EP0107151A1

EP0107151A1 - Türschliessergestänge

Info

Publication number: EP0107151A1
Application number: EP83110197A
Authority: EP
Inventors: Herbert Kordes
Original assignee: Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Current assignee: Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
Priority date: 1982-10-22
Filing date: 1983-10-13
Publication date: 1984-05-02
Also published as: US4564973A; DE3239062A1; EP0107151B1

Abstract

Das Türschließergestänge zur Verbindung zwischen der Schließerwelle eines Obentürschließers und dem Türflügel oder Türrahmen besteht im wesentlichen aus einem Hauptarm (10) und einem damit gelenkig verbundenen Verstellarm (11). Dieser Verstellarm (11) umfaßt eine Aufnahmestange (17) und eine damit längeneinstellbar verbundene Stellstange (16). Um eine schnelle Längeneinstellung des wenige Bauteile umfassenden Verstellarmes (11) vornehmen zu können, ohne daß dessen Befestigung am Türflügel bzw. am Türrahmen gelöst werden muß, sind die teleskopartig aneinander geführte und zueinander verschiebbare Aufnahmestange (17) und Stellstange (16) durch ein lösbares Sperrstück (25) miteinander verbindbar, dessen Verbindungslage durch ein Sicherungsglied (27) feststellbar ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschließergestänge zur Verbindung zwischen der Schließerwelle eines Obentürschließers und dem Türflügel oder Türrahmen, mit einem Hauptarm und einem damit gelenkig verbundenen Verstellarm, der eine Aufnahmestange und eine damit verstellbar verbundene Stellstange aufweist.
Türschließergstänge sind in weiten Bereichen verstellbar, um an die jeweilige Türsituation, wie beispielsweise unterschiedliche Sturztiefe, Anschlußpunktverlagerung infolge verschiedener Türbreiten usw., angepaßt werden zu können.
Zur Verstellung von Türschließergestängen ist es bekannt, den Verstellarm aus einer ein Innengewinde aufweisenden Aufnahmestange und aus einer in diese mit einem Außengewinde einschraubbaren Stellstange zu bilden. Um einen derartigen Verstellarm in seiner_Länge einzustellen, ist es erforderlich, das Türschließergestänge vor Ort mit seinem Anlenkstück vom Türflügel bzw. Türrahmen zu trennen, um danach in einer mehr oder weniger langwierigen Operation die Stellstange aus der Aufnahmestange heraus-oder in die Aufnahmestange hineinzuschrauben.
Bei einem anderen bekannten Türschließergestänge lassen sich die Aufnahmestange und die Stellstange gegeneinander verschieben, wobei eine der beiden Stangen eine Lochreihe aufweist und mit der anderen Stange durch Schrauben in auswählbaren Lagen verbunden ist. Nachteilig ist bei dieser Ausführung, abgesehen von der ungefälligen Form, einerseits die materialschwächende Lochreihe und andererseits der zeitraubende Stellvorgang, da die Verbindungselemente vollständig gelöst und aus den Löchern entfernt werden müssen, um eine Verstellung der Stellstange gegenüber der Aufnahmestange zu erzielen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Türschließergestänge zu schaffen, das ohne Demontage schnell und bedarfsweise auch über große _Längenbereiche auf einfache Weise ohne großen Bauteileaufwand verstellbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die teleskopartig aneinander geführte und zueinander verschiebbare Aufnahmestange und Stellstange durch ein lösbares Sperrstück miteinander verbindbar sind, dessen Verbindungslage durch ein Sicherungsglied feststellbar ist. Durch einfaches Lösen des Sperrstückes läßt sich die Stellstange gegenüber der Aufnahmestange in die gewünschte Lage verschieben, ohne daß das Anschlußgelenk der Stellstange demontiert zu werden braucht. Werkzeuge sind ebenfalls für die erforderliche Längeneinstellung des Verstellarmes nicht erforderlich.
