DE2608287A1 - Winklig einstellbare rueckenlehnenhalterung - Google Patents

Winklig einstellbare rueckenlehnenhalterung

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DE2608287A1
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DE
Germany
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opening
lock
holder according
teeth
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Pending
Application number
DE19762608287
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English (en)
Inventor
Reet Leslie John St
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Parnall and Sons Ltd
Original Assignee
Parnall and Sons Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • A47C1/022Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts
    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
    • A47C1/0246Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination by means of screw-and-nut mechanism

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Sh 3561
Parnall & Sons Limited, Bristol / England
Winklig einstellbare Rückenlehnenhalterung
Die Erfindung befaßt sich mit Stühlen, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, mit Bürostühlen, und sie betrifft Rückenlehnenhalterungen, die eine wahlweise Einstellung des Winkels einer Stuhl-Rückenlehne relativ zur Sitzanordnung des Stuhles ermöglicht, was im folgenden als "winklig einstellbare Rückenlehne bzw. Rückenlehnen" bezeichnet wird.
Durch die Erfindung soll eine Rückenlehnenhalterung geschaffen werden, die einfach in ihrer Konstruktion, zuverlässig und wirksam in der Benutzung ist und die vor allem eine tatsächliche und sichere Verriegelung des Rückenlehnenwihkels mit der Möglichkeit einer feinen Einstellung über den ganzen Bewegungsbereich schafft.
Die Erfindung geht dabei aus von einer winklig einstellbaren Rückenlehne, mit einem sich aufwärts erstreckenden Rückenlehnenteil, der für eine Winkelbewegung um eine horizontale Achse gelenkig an der Sitzanordnung angebracht ist, sowie mit einem starren Verbindungsstück, das an dem Rückenlehnenteil mit einer Entfernung vom Gelenk angeordnet ist.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung ist dabei im wesentlichen darin zu sehen, daß an der Sitzanordnung eine Arretierung für eine Winkelbewegung um eine vom Rückenlehnenteil mit Abstand angeordnete Achse angebracht ist, und diese Arretierung eine Durchgangsöffnung definiert, die rechtwinklig zur Achse der Arretierung liegt und diese Achse schneidet und durch die sich das Verbindungsstück er-streckt, wobei Zähne an zwei Wandteilen dieser Öffnung vorhanden sind, von denen der eine Teil in der Nähe des einen Endes der Öffnung sowie an einer Seite des Verbindungsstückes und von denen der andere Teil in der Nähe des entgegengesetzten Endes der Öffnung sowie auf der anderen Seite des Verbindungsstückes für einen Verriegelungseingriff mit zusammenwirkenden Zähnen liegt, die wenigstens entlang dieser beiden Seiten des Verbindungsstückes vorgesehen sind, wenn die Arretierung in eine Verriegelungsstellung gedreht ist, während das Verbindungsstück frei für eine Längsbewegung durch die Öffnung ist, wenn die Arretierung in eine Freigabestellung gedreht ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform sei im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine vertikale Teil-Schnittansicht eines
Rückenlehnen-Mechanismus bei einem Bürostuhl;
Fig. 2 eine untere Grundrißansicht des in Fig. 1 gezeigten Mechanismus;
Fig. 3 eine Detailansicht eines Arretierüngselements des Mechanismus *
SÖ9838/02S1
Der Stuhl umfaßt eine gepolsterte Rückenlehne (nicht dargestellt ),die an einer im wesentlichen vertikalen Stange bzw. Strebe 10 getragen wird, welche in einem Kanal bzw. in einer kanalartigen Durchführung
11 aufgenommen ist, der bzw. die gelenkig an einer Sitzanordnung 12 des Stuhles durch einen quer und horizontal verlaufenden Schwenkzapfen 13 angebracht ist, der quer durch einen oberen Teil der Kanalwände verläuft. Die Stange 10 ist in vertikaler Richtung im Kanal 11 dadurch einstellbar, daß eine Klemme 14 freigegeben wird, um die Höhe der Rückenlehne zu wählen.
Eine Arretierung bzw. Sperrklinke 15 (in Fig. 3 in größerem Maßstab dargestellt) ist in Form eines hohlen Zylinders ausgeführt, der mittels eines Hebels 16 nach der einen Seite des Stuhlsitzes um eine querverlaufende, horizontale Achse unterhalb der Sitzanordnung
12 und mit Abstand vom Kanal 11 drehbar ist.
Ein starres Verbindungsstück bzw. ein starrer Verbindungsbolzen ist mit seinem einen Ende schwenkbeweglich (durch einen Querstift 18, der mit Abstand unterhalb des Schwenkzapfens 13 liegt) angeordnet und erstreckt sich im wesentlichen in horizontaler Richtung unterhalb des Stuhlsitzes, und zwar durch öffnungen 19 und 20 (siehe Fig. 3) in den Vorder- und Rückwandteilen der Arretierung 15; sein freies Ende trägt ein Stop- bzw. Halteelement 21. Eine Druckfeder 22 auf dem Verbindungsbolzen 17 drängt den Querstift 18 von der Arretierung 15 hinweg.
Die Löcher bzw. öffnungen 19 und 20 bilden eine Durchgangsöffnung, die senkrecht zur Rotationsachse der Arretierung 15 liegt und von dieser Achse durchschnitten wird;
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diese Öffnungen sind ferner dadurch geformt, daß sie zwei winklig versetzte, sich kreuzende bzw. schneidende Querbohrungen bilden, von denen die eine einen größeren Durchmesser als die andere besitzt, so daß jede Öffnung schlussellochformig ist. Der weitere Teil der hinteren Öffnung 19 ist der untere und der korrespondierende Teil der vorderen Öffnung 20 ist der obere. Die Bohrung mit kleinerem Durchmesser ist mit innerem Schraubgewinde versehen, obwohl ein Teil dieses Gewindes durch die größere Bohrung weggeschnitten ist, wodurch zwei Sätze von Zähnen 19a bzw. 20a (siehe Fig. 3) am oberen Rand der Öffnung 19 bzw. am unteren Rand der Öffnung 20 belassen sind.
Das Verbindungsstück bzw. der Verbindungsbolzen 17 ist mit Zähnen 17a entlang seiner oberen und unteren Seiten durch Anbringung von Schraubgewinde versehen, wobei diese Zähne mit denen in den Öffnungen in Eingriff bringbar sind, wenn die Arretierung 15 im Gegenuhrzeigersinn, wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, in eine Verriegelungsstellung (Fig. 1) gedreht wird, die eine Bewegung in Längsrichtung des Verbindungsbolzens 17 verhindert und somit die Rückenlehne in dem ausgewählten Winkel gegenüber der Vertikalen aufrecht erhält. Die Arretierung 15 wird in die Verriegelungsstellung durch eine Spiralfeder 25 (siehe Fig. 2) gedrängt, die auf den Schaft des Hebels 16 wirkt.
Wenn es gewünscht wird, den Rückenlehnenwinkel zu verändern, dann wird der Hebel 16 betätigt, um die Sperrklinke bzw. Arretierung 15 im Uhrzeigersinn in die Freigabestellung zu drehen (sie in Fig. 3 gezeigt ist), wodurch die weiteren und ungezahnten Teile der Öffnungen 19 und 20 zum Verbindungsbolzen 17 ausgerichtet und somit letzterer für eine
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Bewegung in Längsrichtung freigegeben wird. Die Feder 22 drängt die Rückenlehne in Richtung auf den Sitz, wodurch ein Benutzer, der auf dem Stuhl sitzt, in die Lage versetzt wird, den benötigten Winkel durch ein Rückwärts- oder Vorwärtslehnen auszuwählen. Das Stopelement 21 begrenzt die Vorwärtsverstellung.
Um die Freigabe der Zähne 17a von den Zähnen der Arretierungslöcher zu erleichtern, kann der Verbindungsbolzen 17 entspannt bzw. entlastet werden, so daß er parallele, planare und ungezahnte vertikale Flanken aufweist, wodurch eine kleine Drehbewegung der Arretierung 15 zum Freigeben des Verbindungsbolzens ermöglicht wird.
Während ein Verfahren zur Bildung der Zähne an dem Verbindungsstück bzw. Verbindungsbolzen und der Arretierung durch die Verwendung konventioneller Gewindeschneidwerkzeuge besonders zweckmäßig ist, sei andererseits festgestellt, daß andere Formen ineinandergreifender Zähne verwendet werden können, wobei die Zähne eine verhältnismäßig große Steigung oder auch relativ feine Einkerbungen oder dgl. aufweisen können, falls es gewünscht wird. Es ist nicht wesentlich, daß das Arretierungselement 15 einen kreisförmigen und/oder hohlen Querschnitt und eine Durchgangsöffnung besitzen muß, und der Querschnitt des Verbindungsstückes braucht ebenfalls nicht kreisförmig oder teil-kreisförmig zu sein, wie es oben beschrieben ist.
Wenn der Druck von der Feder 22 eine freie Bewegung der Arretierung 15 bewirken soll, kann ein gesondert befestigter Anschlag am vorderen Ende dieser Feder vorgesehen sein.
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Claims (9)

