DE2124695A1 - Zarge - Google Patents

Zarge

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DE2124695A1
DE2124695A1 DE19712124695 DE2124695A DE2124695A1 DE 2124695 A1 DE2124695 A1 DE 2124695A1 DE 19712124695 DE19712124695 DE 19712124695 DE 2124695 A DE2124695 A DE 2124695A DE 2124695 A1 DE2124695 A1 DE 2124695A1
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DE
Germany
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profile
guide
frame according
screw
fastening element
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712124695
Other languages
English (en)
Inventor
Alessandro Bologna Paganelh (Italien)
Original Assignee
Paganelh, Alessandro, Mancim, Luigi Aldo, Prof Dr , Bologna (Italien)
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Filing date
Publication date
Application filed by Paganelh, Alessandro, Mancim, Luigi Aldo, Prof Dr , Bologna (Italien) filed Critical Paganelh, Alessandro, Mancim, Luigi Aldo, Prof Dr , Bologna (Italien)
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Publication of DE2124695A1 publication Critical patent/DE2124695A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0215Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like
    • E05D5/0223Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to profile members or the like with parts, e.g. screws, extending through the profile wall or engaging profile grooves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Zarge Die Erfindung bezieht sich auf eine Zarge, insbesondere rUiirzarge, die aus Profilen gebildet ist, wobei an einem Seitenprofil Bänder. zur Aufhängung einer Ipür oder eines Fensters befestigt sind.
  • Es sind bereits Türzargen der vorstehend erläuterten Art bekannt, welche aus Stahlprofilen gebildet sind. Bei diesen bekannten Zargen sind jeweils in einem Seitenprofil Ausnehmungen vorgesehen, in die die rfürbänder eingesteckt werden können. Die Bänder werden dann an der inneren Profilwand festgeschweißt.
  • Bei diesen bekannten Zargen können daher de Bänder nach dem Befestigen an dem Seitenprofil nicht mehr einjustiert werden.
  • Es besteht daher bei dieser bekannten Zargen stets die Gefahr.
  • daß beim nachträglichen Einhängen einer Tür die Tür nicht dicht schließt oder schief hängt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zarge der einganfrs erläuterten Art zu schaffen, welse einfach aufgebaut und wirtschaftlich herstellbar ist und bei welcher die Bander rasch und zuverlässig befestigbar und in ihrer Stellung jederzeit einjustierbar und nachstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Befestigung jedes Bandes je ein Befestigungselement vorgesehen ist, welches relativ zu einem Seitenprofil zur Lageeinstellung bewegbar und in-der einjustierten Lage an dem Seitenprofil mittels einer Befestigungsvorrichtung befest$par ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Zarge werden die Bänder nicht ein für allemal an einem Seitenprofil angeschweißt, sondern sie werden an je einem Befestigungselement angebracht, das seinerseits relativ zum Seitenprofil bewegbar ist und nach Einjustieren des Bandes in der jeweils eingenommenen Lage an dem Seitenprofil befestigbar ist. Es ist daher bei der erfindungsgemäßen Zarge möglich, auch nach dem Einbau der Zarge in eine Türöffnung, jedes Band fiir sich genau einzujustieren, um ein exaktes Schließen einer an den Bändern aufgehängten Tür an der Türzarge zu erreichen. Falls im Laufe der Zeit ein Verwerfen der Tür oder eine Verstellung eines Bandes erfolgen sollte, ist eine Nachjustierung jederzeit möglich.
  • Mit Vorteil ist eine Zarge gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das Befestigungselement eine Längsführung aufweist, in der das Band zur Ein,-lstierung längsverschieblich geführt und in der einjustierten Stellungmittels einer Haltervorrichtung festhaltbar ist, Auf diese Weise kann der Abstand, um den das Bnnd über das Seitenprofil der Zarge herausragt, durch Längsverschieben des Bandes in d em dem Befestigungselement eingestellt werden.