Zur Schaffung einer formschlüssigen Verbindung zwischen der Aufnahmestange und der Stellstange des Verstellarmes weist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Stellstange an einer Längsseite ihres Schaftes eine Verzahnung auf, die mit einer Verzahnung an wenigstens einer Seitenwandung eines Ausschnitts der die Stellstange umgreifenden Aufnahmestange übereinstimmt, wobei im Ausschnitt der Aufnahmestange das in die Verzahnungen mit einer Verzahnung eingreifende Sperrstück angeordnet ist. Um die eingestellte Sperrlage zwischen der Stellstange und der Aufnahmestange zu sichern, ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Sperrstück von einem am Gelenkkopf der Stellstange festlegbaren, die Stellstange und die Aufnahmestange übergreifenden Schieberohr umfaßt. Dabei ist das Schieberohr vorzugsweise an seinem dem Gelenkkopf der Stellstange zugekehrten Ende durch zwei Schlitzungen als federnde Zunge ausgebildet und innerhalb der Zunge mit einem nach innen weisenden Vorsprung versehen, der in eine Ausnehmung am Gelenkkopf der Stellstange einrastbar ist. Ein derartiges die Aufnahmestange und die Stellstange überdeckendes Schieberohr verhindert seiner Sicherungslage eine Lösung der formschlüssigen Verbindung von Stellstange und Aufnahmestange über das Sperrstück und gibt darüber hinaus dem Verstellarm ein gefälliges, kompaktes Aussehen.
Obwohl der aus Stellstange und Aufnahmestange bestehende Verstellarm des Türschließergestänges aus einen Rundquerschnitt aufweisenden Bauteilen gebildet sein kann, ist es zur Verbindung des Verstellarmes mit einem Anschlußgelenk zur Befestigung am Türrahmen bzw. am Türflügel und zur Bildung eines mit dem Hauptarm verbindbaren Gelenkkopfes vorteilhaft, wenn, wie nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgeschlagen, die Aufnahmestange als Rohr mit rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet ist und an seinem dem Anschlußgelenk gegenüberliegenden Ende einen durch Freischneiden einer Schmalseite gebildeten Ausschnitt aufweist, in dessen Bereich beide Längswandungen mit einer übereinstimmenden Verzahnung versehen sind, und das Sperrstück eine mit der Schmalseite der Aufnahmestange übereinstimmende Breite aufweist, über welche sich eine mit den Verzahnungen von Stellstange und Aufnahmestange übereinstimmende Verzahnung erstreckt. Damit bei entsprechender Freigabe des Sperrstücks dieses in einerBereitschaftslage verbleiben und außer Eingriff bzw. in Eingriff mit der Verzahnung geschwenkt werden kann, weist das Sperrstück vorteilhaft im Anschluß an seine Verzahnung einen Schwenkwulst auf, welcher in Ausnehmungen der Längswandungen im Bereich des Ausschnitts der Aufnahmestange gelenkig eingreift.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend anhand dieses Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 das Türschließergestänge in einer teilweise aufgebrochenen Seitenansicht, in welcher der Verstellarm in Vollinien und der Hauptarm in strichpunktierten Linien dargestellt ist, wobei sich die Stellstange und die Aufnahmestange im zusammengeschobenen Zustand befinden,
Fig. 2 das aus Fig. 1 ersichtliche Türschließergestänge in einer teilweise aufgebrochenen Draufsicht,
Fig. 3 einen Querschnitt des Verstellarmes im Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2,
Fig. 4 den Verstellarm in einer teilweise aufgebrochenen Draufsicht, dessen Stellstange teilweise aus der Aufnahmestange herausgezogen ist.

