DE2932784C2 - Riegelverschluß an einem inneren Fensterflügel eines zweiflügeligen Schiebefensters od. dgl. - Google Patents

Riegelverschluß an einem inneren Fensterflügel eines zweiflügeligen Schiebefensters od. dgl.

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DE2932784C2
DE2932784C2 DE2932784A DE2932784A DE2932784C2 DE 2932784 C2 DE2932784 C2 DE 2932784C2 DE 2932784 A DE2932784 A DE 2932784A DE 2932784 A DE2932784 A DE 2932784A DE 2932784 C2 DE2932784 C2 DE 2932784C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Riegelverschltiß am inneren Fensterflügel eines zweiflügeligen Schiebefensters od. dgl, bei dem in der Schließstellung lotrechte Rahmenschenkei sich überlappen, wobei der Verschluß am überlappenden Rahmenschenkei des inneren, in einer zum äußeren Fensterflügel parallelen Ebene horizontal. verschiebbaren Flügels angeordnet ist und zumindest eine an einem waagrechten Holm des Fensterrahmens angreifende Andrückvorrichtung aufweist, die mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung mit drehbarem Griff betätigbar ist, die eine auf dem Rahmenschenkei bciesligbarc Riegclbaucinhcit mit einer mit einem llaltcblcch am überlappenden äußeren Rahmenschenkei zusammenwirkende, schraubenlinienscgmentartig gekrümmte Drehriegellciste und eine im Rahmenschenkei angeordnete Gctriebebaucinheit mit einem Schieber zum Betätigen der Andrückvorrichtung aufweist, der ebenfalls mit Hilfe des Handgriffs betätigbar ist.
Ein Riegelverschluß dieser Gattung ist im grundsätzliehen aus dem |P-GM 52-14 12 43 bekannt. Bei dem im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Verschluß sind seine Einzelteile in an sich bekannter Weise gruppenweise zu Baueinheiten zusammengefaßt, wmlurch seine Montage am Fenster od. dgl. wesentlich rascher durchführbar ist. Bei der Montage werden die bewegbaren Teile der Baueinheiten miteinander gekuppelt. Dabei ist darauf zu achten, daß sich die Drehriegellciste. und der Schieber in einer bestimmten Relativslellung zueinander befinden. Beim Beispiel müssen sich bei der Montage des Verschlusses der Schieber in einer Ausgangsstellung, in der die Andrückvorrichtung wirkungslos ist. und die mit dem Handgriff verbundene Drehriegclleiste ebenfalls in ihrer wirkungslosen Stellung befinden. Fs ist jedoch bei einer Gctricbecinhcit schwierig festzustellen, ob sich der Schieber für die Andrückvorrichtung in der wirkungslosen Stellung befindet oder nicht. Wird diese Voraussetzung für die Montage nicht beachtet, muß bei falscher Kupplung, was erst bei einer Probebetätigung feststellbar ist. die Ricgelbaueinheit wieder abgenommen, die richtige Kupplungsstcllung des Schiebers herbeigeführt und anschließend wieder befestigt werden. Aber auch dann, wenn der Schieber in die richtige Kupplungsstellung gebracht worden ist. kann er bei der Montage der Getricbebaucinhcit durch Unachtsamkeit verschoben werden, was nicht ohne weiteres feststellbar ist.
