DE2826139A1 - Vorrichtung zur sicherung gegen fehlbedienung - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung gegen fehlbedienung

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DE2826139A1 DE19782826139 DE2826139A DE2826139A1 DE 2826139 A1 DE2826139 A1 DE 2826139A1 DE 19782826139 DE19782826139 DE 19782826139 DE 2826139 A DE2826139 A DE 2826139A DE 2826139 A1 DE2826139 A1 DE 2826139A1
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Otto Lang
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Description

  • Vorrichtung zur Sicherung gegen Fehlbedienung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung beugen Fehlbedienung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem DE-Gm 77 36 045 bekannt. Um die Fehlbedienungssicherung an die jeweilige Anschlagart anzupassen, kann die Feder nach vorherigem Abmontieren des Schwenkarmes abgenommen und umgedreht wieder eingesetzt werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung derart weiterzubilden, daß umständliche Umbauarbeiten vermieden werden können.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Tragender Gedanke hierbei ist, daß vom Werk aus die für die beiden Anschlagarten (links oder rechts) erforderlichen und jeweils in entgegengesetzter Richtung wirkenden Federelemente zugleich angebracht werden, so daß dann im eingebauten Zustand vom Monteur nur eine der Federn entfernt zu werden braucht. Dies ist ein unkomplizierter und kaum Zeit beanspruchender Vorgang. Da die Federn als Massenartikel kostenmäßig kaum in Erscheinung treten, wird hiermit in konstruktiver Einfachheit ein erheblicher Verarbeitungsvorteil erzielt.
  • Das im Anspruch 2 beschriebene weiterbildende Merkmal führt zu dem Vorteil, daß der zwischen dem Schwenkhebel und der Stulpschiene bei unsachgemäß ausgeführtem Anstrich eindringende Lackfilm beim Betätigen des Stellgestänges abgerissen wird, wodurch die Funktionsbereitschaft der Fehlbedienungssicherung gewährleistet bleibt. Die, wie beschrieben, nebeneinanderliegenden Federn stellen sicher, daß eine entfernt werden kann, ohne die Lage der anderen zu beeinflussen.
  • Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 3 führen zu einer stabilen Abstützung der Federn, die auch deren problemlose Entfernung sicherstellt. Zudem wird auch die Verwendung besonders preisgünstiger Federn ermöglicht.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Anspruch 4 führt dazu, daß der meist vom übrigen Beschlag getrennten, aber damit kuppelbaren Baueinheit der Eckumlenkung mit geringem Aufwand die Funktion der Fehlbedienungssicherung angefügt wird. Dazu ist der bisherige Riegel- oder Längsführungszapfen lediglich etwas abzuändern. Vor allem wird der ohnehin dazu im Stulpwinkel vorhandene Längsschlitz mitgenutzt, so daß ein separater Längs schlitz allein für die Fehlbedienungssicherung nicht erforderlich ist.
  • Da die Falzluft bei einem Kipp-Schwenkfenster im oberen horizontalen Falzraum am größten ist, empfiehlt es sich, die Fehlbedienungssicherung gemäß Anspruch 5 dort unterzubringen, weil dann keine separate Ausnehmung im Blendrahmen erforderlich ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht auf einen Teil einer Eckumlenkung mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, Fig. 3 eine erste Abwandlung der Anordnung nach Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Abwandlung der Anordnung nach Fig. 2.
  • Im Eckbereich eines Stulpwinkels 1 ist in einer Bogenführung 2 ein Stahlband 3 geführt. An beiden Enden des Stahlbandes 3 ist eine Anschlußstange 4, 4 a angenietet, die mittels eines Riegel- und Längsführungszapfens 5, 5 a in einem Längsschlitz 6 des Stulpwinkels 1 geführt ist. Zumindest an einer Seite der Eckumlenkung ist die Anschlußstange 4 längeneinstellbar mit einer weiterführenden Stellstange 7 verbunden. Dazu greifen Klemmschrauben 8 durch einen Längsschlitz 9 der Anschlußstange 4 hindurch in Gewindelöcher 10 der Stellstange 7. Die Kopfteile der Klemmschrauben 8 liegen dabei innerhalb des Längsschlitzes 6 des Stulpwinkels 1.
