DE3023468C2 - - Google Patents
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- DE3023468C2 DE3023468C2 DE19803023468 DE3023468A DE3023468C2 DE 3023468 C2 DE3023468 C2 DE 3023468C2 DE 19803023468 DE19803023468 DE 19803023468 DE 3023468 A DE3023468 A DE 3023468A DE 3023468 C2 DE3023468 C2 DE 3023468C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/04—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
- E05C17/045—Hinges for the movable bar
Description
Die Erfindung betrifft eine Ausstellvorrichtung für
Fenster, Türen oder dergl. mit einem Drehlager, welches
zwischen einem rahmenseitigen Lagerbock und einem
Ausstellarm mit einem Zapfen angeordnet und um 180° zur
Längsachse des Ausstellarmes verdrehbar und mittels einer
Mutter in Längsrichtung verstellbar ist, wobei das Dreh
lager eine Lagerhülse und ein außerhalb der Längsachse
liegendes Lagerauge aufweist.
Es ist wünschenswert, Beschläge in der Art zu konzipieren,
daß eine Garnitur sowohl für links als auch für rechts
schließende Flügel verwendet werden kann. Dies trifft auch
für Drehlager an Ausstellvorrichtungen zu, wie sie
beispielsweise bei Einhand-Drehkippbeschlägen verwendet
werden. Es soll eine Umstellung noch an der Baustelle mit
einfachen Mitteln möglich sein.
Bei den zahlreichen zum Stand der Technik zählenden
Ausführungsformen der eingangs genannten Art ist die
Umstellung entweder verhältnismäßig schwierig in der
Handhabung oder bedingt eine besonders aufwendige
Konstruktion und Herstellung. Bei einer konkreten Aus
führungsform (DE-OS 23 59 987) weist der Ausstellarm an
seinem Ende eine gabelförmige Ausnehmung auf, die an ihrer
Innenseite verzahnt ist. Das Drehlager kann infolge einer
dem Armquerschnitt entsprechenden Ausnehmung aufgeschoben
werden, wobei eine Schraube zur Längsverstellung in die
Verzahnung eingreift. Zur Umstellung muß die Konstruktion
vollständig zerlegt werden. Dies ist nicht nur mit einem
erhöhten Zeitaufwand verbunden, es besteht auch die
Gefahr, daß Einzelteile verloren werden.
Eine andere Ausführungsform (DE-GM 76 37 411) ist
mehrteilig ausgebildet, wobei in Verlängerung des
Ausstellarmes eine Gelenkachse vorgesehen ist. Diese
Gelenkachse trägt ein Gewinde für eine Einstellmutter. Zur
Umstellung des Drehlagers um 180° muß ein separater
Riegelstift herausgezogen werden, damit eine Drehung des
Drehlagers möglich ist. Abgesehen von
Festigkeitsproblemen, die mit dieser
Riegelstiftkonstruktion verbunden sind, kann der zusätz
liche Einzelteil abhanden kommen.
Man hat auch bereits teleskopartig ineinander geschobene
Kastenprofile zur Längsverstellung und Zwischenstücke mit
um 180° schwenkbaren Laschen vorgesehen, welche mit den
Bandhülsen zum rahmenseitigen Einhängen in einen Lagerbock
einstückig ausgebildet wurden. Diese Konstruktion muß als
besonders aufwendig bezeichnet werden.
Schließlich ist es bekannt (DE-GM 73 01 214), in
Verlängerung des Ausstellarmes ein rechteckiges Gleitstück
vorzusehen, an das ein Gewindezapfen angesetzt ist. Das
Gleitstück greift in ein rechteckiges Führungsbett eines
Zwischenstückes mit Lagerauge hinein. Eine Mutter ist als
Stellglied vorgesehen. Zur Umstellung ist es auch bei
dieser Ausführungsform erforderlich, die Mutter zu lösen,
das Zwischenstück vom Gleitstück abzuziehen, den
Schwenkvorgang durchzuführen und das Zwischenstück wieder
auf das Gleitstück aufzusetzen. Wie bei vielen anderen
Konstruktionen geht auch bei dieser Ausführungsform die
vorher getroffene Einstellung des Stellgliedes verloren.
