DE2206116B2 - Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren - Google Patents

Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren

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Andre Boulogne-Billancourt Hauts-De-Seine Desplats (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/02Manually-operated, e.g. lever-actuated, devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

Description

Die Erfindung betrifft eine Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig kin- und het bewegbaren Gesperren, die auf ein durch die Vorrichtung hindurchgeführtes Seil einwirken und deren Verschiebung und Klemmung durch auf Klemmbacken der Gesperre einwirkende Schwinghebelpaare betätigbar ist, die ihrerseits durch ein Gestänge betätigbar sind.
Aus der FR-PS 9 14 400 ist eine Zugvorrichtung mit zwei gegenläufig bewegbaren Gesperren bekannt, denen Sehwinghebelpaare zugeordnet sind, durch welche die Gesperre betätigbar sind. Der Raumbedarf dieser bekannten Vorrichtung ist relativ groß; außerdem kann sie nicht in Verbindung mit einer starren Stange oder mit einem Seil, das sich wie eine starre Stange verhält, funktionsfähig eingesetzt werden, da eine geradlinige und koaxiale Verschiebung der Klemmbacken der Gesperre längs der Seilachse nicht möglich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Vorrichtung der eingangs genannten Art platzsparender und technisch einfacher zu gestalten.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß zum Antrieb der Gestänge und der mit ihnen verbundenen Schwinghebel zwei quergerichtete Zapfen vorgesehen sind, von denen der eine Zapfen in im Gehäuse der Vorrichtung ausgebildeten Langlöchern in Richtung der Achse des Seiles verschiebbar geführt ist, und daß zwischen dem Gehäuse und einem mit dem verschiebbaren Zapfen verbundenen Verankerungselement eine Druckfeder angeordnet ist
Im Unteranspruch ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Zugvorrichtung angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung längs der Linie II von F i g. 3 zeigt.
F i g. 2 zeigt einen axialen Teilschnitt längs der Linie H-II von F ig. 3,
Fig.3 zeigt einen Querschnitt längs der Linie JII-III von Fig. 1.
Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist das geschlossene Gehäuse I1 2 aus zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzt, durch deren Zusammenbau an den Gehäuseenden je eine kreisförmige öffnung koaxial zur Längsachse der Vorrichtung für die Aufnahme je einer Buchse 3,4 gebildet wird. Durch die Buchse 3 ist eine Hülse 5 eines Verankerungselementes hindurchgesteckt, das beispielsweise mit einem Haken 6 ausgestattet sein kann. Durch das Innere der Buchse 5 ist das freie Ende des einzuholenden oder nachzulassen-
i: den Seils 7 hindurchgeführt, während durch die Buchse 4 am gegenüberliegenden Ende der Vorrichtung das Arbeitstrum 8 des Seiles durchgeführt ist Eine außen am Gehäuse zwischen der Buchse 3 und einem Flansch 10 an der Buchse 5 des Verankerungsorgans eingespannte
Druckfeder 9 ist bestrebt, das Gehäuse von dem Haken 6 im Abstand zu halten, der durch einen Kopf 11 des Verankerungsorgans mit einem Teil 12 fest verbunden ist, der seitliche Lager 13 für einen quergerichteten Zapfen 14 für die Vorwärtsbewegung trägt Die beiden Lager 13 sind in Langlöchern 15 längsbeweglich, die einander gegenüberliegend in den beiden Gehäusehälften I, 2 gebildet sind und zu deren Verschluß zwei äußere, von den Lagern 13 getragene und an den Außenflächen des Gehäuses gleitend bewegliche Hauben 16 dienen. Im Bereich des anderen Endes des Gehäuses ist durch dieses ein quergerichteter Zapfen 17 für die Rückwärtsbewegung, um eine gehäusefeste Achse drehbar, hindurchgeführt Die beiden Zapfen 14 und 17 lassen einen Schlitz für den Durchtritt des Seiles in axialer Richtung frei.