  • Eine weitere günstige Ausbildung der erfindungsgemäßen Zarge wird dadurch erreicht, daß das Befestigungselement in einer im Profil vorgesehenen Führung angeordnet ist, wobei in den Wänden der Führung bzw. des Profils Ausnehmungen vorgesehen sind, durch welche das zu befestigende Band sich erstreckt.
  • Das Befestigungselement ist bei dieser Ausbildung im Profil, gegebenenfalls nach außen abgedeckt, angeordnet. Es kann im Profil in der Führung eo gehalten und geführt sein,daß das Befestigungselement bestimmte Bewegungen relativ zum Profil aus führen kann, beispielsweise eine Drehbewegung um eine Vertikalachse und/oder eine Verschiebebewegung quer zum Profilquer.schnitt in einer senkrecht zur Türöffnung verlaufenden Richtung oder in einer parallel zur Türöffnung verlaufenden Richtung.
  • Eine einfache Ausbildung wird dadurch erreicht daß das Befestigungselement an der Führung bzw. am Profil mittels mindestens einer Schraube befestigbar ist.
  • Eine günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Zarge ist auch dadurch gegeben, daß die Ausnehmungen in den Wänden der Führung bzw, des Profils in ihrer Höhe aer Höhe des Bandes entsprechen, jedoch breiter sind als die Dicke des Bandes zur Ermöglichung einer seitlichen Einstellbewegung des Bandes relativ zur Profil. Bei dieser Ausbildung kann das Band nicht in der Höhe verstellt werden, jedoch in quer zur Türöffnung verlaufenden Richtungen. Eine Verstellung in der Höhe ist in vielen Füllen unerwünscht, weil eine Tür an mehreren Bändern aufgehängt wird und dann diue Relativanstände zwischen den einzelnen übereinander angeordneten Bändern verändert wurden.
  • Es ist jedoch grundsätzlich ohne weiteres möglch, bei. einer erfindungsgemäßen Zarge auch eine Verstellbarkeit der Bänder der Höhe nach vorzusehen, indem entweder das Befestigungselement höhenverstellbar ist oder das Band relativ zum Befestigungselement höhenverstellbar geführt ist.
  • Bin besonders einfacher Aufbau wird bei der erfindungsgemäßen Zarge dadurch erreicht, daß das Befestigungselement aus zwei bei Axialschnitt durch einen Kreiszylinder entstehenden Kreiszylinderhälften gebildet ist, welche mittels mindestens einer Schraube zusammengehalten sind, daß das Band zwischen den Kreiszylinderhälften geführt und gehalten ist, und daß die Kreiszylinderhälften mittels der Schraube in ihrer einjustierten Lage an. der Führung bzw. dem Profil feathaltbar ist. Das Befestigungselement besteht bei dieser Ausbildung aus zwei einfach herstellbaren Teilen und ist mit einfachen Mitteln relativ zum Profil bewegbar geführt und an diesem befestigbar Eine besonders einfache Befestigung ist dabei dadurch gegeben, daß die Schraube als Kopfschraube ausgebildet ist, deren Kopf außerhalb einer Wand der Führung bzw. des Profils liegt, während sich der Schraubenschaft durch eine Ausnehmung in der Wand in die innerhalb der Wand liegenden Kreiszylinderhälften hineinerstreckt.
  • Dabei ist es möglich, die Führung als trogförmigen Kanal auszubilden.
