CH672827A5 - - Google Patents

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CH672827A5
CH672827A5 CH1858/87A CH185887A CH672827A5 CH 672827 A5 CH672827 A5 CH 672827A5 CH 1858/87 A CH1858/87 A CH 1858/87A CH 185887 A CH185887 A CH 185887A CH 672827 A5 CH672827 A5 CH 672827A5
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CH
Switzerland
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position regulating
regulating piece
opening
profile rail
rail
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CH1858/87A
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Rolf Heinzelmann
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Heinzelmann Rolf Befestsyst
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren und dgl. unter Decken mit einem rohrseitigen Befestigungskörper, der mittels eines Gewinde aufweisenden Abstandsstabes mit einem in einer C-förmigen Profilschiene mit einer Sohle und Flanken verschiebbaren Lage-Regulier-stück mit mit den Flanken zusammenarbeitenden Kerben und einem befestigungskörperseitigen und einem profilschienenseitigen Durchbruch, wobei in dem einen Durchbruch eine mit dem Abstandsstab verschraubbare Einstellschraube gelagert ist, verbindbar ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, auch Rohrab-hängungen genannt, sind bekannt. So ist z. B. in der DE-OS 3 342 634 eine Rohrabhängung beschrieben, bei der der Abstand zwischen dem Befestigungskörper und dem Lage-Regulierstück stufenlos einstellbar ist. Dies hat zwar den Vorteil, dass die regelmässig in horizontaler Ebene angeordneten Rohre mit einer sehr grossen Genauigkeit aufgehängt werden kann, und zwar vor allem dann, wenn das Lage-Regulierstück direkt mit der Decke verbunden ist. Wird eine mittelbare Verbindung zwischen dem Lage-Regulierstück und der Decke, z. B. mittels einer C-förmigen Profilschiene hergestellt, und soll diese Rohrabhängung für Rohre von mehreren Metern Länge (die regelmässig verschraubt oder verschweisst werden) benutzt werden, dann kann es zu einer unerwünschten Verschiebung des Lage-Regulierstückes innerhalb der Profilschiene kommen. Ist in solchen Fällen der Unterschied zwischen der Ist- und der vorgesehenen Soll-Lage der Rohre erheblich, dann kann dies zu erheblichen Verzögerungen beim Verbinden der Rohre führen. Darüber hinaus kann sich dies auch nachteilig auf die Verbindungsstellen der Rohre auswirken, da dort unerwünschte Spannungen auftreten können.
Andererseits ist durch die DE-PS 1 952 431 ein Befestigungselement zum Einhängen in C-förmige Montageschienen bekannt geworden, wo eine unverrückbare Verbindung zwischen dem Lage-Regulierstück und der Profilschiene herstellbar ist. Dieses Befestigungselement ist allerdings mit dem Nachteil behaftet, dass eine Höheneinstellung der Rohre nicht möglich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren der eingangs genannten Art ohne unangemessen konstruktiven Aufwand so auszubilden, dass das Lage-Regulierstück insbesondere mit Bezug auf die Profilschiene ortsfest anorderbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass und diese Stufen definierte Ebene um 90 ° verdrehbar sind,
das Lage-Regulierstück mit der Profilschiene unverrückbar dann ist das Lage-Regulierstück in seiner wirksamen Position verbindbar ist. mit der Profilschiene gleichzeitig form- und kraftschlüssig
Man èrkennt, dass der Erfindungsgedanke jedenfalls verbunden. Für die Herstellung des Lage-Regulierkörpers ist immer dann verwirklicht ist, wenn bei unverändert ein- s es besonders zweckmässig, wenn dieser ein im wesentlichen fâcher Verbindung des Lage-Regulierstückes mit der Profil- hohler Quader ist, dessen beiden kreisförmigen Durchschiene, eine ortsfeste Verbindung herstellbar ist, die darüber brüche koaxial ausgebildet sind.
