DE1941791C3 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen mit zwei gekreuzt
angeordneten, miteinander verbundenen, je ein Seil umgreifenden Klemmen, die vor dem Verformen einen
etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei einer bekannten
Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 7 74 984), welche zum Verbinden von Stäben
od. dgl., beispielsweise Stäben von Betonarmierungen, vorgesehen ist, werden die beiden Klemmen aus einem
einzigen Blechstück gebogen, sind also einstückig ausgebildet. Abgesehen davon, daß die mit diesen bekannten
Klemmen erzielbare Klemmkraft relativ gering ist, kann eine solche Vorrichtung dann nicht verwendet
werden, wenn sich die beiden Klemmen relativ zueinander hinsichtlich des Winkels, unter dem sich ihre
Klemmkanäle kreuzen, bewegen lassen müssen, wie dies beispielsweise bei Seilen von Flächentragwerken
gefordert wird, um eine Seilknickung am Auslauf des Klemmkanals zu vermeiden. Weiterhin ist die Einstükkige
Ausbildung beider Klemmen bei dieser vorbekannten Vorrichtung nachteilig, da sie nur eine Montage
an Ort und Stelle zuläßt und die Montage hier schwierig oder aufwendig sein kann.
Bei einer prinzipiell gleich ausgebildeten bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Steckverbindungen
zwischen den Stäben eines Spielzeugkastens (USA.-Patentschrift 13 47 808) ist es zwar bekannt, die beiden
Klemmen gelenkig miteinander zu verbinden. Diese Vorrichtungen sind aber nur dann verwendbar, wenn
die Stäbe im Abstand von der Gelenkachse enden, da die Gelenkachse die Achse der Klemmkanäle schneidet.
Selbst wenn die Klemmkraft und die mechanische Belastbarkeit groß wäre, was aber nicht der Fall ist,
könnte eine solche Vorrichtung dort nicht eingesetzt werden, wo die miteinander zu verbindenden Seile an
der Kreuzungsstelle keine Unterbrechung aufweisen.
Weiterhin ist es bekannt (französische Patentschrift 12 31 101 und französische Zusatzpatentschrift 82 115
zu 13 31 91V sich kreuzende Rohre oder Stäbe an der Kreuzungsstelle mit einer Schraube zu durchdringen
und mittels dieser Schraube die je einen Klemmkanal für jeden der langgestreckten Körper bildenden Klemmenteile
zusammenzuspannen. Dabei können diese Klemmenteile auch so ausgebildet sein, daß sie eine
Schwenkbewegung um die Längsachse der Spannschraube zulassen. Voraussetzung für eine Anwendung
dieser Klemmen ist aber, daß die miteinander zu verbindenden Stäbe od. dgl. von der Schraube durchstoßen
werden können, wozu das Anbringen von Durchgangsbohrungen unerläßlich ist. Für alle diejenigen Elemente,
welche mit solchen Durchgangsbohrungen nicht versehen werden kqnnen, wozu beispielsweise die Seile von
Flächentragwerken gehören, sind daher diese bekannten Vorrichtungen nicht verwendbar.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art (britische Patentschrift 6 42 081) ist der Nachteil des
Vorsehens von Durchgangsbohrungen in den zu verbindenden Stäben od. dgl. nicht gegeben, da die die
Spannschraube aufnehmenden Durchgangsbohrungen seitlich neben den Klemmkanälen angeordnet ist; jedoch
sind nachträgliche Winkeländerungen nur nach Lockern der Spannmutter möglich, wodurch nach der
beim Festklemmen der zu verbindenden Stäbe bewirkte Reibschluß aufgehoben wird, was bei statisch wirksamen
Konstruktionen, wenn überhaupt, nur unter größeren Schwierigkeiten möglich ist. Dies trifft auch auf die
anderen beiden Vorrichtungen zu. Durch dynamische Belastungen, z. B. Winddruck, bewirkte Winkeländerungen
können nicht ausgeglichen werden, so daß bei Spannseilen am Auslauf aus den Klemmkanälen die
Gefahr einer Knickung gegeben ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß eine Montage der Vorrichtung auf Grund
ihres Aufbaus nur an Ort und Stelle möglich ist. Letzteres gilt auch für eine andere bekannte Vorrichtung (britische
Patentschrift 7 85 300), welche aus zwei Federklammern besteht, die um eine die beiden Klemmkanäle
senkrecht schneidende Achse zwar drehbar, jedoch unlösbar miteinander verbunden sind. Außerdem ist die
mit solchen Federklammern erzielbare Klemmkraft zu gering, um für Flächentragwerke brauchbar zu sein.