Aber auch bei einer ordnungsgemäß durchgeführten Montage des Verschlusses ergeben sich beim Beirieb Schwierigkeiten. Wenn versucht wird, den beweglichen Frenslef flügel zu schließen, während die Drehriegellciste versehentlich etwas in die Verriegelungsstcllung gedreht worden ist. dann kollidiert diese mil dem Halleblech mit dem Ergebnis. d;iß sich die Kicgelleisie und/ oder das llallcblcch vcrfornil und die überlappenden Rahmenschenkei beschädigt werden können. Eine ordnungsgemäße Verriegelung kann dann nicht mehr erzieh werden. Zudem hemmen die zwangsläufig ebenfalls betätigten Andrückvorrichlunjren das Bewegen des
Schiebeflügel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Riegelverschluß so auszubilden, daß bei der Montage seiner Teile, vorzugsweise in Form von einbaufertigen Baueinheiten, am Fenster die zum Kuppeln Jcr bewegbaren Teile erforderliche Relalivstcllung dieser Teile zueinander ohne weiteres geprüft und notfalls korrigiert werden kann und daß der Verschluß nur bei vollständig geschlossenem Flügel verriegelt werden kann, also eine Fehlbetätigung des Verschlusses bei geöffnetem Flügel ausgeschlossen ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schieber einen profilierten Längsschlitz aufweist, der an einem die Ausgangsstellung definierenden Endbereich zwei einander gegenüberliegende Schlitzerweiterungen hat, daß in einer Grundplatte der Getriebebaueinheit eine rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schiebers verlaufende Führung zum Führen eines senkrecht zur Flügelebene verschiebbaren Sperrfühlers mit einem am schieberseitigen Ende vorgesehenen, mit den Schlitzerweiterungen zusammenwirkenden Sperrunsatz angeordnet ist, der in Richtung auf seine Sperrstcliung, in der der Sperransatz in die eine Schlitzerweiterung eingreift, federbelastet ist und der durch Druck auf seine aus dem Rahmenschenkel vorstehende Betätigungsspitze entgegen der Federwirkung in eine Mittelstellung, in der sein Sperransatz sich miltig im profilierten Längsschlitz befindet, so daß der Schieber freigegeben ist, oder in eine Kontrollstellung, in der der Sperransatz in die gegenüberliegende Schlitzerweitcrung eingreift, zurückdrückbar ist.
Bei der Befestigung des Ricgelverschlusses am beweglichen Fensterflügel eines Schiebefensters od. dgl. kann der Monteur leicht prüfen, ob sich der mit der Andrückvorrichtung gekuppelte Schieber ebenfalls in der unwirksamen Stellung befindet, wenn sich die mit dem Handgriff gekuppelte Drehriegelleiste ebenfalls in der unwirksamen Stellung befindet. Zu diesem Zweck braucht der Monteur den Sperrfühler lediglich gegen die Kraft der an diesem angreifenden Feder zu verschieben, um zu prüfen, ob sich dessen Betätigungsspitze vollständig in den betreffenden Rahmenschenkel eindrücken läßt. Dies ist nämlich nur dann möglich, wenn die entsprechende Schlitzerweiterung des in dem Schieber angeor.-'.neien Längsschlitzes mk dem Sperransaiz des Sperrfühlers fluchtet. Falls dies nicht zutreffen sollte, dünn kann die Relativstellung des Handgriffs bzw. der Drehriegelleiste und des Schiebers mittels der Getriebcbaucinheit in der erforderlichen Weise korrigiert werden. Andererseits wird eine Bewegung des Schiebers in die wirksame Stellung verhindert, solange sich der verschiebbare Fensterflügel nicht in seiner Schließstellung befindet, weil der fcderbelastete Sperrfühler mit seinem Sperransat/. in die Schlitzerweiterung des Schiebers eingreift. Der Schieber kann erst dann zur Betätigung der Andrückvorrichtung verschoben werden, wenn der verschiebbare Fensterflügel geschlossen ist. weil dann der überlappende Rahmenschenkcl des fesistehenden Fensterflügels den Sperrfühler entgegen der angreifenden Federkraft nach innen drückt, so daß sein Sperransatz sich mitlig im profilierten Längsschiit/, des Schiebers befindet uOd diesen freigibt. Da der Handgriff b/w. die Drehriegel'eiste mit dein Schieber gekuppelt ist, kann der Fensterflügel nur in seiner vollständig geschlossenen Stellung verriegelt werden.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sieh iius den Unteranspiiehcn.
