DE3625885C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren
und dgl. unter Decken mit einem rohrseitigen Befestigungskörper,
der mittels eines Gewinde aufweisenden Abstandsstabes mit einem
in einer C-förmigen Profilschiene mit einer Sohle und Flanken
verschiebbaren Lage-Regulierstück mit mit den Flanken
zusammenarbeitenden Kerben und einem befestigungskörperseitigen
und einem profilschienenseitigen Durchbruch, wobei in dem einen
Durchbruch eine mit dem Abstandsstab verschraubbare
Einstellschraube gelagert ist, verbindbar ist.
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, auch Rohrabhängungen
genannt, sind bekannt. So ist z. B. in der DE-OS 33 42 634 eine
Rohrabhängung beschrieben, bei der der Abstand zwischen dem
Befestigungskörper und dem Lage-Regulierstück stufenlos
einstellbar ist. Dies hat zwar den Vorteil, daß die regelmäßig
in horizontaler Ebene angeordneten Rohre mit einer sehr großen
Genauigkeit aufgehängt werden können, und zwar vor allem dann,
wenn das Lage-Regulierstück direkt mit der Decke verbunden
ist. Wird zwischen dem Lage-Regulierstück und der Decke eine
mittelbare Verbindung, z. B. mittels einer C-förmigen
Profilschiene, hergestellt und soll diese Rohrabänderung für
Rohre von mehreren Metern Länge (die regelmäßig verschraubt
oder verschweißt werden) benutzt werden, dann kann es zu einer
unerwünschten Verschiebung des Lage-Regulierstückes innerhalb
der Profilschiene kommen. Ist in solchen Fällen der Unterschied
zwischen der Ist- und der vorgesehenen Soll-Lage der Rohre
erheblich, dann kann dies zu beachtlichen Verzögerungen beim
Verbinden der Rohre führen. Darüber hinaus kann sich dies auch
nachteilig auf die Verbindungsstellen der Rohre auswirken,
da dort unerwünschte Spannungen auftreten können. Ferner ist
durch die DE-PS 19 52 431 ein Befestigungselement zum Einhängen
in C-förmige Montageschienen bekanntgeworden, bei dem eine
unverrückbare Verbindung zwischen dem Lage-Regulierstück und
der Profilschiene herstellbar ist. Dieses Befestigungselement
ist allerdings mit dem Nachteil behaftet, daß eine
Höheneinstellung der Rohre nicht möglich ist.
Schließlich geht aus der DE-OS 26 22 432 eine Aufhängevorrichtung
hervor, die keinen Abstandsstab besitzt; dort wird die Höhe
der Rohre mittels eines Befestigungsbandes eingestellt, das
nicht sicherstellt, daß die eingestellte Höhe der getragenen
Rohre erhalten bleibt, da die Höhensicherung mittels einer
auf das Befestigungsband einwirkenden Schraube erfolgt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die gattungsgemäße Vorrichtung
ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden,
da die Höheneinstellung des Befestigungskörpers mit einfachen
Mitteln schnell, genau und ohne großen Kraftaufwand erfolgen
kann. Andererseits soll die Vorrichtung auch so ausgebildet
sein, daß der Lage-Regulierkörper insbesondere mit Bezug auf
die Profilschiene ortsfest anorderbar ist.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst,
daß der Lage-Regulierkörper mit der Profilschiene unverrückbar
verbindbar ist, daß der Kopf eine Vielkantschraube ist, die
im wirksamen Zustand der Vorrichtung im Lage-Regulierkörper
unverdrehbar angeordnet ist, und daß der Lage-Regulierkörper
eine Partie mit mindestens einer Ausnehmung besitzt, in deren
Bereich der axial verlagerbare Kopf verdrehbar ist.
