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Vorrichtung zur Sicherung gegen Fehlbedienung
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung gegen Fehlbedienung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise
aus dem DE-Gm 77 36 045 btant. Um die Fehlbedienungssicherung an die jeweilige Anschlagart
anzupassen, kann die Feder nach vorherigem Abmontieren des Schwenkarmes abgenommen
und umgedreht wieder eingesetzt werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs
beschriebene Vorrichtung derart weiterzubilden, daß umständliche Umbauarbeiten vermieden
werden können.
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Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten
Merkmalen gelöst.
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß durch Verlagerung einer
Abstützstelle der Feder deren Vorspannung umkehrbar bzw. in die gewünschte Richtung
einstellbar ist und dazu keine Demontierarbeit erforderlich ist.
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Das im Anspruch 2 beschriebene weiterbildende Merkmal führt zu dem
Vorteil, daß der zwischen dem Schwenkhebel und der Stulpschiene bei unsachgemäß
ausgeführtem Anstrich eindringende Lackfilm beim Betätigen des Stellgestänges abgerissen
wird, wodurch die Funktionsbereitschaft der Fehlbedienungssicherung gewährleistet
bleibt.
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Die im Anspruch 3 genannten Merkmale kennzeichnen eine erste konstruktiv
sehr einfache Variante der Erfindung, während eine zweite Variante die Merkmale
des Anspruchs 4 aufweist.
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Eine dritte bevorzugte Variante der Erfindung gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 5 zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß die Ein- bzw. Umstellung
der Federwirkrichtung durch eine geläufige Drehstellbewegung vorgenommen werden
kann. Dazu benutzt man in üblicher Weise einen Schraubenzieher oder einen Gabel-
oder Steckschlüssel, je nach der Ausbildung des Verstelleingriffes am Lagerzapfen.
Durch schwergängig verdrehbare Vernietung des Lagerzapfens wird die Handhabung extrem
vereinfacht.
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Die dazu weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 6 ermöglichen eine
Erhöhung der Sicherheitsfunktion der Fehlbedienungssicherung. Die am Beschlag angebrachte
Vorrichtung wird dann nämlich in dem Zustand ausgeliefert, in dem sich das freie
Federende unmittelbar in der Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens befindet. Damit
ist zwangsläufig jede Umschaltung des Beschlages von Schwenken auf Kippen in dessen
montiertem Zustand so lange blockiert, bis der Monteur durch Verdrehen des Lagerzapfens
die der jeweiligen Anschlagart zugehörige Vorspannrichtung eingestellt hat.
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Es ist somit unmöglich, diese Einstellung zu vergessen.
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Je nach der vom jeweiligen Beschlagsystem abhängigen Schaltfolge kann
andererseits mit dieser Ausgestaltung bewußt ein Weiterschalten des Beschlages in
die "Schwenk"-Position blockiert werden, beispielsweise als Kindersicherung.
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Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 7 erleichtern einerseits
die Verstellung des Lagerzapfens, andererseits dient der Stellhebel aber vor allem
als Drehbegrenzung, da er im montierten Zustand der Vorrichtung gegen den Flügelüberschlag
stößt und dadurch die Federvorspannung auf einen vorgegebenen Wert festlegt.
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Gemäß Anspruch 8 wird eine besonders stabile Abstützung der Feder
am Lagerzapfen erreicht, die sicherstellt, daß die Feder nicht durch die Bohrung
durchgestoßen werden kann. Dies ist vor allem bei dem vorhin genannten Anwenaungsfall
als Kindersicherung wichtig. Als Alternative hierzu könnte die Feder in eine Radialsacklochbohrung
des Lagerzapfens eingepreßt werden, jedoch bietet eine Durchgangsbohrung fertigungstechnische
Vorteile.
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Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch
9 führt dazu1 daß der meist vom übrigen Beschlag getrennten, aber damit kuppelbaren
Baueinheit der Eckumlenkung mit geringem Aufwand die Funktion der Fehlbedienungssicherung
angefügt wird. Dazu ist der bisherige Riegel- oder Längsführungszapfen lediglich
etwas abzuändern. Vor allem wird der ohnehin dazu im Stulpwinkel vorhandene Längs
schlitz mitgenutzt, so daß ein separater Längsschlitz allein für die Fehlbedienungssichertng
nicht erforderlich ist.