In der Zeichnung isi die F.rfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines Fensters mit einem Riegelverschluß,
F i g. 2 eine vergrößerte Vorderansicht der Getriebebaueinheit und der Andrückvorrichiungen des Riegelvcrschlussesnach Fig. I.
F i g. 3 eine perspektivische auseinandergebogene Darstellung der Betätigungsvorrichtung, F i g. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung
ίο der Betätigungsvorrichtung.
F i g. 5 einen vergrößerten horizontalen Querschnitt durch zwei überlappende Rahmenschenkel der Fensterflügel.
F i g. 6 eine Darstellung ähnlich F i g. 5, die einen Sperrfühler zeigt, mit in Schließstellung befindlichen Flügeln, und
F i g. 7 bis 9 Innenansichten eines Tciis der Ricgelbaueinheit, die drei verschiedene Bctriebsstellungcn des Sperrfühlers zeigen.
Ein Riegelverschluß 10 ist in ein Ferv ,.-r 11 eingebaut, das aus einem in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Rahmen 12 und aus zwei in dem Rahmen 12 horizontal in parallelen Ebenen verschiebbaren Fensterflügeln 13, 14, vorzugsweise aus einem stranggepreßten hohlen Aluminii^riprofil, besteht. Je ein vertikaler Rahmenschenkel 15,16 der beiden Fensterflügel 13,14 überlappen einander, wie dies am besten aus F i g. 6 ersichtlich ist, wenn sich die Fensterflügel 13,14 in der geschlossenen Stellung befinden.
jo Der im Rahmenschenkel 16 angeordnete RiegelverschltiS 10 weist eine obere und untere Andrückvorrichtung 17,18 auf. Diese beiden Andrückvorrichtungen 17, 18 sind mit dem Riegelverschluß 10 über eine obere und eine untere vertikale Treibstange 19 bzw. 20 verbunden.
J5 Wenn der Riegclverschluß 10 betätigt wird, wirken die obere und die untere Andrückvorrichtung 17, 18 mit einer oberen und einer unteren Gegcnplatte 21, 22 (Fig.2) am Fensterrahmen 12 so zusammen, da3 die Fensterflügel 13, 14 rechtwinklig zu ihren Ebenen zum Verbessern der Abdichtung gegen den Rahmen 12 gepreßt werden.
Nach Fig.3 und 4 umfaßt der Riegelverschluß 50 eine eine Riegelbaueinheit 24 aufweisende Betätigungsvorrichtung 23. die an der Stirnfläche des vertikalen
4r> Rahmenschenkels 16 befestigt ist, und eine Gctriebebaucinhcit 25, die wie die vorstehend genannten Teile des Verschlusses 10 im Inneren des vertikalen Rahmenschenkcls 16 angeordnet ist. Die Riegelbaueinheit 24 hat ein am Rahmenschenkcl 16 befestigtes Gehäuses 26.
V) eine am Gehäuse 26 drehbar gelagerte, mit einem eine im Querschnitt unrunde, hier quadratische Betätigungswelle 30 aufweisenden Handgriff 29 verbundene Riegelplutte 11 mit einer Riegelleiste 28, die spiralenartig gekrümmt ist. Nach F i g. 5 und ö umfaßt die Riegelbaueinheit 24 auch ein an dem anderen Rahmensciienkel 15 befestigtes Halteblech 68 mit einem Haken 69. Die Getricbebaueinheit 25 besteht aus einer ortsfesten Baueinheit 31, die im Rah"ienschenkel !6 befestigt ist, und aus einer Baueinheit 32, die beim Verdrehen der Betäti-
M) gungswelle 30 im Rahmenschenkel 16 vertikal beweg= lieh ist.
