DE1941791C3 - Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl

Info

Publication number
DE1941791C3
DE1941791C3 DE19691941791 DE1941791A DE1941791C3 DE 1941791 C3 DE1941791 C3 DE 1941791C3 DE 19691941791 DE19691941791 DE 19691941791 DE 1941791 A DE1941791 A DE 1941791A DE 1941791 C3 DE1941791 C3 DE 1941791C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
clamping
clamps
ropes
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691941791
Other languages
English (en)
Other versions
DE1941791A1 (de
DE1941791B2 (de
Inventor
Max 7057 Steinach Höckele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG filed Critical Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Priority to DE19691941791 priority Critical patent/DE1941791C3/de
Priority to DE19691944775 priority patent/DE1944775C3/de
Priority claimed from DE19696940838 external-priority patent/DE6940838U/de
Priority to DE19691952862 priority patent/DE1952862C/de
Priority to FR7030034A priority patent/FR2058099A5/fr
Publication of DE1941791A1 publication Critical patent/DE1941791A1/de
Publication of DE1941791B2 publication Critical patent/DE1941791B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1941791C3 publication Critical patent/DE1941791C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen mit zwei gekreuzt angeordneten, miteinander verbundenen, je ein Seil umgreifenden Klemmen, die vor dem Verformen einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 7 74 984), welche zum Verbinden von Stäben od. dgl., beispielsweise Stäben von Betonarmierungen, vorgesehen ist, werden die beiden Klemmen aus einem einzigen Blechstück gebogen, sind also einstückig ausgebildet. Abgesehen davon, daß die mit diesen bekannten Klemmen erzielbare Klemmkraft relativ gering ist, kann eine solche Vorrichtung dann nicht verwendet werden, wenn sich die beiden Klemmen relativ zueinander hinsichtlich des Winkels, unter dem sich ihre Klemmkanäle kreuzen, bewegen lassen müssen, wie dies beispielsweise bei Seilen von Flächentragwerken gefordert wird, um eine Seilknickung am Auslauf des Klemmkanals zu vermeiden. Weiterhin ist die Einstükkige Ausbildung beider Klemmen bei dieser vorbekannten Vorrichtung nachteilig, da sie nur eine Montage an Ort und Stelle zuläßt und die Montage hier schwierig oder aufwendig sein kann.
Bei einer prinzipiell gleich ausgebildeten bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Steckverbindungen zwischen den Stäben eines Spielzeugkastens (USA.-Patentschrift 13 47 808) ist es zwar bekannt, die beiden Klemmen gelenkig miteinander zu verbinden. Diese Vorrichtungen sind aber nur dann verwendbar, wenn die Stäbe im Abstand von der Gelenkachse enden, da die Gelenkachse die Achse der Klemmkanäle schneidet. Selbst wenn die Klemmkraft und die mechanische Belastbarkeit groß wäre, was aber nicht der Fall ist, könnte eine solche Vorrichtung dort nicht eingesetzt werden, wo die miteinander zu verbindenden Seile an der Kreuzungsstelle keine Unterbrechung aufweisen.
Weiterhin ist es bekannt (französische Patentschrift 12 31 101 und französische Zusatzpatentschrift 82 115 zu 13 31 91V sich kreuzende Rohre oder Stäbe an der Kreuzungsstelle mit einer Schraube zu durchdringen und mittels dieser Schraube die je einen Klemmkanal für jeden der langgestreckten Körper bildenden Klemmenteile zusammenzuspannen. Dabei können diese Klemmenteile auch so ausgebildet sein, daß sie eine Schwenkbewegung um die Längsachse der Spannschraube zulassen. Voraussetzung für eine Anwendung dieser Klemmen ist aber, daß die miteinander zu verbindenden Stäbe od. dgl. von der Schraube durchstoßen werden können, wozu das Anbringen von Durchgangsbohrungen unerläßlich ist. Für alle diejenigen Elemente, welche mit solchen Durchgangsbohrungen nicht versehen werden kqnnen, wozu beispielsweise die Seile von Flächentragwerken gehören, sind daher diese bekannten Vorrichtungen nicht verwendbar.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung dieser Art (britische Patentschrift 6 42 081) ist der Nachteil des Vorsehens von Durchgangsbohrungen in den zu verbindenden Stäben od. dgl. nicht gegeben, da die die Spannschraube aufnehmenden Durchgangsbohrungen seitlich neben den Klemmkanälen angeordnet ist; jedoch sind nachträgliche Winkeländerungen nur nach Lockern der Spannmutter möglich, wodurch nach der beim Festklemmen der zu verbindenden Stäbe bewirkte Reibschluß aufgehoben wird, was bei statisch wirksamen Konstruktionen, wenn überhaupt, nur unter größeren Schwierigkeiten möglich ist. Dies trifft auch auf die anderen beiden Vorrichtungen zu. Durch dynamische Belastungen, z. B. Winddruck, bewirkte Winkeländerungen können nicht ausgeglichen werden, so daß bei Spannseilen am Auslauf aus den Klemmkanälen die Gefahr einer Knickung gegeben ist.
Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß eine Montage der Vorrichtung auf Grund ihres Aufbaus nur an Ort und Stelle möglich ist. Letzteres gilt auch für eine andere bekannte Vorrichtung (britische Patentschrift 7 85 300), welche aus zwei Federklammern besteht, die um eine die beiden Klemmkanäle senkrecht schneidende Achse zwar drehbar, jedoch unlösbar miteinander verbunden sind. Außerdem ist die mit solchen Federklammern erzielbare Klemmkraft zu gering, um für Flächentragwerke brauchbar zu sein.
Die Wirksamkeit von Schraubklemmen ist außerdem von der Sorgfalt des Monteurs abhängig, so daß eine Kontrolle der fertigen Verbindung erforderlich ist, die an Ort und Stelle vielfach mit Schwierigkeiten verbunden und kostenaufwendig ist. Die vorstehend geschilderten Nachteile sind auch bei einer bekannten Klemmschelle, insbesondere für Rohrgerüste, gegeben (deutsche Patentschrift 8 17 541), die zum Zusammenspannen der beiden Teile jeder Klemme zwei Bügelschrauben aufweist. Die aneinander anliegenden Teile dieser Klemmen werden durch einen Zentrierstift miteinander verbunden, dessen Längsachse die Längsachse der beiden Klemmkanäle schneidet. Daher ist dieser Zentrierstift, um den sich die beiden Klemmen der Schelle relativ zueinander verdrehen können, nach der Montage der beiden Klemmen nicht mehr zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen zu schaffen, welche nicht nur eine hohe Klemmkraft und eine Schwenkbarkeit der Klemmen relativ zueinander auch nach deren Montage noch zuläßt, sondern auch eine einfache, das Anbringen von Bohrungen vermeidende Montage ermöglicht und damit die beim Verbinden von Seilen von Flächentragwerken auftretenden Forderungen erfüllt. Ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe er-
findungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verwenden bei Flächentragwerken die beiden Klemmen voneinander getrennte Preßklemmen sind, von denen zumindest eine einen seitlichen Ansatz mit einer senkrecht zur Klemmachse gerichteten Bohrung und die andere einen in die Bohrung drehbar eingreifenden Zapfen besitzt, aer gegen axiales Verschieben gesichert ist.
Mit derartigen Preßklemmen läßt sich eine sehr hohe Klemmkraft erzielen, so daß es keine Schwierigkeiten bereitet, die εη den Seilkreuzungen bei Flächentragwerken auftretenden Kräfte aufzunehmen. Durch die Verbindung der beiden Preßklemmen über einen seitlich neben dem 'Klemmkanal angeordneten Zapfen wird außerdem eine Einstellbarkeit der Vorrichtung auf jeden beliebigen Kreuzungswinkel auch nach der Montage sichergestellt. Von besonderem Vorteil ist jedoch, daß die Preßklemmen nicht erst an Ort und Stelle angebracht werden müssen, sondern daß sie bereits auf den Seilen vormontiert auf die Baustelle gebracht werden können, so daß an Ort und Stelle nur noch die Gelenkverbindung hergestellt zu werden braucht, was einfach und rasch durchführbar ist und keiner besonderen Kontrolle mehr bedarf. Das Verpressen der Preßklemmen kann dadurch zuverlässig und sogar automatisch erfolgen, was vor allem im Hinblick auf die Vielzahl von Verbindungsstellen bei einem Flächentragwerk von erheblicher Bedeutung ist. Außerdem sind umständliche Montagearbeiten an ungünstig liegenden und gegebenenfalls gefährlichen Stellen am Bauwerk vermieden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung aus einem Minimum an Einzelteilen besteht, was sowohl für die Fertigungskosten als auch für die Montagekosten von Bedeutung ist.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Zapfen einstückig mit der Preßklemme ausgebildet, um die Zahl der Einzelteile noch weiter zu vermindern und die Montage noch einfacher zu gestalten.