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Da die Falzluft bei einem Kipp-Schwenkfenster im oberen horizontalen
Falzraum am größten ist, empfiehlt es sich, die Fehlbedienungssicherung gemäß Anspruch
10 dort unterzubringen, weil dann keine separate Ausnehmung im Blendrahmen erforderlich
ist.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
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Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf einen
Teil einer Eckumlenkung mit der Vorrichtung gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der in Fig. 1 gezeigten Anordnung,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht gemäß einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung, Fig. 4 eine Seitenansicht auf eine Vorrichtung gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung, Fig. 5 eine Draufsicht auf die iii Fig. 4 gezeigte
Anordnung entlang der Linie V-V geschnitten, Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende
Ansicht im montierten Zustand mit schematisch angedeutetem Flügel.
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Gemäß Fig. 1 ist im Eckbereich eines Stulpwinkels 1 in einer Bogenführung
2 ein Stahlband 3 geführt. An beiden Enden des Stahlbandes 3 ist eine Anschlußstange
4, 4a angenietet, die mittels eines Riegel- und Längsführungszapfens 5, 5a in einem
Längsschlitz 6 des Stulpwinkels 1 geführt ist.
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Zumindest an einer Seite der Eckumlenkung ist die Anschlußstange 4
längeneinstellbar mit einer weiterführenden Stellstange 7 verbunden. Dazu greifen
Klemmschrauben 8-durch einen Längsschlitz 9 der Anschlußstange 4 hindurch in Gewindelöcher
10 der Stellstange 7. Die Kopfteile der Klemmschrauben 8 liegen dabei innerhalb
des Längsschlitzes 6 des Stulpwinkels 1.
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Gegenüber dem bisherigen Riegel- und Längsführungszapfen 5a ist der
neue mit 5 bezeichnete Lagerzapfen etwas geändert.
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Er ist wie bisher in der Anschlußstange 4 vernietet, greift mit dem
folgenden Schaftteil durch den Längs schlitz 6 und übergreift diesen dann mit seinem
verbreiterten Kopfteil.
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Dieser Kopfteil weist nun eine Schwenklagerfläche 11 auf, auf der
ein Schwenkhebel 12 schwenkbeweglich gelagert ist.
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Oberhalb der Schwenklagerfläche 11 ist eine Tragfläche 13 ausgebildet,
auf der eine Stützplatte 14 drehstarr aufgepreßt ist. Eine Rändelung an der Tragfläche
13 verbessert die drehstarre Aufnahme. Der anschließende und frei nach oben auslaufende
Teil des Lagerzapfens 5 ist mit einer Einschnürung 15 versehen, in der sich die
nachstehend beschriebene Feder 16 abstützt und an einem ungewollten Abgleiten nach
oben gehindert wird.
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Im Bereich der Stulpschienenlängsachse 17 ist am Stulpwinkel 1 ein
Sperrzapfen 18 angenietet. Der Schwenkhebel 12 ist zum Sperrzapfen 18 hin hochgekröpft
und trägt im Endbereich zwei nach unten gerichtete Anschlagnasen 19 und 20. Der
Schwenkhebel 12 bildet mit diesen Anschlagnasen 19 und 20 ein Riegelglied 21, welches
bezüglich der Stulpschienenlängsachse 17 symmetrisch ausgebildet ist und den Sperrzapfen
18 tunnelartig übergreift. Da sich in dieser gezeichneten Symmetrielage die Anschlagnasen
19, 20 jeweils beidseits der Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens 18 befinden,
ist die Relativbewegung zwischen Sperrzapfen 18 und Riegelglied 21 und damit eine
Verschiebung der Stellstange 7 frei. In der Schließlage des Flügels wird später
im montierten Zustand das Riegelgliea 21 durch einen Anschlag am Blendrahmen in
diese Freigabestellung gedreht, so daß in an sich bekannter Weise das Stellgestänge
ungehemmt betätigt werden kann.
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Wenn aber der Flügel geöffnet worden ist, soll das Riegelglied 21
selbsttätig in Richtung zum Blendrahmen hin ausgeschwenkt werden, so daß eine der
Anschlagnasen 19, 20
in die Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens
18 gelangt und damit eine Betätigung des Stellgestänges hemmt.
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Da aber das Riegelglied 21. je nach Anschlagart des Flügels jeweils
in entgegengesetzter Richtung ausschwenken muß, ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß die Feder 16 mit gegensätzlicher Vorspannung abgestützt werden kann.