Die ortsfeste Baueinheit 31 (F i g. 4) weist eine längliche Grundplatte 33, vorzugsweise aus Kunstharz, eine auf der Grundplatte 33 angeordnete Abdeckpiaitc 34
(■■> und eine unter der Grundplatte 33 angeordnete Führungsplatte 35 auf. Die Grundplatte 33, die Abdeckplatte 34 und die Führungsplatte 35 haben miteinander fluchtende, kreisförmige Öffnungen 36, 37 und 38. durch
die sich mit Spiel die Welle 30 erstreckt. Die Grundplatte 33 hat einen die kreisförmige Öffnung Ϊ6 umgebenden Ringfkinsch 39. der in die öffnung 37 der Abdeckplatte 34 eingreift. Die Führungsplatte )5 h;it ferner eine Kulissenführung 40 mit einem die Öffnung 38 konzentrisch umgebenden, halbkreisförmigen Rihrungsrand 40.).
Zwischen der Grundplatte 33 und der Führungsplatte 35 sind eine Lagerscheibc 41 und eine Kurbelschcibe 42 angeordnet. Die Lagerscheibc 41 hat einen koaxialen zylindrischen Vorsprung 43 und eine öffnung 44 mit unrundem, hier quadratischen Querschnitt, die sich axial durch die Lagerscheibe 41 erstreckt. Der zylindrische Vorsprung 43 ist in die öffnung 36 in der Grundplatte 33 drehbar eingesetzt. Die Lagerscheibc 41 ist vorzugsweise aus Kunstharz hergestellt, so dal) sie in der Grundplatte 33 leicht verdrehbar ist. Die Kurbelschcibe 42 hat eine unrund;:, hier quadratische öffnung 45. dip mit der quadratischen öffnung 44 in der Lagerscheibc 41 axial fluchtet. Die Kurbelplatte 42 hat ferner einen exzentrischen Zapfen 46, der die Kulissenführung 40 in der Führungsplatte 35 durchgreift. Die Bctiitigungswcllc 30 greift in die quadratischen öffnungen 44.45 formschlüssig ein. so daß die Lagerscheibc 41 und die Kurbclplaltc 42 beim Drehen der ßctatigungswellc 30 gemeinsam miidrehcn. Demzufolge ist der Zapfen 46 entlang dem halbkreisförmigen Führungsrand 40;» /.wischen zwei gegenüberliegenden F.ndstcllungen bewegbar.
Die Grundplatte 33 hat eine an einem Scitenrand ausmündende Quernul 47. Kin stiftartiger Sperrfühlcr 48 vorzugsweise aus Kunstharz, ist in der Nut 47 verschiebbar angeordnet. Der Sperrfühlcr 48 hat eine kcilarlige Bctätigungsspitz.c 49. die seitlich über den Scitenrand der Grundplatte 33 vorsteht, und einen Sperransatz 50, der gemäß Fig.4 zum Zusammenwirken mit der beweglichen Baueinheit 32 in der Zeichnung nach unten vorspringt und dabei einen an der anderen I'lattenseiie ausmündenden Durchbruch durchgreift. F.inc Schraubendruckfeder 51 in der Nut 47 belastet den Sperrfühler 48 derart, daß dessen Betätigungsspit/c 49 aus der Grundplatte 33 herausgedrückt wird. Der Rahmenschenkel 16 hat ein Loch 70, durch das der Sperrfühlcr 48 aus dem Rahmenschcnkel 16 heraus nach außen vorspringt.
Die bewegliche Baueinheit 32 umfaßt eine obere und eine untere Gleitplatte 52,53. zwei Verbindungsteile 54, 55, die zwischen diese eingreifend jeweils mit einem Ende mit den Glcitplattcn 52,53 verbunden sind und die am freien Ende ein Profil zur Verbindung mit Treibstangen 19, 20 habe.;, sowie eine Gelenklasche 56. die zwischen den Gleitplatten 52, 53 bewegbar angeordnet ist. Die miteinander verbundenen Glcitplattcn 52, 53 und Verbindungsteile 54,55 bilden einen Schieber.