  • Es ist auch möglich, die Führung als kreiszylindrischen Kanal auszubilden. In beiden Fällen kann das Befestigungselement relativ zum Profil um ein.e Achse, vorzugsweise eine Vertikalachse gedreht werden. Das in dem Befestigungselement geführte B Rnd kann dann relativ zum Profil verschwenkt werden. Außerdem kan das Band in Längsrichtung relativ zum Befestigungselement verschoben werden, so daß innerhalb eines weiten Bewegungsbereichs eine Einjustierung des Bandes möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeuispiele in Verbindung mit der Zeichnung. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines ein Band aufnehmenden Bereichs einer erfindungsgemäßen Zarge gemaß einem ersten Ausführung sbei spiel, teilweise im Schnitt, Fig.2 eine Schnittansicht eines Seitenprofils der Zarge gemäß Fig.1, Fig.3 eine Schnittansicht eines Seitenprofils einer erfindungsgemäßen Zarge entsprechend einem zweiten Ausführungsbeispiel In den Fig.1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Türzarge dargestellt. Dabei sind der Übersichtjichkeit halber nur die Teile der Zarge gezeichnet, die zur Erläuterung der Erfindung wesentlich sind. Die Zarge ist aus Metallprofilen zusammengesetzt, wobei in den Fig.1 und 2 jeweils ein Seitenprofil 1 erkennbar ist. Das Seitenprofil 1 trägt eine Anzahl von Händern 2 zum Einhängen einer Tür 3, wobei in Fig.1 und 2 nur ein Band gezeichnet ist. Weitere Bänder 2 befinden sich an im Abstand darunter oder dariiberli.egenden Stellen des weiten profils 1.
  • Zur Befestigung jedes Bandes 2 an dem Seitenprofil 1 ist ein allgemein mit 4 bezeichnetes Befestigungselement vorgesehen, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei Hälften 4' und 4" besteht. Jede dieser II iften 4' bzw. 4" hat im wesentlichen die Form einer Kreiszylinderhälfte wie sie bei einem durch einen Kreiszylinder geführten Axialschnitt entsteht. Um besonders exakte geometrische Verhaltnisse zu erreichen, können die Hälften 4" und 4" in ihrem Querschnitt so ausgebildet sein, daß sie, wenn sie in einem Abstand voneinander gehalten werden, der den Dicke des Bandes 2 entspricht, zusammen einen Kreisquerschnitt ergeben. Die Hälften 4" und 4" stellen in diesem Falle keine exalrten Kreiszylinderhälften dar, sondern haben jeweils einen etwa geringeren Querschnitt.
  • Die Hälten 4' und 4" des Befestigungselements 4 sind in einer trogförmigen Führung 5, die entweder an das Profil 1 angeschweißt ist oder einen Teil dessclben bildet, oder einen hakenartigen Fortsatz aufweist, der in das Profil 1 einhängtbar oder einsteckbar ist, angeordnet. In der Wand 1' des Profils 1 und in den Wänden 5' und 5" der Führung 5 sind Ausnehmungen G, 7 und 8 vorgesehen. Durch diese Ausnehmungen erstreckt sich das Band 2, das im übrigen zwischen den Hälften 4' und 4" des Befestigungselements 4 verläuft. Die Hälften 4' und 4" des Befestigungselements 4 sind mittels einer Kopfsciraube 9 nieinancler verbunden. Um diese Kopfschraube in die Hälften 4' und 4" des Befestigungselements 4 einführen zu können, is-t in dem Profil 1 eine Ausnehmung 10 vorgesehen. Weiterhin ist darunter in der Wand der Führung 5 eine Ausnehmung 11 vorgesehen. Die Ausnehmung 10 ist größer als der Durciimesser des Kopfes 9'der Schraube 9, während die Ausnehmung 11 kleiner ist als der Durchmesser des Kopfes 9'. Die Hälfte 4' des Befestigungselements lF weist eine Durchgangsbohrung auf, durch die der Schaft der Schraube 9 hindurchsteckbar ist. Die Hälfte 4" weist dagegen eine Gewindebohrung auf, in die Schraube 9 einschraubbar ist.
  • Nach dem Einschrauben der Schraube 9 liegt der Kopf 9' derselben außerhalb der Wand der Führung 5. Durch Anziehen der Schraube 9 werden die Hälften 4' und 4" und das dazwischenliegende nd 2, das einen Längsschlitz 12, durch den sich die Schrube hindurcherstrecken kann (Fig.1) aufweist nicht nur dicht angedrückt, sondern das Befestigungselement ist auch dicht an die Führung 5 angedrückt und an dieser festgehalten. Um das Band 2 i.n seiner Lage einjustieren zu können, kann die Schraube 9 gelockert werddn, so daß eine Verdrehnung des Befestigungselements 4 im Profil 1 und/oder eine Längsverschiebung des Bandes 2 möglich werden. Bei einer Verdrehung des Befestigungselementes 4 kann das Band 2 nach zwei Richtungen hin jeweils bis zu einer Grenzstellung die durch strichpunktierte Linien angedeutet sind, vers chwenkt werden.