hinaus auch ohne weiteres lösbar ist. Ein solches Lage-Regu- Bei einer Vorrichtung mit einer einen zylindrischen Schaft lierstück ist dann mit der Schiene genauso gut verbunden, als und einen im Lage-Regulierstück angeordneten Kopf aufwei-
wäre es mit der Decke verschraubt. io senden Einstellschraube, dessen Breite grösser ist als der
Weitere zweckmässige und vorteilhafte Massnahmen der Durchmesser des kreisrunden Durchbruchs, deren Schaft
Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor. den Durchbruch nach aussen hin durchquert, ist es zweck-
Eine zweckmässige Massnahme der Erfindung sieht vor, mässig, wenn der Kopf eine Vielkantschraube ist, die im dass zwischen dem Lage-Regulierstück und der Profilschiene wirksamen Zustand der Vorrichtung im Lage-Regulierstück ein Arretierkörper angeordnet ist. Hierbei können die Mass- is unverdrehbar angeordnet ist. Hierdurch wird zusätzlich nahmen auch so getroffen sein, dass das Lage-Regulierstück sichergestellt, dass es zu keiner unerwünschten Höhenver-
mit Abstand zu der Sohle der Profilschiene angeordnet ist, Stellung der Rohre bzw. der relativen Abstandsveränderung wobei der Arretierkörper zwischen der Sohle und dem Lage- des Befestigungskörpers mit Bezug auf das Lage-Regulier-
Regulierstück angeordnet sein kann. Ist der Arretierkörper stück kommt. Hierbei können die Massnahmen auch so ein elastischer Körper, der im wirksamen Zustand der Vor- 20 getroffen sein, dass das Lage-Regulierstück eine Partie mit richtung das Lage-Regulierstück gegen die Flanken drückt, Ausnehmungen besitzt, in deren Bereich der axial verlager-dann kann nach der Anbringung des Lage-Regulierstückes in bare Kopf verdrehbar ist.
der Profilschiene, dieses durch einfaches Betätigen und mit Soll der Abstand des Befestigungskörpers von dem Lagehoher Genauigkeit an die Soll-Stelle verschoben werden. Regulierstück stufenlos veränderbar sein, dann ist es zweck-Wird das Lage-Regulierstück nicht mehr betätigt, dann 25 mässig, den Kopf kreisrund auszubilden, so dass er mit Bezug drückt der Körper das Lage-Regulierstück gegen die Flanken auf das Lage-Regulierstück frei verdrehbar ist. der Profilschiene. Diese drückt es hierbei so gross, dass es zu Eine besonders einfache und zweckmässige Massnahme einem ungewollten Verschieben des Lage-Regulierstückes der Erfindung sieht vor, dass die der Sohle zugewandte Partie innerhalb der Profilschiene nicht kommen kann. des Lage-Regulierstückes eben ist und die Form eines Paral-Eine besonders einfache und zweckmässige Massnahme 30 lelogrammes besitzt, dessen längere Diagonale grösser und der Erfindung sieht vor, dass der Arretierkörper eine mit die kürzere kleiner ist als die lichte Breite der Profilschiene, dem Lage-Regulierstück lösbar verbindbare Feder ist. Um das Lage-Regulierstück direkt mit der Decke ver-Hierbei kann die Feder so ausgebildet sein, dass ihre Umhül- binden zu können, sieht eine weitere Massnahme der Erfin-lung ein Kegelstumpf ist, dessen Grundfläche mit der Sohle dung vor, dass unterhalb des profilschienenseitigen Durch-in Druckverbindung steht, während das andere Ende des 35 bruches zwei in den Seitenwänden ausgebildete Durchbrüche Kegels in den profilschienenseitigen Durchbruch ein- vorhanden sind, in die eine Mutter einschiebbar ist, wobei bringbar ist. Wird nun das Lage-Regulierstück gegen die das Gewinde der Mutter koaxial mit dem profilschienensei-Sohle der Profilschiene gedrückt, dann kann dasselbe in tigen Durchbruch anorderbar sind. Durch diese Massaxialer Richtung der Profilschiene verschoben werden. Wird nahmen ist erreichbar, dass das Lage-Regulierstück direkt das Lage-Regulierstück nicht mehr betätigt, dann drückt die 40 mit einer Schraube, die ihrerseits in die Decke einschraubbar Feder dasselbe gegen die Flanken der Profilschiene. ist, verbindbar ist.