Die obere Gleitplatte 52 hat einen sich in Längsrichtung derselben erstreckenden profilierten Längsschlitz 57 mit einer mittigen Erweiterung 58, deren Lage der Führungsöffnung 40 in der Führungsplatte 35 entspricht. Die untere Gleitplatte 53 hat eine Mittelöffnung
59, deren Form und Lage der Erweiterung 58 in der oberen Gleitplatte 52 entspricht.
Zwei quer zur Längserstreckung des Schlitzes 57 in seiner Ebene sich erstreckende Schlitzerweitcrungen
60, 61 sind an den gegenüberliegenden Längsrändern des LangsschUlzes 57 in der oberen Gleitplatte 52 ausgebildet. Die Schlitzerweiterungen 60, 61 sind unter dem Querschlitz 47 in der Grundplatte 33 angeordnet. Die Schlitzerweiterungen 60,61 weisen parallele Sperrschultern 62, 63 auf. Die Gelenklasche 56 ist an einem F.ndc mit dem Schieber 52, 53 und am anderen linde mn dem Zapfen 46 der Kurbelschcibe 42 schwenkbar verbunden. Beide Glcilplatlen 52, 53 haben jeweils nahe ihren !'ndboieichen je einen Liingsschlitz M, 65. Die ι I .iingsschlitzc 64, 65 sind in den Glcitplaticn 52, 51 gegeneinander versetzt.
Die bewegliche Baueinheil 32 wird an der ortsfesten Baueinheit 31 mittels Befestigungszapfen 66, 67 (F ι g. 7 bis 9) schiebbar gehalten, von denen sich der Zapfen 66 ίο durch die Schlitze 64 in den Gleitplattcn 52, 53, durch die Führungsplatte 35, die Grundplatte 33 und die Abdeckplatte 34 hindurch erstreckt. Der Zapfen 6V erstreckt sich durch die Längsschlitzc 65 in den Gleitphiitcn 52, 53. durch die Grundplatte 33 und die Abcleck-Ii platte 34 hindurch. Demzufolge ist der Schieber gegenüber der ortsfesten Baueinheit 31 in einem durch die Länge der Schlitze 64,65 bestimmten Ausmaß in Längsrichtung verschiebbar.
Die in F i g. 2 gezeigten Andrückvorrichtungen i 7, JS weisen zwei schwenkbare Anpreßclcmcntc 71, 7;! auf.
die zum Zusammenwirken mit den zugeordneten Gcgcnplatlcn 21, 22 am Rahmen 12 betätigbar sind. F.ine Bctiitigung erfolgt über die Treibstangen 19, 20. die beim Drehen des Handgriffs 29 über den Schieber vertikai bewegt werden. |cdc der Vorrichtungen 17, 18 weist ferner eine Bewcgungsumlcnkcinrichtung 73 bekannter Art auf.
Die Betätigungsvorrichtung 23 wird folgendermaßen am Rahmenschcnkel 16 befestigt: Die Gelriebebaucinheil 25 wird zusammen mit den Teilen 17 bis 20 in das Innere des Rahmenschcnkels 16 soweit eingeschoben, bis der Spcrrfühler 48 mit seiner Bctätigungsspilze 49 durch das Loch 70 nach außen treten kann, und dann mit dem Rahmenschenkcl 16 verschraubt. Dann wird der J5 Sperrfühlcr 48 gegen die Kraft der Feder 51 gedrückt. Befindet sich ihre bewegliche Baueinheit 32 nicht, in ihrer ordnungsgemäßen Ausgangslage, 'iuchici die Schlitzerwcitcrung 61 nicht mit dem Sperrfühlcr 48 und dieser kann demzufolge nicht vollständig in den Rahmenschenkcl 16 zurückgedrückt werden. In diesem Fall wird die Betätigungswcllc 30 der Ricgelbaueinheit 24 nuninchr durch eine öffnung im Rahmenschcnkel 16 in die quadratischen Öffnungen 44,45 der Kiirbclschcibc 42 und der Führungsplatte 35 eingeschoben und die Bcläligungswcllc 30 gedreht, um die bewegliche Einheit 32 vertikal in die Richtung zu bewegen, in der der Spcrrfühler 48 mil der .Schlitzerweiterung 61 fluchtet und beim Zurückdrücken in diese eingreifen kann, wie dies in Fi g. 7 gezeigt ist. Die bewegliche Baueinheit 32 bc- V) findet sich nunmehr in ihrer ordnungsgemäße" Ausgangsstellung.