  • Diese Grenzstellungen sind im wesentlichen vorgesehen durch die breite der Ausnehmungen 6,7 nnd 8 im Profil 1 und.der Führung 5.
  • Diese Ausnehmungen eisen jeweils eine Breite auf die größer ist als di.e Dicke des Bandes 2. Die Höhe jeder dieser Ausnehmungen entspricht der fTöhe des Bandes 2. Das Band 2 kann nicht nur verschwenkt werden, sondern auch in seiner Längsrichtung weiter herauszogen bzw. weiter auf das Profil zugeschoben werden. I-folr-:e des Längsschlitzes 12 in dem Band 2 ist diese Längsverschiebung durch die Schraube 9 des Befestigungselements 4 nicht behindert. Falls nur eine Verschwenkung des Bandes zur Einjustierlng gewünscht wird, eine Längsverschiebung jedoch nicht erforderlich ist, ist es unter Umständen nicht notwendig, die Schraube 9 zu löser, sondern es genügt, das Band 2 unter einiger Kraftanwendung zu verschwenken. Das Befestigungselement 4 wird dann in der Führung 3 unter der Überwindung der Haftreibung zwischen dem Kopf 9' der Schraube 9 und der Führung mitverschwenkt. In der neu eingestellten. Lage reicht die Haftreibung zwischen Kopf 9' und Führung 5 dann wieder vollständig aus, um das Band 2 in dieser Lage zu halten. Die Ausnehmung 11 in der Führung 5 muß groß genug sein um eine Verschwenkung der Schrabe relativ zur Führung zuzulassen. Die Ausnehmung 10 im Profil 1 muß groß genug sein, um eine Schwenkbewegung des Schraubenkopfes 9' zuzulassen.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung des in den Fig.1 und 2 dargestellten. Ausführungsbeispiels geht ohne weiteres hervor, daß bei der dargestellten Türzarge die Bänder auch nach dem Einbau der Zarge in eine Türöffnung in einem weiten Bereich jeweil.s fb?r sich genau einjustiert werden können und auch jederzeit in ihrer Lage nachgestellt werden können.
  • In Fig.3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Zarge dargestellt. Soweit Teile dieses Ausfü.hrungsbeispiels Teilen der vorher besprochenen Zarge gemäß den Fig. 1 und 2 entsprechen, sind sie mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Von einer nochmaligen Erörterung dieser Teile wird abgesehen. Wie aus Fig.3 ersichtlich ist, ist bei einem zweiten Ausführungsbeispiel die Führung für das Befestigungselement 4 als kreiszylindrischer Kanal in Form eines Rohrstückes 13 ausgebildet. Dieses Rohrstück 13 ist in das Profil 1 eingeschweißt. Auch bei di.esem Ausführungsbeispiel kann das Band 2 sowohl verschwen-t als auch in seiner Längsrichtung verschoben werden, so daß auch hier eine Einjustierung innerhalb eines weiten Einstellbareichs möglich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die ausgeführten Beispiele beschränkt. Beispielsweise kann das Befestigungselement als kreiszylindrisches Element ausgebildet sein, das einen axial verlaufeden Längsschlit7. enthält, der jedoch nicht vom einen Ende bis zum anderen Ende des Elements durchläuft.
  • Bei dieser Ausbildung ist das Befestigungselement im wesentlichen als Gabelelement ausgestaltet. In den Axialschlitz kann das Band eingeführt sein.