Eine weitere Möglichkeit zur Vereinfachung der Vorrichtung wird bei einer vorteilhaften Ausführungsforrn dadurch erreicht, daß die beiden Preßklemmen je einen gleich gestalteten Ansatz aufweisen, von denen einer den Zapfen aufweist.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, unverpreßt,
F i g. 2 eine Stirnansicht der in F i g. 1 unten dargestellten Preßklemme vor dem Verpressen,
F i g. 3 eine Stirnansicht der in F i g. 1 oben dargestellten Preßklemme vor dem Verpressen,
F i g. 4 eine Ansicht entsprechend F i g. 2 einer abgewandelten Ausführungsform der dort dargestellten Preßklemme,
F i g. 5 eine Ansicht entsprechend F i g. 3 einer abgewandelten Ausführungsform der dort dargestellten Preßklemme,
F i g. 6 eine perspektivisch dargestellte Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels, unverpreßt,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine der beiden Preßklemmen des Ausführungsbeispiels nach der F i g. 6 und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIlI in der F i g. 7.
Eine Vorrichtung zum Verbinden zweier sich kreuzender Seile 1 und 2 eines Flächentrapwerks weist zwei Hreßklemmen 3 und 4 auf, die vor dem Verpressen beide ein im wesentlichen U-förmiges Profil besitzen, wodurch je ein Klemmkanal 5 bzw. 6 für das Seil 1 bzw. fur das Seil 2 gebildet ist. Er besitzt deshalb im Bereich seines Grundes eine Weite, die dem Durchmesser des aufzunehmenden Seils 1 bzw. 2 entspricht. Zur offenen Seite hin verengt sich jedoch der Klemmkanal 5 bzw. 6 geringfügig, wodurch verhindert ist, daß das Seil vor dem Verpressen wieder herausrutscht. Beim Verpressen werden die freien Enden der den Klemmkanal 5 bzw. 6 seitlich begrenzenden Schenkeln, welche sich zu ihrem freien Ende hin verjüngen, gegeneinander gebogen, wodurch sich der Klemmkanal schließt.
Am Jochteil auf der dem Klemmkanal 5 abgekehrten Seite besitzt die Preßklemme 3 einen einstückig mit ihr ausgebildeten Ansatz 7 mit einer Bohrung, deren Längsachse quer zur Längsrichtung des Klemmkanals 5 verläuft, und die Preßklemme 4 einen einstückig mit ihr ausgebildeten Zapfen 8, der senkrecht zur Längsachse des Kanals 6 gerichtet ist. Sowohl der Zapfen 8 als auch der Ansatz 7 sind im Ausführungsbeispiel auf halber Länge der Preßklemme 4 bzw. 3 vorgesehen.
Der Zapfen 8 ist in der Bohrung des Ansatzes 7 drehbar lagerbar. Eine nicht dargestellte, in den Zapfen 8 axial eindrehbare Schraube dient der Sicherung gegen eine axiale Verschiebung des Ansatzes 7 relativ zum Zapfen 8.
Beide Preßklemmen 3 und 4 bestehen aus Stahl.
Das in den Fig.4 und 5 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von demjenigen gemäßt den F i g. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß jede Preßklemme 3' und 4' eine aus zwei gleich ausgebildeten Halbschalen 9 und 10 bzw. 11 und 12 bestehende Innenhülse besitzt. Diese Halbschalen 9 und 10 bzw. 11 und 12 bestehen aus Aluminium, wenn das Seil 1 bzw. 2 vieldrähtig und etwas flexibel ist, und aus einem gehärteten Stahl, wenn das Seil 1 bzw. 2 verhältnismäßig steif ist. Im letztgenannten Fall sind die Halbschalen 9 und 10 bzw. Il und 12 sowohl auf ihrer Innenseite als auch auf ihrer Außenseite gezahnt.