Eine gute Verbindung zwischen der Feder und dem Lage- Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbe-
Regulierstück ist dadurch herstellbar, dass im Durchbruch sondere darin, dass nach der Anbringung der Schiene eine ein Gewinde ausgebildet ist und dass das stumpfe Ende der ortsfeste Verbindung des Lage-Regulierstückes mit der
Feder die Form eines in den Durchbruch einschraubbaren 45 Schiene durch wenige Handbewegungen erreichbar ist, da
Gewindes besitzt. nämlich das Lage-Regulierstück an der vorgesehenen Stelle
Eine ebenfalls technisch einfache und unverrückbare Ver- der Profilschiene eingeschoben und danach um 90 0 verdreht bindung zwischen der Profilschiene und dem Lage-Regulier- wird. Nach dem Betätigen ist die gewünschte unverrückbare stück ist dadurch herstellbar, dass das Lage-Regulierstück Verbindung zwischen dem Lage-Regulierstück und der Pro-
Magnetstücke trägt, wobei die Profilschiene beispielsweise so filschiene herstellbar. Das Lösen des Lage-Regulierstückes aus Stahl besteht. Es kann mehrere Gründe geben, das ganze von der Profilschiene kann ebenfalls einfach durchgeführt
Lage-Regulierstück aus einem Magneten herzustellen. werden, indem es zunächst in Richtung der Sohle der Profil-Besitzen die Profilschienen eine erhebliche Länge, dann ist schiene gedrückt und danach um 90 ° verdreht wird. In dieser es zweckmässig, wenn die Breite der in die Profilschiene Position kann das Lage-Regulierstück aus der Profilschiene anorderbaren Partie des Lage-Regulierkörpers kleiner und ss ohne weiteres entfernt werden. Soll das Lage-Regulierstück die Länge dieser Partie grösser ist als der Abstand der mit Bezug auf die Profilschiene axial versetzt werden, dann
Flanken zueinander. Auf diese Weise kann erreicht werden, wird das Lage-Regulierstück ein wenig gegen die Sohle (ent-
dass zunächst die mit der Profilschiene zusammenarbeitende gegen die Federkraftwirkung) gedrückt und auf die Partie des Lage-Regulierstückes in den Innenraum der Profil- gewünschte Stelle verschoben. Ist der Abstand zwischen der schiene eingeschoben und dann um 900 verdreht werden 60 Ist- und der Soll-Lage des Lage-Regulierstückes zu gross,
kann. Danach ist das Lage-Regulierstück mit der Profil- dann kann dasselbe von der Profilschiene gelöst und auf die schiene verbunden und kann mit Zugkräften beansprucht gewünschte Stelle verlegt werden.
werden. Sind die Kerben zur Längsmittelachse des Lage- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich-
Regulierstückes hin stufenförmig ausgebildet, derart, dass nung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es die Flanken mit den von der Längsmittelachse entfernteren 65 zeigen:
Stufen zusammenarbeiten, während die geringere Abstände von der Längsmittelachse aufweisenden Stufen so bemessen Fig. 1 eine Zentralperspektive einer Vorrichtung zum Aufsind, dass das Lage-Regulierstück in der durch die Flanken hängen von Rohren (ohne Profilschiene),
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Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Lage-Regulierstück, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Lage-Regulierstück nach Fig. 2 in Richtung III,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Lage-Regulierstück in Richtung des Teiles IV nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V auf das Lage-Regulierstück nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Zentralperspektive einer Profilschiene, Fig. 7 eine Feder,
Fig. 8 eine Seitenansicht auf eine Einstellschraube und Fig. 9 eine Draufsicht auf die Einstellschraube in Richtung des Pfeiles IX nach Fig. 8.
