DE3023468C2 - - Google Patents

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DE3023468C2
DE3023468C2 DE19803023468 DE3023468A DE3023468C2 DE 3023468 C2 DE3023468 C2 DE 3023468C2 DE 19803023468 DE19803023468 DE 19803023468 DE 3023468 A DE3023468 A DE 3023468A DE 3023468 C2 DE3023468 C2 DE 3023468C2
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Germany
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pin
bearing
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pivot bearing
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DE19803023468
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English (en)
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DE3023468A1 (de
Inventor
Manfred Graz At Hoetzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roto Frank AG
Original Assignee
Wilhelm Frank GmbH
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Publication date
Application filed by Wilhelm Frank GmbH filed Critical Wilhelm Frank GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/045Hinges for the movable bar

Description

Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für Fenster, Türen oder dergl. mit einem Drehlager, welches zwischen einem rahmenseitigen Lagerbock und einem Ausstellarm mit einem Zapfen angeordnet und um 180° zur Längsachse des Ausstellarmes verdrehbar und mittels einer Mutter in Längsrichtung verstellbar ist, wobei das Dreh­ lager eine Lagerhülse und ein außerhalb der Längsachse liegendes Lagerauge aufweist.
Es ist wünschenswert, Beschläge in der Art zu konzipieren, daß eine Garnitur sowohl für links als auch für rechts schließende Flügel verwendet werden kann. Dies trifft auch für Drehlager an Ausstellvorrichtungen zu, wie sie beispielsweise bei Einhand-Drehkippbeschlägen verwendet werden. Es soll eine Umstellung noch an der Baustelle mit einfachen Mitteln möglich sein.
Bei den zahlreichen zum Stand der Technik zählenden Ausführungsformen der eingangs genannten Art ist die Umstellung entweder verhältnismäßig schwierig in der Handhabung oder bedingt eine besonders aufwendige Konstruktion und Herstellung. Bei einer konkreten Aus­ führungsform (DE-OS 23 59 987) weist der Ausstellarm an seinem Ende eine gabelförmige Ausnehmung auf, die an ihrer Innenseite verzahnt ist. Das Drehlager kann infolge einer dem Armquerschnitt entsprechenden Ausnehmung aufgeschoben werden, wobei eine Schraube zur Längsverstellung in die Verzahnung eingreift. Zur Umstellung muß die Konstruktion vollständig zerlegt werden. Dies ist nicht nur mit einem erhöhten Zeitaufwand verbunden, es besteht auch die Gefahr, daß Einzelteile verloren werden.
Eine andere Ausführungsform (DE-GM 76 37 411) ist mehrteilig ausgebildet, wobei in Verlängerung des Ausstellarmes eine Gelenkachse vorgesehen ist. Diese Gelenkachse trägt ein Gewinde für eine Einstellmutter. Zur Umstellung des Drehlagers um 180° muß ein separater Riegelstift herausgezogen werden, damit eine Drehung des Drehlagers möglich ist. Abgesehen von Festigkeitsproblemen, die mit dieser Riegelstiftkonstruktion verbunden sind, kann der zusätz­ liche Einzelteil abhanden kommen.
Man hat auch bereits teleskopartig ineinander geschobene Kastenprofile zur Längsverstellung und Zwischenstücke mit um 180° schwenkbaren Laschen vorgesehen, welche mit den Bandhülsen zum rahmenseitigen Einhängen in einen Lagerbock einstückig ausgebildet wurden. Diese Konstruktion muß als besonders aufwendig bezeichnet werden.
Schließlich ist es bekannt (DE-GM 73 01 214), in Verlängerung des Ausstellarmes ein rechteckiges Gleitstück vorzusehen, an das ein Gewindezapfen angesetzt ist. Das Gleitstück greift in ein rechteckiges Führungsbett eines Zwischenstückes mit Lagerauge hinein. Eine Mutter ist als Stellglied vorgesehen. Zur Umstellung ist es auch bei dieser Ausführungsform erforderlich, die Mutter zu lösen, das Zwischenstück vom Gleitstück abzuziehen, den Schwenkvorgang durchzuführen und das Zwischenstück wieder auf das Gleitstück aufzusetzen. Wie bei vielen anderen Konstruktionen geht auch bei dieser Ausführungsform die vorher getroffene Einstellung des Stellgliedes verloren. Eine Voreinstellung der Länge der Ausstellvorrichtung durch den Hersteller ist zweckmäßig, da sie im Normalfall nicht mehr verändert zu werden braucht. Bei den bekannten Ausstellvorrichtungen ist die Justierung der Ausstellarmlänge jedoch mit der Umstellung direkt verknüpft. Eine Trennung der Funktionen ist mit hohem Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach umgestellt und justiert werden kann und bei der die Umstellung ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Ausstellvorrichtung nach der Erfindung erfolgt das Umstellen und Justieren unabhängig voneinander. Das Drehlager kann unmittelbar zwischen den beiden Anschlägen verschwenkt werden. Ein Lösen der Mutter bzw. ein Abziehen des Drehlagers von einem Formschlußelement ist nicht erforderlich. Da die Mutter nicht abgeschraubt werden muß, bleibt die fabrikseitige Voreinstellung bzw. Justierung erhalten. Außerdem besteht keine Gefahr, daß Einzelteile verloren werden. Die Herstellung kann besonders wirtschaftlich erfolgen.
Es ist zweckmäßig, wenn die ringsegmentförmige Anschlagfläche an der der Mutter gegenüberliegenden Seite der Lagerhülse des Drehlagers vorgesehen ist. Damit kann der Drehlagerteil selbst bei abgeschraubter Mutter nicht ohne weiteres abgezogen werden. Ist die Mutter im Drehlager z. B. mittels eines in eine Ringnut der Mutter eingreifenden Bolzens drehbar festgehalten, dann bildet die Konstruktion in der Einbaulage eine unzerlegbare Einheit. Die Mutter kann über ihren Einstellweg nicht hinausgeschraubt werden. Bei einer Versetzung der Ausnehmung für die Nase gegenüber den radialen Anschlagflächen von beispielsweise 45° ist gewährleistet, daß ein Ausklinken des Ausstellarmes aus dem Drehlager mit Sicherheit verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Drehlager auf dem Ausstellarm im Schnitt.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Drehlagers allein und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Ein im wesentlichen L-förmig ausgebildetes Drehlager einer Lagerhülse 1 und einem Lagerauge 2 ist auf einem Zapfen 3 eines Ausstellarmes 4 aufgeschoben (Fig. 1). Der Zapfen 3 kann auch als separater Bauteil mittels eines Flansches auf dem Ausstellarm 4 befestigt sein. Die Bohrung des Drehlagers weist zwei Anschlagflächen 5, 6 (Fig. 3) auf, die mit einer Nase 7 auf dem Zapfen 3 zusammenwirken und den Drehwinkel des Drehlagers um die Zapfenachse begrenzen. Zur Längsverstellung des Drehlagers relativ zum Ausstellarm 4 ist eine Mutter 8 auf dem mit einem Gewinde versehenen Zapfenendteil vorgesehen. Die Mutter 8 ist mittels eines Bolzens 9, der in eine Ringnut 10 der Mutter hineingreift, mit dem Drehlager unlösbar, jedoch in diesem drehbar verbunden.
Im Drehlager ist ferner eine ringsegmentförmige Anschlagfläche 11 vorgesehen, welche eine Ausnehmung 12 aufweist (Fig. 2). Die Ausnehmung 12 dient zum Aufstecken des Drehlagers bei der Montage. Die ringsegmentförmige Anschlagfläche 11 verhindert das Lösen des Drehlagers vom Ausstellarm 4 in der linken und rechten Betriebs­ stellung (Anschläge 5 und 6) selbst dann, wenn die Mutter 8 trotz ihrer Sicherung nicht mehr vorhanden sein sollte. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verhindert die Anschlagfläche 11 zusammen mit der Nase 7 das Herausdrehen der Mutter 8 vom Zapfengewinde und damit das Abschrauben des Drehlagers vom Ausstellarm 4. Der Bereich zur Längeneinstellung des Ausstellarmes 4 wird dadurch be­ grenzt. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Drehlagers vom Ausstellarm 4, z. B. beim Justieren des Einbauwinkels zwischen Flügel und Stock, ist auf diese Weise ausgeschlossen. Die Nase 7 kann ein angestauchter Vorsprung oder auch ein im Zapfen eingesetzter Querbolzen sein.
Zum Umstellen des Drehlagers nach Fig. 1 ist ein Lösen der Mutter 8 nicht erforderlich. Das Drehlager muß lediglich auf dem Zapfen 3 verdreht werden, bis der Anschlag 6 zur Wirkung kommt. Damit ist die Umstellung um 180° erfolgt, wobei die Justierung durch die Mutter 8 erhalten bleibt.