Man erkennt, daß der Erfindungsgedanke jedenfalls immer dann
verwirklicht ist, wenn bei unverändert einfacher Verbindung
des Lage-Regulierstückes mit der Profilschiene, eine ortsfeste
Verbindung herstellbar ist, die darüber hinaus auch ohne weiteres
lösbar ist. Ein solches Lage-Regulierstück ist dann mit der
Schiene genauso gut verbunden als wäre es mit der Decke
verschraubt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung
gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine zweckmäßige Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß zwischen
dem Lage-Regulierstück und der Profilschiene ein Arretierkörper
angeordnet ist. Hierbei können die Maßnahmen auch so getroffen
sein, daß das Lage-Regulierstück mit Abstand zu der Sohle der
Profilschiene angeordnet ist, wobei der Arretierkörper zwischen
der Sohle und dem Lage-Regulierstück angeordnet sein kann.
Ist der Arretierkörper ein elastischer Körper, der im wirksamen
Zustand der Vorrichtung das Lage-Regulierstück gegen die Flanken
drückt, dann kann nach der Anbringung des Lage-Regulierstückes
in die Profilschiene, dieses durch einfaches Betätigen und
mit hoher Genauigkeit an die Soll-Stelle verschoben werden.
Wird das Lage-Regulierstück nicht mehr betätigt, dann drückt
der Körper das Lage-Regulierstück gegen die Flanken der
Profilschiene. Dieser drückt es hierbei so stark, daß es zu
einem ungewollten Verschieben des Lage-Regulierstückes innerhalb
der Profilschiene nicht kommen kann.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Maßnahme der Erfindung
sieht vor, daß der Arretierkörper eine mit dem Lage-Regulierstück
lösbar verbindbare Feder ist. Hierbei kann die Feder so
ausgebildet sein, daß ihre Umhüllung ein Kegelstumpf ist, dessen
Grundfläche mit der Sohle in Druckverbindung steht, während
das andere Ende des Kegels in den profilschienenseitigen
Durchbruch einbringbar ist. Wird nun das Lage-Regulierstück
gegen die Sohle der Profilschiene gedrückt, dann kann dasselbe
in axialer Richtung der Profilschiene verschoben werden. Wird
das Lage-Regulierstück nicht mehr betätigt, dann drückt die
Feder dasselbe gegen die Flanken der Profilschiene.
Eine gute Verbindung zwischen der Feder und dem
Lage-Regulierstück ist dadurch herstellbar, daß im Durchbruch
ein Gewinde ausgebildet ist und daß das stumpfe Ende der Feder
die Form eines in den Durchbruch einschraubbaren Gewindes
besitzt.
Eine ebenfalls technisch einfache und unverrückbare Verbindung
zwischen der Profilschiene und dem Lage-Regulierstück ist dadurch
herstellbar, daß das Lage-Regulierstück Magnetstücke trägt,
wobei die Profilschiene beispielsweise aus Stahl besteht. Es
kann mehrere Gründe geben, das ganze Lage-Regulierstück aus
einem Magneten herzustellen.
Besitzen die Profilschienen eine erhebliche Länge, dann ist
es zweckmäßig, wenn die Breite der in die Profilschiene
anorderbaren Partie des Lage-Regulierkörpers kleiner und die
Länge dieser Partie größer ist als der Abstand der Flanken
zueinander. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß zunächst
die mit der Profilschiene zusammenarbeitende Partie des Lage-
Regulierstückes in den Innenraum der Profilschiene eingeschoben
und dann um 90° verdreht werden kann. Danach ist das
Lage-Regulierstück mit der Profilschiene verbunden und kann
durch Zugkräfte beansprucht werden. Sind die Kerben zur
Längsmittelachse des Lage-Regulierstückes hin stufenförmig
ausgebildet, derart, daß die Flanken mit den von der
Längsmittachse entfernteren Stufen zusammenarbeiten, während
die geringere Abstände von der Längsmittelachse aufweisenden
Stufen so bemessen sind, daß das Lage-Regulierstück in der
durch die Flanken und diese Stufen definierten Ebene um 90°
verdrehbar ist, dann ist das Lage-Regulierstück in seiner
wirksamen Position mit der Profilschiene gleichzeitig form-
und kraftschlüssig verbunden.