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Die Stützplatte 14 ist am rechten Ende mit einer Abwinkelung 22 versehen,
in der mittig eine Ausnehmung 23 eingebracht ist.
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Dadurch entstehen zwei symmetrisch zur Stulpschienenlängsachse 17
hinweisende und im radialen Abstand zum Lagerzapfen 5 gelegene Stützkanten 24 und
25. Am linken Ende des Schwenkhebels 12 ist eine Bohrung 26 vorgesehen, in der ein
Ende der Feder 16 eingehängt ist. Die Feder 16 ist der Draufsicht gemäß Fig. 2 entsprechend
als im entspannten Zustand gerader Federdrahtstäbe ausgebildet, dessen rechtsseitiges
Ende wahlweise an gegenüberliegenden Stützkanten 24, 25 und Umfangsflächen in der
Einschnürung 15 anliegend gehalten werden kann. Da der Durchmesser der Einschnürung
15 größer ist, als der Abstand der Stützkanten-24, 25 voneinander, wird die Feder
16 bogenförmig vorgespannt und zwar jeweils in. entgegengesetzter Richtung, je nach
dem, an welche Seite des Lagerzapfens die Feder gelegt wird. Mittels eines Nagels
oder eines Schraubenziehers kann die Feder einfach aus der Einschnürung 15 ausgeklinkt
und über den Lagerzapfen hinweg in die mit 16' bezeichnete Lage verlagert werden,
um dort wieder in der Einschnürung 15 einzurasten.
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Um die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 12 zu begrenzen, ist an ihm
ein Bolzen 27 befestigt, der in einen gekrümmten Schlitz 28 der Stützplatte 14 eingreift.
Die Länge des Schlitzes 28 ist dabei so gewählt, daß in Anschlaglage des Bolzens
27 eine der Anschlagnasen 19, 20 (je nach Drehrichtung) über der Stulplängsachse
17 steht. Dabei soll die Feder 16 noch eine gewisse Vorspannung aufweisen, weil
sie sich dann in die Einschnürung 15 drückt und damit lagegesichert ist.
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Zur allgemeinen Schaltfunktion ist noch auszuführen, daß die in Fig.
1 gezeichnete Stellung der Schaltstange z. B.
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der Schaltposition "Schwenken" entspricht. Ein Verschieben nach rechts
führt in die Position "Schließen", in der alle Lager- und Riegelstellen in Eingriff
sind. Da diese Verschiebung keine Lagerstelle löst, besteht auch keine Gefahr, wenn
eine solche Fehlbetätigung bei aufgeschwenktem Flügel vorgenommen wird.
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Wird. hingegen die Schaltstange aus der gezeichneten Stellung nach
links bewegt, so bewirkt dies eine Umschaltung von tSchwenken" auf "Kippen", mit
der Folge, daß das obere Drehlager ausgekuppelt und dafür das aufschlagseitige Kipplager
eingekuppelt wird. Diese Umschaltung darf aus Sicherheitsgründen nur dann möglich
sein, wenn der Flügel geschlossen ist, weil nur dann das jeweilige andere Lager
eingekuppelt werden kann. Die Anschlagnasen 19, 20 befinden sich daher in der "Schwenk"-Position
rechts vom Sperrzapfen 18 und in der "Kipp"-Position links davon, so daß bei ausgeschwenktem
Riegelglied 21 jegliches Schalten zwischen diesen Positionen blockiert und somit
eine Fehlbedienung unterbunden ist.
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Die in Fig. 3 veranschaulichte Variante ist im Prinzip ähnlich. Jeaoch
ist hier die Feder 31 starr im Lagerzapfen St eingespannt, so daß eine Stützplatte
nicht erforderlich ist.
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Im nichtmontierten Lieferzustand ist das freie Ende der Feder 31 in
einem in der Symmetrieachse gelegenen Loch 32 des Schwenkhebels 12' eingehängt.
Dabei ist es vorteilhaft, das abgewinkelte Federende so lang auszubilden, daß es
in dieser Position in die Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens 18 ragt, wodurch
ein Umschalten des Beschlages von "Schwenken" auf "Kippen" auf jeden Fall auch dann
blockiert ist, wenn zunächst vergessen worden sein sollte, die Feder wie nachstehend
angegeben in ihre bestimmungsgemäße Vorspannlage zu verlagern.