Die Wirksamkeit von Schraubklemmen ist außerdem von der Sorgfalt des Monteurs abhängig, so daß eine
Kontrolle der fertigen Verbindung erforderlich ist, die an Ort und Stelle vielfach mit Schwierigkeiten verbunden
und kostenaufwendig ist. Die vorstehend geschilderten Nachteile sind auch bei einer bekannten
Klemmschelle, insbesondere für Rohrgerüste, gegeben (deutsche Patentschrift 8 17 541), die zum Zusammenspannen
der beiden Teile jeder Klemme zwei Bügelschrauben aufweist. Die aneinander anliegenden Teile
dieser Klemmen werden durch einen Zentrierstift miteinander verbunden, dessen Längsachse die Längsachse
der beiden Klemmkanäle schneidet. Daher ist dieser Zentrierstift, um den sich die beiden Klemmen der
Schelle relativ zueinander verdrehen können, nach der Montage der beiden Klemmen nicht mehr zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen
zu schaffen, welche nicht nur eine hohe Klemmkraft und eine Schwenkbarkeit der Klemmen relativ zueinander
auch nach deren Montage noch zuläßt, sondern auch eine einfache, das Anbringen von Bohrungen vermeidende
Montage ermöglicht und damit die beim Verbinden von Seilen von Flächentragwerken auftretenden
Forderungen erfüllt. Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe er-
findungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verwenden bei Flächentragwerken die beiden Klemmen voneinander
getrennte Preßklemmen sind, von denen zumindest eine einen seitlichen Ansatz mit einer senkrecht zur
Klemmachse gerichteten Bohrung und die andere einen in die Bohrung drehbar eingreifenden Zapfen besitzt,
aer gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Mit derartigen Preßklemmen läßt sich eine sehr hohe Klemmkraft erzielen, so daß es keine Schwierigkeiten
bereitet, die εη den Seilkreuzungen bei Flächentragwerken
auftretenden Kräfte aufzunehmen. Durch die Verbindung der beiden Preßklemmen über einen seitlich
neben dem 'Klemmkanal angeordneten Zapfen wird außerdem eine Einstellbarkeit der Vorrichtung auf
jeden beliebigen Kreuzungswinkel auch nach der Montage sichergestellt. Von besonderem Vorteil ist jedoch,
daß die Preßklemmen nicht erst an Ort und Stelle angebracht werden müssen, sondern daß sie bereits auf
den Seilen vormontiert auf die Baustelle gebracht werden können, so daß an Ort und Stelle nur noch die
Gelenkverbindung hergestellt zu werden braucht, was einfach und rasch durchführbar ist und keiner besonderen
Kontrolle mehr bedarf. Das Verpressen der Preßklemmen kann dadurch zuverlässig und sogar automatisch
erfolgen, was vor allem im Hinblick auf die Vielzahl von Verbindungsstellen bei einem Flächentragwerk
von erheblicher Bedeutung ist. Außerdem sind umständliche Montagearbeiten an ungünstig liegenden
und gegebenenfalls gefährlichen Stellen am Bauwerk vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die
Vorrichtung aus einem Minimum an Einzelteilen besteht, was sowohl für die Fertigungskosten als auch für
die Montagekosten von Bedeutung ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Zapfen einstückig mit der Preßklemme ausgebildet, um die
Zahl der Einzelteile noch weiter zu vermindern und die Montage noch einfacher zu gestalten.
Eine weitere Möglichkeit zur Vereinfachung der Vorrichtung wird bei einer vorteilhaften Ausführungsforrn
dadurch erreicht, daß die beiden Preßklemmen je einen gleich gestalteten Ansatz aufweisen, von denen
einer den Zapfen aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele
im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, unverpreßt,
F i g. 2 eine Stirnansicht der in F i g. 1 unten dargestellten Preßklemme vor dem Verpressen,
F i g. 3 eine Stirnansicht der in F i g. 1 oben dargestellten
Preßklemme vor dem Verpressen,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 einer abgewandelten Ausführungsform der dort dargestellten
Preßklemme,
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 einer abgewandelten Ausführungsform der dort dargestellten
Preßklemme,
F i g. 6 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, unverpreßt,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine der beiden Preßklemmen des Ausführungsbeispiels nach der
F i g. 6 und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIlI in der
F i g. 7.
Eine Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Seile 1 und 2 eines Flächentrapwerks weist zwei
Hreßklemmen 3 und 4 auf, die vor dem Verpressen beide
ein im wesentlichen U-förmiges Profil besitzen, wodurch je ein Klemmkanal 5 bzw. 6 für das Seil 1 bzw.
fur das Seil 2 gebildet ist. Er besitzt deshalb im Bereich seines Grundes eine Weite, die dem Durchmesser des
aufzunehmenden Seils 1 bzw. 2 entspricht. Zur offenen Seite hin verengt sich jedoch der Klemmkanal 5 bzw. 6
geringfügig, wodurch verhindert ist, daß das Seil vor dem Verpressen wieder herausrutscht. Beim Verpressen
werden die freien Enden der den Klemmkanal 5 bzw. 6 seitlich begrenzenden Schenkeln, welche sich zu
ihrem freien Ende hin verjüngen, gegeneinander gebogen, wodurch sich der Klemmkanal schließt.