  • Die erfindungsgemäße Zarge kann auch so ausgebildet sein, daß das Befestigungselement beispielsweise in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Weise ausgebildet ist und in einer Führung angeordnet ist, die in ihrem Aufbau im wesentlichen der frogförmigen Führung 5 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 entspricht. Die Führung kann bei dieser weiteren Ausgestaltung jedoch so ausgebildet sein, daß sie nicht mit dem jeweiligen Seitenprofil 1 verschweißt ist, sondern sie kann, beispielsweise im Bereich ihres inneren Endes mit einem hakenartigen Vorsprung versehen sein, welcher in eine entsprechtnde Nut des Seitenprofils 1 einhängbar bzw. einsteckbar ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt eines Seitenprofils 1 ist eine derartige Einstecknut vorhanden. Bei dieser AusgesFaltung der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Führungen 5 mit dem Seitenprofil 1 zu verschweißen.
  • Schweißarbeiten entfallen dann vollkommen. Die Führungen werden einfach von Hand mit dem Profil 1 zusamengeteckt. Hierdurch ergibt sich eine besonders einfache Montage.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Zarge, insbesondere Türzarge, die aus Profilen gebildet ist, wobei an einem Seitenprofil Bänder zur Aufhängung einer Tür oder eines Fensters befes-tigt sind, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Befestigung jedes Windes (2) je ein Befestigungselement (4) vorgesehen ist, welches relativ zu einem Seitenprofil (1) zur Lageeinstellung bewegbar und in der einjustierten Lage an dem Seitenprofil (1) mittels einer Befestigungsvorrichtung (5,9) befestigbar ist.
2. Zarge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Befestigungselement (4) eine Längsführung aufweiset, in der das Band (2) zur Einjustierung längsverschieblich geführt und in dr cinjustierten Stellung mittels einer Haltevorrichtung (9) festhaltbar ist.
3. Zarge nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Befestigungselement (4) in einer im Profil (1) vorgesehenen Führung (5) anbeordnet ist, wobei in den Wänden der Führung, (5) bzw. des Profils (1) Ausnehmunger (7,8 bzw. 6) vorgesehen sind, durch welche das zu befestigende Band (2) sich erstreckt.
4. Zarge nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Befestigungselement (4) an der Führung (5) bzw. am Profil mittels mindestens einer Schraube (9) befestigbar ist.
5. Zarge nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ausnehmungen (6,7,8) in ihrer IIöhe der Höhe des Bodens (2) entsprechen, jedoch breiter sind als die Dicke des Bodens zur Ermöglichung einer seitlichen Einstel.lbewegu.nz des Bandes relativ zum Profil (1).
6. Zarge nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Befesti.-gungselement (4) aus zwei bei Axialschnitt durch einen Krciszylinder entstehenden Kreiszylinderhälften (4', 4") gebilde-t; ist, welche mittels mindestens einer Schraube (9) zusammengehalten sind, daß das Band (2) zwischen den Kreiszylinderhälften geführt und gehalten ist, und daß die Kreiszylinderhälften mittels der Schraube aus ihrer einjustierten Lage an der Führung (5) bzw dem Profil festhaltbar sind.
7. Zarge nach Anspruch 6, daß die Schraube (9) als Kopfschraube ausgestattet ist, deren Kopf (9') außerhalb einer Wand der Führung (5) bzw. des Profils liegt, während sich der Schraube schaft durch eine Ausnehmung (11) in der Wand in die innerhalb der Wand liegenden Kreiszylinderhälften (4', 4") hineinerstreckt.
8. Zarge nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führung (5) als trogförmiger Kanal ausgebildet ist.
9. Zarge nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , deS die Führung als kreizylindrischer Kanal (13) ausgebildet ist.
10. Zarge, nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n xi z e i c h n e t , daß die Führung als in das Profil eingehängbares und. einsteckbares Element ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4159557A (en) * 1976-10-22 1979-07-03 Firma Richard Heinze Cabinet hinge

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4159557A (en) * 1976-10-22 1979-07-03 Firma Richard Heinze Cabinet hinge
US4293976A (en) * 1976-10-22 1981-10-13 Firma Richard Heinze Cabinet hinge

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