Eine besonders einfache und zweckmäßige Maßnahme der Erfindung
sieht vor, daß die der Sohle zugewandte Partie des
Lage-Regulierstückes eben ist und die Form eines Parallelogrammes
besitzt, dessen längere Diagonale größer und die kürzere kleiner
ist als die lichte Breite der Profilschiene.
Um das Lage-Regulierstück direkt mit der Decke verbinden zu
können, sieht eine weitere Maßnahme der Erfindung vor, daß
unterhalb des profilschienenseitigen Durchbruches zwei in den
Seitenwänden ausgebildete Durchbrüche vorhanden sind, in die
eine Mutter einschiebbar ist, wobei das Gewinde der Mutter
koaxial mit dem profilschienenseitigen Durchbruch anorderbar
ist. Durch diese Maßnahmen ist erreichbar, daß das
Lage-Regulierstück direkt mit einer Schraube, die ihrerseits
in die Decke einschraubbar ist, verbindbar ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß nach der Anbringung der Schiene eine ortsfeste
Verbindung des Lage-Regulierstückes mit der Schiene durch wenige
Handbewegungen erreichbar ist, da nämlich das Lage-Regulierstück
an der vorgesehenen Stelle der Profilschiene eingeschoben und
danach um 90° verdreht wird. Nach dem Betätigen ist die
gewünschte unverrückbare Verbindung zwischen dem
Lage-Regulierstück und der Profilschiene herstellbar. Das Lösen
des Lage-Regulierstückes von der Profilschiene kann ebenfalls
einfach durchgeführt werden, indem es zunächst in Richtung
der Sohle der Profilschiene gedrückt und danach um 90° verdreht
wird. In dieser Position kann das Lage-Regulierstück aus der
Profilschiene ohne weiteres entfernt werden. Soll das Lage-
Regulierstück mit Bezug auf die Profilschiene axial versetzt
werden, dann wird das Lage-Regulierstück ein wenig gegen die
Sohle (entgegen die Federkraftwirkung) gedrückt und auf die
gewünschte Stelle verschoben. Ist der Abstand zwischen der
Ist- und Soll-Lage des Lage-Regulierstückes zu groß, dann
kann dasselbe von der Profilschiene gelöst und auf die gewünschte
Stelle verlegt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Zentralperspektive einer Vorrichtung zum
Aufhängen von Rohren (ohne Profilschiene),
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Lage-Regulierstücks,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Lage-Regulierstücks nach
Fig. 2 in Richtung III,
Fig. 4 eine Draufsicht eines Lage-Regulierstücks in
Richtung des Pfeiles IV nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht eines Lage-Regulierstücks nach Fig.
2, in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Zentralperspektive einer Profilschiene,
Fig. 7 eine Feder,
Fig. 8 eine Seitenansicht einer Einstellschraube und
Fig. 9 eine Draufsicht einer Einstellschraube nach Fig.
8, in Richtung des Pfeiles IX.
Die Figuren zeigen eine Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren
und dgl. unter Decken mit einem rohrseitigen Befestigungskörper
10, der hier als eine Rohrschelle ausgebildet ist, der mittels
eines Gewinde aufweisenden Abstandsstabes 12 mit einem in einer
C-förmigen Profilschiene 14 (vgl. Fig. 6) mit einer Sohle 16
und Flanken 18, 20 verschiebbaren Lage-Regulierstück 22 mit
mit den Flanken 18, 20 zusammenarbeitenden Kerben 24, 26 und
einem befestigungskörperseitigen und einem profilschienenseitigen
Durchbruch 30, 32 verbindbar ist, wobei in dem einen Durchbruch
30 eine mit dem Abstandsstab 12 verschraubbare Einstellschraube
36 (vgl. Fig. 8) gelagert ist. Das Lage-Regulierstück 22 ist
mit der Profilschiene 14 unverrückbar verbindbar. Zwischen
dem Lage-Regulierstück 22 und der Profilschiene 14 ist ein
Arretierkörper 40, hier eine Feder, angeordnet. Das
Lage-Regulierstück 22 ist so bemessen, daß es mit Abstand zu
der Sohle 16 der Profilschiene 14 angeordnet ist. Die Feder
40 ist in zusammengebautem Zustand der Vorrichtung zwischen
der Sohle 16 und dem Lage-Regulierstück 22 angeordnet. Dadurch
wird das Lage-Regulierstück gegen die Flanken 18, 20 der
Profilschiene 14 gedrückt.