Am Jochteil auf der dem Klemmkanal 5 abgekehrten Seite besitzt die Preßklemme 3 einen einstückig mit ihr
ausgebildeten Ansatz 7 mit einer Bohrung, deren Längsachse quer zur Längsrichtung des Klemmkanals 5
verläuft, und die Preßklemme 4 einen einstückig mit ihr ausgebildeten Zapfen 8, der senkrecht zur Längsachse
des Kanals 6 gerichtet ist. Sowohl der Zapfen 8 als auch der Ansatz 7 sind im Ausführungsbeispiel auf halber
Länge der Preßklemme 4 bzw. 3 vorgesehen.
Der Zapfen 8 ist in der Bohrung des Ansatzes 7 drehbar lagerbar. Eine nicht dargestellte, in den Zapfen 8
axial eindrehbare Schraube dient der Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Ansatzes 7 relativ zum
Zapfen 8.
Beide Preßklemmen 3 und 4 bestehen aus Stahl.
Das in den Fig.4 und 5 dargestellte abgewandelte
Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäßt den F i g. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß jede
Preßklemme 3' und 4' eine aus zwei gleich ausgebildeten Halbschalen 9 und 10 bzw. 11 und 12 bestehende
Innenhülse besitzt. Diese Halbschalen 9 und 10 bzw. 11
und 12 bestehen aus Aluminium, wenn das Seil 1 bzw. 2 vieldrähtig und etwas flexibel ist, und aus einem gehärteten
Stahl, wenn das Seil 1 bzw. 2 verhältnismäßig steif ist. Im letztgenannten Fall sind die Halbschalen 9 und
10 bzw. Il und 12 sowohl auf ihrer Innenseite als auch auf ihrer Außenseite gezahnt.
Bei dem in den Fig.6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die beiden schwenkbar miteinander verbundenen Preßklemmen 103 und 104 gleich ausgebildet,
jede der beiden Klemmen besitzt an ihrem einen Ende auf der dem Klemmkanal abgekehrten Seite des
Jochteils einen Ansatz 107 bzw. 107'. Ein Zapfen 108 durchdringt die Bohrung der beiden Ansätze 107 und
107' und verbindet dadurch die beiden Preßklemmen 103 und 104 schwenkbar miteinander.
Hierzu 2 Blatt Zc'chnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen mit zwei gekreuzt angeordneten,
miteinander verbundenen, je ein Seil umgreifende Klemmen, die vor dem Verformen einen etwa
U-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Verwenden bei Flächentragwerken die beiden Klemmen voneinander
getrennte Preßklemmen (3, 4, 3', 4', 103, 104) sind, von denen zumindest eine einen seitlichen Ansatz
(7, 107, 107') mit einer senkrecht zur Kiemmachse
gerichteten Bohrung und die andere einen in die Bohrung drehbar eingreifenden Zapfen (8, 108)
besitzt, der gegen axiales Verschieben gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8, 108) einstückig mit der
Preßkiemme (4) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßklemmen (3, 4,
3', 4', 103, 104) je einen gleichgestalteten Ansatz (107, 107') aufweisen, von denen einer den Zapfen
(108) aufweist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941791 DE1941791C3 (de) | 1969-08-16 | Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl | |
DE19691944775 DE1944775C3 (de) | 1969-09-04 | Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl | |
DE19691952862 DE1952862C (de) | 1969-10-21 | Verfahren zum festen Verbinden harter Partikel mit der Wand eines Klemmkörperkanals | |
FR7030034A FR2058099A5 (de) | 1969-08-16 | 1970-08-14 |
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691941791 DE1941791C3 (de) | 1969-08-16 | Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl | |
DE19691944775 DE1944775C3 (de) | 1969-09-04 | Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl | |
DE19696940838 DE6940838U (de) | 1969-10-20 | 1969-10-20 | Pressklemme zum drehbaren verbinden zweier sich kreuzender doppel-netzseile von flaechentragwerken |
DE19691952862 DE1952862C (de) | 1969-10-21 | Verfahren zum festen Verbinden harter Partikel mit der Wand eines Klemmkörperkanals |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1941791A1 DE1941791A1 (de) | 1971-03-11 |
DE1941791B2 DE1941791B2 (de) | 1975-08-28 |
DE1941791C3 true DE1941791C3 (de) | 1976-05-06 |
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