Bei dem in den Fig.6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden schwenkbar miteinander verbundenen Preßklemmen 103 und 104 gleich ausgebildet, jede der beiden Klemmen besitzt an ihrem einen Ende auf der dem Klemmkanal abgekehrten Seite des Jochteils einen Ansatz 107 bzw. 107'. Ein Zapfen 108 durchdringt die Bohrung der beiden Ansätze 107 und 107' und verbindet dadurch die beiden Preßklemmen 103 und 104 schwenkbar miteinander.
Hierzu 2 Blatt Zc'chnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen mit zwei gekreuzt angeordneten, miteinander verbundenen, je ein Seil umgreifende Klemmen, die vor dem Verformen einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verwenden bei Flächentragwerken die beiden Klemmen voneinander getrennte Preßklemmen (3, 4, 3', 4', 103, 104) sind, von denen zumindest eine einen seitlichen Ansatz (7, 107, 107') mit einer senkrecht zur Kiemmachse gerichteten Bohrung und die andere einen in die Bohrung drehbar eingreifenden Zapfen (8, 108) besitzt, der gegen axiales Verschieben gesichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (8, 108) einstückig mit der Preßkiemme (4) ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Preßklemmen (3, 4, 3', 4', 103, 104) je einen gleichgestalteten Ansatz (107, 107') aufweisen, von denen einer den Zapfen (108) aufweist.
25
DE19691941791 1969-08-16 1969-08-16 Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl Expired DE1941791C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691941791 DE1941791C3 (de) 1969-08-16 Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl
DE19691944775 DE1944775C3 (de) 1969-09-04 Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl
DE19691952862 DE1952862C (de) 1969-10-21 Verfahren zum festen Verbinden harter Partikel mit der Wand eines Klemmkörperkanals
FR7030034A FR2058099A5 (de) 1969-08-16 1970-08-14

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691941791 DE1941791C3 (de) 1969-08-16 Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl
DE19691944775 DE1944775C3 (de) 1969-09-04 Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl
DE19696940838 DE6940838U (de) 1969-10-20 1969-10-20 Pressklemme zum drehbaren verbinden zweier sich kreuzender doppel-netzseile von flaechentragwerken
DE19691952862 DE1952862C (de) 1969-10-21 Verfahren zum festen Verbinden harter Partikel mit der Wand eines Klemmkörperkanals

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1941791A1 DE1941791A1 (de) 1971-03-11
DE1941791B2 DE1941791B2 (de) 1975-08-28
DE1941791C3 true DE1941791C3 (de) 1976-05-06

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2618442C2 (de) Stütze für ein Geländer oder dergleichen
CH671812A5 (de)
DE2205772B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden der koaxial angeordneten Bewehrungsstäbe von zwei Betonfertigteilen
DE2706437C2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von wenigstens zwei, vorzugsweise aus Hohlprofilen gebildeten Rahmenteilen mittels eines Verbindungselementes
EP2443352A1 (de) Profilstabverbindungssystem
DE2535315A1 (de) Komprimiervorrichtung
CH656189A5 (de) Zusammenklappbare verbindungsmuffe zum loesbaren befestigen des endes eines ersten stabes an einem zweiten stab.
DE2402054C2 (de) Vorrichtung zum Festspannen von Werkstücken auf einer Aufspannplatte
DE2809674C2 (de) Unterdecke
DE1941791C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl
DE2124433A1 (de) Muffenverbindung fur gerippte Beweh rungstahle
DE3821625A1 (de) Spannverschluss
DE1937788C3 (de) Abspannklemme
DE2255407B2 (de) Verbindung von sich koaxial aneinander anschließenden Rohrabschnitten
DE1944775C3 (de) Vorrichtung zum Verbinden sich kreuzender Seile eines Flächentragwerks od.dgl
DE1941791B2 (de) Vorrichtung zum Verbinden von zwei sich kreuzenden Seilen eines Flächentragwerks o.dgl
WO2014027088A1 (de) Klemme zur verbindung von seilen
DE1243472B (de) Flachzylindrischer, huelsenfoermiger Seilklemmrohling zur Herstellung einer Seiklemme
DE2533417A1 (de) Klemmvorrichtung
DE3045520C2 (de) Zweiteilige Leitungsschelle
DE2114413C3 (de) Stelze für ein Stützglied
DE29705766U1 (de) Seilverbindung für das Ende eines Drahtseils
DE2311458A1 (de) Verbinder fuer rohrenden
DE9001664U1 (de) Klemmeinrichtung
DE3247505A1 (de) Abhaengung fuer den tragrahmen einer unterdecke