Die Umhüllung der Feder 40 ist ein Kegelstumpf, dessen
Grundfläche 42 mit der Sohle 16 in Druckverbindung steht, während
das andere Ende 44 des Kegels in dem profilschienenseitigen
Durchbruch 32 angeordnet ist. In diesem Durchbruch 32 ist ein
Gewinde ausgebildet, wobei das stumpfe Ende 44 der Feder 40
als ein Gewinde 46 ausgebildet und mit dem Gewinde des
Durchbruches 32 verschraubbar ist.
Der Lage-Regulierkörper 22 ist so bemessen, daß die Breite
der in der Profilschiene 14 angeordneten Partie des
Lage-Regulierkörpers 22 kleiner und die Länge dieser Partie
größer als der Abstand der Flanken 18, 20 zueinander ist. Die
Kerben 24, 26 sind zur Längsmittelachse 70 des
Lage-Regulierkörpers 22 hin stufenförmig ausgebildet, derart,
daß die Flanken 18, 20 mit den von der Längsmittelachse 70
entfernteren Stufen 76, 78 zusammenarbeiten, während die
geringeren Abstände von der Längsmittelachse 70 aufweisenden
Stufen 80, 82 so bemessen sind, daß das Lage-Regulierstück 22
in der durch die Flanken 18, 20 und diese Stufen 80, 82 definierten
Ebene um 90° verdrehbar ist.
Der Lage-Regulierkörper 22 ist ein im wesentlichen hohler Quader,
dessen beiden kreisförmigen Durchbrüche 30, 32 koaxial
ausgebildet sind. Die Einstellschraube 36 besitzt einen
zylindrischen Schaft 90 und einen im Lage-Regulierstück
angeordneten Knopf 92, dessen Breite größer ist als der
Durchmesser des kreisrunden Durchbruchs 30. Der Durchmesser
des zylinderförmigen Schaftes 90 ist dagegen kleiner als der
Durchmesser des Durchbruches 30. Man erkennt, daß der Kopf
92 eine Vielkantschraube ist, die im wirksamen Zustand der
Vorrichtung im Lage-Regulierstück 22 unverdrehbar angeordnet
ist. Andererseits besitzt das Lage-Regulierstück 22 eine Partie
mit Ausnehmungen 100, in deren Ebenen der axial verlagerbare
Kopf 92 verdrehbar ist. Wird nun die Einstellschraube 36 axial
versetzt, so daß der Kopf 92 im Bereich der Ausnehmungen 100
ist, dann kann die Schraube um ihre Achse verdreht werden.
Ist der Kopf der Einstellschraube 36 kreisrund, dann ist er
um seine Achse ohne weiteres verdrehbar.
Insbesondere die Fig. 3 und 4 lassen erkennen, daß die der
Sohle 16 zugewandte Partie des Lage-Regulierstückes 22 eben
ist und die Form eines Parallelogrammes besitzt, dessen längere
Diagonale größer und die kürzere kleiner ist als die lichte
Breite der Profilschiene 14. Unterhalb des profilschienenseitigen
Durchbruchs 32 sind zwei in den Seitenwänden ausgebildete
Durchbrüche 110 vorhanden, in die eine Mutter 112 einschiebbar
ist, wobei das Gewinde der Mutter 112 koaxial zu dem
profilschienenseitigen Durchbruch 32 angeordnet ist.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Rohren unter
Decken mit einem rohrseitigen Befestigungskörper, der
mittels eines Gewinde aufweisenden Abstandsstabes mit
einem in einer C-förmigen Profilschiene mit einer Sohle
und Flanken verschiebbaren Lage-Regulierkörper mit mit
den Flanken zusammenarbeitenden Kerben und einem
befestigungskörperseitigen und einem profilschienenseitigen
Durchbruch verbindbar ist, wobei in dem einen Durchbruch
eine mit dem Abstandsstab verschraubbare Einstellschraube
mit einem den Durchbruch durchgehenden zylindrischen Schaft
und einem im Lage-Regulierkörper angeordneten Kopf, dessen
Breite größer ist als der Durchmesser des Durchbruches,
gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lage-Regulierkörper (22) mit der Profilschiene (14) unverrückbar verbindbar ist,
daß der Kopf (92) eine Vielkantschraube ist, die im wirksamen Zustand der Vorrichtung im Lage-Regulierkörper (22) unverdrehbar angeordnet ist, und
daß der Lage-Regulierkörper (22) eine Partie mit mindestens einer Ausnehmung (100) besitzt, in deren Bereich der axial verlagerbare Kopf (92) verdrehbar ist.