Die Fig. zeigen eine Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren und dgl. unter Decken mit einem rohrseitigen Befestigungskörper 10, der hier als eine Rohrschelle ausgebildet, der mittels eines Gewinde aufweisenden Abstandsstabes 12 mit einem in einer C-förmigen Profilschiene 14 (vgl. Fig. 6) mit einer Sohle 16 und Flanken 18,20 verschiebbaren Lage-Regulierstück 22 mit mit den Flanken 18,20 zusammenarbeitenden Kerben 24,26 und einem befestigungskörpersei-tigen und einem profilschienenseitigen Durchbruch 30,32, wobei in dem einen Durchbruch 30 eine mit dem Abstandsstab 12 verschraubbare Einstellschraube 36 (vgl. Fig. 8) gelagert ist, verbindbar ist. Das Lage-Regulierstück 22 ist mit der Profilschiene 14 unverrückbar verbindbar. Zwischen dem Lage-Regulierstück 22 und der Profilschiene 14 ist ein Arretierkörper 40, hier eine Feder, angeordnet. Das Lage-Regulierstück 22 ist so bemessen, dass es mit Abstand zu der Sohle 16 der Profilschiene 14 angeordnet ist. Die Feder 40 ist in zusammengebautem Zustand der Vorrichtung zwischen der Sohle 16 und dem Lage-Regulierstück 22 angeordnet. Dadurch wird das Lage-Regulierstück gegen die Flanken 18, 20 der Profilschiene 14 gedrückt.
Die Umhüllung der Feder 40 ist ein Kegelstumpf, dessen Grundfläche 42 mit der Sohle 16 in Druckverbindung steht, während das andere Ende 44 des Kegels in dem profilschienenseitigen Durchbruch 32 angeordnet ist. In diesem Durchbruch 32 ist ein Gewinde ausgebildet, wobei das stumpfe Ende 44 der Feder 40 als ein Gewinde 46 ausgebildet und mit dem Gewinde des Durchbruches 32 verschraubbar ist.
Der Lage-Regulierkörper 22 ist so bemessen, dass die Breite der in der Profilschiene 14 angeordneten Partie des Lage-Regulierkörpers 22 kleiner und die Länge dieser Partie grösser als der Abstand der Flanken 18,20 zueinander ist. 5 Die Kerben 24,26 sind zur Längsmittelachse 70 des Lage-Regulierkörpers 22 hin stufenförmig ausgebildet, derart, dass die Flanken 18,20 mit den von der Längsmittelachse 70 entfernteren Stufen 76,78 zusammenarbeiten, während die geringeren Abstände von der Längsmittelachse 70 aufwei-lo senden Stufen 80,82 so bemessen sind, dass das Lage-Regulierstück 22 in der durch die Flanken 18,20 und diese Stufen 80,82 definierte Ebene um 900 verdrehbar sind.
Der Lage-Regulierkörper 22 ist ein im wesentlichen hohler Quader, dessen beiden kreisförmigen Durchbrüche 30,32 koaxial ausgebildet sind. Die Einstellschraube 36 besitzt einen zylindrischen Schaft 90 und einen im Lage-Regulierstück angeordneten Kopf 92, dessen Breite grösser ist als der Durchmesser des kreisrunden Durchbruchs 30. Der Durch-20 messer des zylinderförmigen Schaftes 90 ist dagegen kleiner als der Durchmesser des Durchbruches 30. Man erkennt,
dass der Kopf 92 eine Vielkantschraube ist, die im wirksamen Zustand der Vorrichtung im Lage-Regulierstück 22 unver-drehbar angeordnet ist. Andererseits besitzt das Lage-Regu-lierstück 22 eine Partie mit Ausnehmungen 100, in deren Ebene der axial verlagerbare Kopf 92 verdrehbar ist. Wird nun die Einstellschraube 36 axial versetzt, so dass der Kopf 92 im Bereich der Ausnehmungen 100 ist, dann kann die Schraube um ihre Achse verdreht werden. Ist der Kopf der 30 Einstellschraube 36 kreisrund, dann ist er um seine Achse ohne weiteres verdrehbar.
Insbesondere die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, dass die der Sohle 16 zugewandte Partie des Lage-Regulierstückes 22 eben ist und die Form eines Parallélogrammes besitzt, dessen län-35 gere Diagonale grösser und die kürzere kleiner ist als die lichte Breite der Profilschiene 14. Unterhalb des profilschienenseitigen Durchbruchs 32 sind zwei in den Seitenwänden ausgebildete Durchbrüche 110 vorhanden, in die eine Mutter 112 einschiebbar ist, wobei das Gewinde der Mutter 112 koa-40 xial mit dem profilschienenseitigen Durchbruch 32 angeordnet ist.