Das Türschließergestänge umfaßt einen Hauptarm 10 und einen Verstellarm 11, die über einen am Verstellarm befindlichen Gelenkkopf 12 und einen am Hauptarm befindlichen Zapfen 13 unter Zwischenschaltung einer Lagerhülse 14 drehgelenkig miteinander verbunden sind. Der Gelenkkopf 12 ist Bestandteil einer Stellstange 15, die im Anschluß an den Gelenkkopf 12 einen im Querschnitt rechteckförmigen Ansatz 15 aufweist, an den sich eine Stellstange 16 anschließt, die - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist - einen doppel T-förmigen Querschnitt aufweist. Diese Stellstange 16 ist schließend von einer rechteckrohrförmigen Aufnahmestange 17 umgriffen, die an einem Ende gabelförmig ausgebildet und mit einem Anschlußgelenk 18 über einen Drehzapfen 19 beweglich verbunden ist. Am Anschlußgelenk 18 ist ein Verbindungsschuh 20 drehgelenkig gehaltert, der mit einem Türflügel bzw. einem Türrahmen beispielsweise verschraubt werden kann.
An einer Schmalseite weist die Stellstange 16 auf ihrer gesamten Länge eine Verzahnung 21 auf. An dem Anschlußgelenk 18 gegenüberliegenden Ende weist die rechteckrohrförmige Aufnahmestange 17 an einer ihrer beiden Schmalseiten einen sich bereichsweise in Längsrichtung erstreckenden Ausschnitt 22 auf, dessen in Längsrichtung verlaufende Kontur als Verzahnung 23 an beiden Seitenwandungen 24 der Aufnahmestange 17 ausgebildet ist. Die Verzahnungen 21 und 23 sind in Form und Abmessungen identisch, so daß bei entsprechender Längslage der Stellstange 16 gegenüber der Aufnahmestange 17 diese Verzahnungen deckungsgleich nebeneinander plaziert werden können. Im Ausschnitt 22 der Aufnahmestange 17 ist ein im wesentlichen der Wandstärke des Ausschnitts entsprechendes Sperrstück 25 eingelagert, das auf seiner der Stellstange 16 und den Seitenwandungen 24 der Aufnahmestange 17 zugekehrten Seite ebenfalls mit einer Verzahnung 26 versehen ist, die in Form und Abmessungen mit den Verzahnungen 21 und 23 übereinstimmt. Die Breite des Sperrstückes 25 entspricht der Breite der die Stellstange 16 umfassenden Aufnahmestange 17, so daß in Eingriffslage das Sperrstück 25 mit seiner Verzahnung 26 in die Verzahnung 21 der Stellstange 16 und die Verzahnungen 23 in den Seitenwandungen 24 der Aufnahmestange 17 eingreift. In dieser Sperrlage ist die Stellstange 16 gegenüber der Aufnahmestange 17 festgelegt und der Abstand zwischen dem Gelenkkopf 12 und dem Verbindungsschuh 20 justiert. Zur Sicherung dieser Verbindungslage ist die Aufnahmestange 17 von einem Schieberohr 27 schließend umfaßt, welches das Sperrstück 25 in Verbindungslage mit der Stellstange 16 und derAufnahmestange 17 hält.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 entnommen werden kann, ist das Schieberohr 27 etwas kürzer als der Abstand zwischen dem Verbindungsschuh 20 und dem Gelenkkopf 12 im zusammengeschobenen Zustand von Stellstange 16 und Aufnahmestange 17, um das Schieberohr 27 soweit zurückschieben zu können, daß die Verbindungslage zwischen dem Sperrstück 25 und Stellstange 16 sowie Aufnahmestange 17 aufgehoben werden kann. Um jedoch eine unbeabsichtigte Verschiebung des Schieberohrs 27 auszuschließen, sind am Ansatz 15 der Stellstange 16 auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Ausnehmung 28 angeordnet, in welche wahlweise der am Schieberohr 27 durch Schätzungen. 33 federnd angeformte Vorsprung 29 einrasten kann. Das Schieberohr 27 erfüllt die Funktion eines Sicherungsgliedes.
Um das Sperrstück 25 während der Verstellung von Stellstange 16 und Aufnahmestange 17 am Verstellarm 11 zu halten, weist das Sperrstück 25 im Anschluß an seine Verzahnung 26 einen Schwenkwulst 30 auf. Dieser Schwenkwulst greift in halbkreisförmige Ausnehmungen 31 in den Seitenwandungen 24 der Aufnahmestange 17. Zur Lösung des Sperrstücks 25 aus einer Sperrverbindung wird das Schieberohr 27 nur so weit zurückgeschoben, daß zwar das Sperrstück 25 aus den Verzahnungen geschwenkt werden kann, jedoch das Schieberohr 27 im Bereich des Schwenkwulstes 30 noch über dem Sperrstück 25 verbleibt. Damit die Schwenkbewegung des Sperrstücks ermöglicht wird, ist auf der Außenseite des Sperrstücks im Bereich seines Schwenkwulstes 30 eine die Schwenkung ermöglichende Rille 32 vorgesehen.
Um den Verstellarm 11 zu verkürzen bzw. zu verlängern, wird zunächst das als Sicherungsglied wirkende Schieberohr 27 aus seiner Rastverbindung 28, 29 gelöst und so weit vom Gelenkkopf 12 zurückgeschoben, daß das Sperrstück aus seiner Eingriffslage ausschwenken kann und lediglich noch mit seinem Schwenkwulst 30 in der Ausnehmung 31 verbleibt. Die als Zahnstange ausgebildete Stellstange 16 kann nun beliebig weit ein- oder ausgeschoben werden und in der gewünschten Längeneinstellung des Verstellarmes 11 wieder formschlüssig mit der rohrförmigen Aufnahmestange 17 verbunden werden. Danach wird das Schieberohr wieder zum Gelenkkopf 12 vorgeschoben, bis es dessen Ansatz 15 übergreift und mit seinen Vorsprüngen 29 in die Ausnehmung 28 des Ansatzes 15 einrastet. Damit ist die eingestellte Lage zwischen der Stellstange 16 und der Aufnahmestange 17 gesichert und die gesamte Verstelleinheit abgedeckt, so daß sich ein gefälliges Äußeres des Verstellarmes 11 ergibt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und vorbeschriebene Ausführung nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. So ist es beispielsweise denkbar, daß statt der gewählten Rechteckform von Stellstange 16 und Aufnahmestange 17 auch Kreis- bzw. Ringquerschnitte denkbar sind, die durch Anflachung bzw. Aussparung für die Aufnahme von Verzahnungen oder aber Flachgewinde u.dgl. herrichtbar sind. Darüber hinaus ist es auch denkbar, statt eines verzahnten oder mit einer Gewindehälfte versehenen Sperrstücks einen Klemmkegel einzusetzen, durch welchen die Stellstange 16 mit der Aufnahmestange 17 in der gewünschten Längslage verspannt wird.