Eine Voreinstellung der Länge der Ausstellvorrichtung
durch den Hersteller ist zweckmäßig, da sie im Normalfall
nicht mehr verändert zu werden braucht. Bei den bekannten
Ausstellvorrichtungen ist die Justierung der
Ausstellarmlänge jedoch mit der Umstellung direkt
verknüpft. Eine Trennung der Funktionen ist mit hohem
Aufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Ausstellvorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einfach umgestellt und justiert werden kann
und bei der die Umstellung ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen erfolgen kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der Ausstellvorrichtung nach der Erfindung erfolgt das
Umstellen und Justieren unabhängig voneinander. Das
Drehlager kann unmittelbar zwischen den beiden Anschlägen
verschwenkt werden. Ein Lösen der Mutter bzw. ein Abziehen
des Drehlagers von einem Formschlußelement ist nicht
erforderlich. Da die Mutter nicht abgeschraubt werden muß,
bleibt die fabrikseitige Voreinstellung bzw. Justierung
erhalten. Außerdem besteht keine Gefahr, daß Einzelteile
verloren werden. Die Herstellung kann besonders
wirtschaftlich erfolgen.
Es ist zweckmäßig, wenn die ringsegmentförmige
Anschlagfläche an der der Mutter gegenüberliegenden Seite
der Lagerhülse des Drehlagers vorgesehen ist. Damit kann
der Drehlagerteil selbst bei abgeschraubter Mutter nicht
ohne weiteres abgezogen werden. Ist die Mutter im
Drehlager z. B. mittels eines in eine Ringnut der Mutter
eingreifenden Bolzens drehbar festgehalten, dann bildet
die Konstruktion in der Einbaulage eine unzerlegbare
Einheit. Die Mutter kann über ihren Einstellweg nicht
hinausgeschraubt werden. Bei einer Versetzung der
Ausnehmung für die Nase gegenüber den radialen
Anschlagflächen von beispielsweise 45° ist gewährleistet,
daß ein Ausklinken des Ausstellarmes aus dem Drehlager mit
Sicherheit verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt das Drehlager auf
dem Ausstellarm im Schnitt.
Fig. 2 eine Seitenansicht des
Drehlagers allein und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie
III-III in Fig. 1.
Ein im wesentlichen L-förmig ausgebildetes Drehlager einer
Lagerhülse 1 und einem Lagerauge 2 ist auf einem Zapfen 3
eines Ausstellarmes 4 aufgeschoben (Fig. 1). Der
Zapfen 3 kann auch als separater Bauteil mittels eines
Flansches auf dem Ausstellarm 4 befestigt sein. Die
Bohrung des Drehlagers weist zwei Anschlagflächen 5, 6
(Fig. 3) auf, die mit einer Nase 7 auf dem Zapfen 3
zusammenwirken und den Drehwinkel des Drehlagers um die
Zapfenachse begrenzen. Zur Längsverstellung des Drehlagers
relativ zum Ausstellarm 4 ist eine Mutter 8 auf dem mit
einem Gewinde versehenen Zapfenendteil vorgesehen. Die
Mutter 8 ist mittels eines Bolzens 9, der in eine Ringnut
10 der Mutter hineingreift, mit dem Drehlager unlösbar,
jedoch in diesem drehbar verbunden.
Im Drehlager ist ferner eine ringsegmentförmige
Anschlagfläche 11 vorgesehen, welche eine Ausnehmung 12
aufweist (Fig. 2). Die Ausnehmung 12 dient zum Aufstecken
des Drehlagers bei der Montage. Die ringsegmentförmige
Anschlagfläche 11 verhindert das Lösen des Drehlagers
vom Ausstellarm 4 in der linken und rechten Betriebs
stellung (Anschläge 5 und 6) selbst dann, wenn die Mutter
8 trotz ihrer Sicherung nicht mehr vorhanden sein sollte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 verhindert die
Anschlagfläche 11 zusammen mit der Nase 7 das Herausdrehen
der Mutter 8 vom Zapfengewinde und damit das Abschrauben
des Drehlagers vom Ausstellarm 4. Der Bereich zur
Längeneinstellung des Ausstellarmes 4 wird dadurch be
grenzt. Ein unbeabsichtigtes Lösen des Drehlagers vom
Ausstellarm 4, z. B. beim Justieren des Einbauwinkels
zwischen Flügel und Stock, ist auf diese Weise
ausgeschlossen. Die Nase 7 kann ein angestauchter
Vorsprung oder auch ein im Zapfen eingesetzter Querbolzen
sein.
Zum Umstellen des Drehlagers nach Fig. 1 ist ein Lösen der
Mutter 8 nicht erforderlich. Das Drehlager muß lediglich
auf dem Zapfen 3 verdreht werden, bis der Anschlag 6 zur
Wirkung kommt. Damit ist die Umstellung um 180° erfolgt,
wobei die Justierung durch die Mutter 8 erhalten bleibt.