Die beiden Gehäusehälften 1, 2 tragen je eine Führungsschiene 18 bzw. 19 für die verschiedenen Schwinghebel des Antriebes der selbsttätig klemmenden Backen der beiden auf (ti Seil einwirkenden Gesperre.
Für jedes der beiden Gesperre, deren Klemmbacken mit 20 bzw. 21 bezeichnet sind, sind zwei Paar Schwinghebel 22,24 für den Antrieb der Klemmbacken 20 bzw. 23, 25 für den Antrieb der Klemmbacken 21 vorgesehen, jedes Schwinghebelpaar besteht aus zwei seitlichen Schwinghebeln, die zu je einer Seite der von ihnen anzutreibenden Klemmbacken angeordnet sind und auf nockenartige Vorsprünge der Klemmbacken einwirken, die iti öffnungen in den Schwinghebeln
so eingreifen. Die beiden Schwinghebel jedes Paares sind miteinander durch angenietete Querstreben, wie 26, fest verbunden. Jedes der vier Sehwinghebelpaare 22 bis 25 trägt beiderseits nach außen gerichtete Zapfen 27, die in den Führungsschienen 18, 19 schwenkbar und ver-
schiebbar, beispielsweise auf Rollen, gelagert sind.
Jeder Schwinghebel wirkt in bekannter Weise mittels Nockenflanken auf die beiden Klemmbacken des zugeordneten Gesperres und bewirkt je nach dem Sinn der Schwenkbewegung des Schwinghebels das Klemmen bzw. Lösen der Klemmbacken, und die auf jedes Gesperre einwirkenden Schwinghebel der beiden Paare sind mittels einer längsgerichteten Verbindungslasche zwischen den beiden Paaren parallel gehalten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Nocken der Klemmbacken und die entsprechenden Aussparungen in den Schwinghebeln derart ausgebildet, daß die Schwinghebel 22, 24 das Klemmen der Klemmbacken 20 bei einer Schwenkbewegung entgegen dem Uhr-
zeigersinn bewirken, während die Schwinghebel 23, 25 das Klemmen der Klemmbacken bewirken, wenn sie im Uhrzeigersinn (F i g. 1) geschwenkt werden.
Die Schwinghebel 22, 23, auch Hilfsschwinghebel genannt, weisen je nur ein einziges Loch für die Verbindung mit ihrem Antrieb durch eine quergerichtete Achse auf, während die Schwinghebel 24, 25, auch Hauptschwinghebel genannt, je zwei Löcher für die Verbindung mit ihrem Antrieb aufweisen. Die beiden Schwinghebelpaare 22, 24 sind untereinander mittels to einer oberen Lasche 28 verbunden, während die beiden Schwinghebelpaare 23, 25 untereinander mittels einer unteren Lasche 29 verbunden sind.
Im folgenden wird nun die Verbindung der Schwinghebel mit den beiden Zapfen 14, 17 beschrieben. Der Zapfen 14 ist mit den Schwinghebeln und infolgedessen mit den beiden Gesperren über zwei Laschenpaare 30, 31 verbunden, die an zwei diametral gegenüberliegenden Schwenkzapfen 32, 33 des Zapfens 14 angelenkt sind. Die Laschen 30,31 sind an den oberen Enden der Schwinghebel 22 bzw. an den unteren Enden der Schwinghebel 23 an Achsen 34,35 angelenkt, die zu je einer Seite der Ebene der Achsen der beiden Zapfen 14, 17 derart angeordnet sind, daß jede Bewegung des Zapfens 14 im einen oder im anderen Sinn eine gegenläufige Verschiebung der beiden Gesperre sowie gleichzeitig ein Sperren desjenigen Gesperres, das gegen den Haken 6 hin bewegt wird, sowie ein Lösen, desjenigen Gesperres, das im entgegengesetzten Sinn bewegt wird, bewirkt (Zugausübung auf die Last).
Der Zapfen 17 ist mit den Schwinghebeln und somit mit den beiden Gesperren durch zwei Laschenpaare 36, 37 verbunden, die an zwei diametral gegenüberliegenden Zapfen 38, 39 des Zapfens 17 angelenkt sind. Die Laschen 36, 37 sind an den unteren Enden der Schwinghebel 24 und an den oberen Enden der Schwinghebel 25 an Achsen 40,41 angelenkt, die je zu einer Seite der Ebene der Achsen der beiden Zapfen 14, 17 liegen, so daß jede Bewegung des Zapfens 17 im einen oder anderen Sinn eine gegenläufige Bewegung der beiden Gesperre sowie ein Klemmen desjenigen Gesperres, das sich von dem Haken 6 entfernt und ein Lösen desjenigen Gesperres, das sich in der entgegengesetzten Richtung bewegt, bewirkt (Nachlassen). Wie ersichtlich, wird beim Nachlassen des Seiles bei der Übertragung der aufgewendeten Kraft auf die Gesperre jegliches Auftreten von quergerichteten Kraftkomponenten auf das Seil verhindert