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Zur Einstellung der erforderlichen Wirkrichtung der Feder 31 ist deren
freies Ende wahlweise in eine von zwei quer bezüglich der Stulpschienenlängsachse
versetzt angeordneten Bohrungen 33, 34 einzuhängen. Bolzen 35, 36 am Schwenkhebel
12' dienen als Schwenkbegrenzung, indem sie gegen die im Bereich ihrer Einspannstelle
mit der Stulplängsachse fluchtende Feder 31 stoßen.
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Bei der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung gemäß Fig. 4 ist der
Lager zapfen 5" schwergängig verdrehbar in der Anschlußstange 4 eingenietet. Am
oberen Zapfenende ist ein Schwenkhebel 12" gelagert und mittels eines Sicherungsringes
41 in seiner Lage gehalten. Der Schwenkhebel 12" ist gegenüber den vorigen Beispielen
etwas länger ausgeführt, so daß er den Sperrzapfen 18 in den beiden öffnungsschaltstellungen
tunnelartig übergreift. Dabei wirken die Seitenflanken 42,43 der seitlichen Wände
als Drehbegrenzungsanschläge, indem sich die jeweilige Seitenflanke (je nach Schwenkrichtung)
gegen den Sperrzapfen 18 legt. Die Anschlagnasen 19' und 20' springen von den Seitenflanken
42, 43 ausgehend zueinander vor und lassen zwischen sich einen Kanal für den Durchtritt
des Sperrzapfens 18 frei.
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Eine als völlig gerader Biegefederstan ausgebildete Feder 44 ist innerhalb
des tunnelartigen Raumes zwischen Schwenkhebel 12" und Stulpschiene 1 verdeckt angeordnet
und einenends in eine Radialdurchgangsbohrung 45 des Lagerzapfens 5" eingepreßt.
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Weiters ist ein als Blechstanzteil hergestellter Stellhebel 46 auf
eine Tragfläche 46 des Lagerzapfens 5" drehfest aufgezogen. Dieser Stellhebel ist
in Richtung zur Bohrung 45 gekröpft, so daß er eine diese überdeckende Stützfläche
47 bildet, an der sich das einspannseitige Ende der Feder 44 formschlüssig abstützen
kann.
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Im Lieferzustand der Vorrichtung befindet sich der Lagerzapfen 5"
in der gemäß Fig. 5 gezeigten Drehstellung, so daß die Feder die mit vollen Linien
gezeigte Neutral lage
einnimmt. Im montierten Zustand muß der Lagerzapfen
5" mit Hilfe eines geeigneten Verstellwerkzeuges aus dieser Neutral lage entweder
im Uhrzeigersinn gedreht werden (strichlierte Federstellung) oder im Gegenuhrzeigersinn.
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Dabei dient der pfeilförmig geformte Stellhebel 46 als Stellungssignal
und als Drehbegrenzung, da er gegen den Flügelüberschlag 48 (Fig. 6) stößt.
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Die Fig. 6 zeigt die Vorrichtung im montierten Zustand, wobei neben
dem Flügelüberschlag 48 die abgesetzte Nut 49 zu sehen ist, in der die Stulpschiene
1 mit dem Stellgestänge eingelassen ist. Unter der Wirkung der vorgespannten Feder
44 wird der Schwenkhebel 12" im Ihrzeigersinn ausgeschwenkt, so daß sich seine Seitenflanke
43 gegen den Sperrzapfen 18 legt und die Anschlagnase 20' in dessen Relativbewegungsbahn
blockierend liegt. Dabei ist angenommen, daß ein am (nicht gezeigten) Blendrahmen
befestigter Anschlag 50 entsprechend der öffnungsweite des Flügels vom Schwenkhebel
12" entfernt ist. Nur in Flügelschließlage drückt der Anschlag 50 den Schwenkhebel
12" entgegen der Federkraft in die Freigabestellung.
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Anstelle der beispielhaft gezeigten Schwenkhebel kann auch ein in
bekannter Weise quer zur Stul'ängsachse verschiebbar gelagertes Riegelglied verwendet
werden.
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Die Funktion des Lagerzapfens kann auch dem Nietbolzen auferlegt werden,
der die Verbindung zwischen dem Stahlband 3 und der Anschlußstange 4 herstellt,
wenn dies aus Platzgründen günstiger ist.
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Zu erwähnen ist noch, daß für die Funktion der Vorrichtung zwischen
Anschlußstange 4 und Stellstange 7 keine Unterscheidung zu treffen ist und daß daher
in den Ansprüchen letztere stellvertretend für alle diesbezüglichen Varianten angesprochen
ist.
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L e e r s e i t e