daß der Lage-Regulierkörper (22) mit der Profilschiene (14) unverrückbar verbindbar ist,
daß der Kopf (92) eine Vielkantschraube ist, die im wirksamen Zustand der Vorrichtung im Lage-Regulierkörper (22) unverdrehbar angeordnet ist, und
daß der Lage-Regulierkörper (22) eine Partie mit mindestens einer Ausnehmung (100) besitzt, in deren Bereich der axial verlagerbare Kopf (92) verdrehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Lage-Regulierkörper (22) und der
Profilschiene (14) ein Arretierkörper (40) angeordnet
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lage-Regulierkörper (22) mit Abstand zu der Sohle
(16) der Profilschiene (14) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierkörper (40) zwischen der Sohle (16) und
dem Lage-Regulierkörper (22) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierkörper (40) ein elastischer Körper ist,
der im wirksamen Zustand der Vorrichtung den
Lage-Regulierkörper (22) gegen die Flanken (18, 20) drückt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arretierkörper (40) eine mit dem
Lage-Regulierkörper (22) lösbar verbindbare Feder ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umhüllung des Arretierkörpers (40) ein Kegelstumpf
ist, dessen Grundfläche (42) mit der Sohle (16) in
Druckverbindung steht, während das andere Ende (44) des
Kegels in dem profilschienenseitigen Durchbruch (32)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Durchbruch (32) ein Gewinde ausgebildet ist und
daß das andere Ende (44) des Arretierkörpers (40) die Form eines in den Durchbruch einschraubbaren Gewindes besitzt.
daß im Durchbruch (32) ein Gewinde ausgebildet ist und
daß das andere Ende (44) des Arretierkörpers (40) die Form eines in den Durchbruch einschraubbaren Gewindes besitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit einer
Profilschiene aus Stahl,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lage-Regulierkörper Magnetstücke trägt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Profilschienenrichtung gemessene Breite der
in die Profilschiene (14) anorderbaren Partie des Lage-
Regulierkörpers (22) kleiner und die quer zu dieser Richtung
gemessene Länge dieser Partie größer ist als der Abstand
der Flanken (18, 20) zueinander.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerben (24, 26) zur Längsmittelachse (70) des Lage-
Regulierkörpers (22) hin stufenförmig ausgebildet sind,
derart, daß die Flanken (18, 20) mit den von der
Längsmittelachse (70) entfernteren Stufen (76, 78)
zusammenarbeiten, während die geringere Abstände von der
Längsmittelachse (70) aufweisenden Stufen (80, 82) so
bemessen sind, daß der Lage-Regulierkörper (22) in der
durch die Flanken (18, 20) und diese Stufen (80, 82)
definierte Ebene um 90° verdrehbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Sohle (16) zugewandte Partie des
Lage-Regulierkörpers (22) eben ist und die Form eines
Parallelogrammes besitzt, dessen längere Diagonale größer
und die kürzere kleiner ist als die lichte Breite der
Profilschiene (14).
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des profilschienenseitigen Durchbruchs (32)
zwei in den Seitenwänden ausgebildete Durchbrüche (110)
vorhanden sind, in die eine Mutter (112) einschiebbar
ist, wobei das Gewinde der Mutter (112) koaxial mit dem
profilschienenseitigen Durchbruch (32) anorderbar sind.
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