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende.
Nach Einführen des Seiles wird mittels eines außenliegenden Hebels entweder der Zapfen 14 zum Einholen des Seiles, oder der Zapfen 17 zum Nachlassen des Seiles durch eine hin- und hergehende Bewegung des Hebels angetrieben. Bei jeder Bewegungsumkehr der Zapfen werden zunächst die Schwinghebel aus der einen ihrer Stellungen in die andere geschwenkt, so daß jeweils die bisher gelösten Gesperre in Klemmstellung gebracht und die bisher in Klemmstellung befindlichen Gesperre gelöst werden und die letzteren das freie Hindurchgleiten des Seiles bzw. der Stange gegen den Haken durch die Klemmbacken des gelösten Gesperres gestatten. Betrachtet man also die Fig. 1, die die Stellung der größten Annäherung der beiden Gesperre aneinander zeigt, erkennt man, daß durch Hin- und Herschwenken des Zapfens 14 bei der Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn die Klemmbacken 20 gesperrt und gegen den Haken 6 gezogen wurden, während die Klemmbacken 21 gelöst und vom Hafc~n 6 fortbewegt werden.
Für das gleichzeitige Lösen der Klemmbacken 30 und 21 müßte das Verankerungsorgan entgegen der Wirkung der zugeordneten Feder in die Vorrichtung hineinbewegt werden, was praktisch unmöglich ist, wenn am Ende des Seiles 8 eine Last wirkt Jede Gefahr, daß sich die Last ungewollt befreit, ist also ausgeschlossen. Es ist jedoch ersichtlich, daß eine Einwärtsbewegung des Verankerungsorgans zur Folge hat daß der eine der Zapfen 14, 17 an den anderen geringfügig angenähert wird, wobei sich die beiden Klemmbacken lösen. Die Feder 9 zieht normalerweise die Zapfen 14,17 auseinander und ist daher bestrebt die Klemmbacken zu schließen, so daß die Feder 9 die für die Selbsthemmung des Seiles erforderliche Vorspannung gewährleistet
Da die Schwinghebel 22 bis 25 dauernd an den Schienen 18, 19 geführt sind, verschieben sie sich in Längsrichtung der Vorrichtung entlang einer geradlinigen Bahn und nehmen dabei auch die Klemmbacken auf eil ,er solchen geradlinigen Bahn mit Außerdem wird durch die Führung auf Rollen die Reibung ausgeschaltet was zu einem guten mechanischen Wirkungsgrad führt
Es ist ferner ersichtlich, daß, ds die Vorrichtung geschlossen ist keine Gefahr besteht daß grobe Verunreinigungen in den Mechanismus eintreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig gegenläufig hin- und herbewegbaren Gesperren, die auf ein durch die Vorrichtung hindurchgeführtes Seil einwirken und deren Verschiebung und Klemmung durch auf Klemmbacken der Gesperre einwirkende Schwinthebelpaare betätigbar ist, die ihrerseits durch ein Gestänge betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Gestänge und der mit ihnen verbundenen Schwinghebel (22,24 bzw. 23,25) zwei quergerichtete Zapfen (14,17) vorgesehen sind, von denen der eine Zapfen (14) in im Gehäuse der Vorrichtung ausgebildeten Langlöchern (15) in Richtung der Achse des Seiles (7) verschiebbar geführt ist, und daß zwischen dem Gehäuse (1, 2) und einem mit dem verschiebbaren Zapfen (14) verbundenen Verankerungselement (5, 6,11,12) eine Druckfeder (9) angeordnet ist
2. Vori'ihtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da& die Sehwinghebelpaare (22,24 bzw. 23, 25) aus Hilfsschwinghebeln (22, 23) und Hauptschwinghebeln (24, 25) bestehen, welch letztere jeweils mit ihrem einen Ende gelenkig mit dem einen Zapfen (17) und mit ihrem anderen Ende über ihren jeweiligen Hilfsschwinghebel gelenkig mit dem anderen Zapfen (14) verbunden sind.
DE2206116A 1971-02-12 1972-02-09 Zugvorrichtung mit zwei gleichzeitig hin- und herbewegbaren Gesperren Expired DE2206116C3 (de)

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