Claims (3)

1. Justierbare, umstellbare Ausstellvorrichtung für links- und rechtsschließende Flügel von Fenstern, Türen oder dergl. mit einem Drehlager, welches zwischen einem rahmenseitigen Lagerbock und einem Ausstellarm mit einem Zapfen angeordnet und um 180° zur Längsachse des Ausstell­ armes verdrehbar und mittels einer Mutter in Längsrichtung verstellbar ist, wobei das Drehlager eine Lagerhülse und ein außerhalb der Längsachse liegendes Lagerauge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen (3) eine seit­ liche Nase (7), wie beispielsweise ein angestauchter Vor­ sprung oder ein eingesetzter Bolzen, und im Inneren der für den Zapfen (3) bestimmten Bohrung der Lagerhülse (1) zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegende, radiale Anschlagflächen (5, 6) für die Nase (7) zur Begrenzung der Drehbewegung der Lagerhülse (1) um den Zapfen (3) sowie eine ringsegmentförmige Anschlagfläche (11) zur Begrenzung der Axialbewegung längs des Zapfens (3) vorgesehen sind, daß die ringsegmentförmige Anschlagfläche von einer gegen­ über der Lage der radialen Anschlagflächen (5, 6) versetz­ ten Ausnehmung (12) unterbrochen ist, die mindestens die Größe des Querschnittes der Nase (7) aufweist und das Auf­ stecken der Lagerhülse (1) auf den Zapfen (3) zum Zusammen­ bau des umstellbaren Drehlagers ermöglicht.
2. Austellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ringsegmentförmige Anschlagfläche (11) an der der Mutter (8) gegenüberliegenden Seite der Lagerhülse (1) des Drehlagers vorgesehen ist.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung der Ausnehmung (12) für die Nase (7) gegenüber den radialen Anschlagflächen (5, 6) etwa 45° beträgt.
DE19803023468 1979-07-05 1980-06-24 Umstellbares schwenklager an einer ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. Granted DE3023468A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
AT469679A AT365724B (de) 1979-07-05 1979-07-05 Justierbares, umstellbares drehlager

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Publication Number Publication Date
DE3023468A1 DE3023468A1 (de) 1981-01-22
DE3023468C2 true DE3023468C2 (de) 1989-06-29

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DE19803023468 Granted DE3023468A1 (de) 1979-07-05 1980-06-24 Umstellbares schwenklager an einer ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl.

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AT (1) AT365724B (de)
DE (1) DE3023468A1 (de)

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Publication number Publication date
DE3023468A1 (de) 1981-01-22
ATA469679A (de) 1981-06-15
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