B
1 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

672827 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren und dgl.
unter Decken mit einem rohrseitigen Befestigungskörper (10), der mittels eines Gewinde aufweisenden Abstandsstabes (12) mit einem in einer C-förmigen Profilschiene (14) mit einer Sohle ( 16) und Flanken (18,20) verschiebbaren Lage-Regulierstück (22) mit mit den Flanke (18,20) zusammenarbeitenden Kerben (24,26) und einem befestigungskörpersei-tigen und einem profilschienenseitigen Durchbruch (30,32), wobei in dem einen Durchbruch eine mit dem Abstandsstab (12) verschraubbare Einstellschraube (36) gelagert ist, verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lage-Regulierstück (22) mit der Profilschiene (14) unverrückbar verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lage-Regulierstück (22) und der Profilschiene (14) ein Arretierkörper (40) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lage-Regulierstück (22) mit Abstand zu der Sohle (16) der Profilschiene (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (40) zwischen der Sohle (16) und dem Lage-Regulierstück (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (40) ein elastischer Körper ist, der im wirksamen Zustand der Vorrichtung das Lage-Regulierstück (22) gegen die Flanken (18,20) drückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierkörper (40) eine mit dem Lage-Regulierstück (22) lösbar verbindbare Feder ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung der Feder (40) ein Kegelstumpf ist, dessen Grundfläche (42) mit der Sohle (16) in Druckverbindung steht, während das andere Ende (44) des Kegels in dem profilschienenseitigen Durchbruch (32) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Durchbruch (32) ein Gewinde ausgebildet ist und dass das stumpfe Ende (44) der Feder (40) die Form eines in den Durchbruch einschraubbaren Gewindes besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer Profilschiene aus Stahl, dadurch gekennzeichnet, dass das Lage-Regulierstück Magnetstücke trägt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der in die Profilschiene (14) anorderbaren Partie des Lage-Regulierkörpers (22) kleiner und die Länge dieser Partie grösser ist als der Abstand der Flanken (18,20) zueinander.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (24,26) zur Längsmittelachse (70) des Lage-Regulierstückes (22) hin stufenförmig ausgebildet sind, derart, dass die Flanken (18,20) mit den von der Längsmittelachse (70) entfernteren Stufen (76, 78) zusammenarbeiten, während die geringeren Abstände von der Längsmittelachse (70) aufweisenden Stufen (80,82) so bemessen sind, dass das Lage-Regulierstück (22) in der durch die Flanken (18,20) und diese Stufen (80,82) definierten Ebene um 90 ° verdrehbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lage-Regulierkörper (22) ein im wesentlichen hohler Quader ist, dessen beide kreisförmigen Durchbrüche (30,32) koaxial ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit einer einen zylindrischen Schaft (90) und einen im Lage-Regulierstück angeordneten Kopf (92) aufweisenden Einstellschraube (36), dessen Breite grösser ist als der Durchmesser des kreisrunden Durchbruchs, deren Schaft (90) den Durchbruch nach aussen hin durchquert, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (92) eine Vielkantschraube ist, die im wirksamen Zustand der Vorrichtung im Lage-Regulierstück (22) unverdrehbar angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lage-Regulierstück (22) eine Partie mit Ausnehmungen (100) besitzt, in deren Bereich der axial verlagerbare Kopf (92) verdrehbar ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die der Sohle (16) zugewandte Partie des Lage-Regulierstückes (22) eben ist und die Form eines Parallélogrammes besitzt, dessen längere Diagonale grösser und die kürzere kleiner ist als die lichte Breite der Profilschiene (14).
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des profilschienenseitigen Durchbruchs (32) zwei in den Seitenwänden des Lage-Regulierstücks ausgebildete Durchbrüche (110) vorhanden sind, in die eine Mutter (112) einschiebbar ist, wobei das Gewinde der Mutter (112) koaxial mit dem profilschienenseitigen Durchbruch (32) anorderbar ist.
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