Nun werden die Treibstangen 19, 20 derart eingestellt, daß die Anpreßelemente 71, 72 sich in ihren wirkungslosen Stellungen befinden, und mit den Verbin dungsteilen 54 bzw. 55 verbunden. Die Längeneinstel lung der Treibstangen 19, 20 erfolgt im Bereich vor Schlitzen in den Verbindungstcilen 54, 55. Da bei einei nicht ordnungsgemäßen Lage der beweglichen Bauein heit 32 die ordnungsgemäße Lage durch Betätigen de bo Griffs 29 herbeizuführen ist. kann sich dieser ggf. nich in der richtigen Ausgangslagc befinden, so daß die Kic gelbaucinhcit 24 nochmals abzunehmen und nach Vet drehen des Griffs 29 wieder aufzusetzen ist. Abschlit Bend wird die Riegclbaueinhcit 24 an dem Rahmer schenkel 16 befestigt, wobei sich dann ihr Handgriff 2 in der richtigen Ausgangsstellung befindet.
Wenn sich die Fensterflügel 13,14 noch nicht in ihn geschlossenen Stellung befinden, wie dies in Fi g. 5 gi
zeigt ist, dann ragt der Spcrrfühlcr 48 unter der Kraft der Feder 51 nach außen, wobei der Sperrunsatz 50 sich in der Schlit/crweitirung 60 des Schiebers 52 befindet (Fig. 5 und 8). Da hierbei der Sperransatz 50 an der Sperrschulter 62 anliegt, kann der Schieber 52, 53 nicht bewegt und der Handgriff 29 demzufolge nicht gedreht werden Zugleich kann die spiralenartig gekrümmte Kiegelleis'.e 28 ebenfalls nicht gedreht werden und verbleibt somit außerhalb der Bewegungsbahn des Halteblcchs68 bzw. des Rahmenschenkels 15, sodaü sie nicht mit diesen Teilen kollidieren kann.
Werden die Fensterflügel 13, 14 vollständig geschlossen, dann gelangt die Bclätigungsspitzc 49 auf den Rahmenschcnkcl 15, wobei der Sperrfühlcr 48 gegen die Kraft der Feder 51 zurückgedrückt wird, wie dies in den r» F i g. 6 und 9 gezeigt ist, und zw:ir nur soweit, daß der Sperransatz 50 aus der Schlitzerweiterung 60 herausbel.vegi wird und im Schlitz 57 verschoben werden kann. Damit ist zugleich eine Fchlbcdienungssperre gegeben, die bei nicht vollständig geschlossenen Flügeln vcrhipdert, daß der Riegelverschluß versehentlich betätigt wird.
Wenn der Spcrransatz 50 sich im profilierten Längsschlitz 57 im wesentlichen mittig befindet (F i g. 9), dann kann die bewegliche Baueinheit 32 durch Betätigen des Handgriffs 29 bewegt werden. Der Handgriff 29 wird soweit gedreht, bis die spiralenartig gekrümmte Riegelleiste 28 an der Riegelplatte 27 mit dem Haken 69 des Halteblechs 08 in Sperreingriff gelangt.