  • Gegenüber dem bisherigen Riegel- und Längsführungszapfen 5 a ist der neue mit 5 bezeichnete Lagerzapfen etwas geändert.
  • Er ist wie bisher in der Anschlußstange 4 vernietet, greift mit dem folgenden Schaftteil durch den Längs schlitz 6 und übers3reift diesen dann mit seinem verbreiterten Kopfteil.
  • Dieser Kopfteil weist nun eine Schwenklagerfläche 11 auf, auf der ein Schwenkhebel 12 schwenkbeweglich gelagert ist.
  • Oberhalb der Schwenklagerfläche 11 ist eine Tragfläche 13 ausgebildet, auf der eine Stützplatte 14 drehstarr aufgepreßt ist. Eine Rändelung an der Tragfläche 13 verbessert die drehstarre Aufnahme. Der anschließende und frei nach oben auslaufende Teil des Lagerzapfens 5 ist mit einer Einschnürung 15 versehen, in der sich die nachstehend beschriebenen Federn 16 und 17 abstützen und an einem ungewollten Abgleiten nach oben gehindert werden.
  • rm Bereich der Stulpschienenlängsachse 18 ist am Stulpwinkel 1 ein Sperrzapfen 19 angenietet. Der Schwenkhebel 12 ist zum Sperrzapfen 19 hin hochgekröpft und trägt im Endbereich zwei nach unten gerichtete Anschlagnasen 20 und 21. Der Schwenkhebel 12 bildet mit diesen Anschlagnasen 20 und 21 ein Riegelglied 22, welches bezüglich der Stulpschienenlängs achse 18 symmetrisch ausgebildet ist und den Sperrzapfen tunnelartig übergreift. Da sich in dieser gezeichneten Symmetrielage die Anschlagnasen 20, 21 jeweils beidseits der Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens 19 befinden, ist die Relativbewegung zwischen Sperrzapfen 19 und Riegelglied 22 und damit eine Verschiebung der Stellstange 7 frei. In der Schließlage des Flügels wird später im montierten Zustand das Riegelglied 22 durch einen Anschlag am Blendrahmen in diese Freigabestellung gedreht, so daß in an sich bekannter Weise das Stellgestänge ungehemmt betätigt werden kann.
  • Wenn aber der Flügel geöffnet worden ist, soll das Riegelglied 22 selbsttätig in Richtung zum Blendrahmen hin ausgeschwenkt werden, so daß eine der Anschlagnasen 20, 21 in die Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens 19 gelangt und damit eine Betätigung des Stellgestänges hemmt.
  • Da aber das Riegelglied 22 je nach Anschlagart des Flügels jeweils in entgegengesetzter Richtung ausschwenken muß, sind erfindungsgemäß zwei entgegengesetzt wirkende Federn 16 und -17 vorgesehen, von denen dann im montierten Zustand eine entfernt wird.
  • Zunächst wird der Zustand beschrieben, in dem sich die Vorrichtung im Auslieferungsstadium befindet. Die Stützplatte 14 ist am rechten Ende mit einer Abwinkelung 23 versehen, in der mittig eine Ausnehmung 24 eingebracht ist.