Claims (3)
1. Justierbare, umstellbare Ausstellvorrichtung für
links- und rechtsschließende Flügel von Fenstern, Türen
oder dergl. mit einem Drehlager, welches zwischen einem
rahmenseitigen Lagerbock und einem Ausstellarm mit einem
Zapfen angeordnet und um 180° zur Längsachse des Ausstell
armes verdrehbar und mittels einer Mutter in Längsrichtung
verstellbar ist, wobei das Drehlager eine Lagerhülse und
ein außerhalb der Längsachse liegendes Lagerauge aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zapfen (3) eine seit
liche Nase (7), wie beispielsweise ein angestauchter Vor
sprung oder ein eingesetzter Bolzen, und im Inneren der
für den Zapfen (3) bestimmten Bohrung der Lagerhülse (1)
zwei im wesentlichen diametral gegenüberliegende, radiale
Anschlagflächen (5, 6) für die Nase (7) zur Begrenzung der
Drehbewegung der Lagerhülse (1) um den Zapfen (3) sowie
eine ringsegmentförmige Anschlagfläche (11) zur Begrenzung
der Axialbewegung längs des Zapfens (3) vorgesehen sind,
daß die ringsegmentförmige Anschlagfläche von einer gegen
über der Lage der radialen Anschlagflächen (5, 6) versetz
ten Ausnehmung (12) unterbrochen ist, die mindestens die
Größe des Querschnittes der Nase (7) aufweist und das Auf
stecken der Lagerhülse (1) auf den Zapfen (3) zum Zusammen
bau des umstellbaren Drehlagers ermöglicht.
2. Austellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringsegmentförmige Anschlagfläche
(11) an der der Mutter (8) gegenüberliegenden Seite der
Lagerhülse (1) des Drehlagers vorgesehen ist.
3. Ausstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Versetzung der Ausnehmung (12) für
die Nase (7) gegenüber den radialen Anschlagflächen (5, 6)
etwa 45° beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT469679A AT365724B (de) | 1979-07-05 | 1979-07-05 | Justierbares, umstellbares drehlager |
Publications (2)
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DE3023468A1 DE3023468A1 (de) | 1981-01-22 |
DE3023468C2 true DE3023468C2 (de) | 1989-06-29 |
Family
ID=3567245
Family Applications (1)
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DE19803023468 Granted DE3023468A1 (de) | 1979-07-05 | 1980-06-24 | Umstellbares schwenklager an einer ausstellvorrichtung fuer fenster, tueren o.dgl. |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT365724B (de) |
DE (1) | DE3023468A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206648U1 (de) * | 1992-05-15 | 1992-08-27 | Mayer & Co., Salzburg, At |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE3637077C1 (de) * | 1986-10-31 | 1988-02-04 | Siegenia Frank Kg | Scharniergelenk fuer Fenster,Tueren od.dgl. |
AT391734B (de) * | 1987-09-18 | 1990-11-26 | Mayer & Co Riegel Beschlag | Ausstellvorrichtung fuer den drehkippfluegel eines fensters oder einer tuer |
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DE7301214U (de) * | 1973-01-13 | 1975-07-03 | Siegenia Frank Kg | Ausstellvorrichtung für die Flügel von Fenstern, Türen o. dgl., insbesondere von Dreh-Kippflügeln |
DE2359987A1 (de) * | 1973-12-01 | 1975-06-05 | Siegenia Frank Kg | Ausstellvorrichtung fuer die fluegel von fenstern, tueren o.dgl., insbesondere von dreh-kippfluegeln |
DE7637411U1 (de) * | 1976-11-29 | 1977-04-14 | Schaumburg-Lippische Baubeschlagfabrik W. Hautau Gmbh, 3061 Helpsen | Wahlweise links anschlagend oder rechts anschlagend ausgebildetes schwenklager fuer ausstellvorrichtungen von dreh-kipp-fluegeln |
-
1979
- 1979-07-05 AT AT469679A patent/AT365724B/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-06-24 DE DE19803023468 patent/DE3023468A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9206648U1 (de) * | 1992-05-15 | 1992-08-27 | Mayer & Co., Salzburg, At |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3023468A1 (de) | 1981-01-22 |
ATA469679A (de) | 1981-06-15 |
AT365724B (de) | 1982-02-10 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WILH. FRANK GMBH, 7022 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ROTO FRANK AG, 7022 LEINFELDEN-ECHTERDINGEN, DE |
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