We ngleieh es sich bei dem in der Zeichnung dargc- jo stellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung handelt, so ist diese selbstverständlich nicht auf dieses Ausfuhrungsbeispiel beschränkt, da dieses im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Ab- « Wandlungen zuläßt, ohne daß dadurch der Grundgedanke der F.rfindung verlassen wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
4r>
b0
65

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Riegelverschluß am inneren Fensterflügel eines zweiflügeligen Schiebefensters od. dgl, bei dem in der Schließstellung lotrechte Rahmenschenkei sich überlappen, wobei der Verschluß am überlappenden Rahmenschenkei des inneren, in einer zum äußeren Fensterflügel parallelen Ebene horizontal verschiebbaren Flügels angeordnet ist und zumindest eine an einem waagrechten Holm des Fensterrahmens angreifende Andrückvorrichtung aufweist, die mit Hilfe einer Betätigungsvorrichtung mit drehbarem Griff betätigbar ist. die eine auf dem Rahmenschenkei befestigbare Riegelbaueinheil mit einer mit einem Halteblech am überlappenden äußeren Rahmenschenkei zusammenwirkende, schraubcnlinicnsegmentartig gekrümmte Drehriegellciste und eine im Rahmenschenkel angeordnete Getriebebaueinheit mit einen?Schieber zum Betätigen der Andrückvorrichtung aufweist, der ebenfalls mit Hilfe des Handgriffs betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (52, 53) einen profilierten Längsschlitz (57) aufweist, der an einem die Ausgangsstellung definierenden Endbereich zwei einander gegenüberliegende i^chlitzerweiterungcn (60,61) hat, daß in einer Grundplatte (3.1) der Getriebebaueinheit (25) eine rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Schiebers (52, 53) verlaufende Führung (Qucrnut 47) zum Führen eines senkrecht zur Flü- jo gelebene verschiebbaren Sperrfühlcrs (48) mit einem am schieberseiiifcen Ent:, vorgesehenen, mit den Schlitzcrweitcrungcc (60,61) zusammenwirkenden Sperransatz (50) angeordne ist. der in Richtung auf seine Sperrstellung, in der der Sperransatz (50) in v, die eine Schlitzerweiterung (60) eingreift, federbelastet ist und der durch Druck auf seine aus dem Rahmenschenkei (16) vorstehende ßclätigungsspitze (49) entgegen der Federwirkung in eine Mittelstellung, in der sein Sperransatz (50) sich miltig im profilierten Längsschlitz (57) befindet, so daß der Schieber (52,53) freigegeben ist, oder in eine Kontrollstellung, in der der Sperransalz (50) in die gegenüberliegende Schlitzerwcilerung (61) eingreift, zurückdrückbarisi.
2. Riegelverschluß nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung in der Grundplatte (33) der Getriebccinheit (25) für den Sperrfühler (48) eine Quernut (47) ist, die für den Durchgriff des Sperransatzes (50) einen schlitzartigcn Durchbruch w hat. dessen Länge· dem Verschiebeweg des Spcrrfühlers (48) angepaßt ist.
3. Riegelverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus zwei in einem Abstand zueinander angeordneten, miteinander verbundenen Gleitplatten (52, 53) besteht, zwischen die der plattenartigc Bereich eines Vcrbindungsteils (54 und/oder 55) eines Verbindungsmittel zwischen Schieber und Andrückvorrichtung (17 und/oder 18) eingreift, daß der profilierte Längs- M) schlitz (57) lediglich in der der Ricgelbmieinheit (24) zugewendeten Gleitplatte (52) vorgesehen ist, während die andere Gleitplatte (53) den l.ängsschlil/ (57). soweit er für den Sperransalz (50) des Sperrfühlcrs (48) bestimmt ist. einseitig abdeckt. hi
4. Riegelvcrschluß nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Quernut (47) von einer Abdeckplatte (33) abgedeckt ist. deren Längen- und Brcilenbeniessung derjenigen der Grundplatte (32) entspricht.
5. Riegelverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrfühler (48) von einer in der Qucrniil (47) angeordneten Druckfeder (51) belastet ist.
DE2932784A 1978-08-14 1979-08-13 Riegelverschluß an einem inneren Fensterflügel eines zweiflügeligen Schiebefensters od. dgl. Expired DE2932784C2 (de)

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