  • Dadurch entstehen zwei symmetrisch zur Stulpschienenlängsachse 18 hinweisende und im radialen Abstand zum Lagerzapfen 5 gelegene Stützkanten 25 und 26. Am linken Ende des Schwenkhebels 12 sind ebenfalls symmetrisch Bohrungen 27 und 28 vorgesehen, in denen jeweils ein Ende der Federn 16, 17 eingehängt ist. Die Federn 16, 17 sind der Draufsicht gemäß Fig. 2 entsprechend als im entspannten Zustand gerade Federdrahtstäbe ausgebildet, deren rechtsseitige Enden jeweils an gegenüberliegenden Stutzkanten 25, 26 und Umfangsflächen in der Einschnürung 15 anliegend gehalten sind. Da der Durchmesser der Einschnürung 15 größer ist, als der Abstand der Stützkanten 25, 26 voneinander und da der Abstand zwischen den Bohrungen 27, 28 ebenfalls nicht oder nicht wesentlich größer als der genannte Durchmesser ist, werden die Federn 16 und 17 jeweils in Gegenrichtung bogenförmig vorgespannt.
  • Es sei angenommen, daß im montierten Zustand der Vorrichtung die Feder 17 entfernt wird. Wird demnach dann der (nicht gezeichnete) Flügel. geöffnet und somit der mechanische Anschlag vom Schwenkhebel 12 wegbewegt, so kann die allein verbliebene Feder 16 den Schwenkhebel 12 im Uhrzeigersinn ausschwenken. Diese Schwenkbewegung ist übrigens mittels eines am Schwenkhebel 12 befestigten Bolzens 29 begrenzt, der in einen gekrümmten Schlitz 50 der Stützplatte 14 eingreift. Die Länge des Schlitzes 30 ist dabei so gewählt, daß in Anschlaglage des Bolzens 29 eine der Anschlagnasen 20, 21 (je nach Drehrichtung) über der Stulplängsachse 18 steht. Dabei soll die jeweils verbleibende Feder 16, 17 noch eine gewisse Vorspannung aufweisen, weil sie sich dann in die Einschnürung 15 drückt und damit lagegesichert ist.
  • Zur allgemeinen Schaltfunktion ist noch auszuführen, daß die in Fig. 1 gezeichnete Stellung der Schaltstange, z. B.
  • der Schaltposition, "Schwenken" entspricht. Ein Verschieben nach rechts führt in die Position Schließen, in der alle Lager- und Riegelstellen in Eingriff sind. Da diese Verschiebung keine Lagerstelle löst, besteht auch keine Gefahr, wenn eine solche Fehlbetätigung bei aufgeschwenktem Flügel vorgenommen wird.
  • Wird hingegen die Schaltstange aus der gezeichneten Stellung nach links bewegt, so bewirkt dies eine Umschaltung von "Schwenken" auf "Kippen", mit der Folge, daß das obere Drehlager ausgekuppelt und dafür das aufschlagseitige Kipplager eingekuppelt wird. Diese Umschaltung darf aus Sicherheitsgründen nur dann möglich sein, wenn der Flügel geschlossen ist, weil nur dann das jeweilige andere Lager eingekuppelt werden kann. Die Anschlagnasen 20, 21 befinden sich daher in der "Schwenk"-Position rechts vom Sperrzapfen 19 und in der "Kipp"-Position links davon, so daß bei ausgeschwenktem Riegelglied 22 jegliches Schalten zwischen diesen Positionen blockiert und somit ine Fehlbedienung unterbunden ist.
  • Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte Vorrichtung kann noch in mancherlei Art geändert werden. So ist beispielsweise gemäß Fig. 3 eine Stützplatte 14' so auf den Lagerzapfen 5 aufgesetzt, daß deren Stützkanten 25', 26' zwischen dem Lagerzapfen 5 und den Bohrungen 27', 28' am Schwenkhebel 12' zu liegen komrnen. Das hat zur Folge, daß die Federn 16', 17' zur Stulplängsachse hin eingeschnürt und vorgespannt werden. Um ein selbsttätiges Ausschwenken des Schwenkhebels 12' im Uhrzeigersinn zu erreichen, muß demnach die Feder 16' entfernt werden.
  • Gemäß der weiteren Variante nach Fig. 4 ist eine Stützplatte weggelassen worden. Stattdessen sind die rechtsseitigen Enden der Feuern 31, 32 in Querbohrungen 37, 34 des Lagerbolzens 5' drehstarr abgestützt.