B e z u g s z e i c h e n 1 i s t e :

10 Hauptarm
11 Verstellarm
12 Gelenkkopf
13 Zapfen
14 Lagerhülse
15 Ansatz
16 Stellstange
17 Aufnahmestange
18 Anschlußgelenk
19 Drehzapfen
20 Verbindungsschuh
21 Verzahnung an 16
22 Ausschnitt
23 Verzahnung an 17
24 Seitenwandung
25 Sperrstück
26 Verzahnung an 25
27 Schieberohr/Sicherungsglied
28 Ausnehmung
29 Vorsprung
30 Schwenkwulst
31 Ausnehmung
32 Rille
33 Schlitzung

Claims

1.) Türschließergestänge zur Verbindung zwischen der Schließerwelle eines Obentürschließers und dem Türflügel oder Türrahmen, mit einem Hauptarm und einem damit gelenkig verbundenen Verstellarm, der eine Aufnahmestange und eine damit verstellbar verbundene Stellstange aufweist,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die teleskopartig aneinander geführte und zueinander verschiebbare Aufnahmestange (17) und Stellstange (16) durch ein lösbares Sperrstück (25) miteinander verbindbar sind, dessen Verbindungslage durch ein Sicherungsglied (27) feststellbar ist.

2.) Türschließergestänge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellstange (16) an einer Längsseite ihres Schaftes eine Verzahnung (21) aufweist, die mit einer Verzahnung (23) an wenigstens einer Seitenwandung (24) eines Ausschnitts (22) der die Stellstange umgreifenden Aufnahmestange (17) übereinstimmt und im Ausschnitt (22) der Aufnahmestange das in die Verzahnungen (21, 23) mit einer Verzahnung (26) eingreifende Sperrstück (25) angeordnet ist.

3.) Türschließergestänge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (25) von einem am Gelenkkopf (12) der Stellstange (16) festlegbaren, die Stellstange (16) und die Aufnahmestange (17) übergreifenden Schieberohr (27) umfaßt ist.

4.) Türschließergestänge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberohr (27) an seinem dem Gelenkkopf (12) der Stellstange (16) zugekehrten Ende durch zwei Schlitzungen (33) als federnde Zunge ausgebildet und innerhalb der Zunge mit einem nach innen weisenden Vorsprung (29) versehen ist, der in eine Ausnehmung (28) am Gelenkkopf (12) der Stellstange (16) einrastbar ist.

S.) Türschließergestänge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmestange (17) als Rohr mit rechteckförmigen Querschnitt ausgebildet ist und an seinem dem Anschlußgelenk (18) gegenüberliegenden Ende einen durch Freischneiden einer Schmalseiten gebildeten Ausschnitt (22) aufweist, in dessen Bereich beide Längswandungen (24) mit einer übereinstimmenden Verzahnung (23) versehen sind und das Sperrstück (25) eine mit der Schmalseite der Aufnahmestange (17) übereinstimmende Breite aufweist, über welche sich eine mit den Verzahnungen (21, 23) von Stellstange (16) und Aufnahmestange (17) übereinstimmende Verzahnung (26) erstreckt.

6.) Türschließergestänge nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (25) im Anschluß an seine Verzahnung (26) einen Schwenkwulst (30) aufweist, welcher in Ausnehmungen (31) der Längswandungen (24) im Bereich des Ausschnitts (22) der Aufnahmestange (17) eingreift.