden Seiten der Steuerleitung (3) vorhanden sind.
3. Zugentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (6, 7) aus drei mittels Schrauben (8, 9) miteinander verbundenen Klemmplatten (6a, Sb, 6c, 7a, Tb, Tc) bestehen, von denen die hinteren (6a, 7a^und die mittleren (6b, Tb) an den aneinander zugekehrten Flächen Klemmausnehmungen (6d) zum Anklemmen der Steuerleitung (3) und die mittleren Klemmplatten (6b, Tb) an den den vorderen Klemmplatten (6c, Tc) zugekehrten Flächen Klemmausnehmungen (6e, Te) für die Zugmittel (4) sowie Führungsausnehmungen (H Tf)für die Einstefi-Rückfiinrungen (4) haben.
4. Zugentlastung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die . Jemmausnehmungen (6e, Te) für die Zugmittel (4) Klemmansätze (6g, Tg)
DE2849912A 1978-11-17 1978-11-17 Zugentlastung für einen an einem Hebezeug hängenden Steuerschalter Expired DE2849912C2 (de)

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