  • Anstelle der beispielhaft gezeigten Schwenkhebel kann auch ein in bekannter Weise quer zur Stulplängsachse verschiebbar gelagertes Riegelglied verwendet werden.
  • Die Funktion des Lagerzapfens kann auch dem Nietbolzen auferlegt werden, der die Verbindung zwischen dem Stahlband 5 und der Anschlußstange 4 herstellt, wenn dies aus Platzgründen günstiger ist.
  • Zu erwähnen ist noch, daß für die Funktion der Vorrichtung zwischen Anschlußstange 4 und Stellstange 7 keine Unterscheidung zu treffen ist und daß daher in den Ansprüchen letztere stellvertretend für alle diesbezüglichen Varianten angesprochen ist.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Vorrichtung zur Sicherung gegen Fehlbedienung von Kipp-Schwenkflügeln, mit einem unter einer Stulpschiene verschiebbar geführten und über ein Retätigungsgetriebe bewegbaren Stellgestänge, mit einem Sperrzapfen am Stellgestänge oder an der Stulpschiene und mit einem bezüglich der Stulpschienenlängsachse symmetrisch ausgebildeten und quer dazu verschiebbar oder verschwenkbar an der Stulpschiene oder am Stellgestänge gelagerten Riegelglied, welches in dessen Symmetrielage beidseits der Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens liegende Anschlagnasen aufweist, wobei das Riegelglied einerseits bei geöffnetem Flügel unter der Einwirkung einer Feder in eine Sperrstellung bewegbar ist, in der eine der Anschlagnasen in der Relativbewegungsbahn des Sperrzapfens gehalten ist und andererseits bei geschlossenem Flügel durch Anlage am Blendrahmen in einer der Symmetrielage entsprechenden Freigabestellung gehalten ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im montagebereiten Zustand der Vorrichtung zwei wahlweise entfernbare und gegensinnig das Riegelglied (22) belastende Federn (16,17;16',17';31,32) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sperrzapfen (19) an der 'Stulpschienenaußenseite (1) befestigt ist, daß das Riegelglied (22) als Schwenkhebel (12,12') ausgebildet ist, welcher auf einem an der Stellstange (4,7) befestigten und durch einen Längsschlitz (6) der Stulpschiene (1) nach außen führenden Lagerzapfen (5,5') gelagert ist und daß die beiden Federn (16,17;16',17';31,32) beidseits der Stulpschienenlängsachse (18) nebeneinanderliegend am Lagerzapfen (5,5') und andernteils am Schwenkhebel (12,12') abgestützt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß am Lagerzapfen (5) eine Stützplatte (14,14') drehfest angebracht ist, zur Bildung zweier symmetrisch zur Stulpschienenlängsachse (18) hinweisender und in radialem Abstand zum Lagerzapfen (5,5') gelegener Stützkanten (25,26;25',26'), daß die Federn (16,17;16',17') als im entspannten Zustand im wesentlichen gerade Federdrahtstäbe ausgebildet sind und mit einem Ende symmetrisch zur Stulpschienenlängsachse (18) am Schwenkhebel (12,12') eingehängt sind und daß deren andere Enden jeweils an gegenüberliegenden Stützkanten (25,26;25',26') der Stützplatte- (14,14') und Umfangsflächen <15) des Lagerzapfens (5,5') unter bogenförmiger Vorspannung der Federn anliegend gehalten sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t , daß der Lagerzapfen (5) zugleich der Riegel- oder Längsführungszapfen für die Anschlußstange (4) einer Eckumlenkung ist, die mit einem Ende mit einem Stahlband (3) oder einer Kette verbunden ist, und daß der Sperrzapfen (19) am die Eckumlenkung nach außen zu abschließenden Stulpwinkel (1) angebracht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sie am oberen horizontalen Schenkel des Flügels angeordnet ist.
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