  1. 2608267
    Patentansprüche
    Winklig einstellbare Rückenlehnenhalterung, mit einem sich aufwärts erstreckenden Rückenlehnenteil, der für eine Winkelbewegung um eine horizontale Achse gelenkig an der Sitzanordnung angebracht ist, sowie mit einem starren Verbindungsstück, das an dem Rückenlehnenteil mit einer Entfernung vom Gelenk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß an der Sitzanordnung (12) eine Arretierung (15) für eine Winkelbewegung um eine vom Rückenlehnenteil (10) mit Abstand angeordnete Achse angebracht ist, und diese Arretierung eine Durchgangsöffnung (19, 20) definiert, die rechtwinklig zur Achse der Arretierung liegt und diese Achse schneidet und durch die sich das Verbindungsstück (17) erstreckt, wobei Zähne (19a, 20a) an zwei Wandteilen dieser Öffnung vorhanden sind, von denen der eine Teil in der Nähe des einen Endes der Öffnung sowie an einer Seite des Verbindungsstückes und von denen der andere Teil in der Nähe des entgegengesetzten Endes der Öffnung sowie auf der anderen Seite des Verbindungsstückes für einen Verriegelungseingriff mit zusammenwirkenden Zähnen (17a) liegt, die wenigstens entlang dieser beiden Seiten des Verbindungsstückes vorgesehen sind, wenn die Arretierung in eine Verriegelungsstellung gedreht ist, während das Verbindungsstück frei für eine Längsbewegung durch die Öffnung ist, wenn die Arretierung in eine Freigabestellung gedreht ist.
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  2. 2. Rückenlehnenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (15) durch eine Feder (25) in die Verriegelungsstellung vorgespannt ist.
  3. 3. Rückenlehnenhalterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (22) vorgesehen ist, das eine vom Rückenlehnenteil (10) getragene Rückenlehne winklig in Richtung auf die Sitzanordnung (12) drängt.
  4. 4. Rückenlehnenhalterung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung (15) in Form eines hohlen Zylinders ausgebildet ist und die Durchgangsöffnung hintere und vordere öffnungen (19, 20) in den Wänden des Zylinders umfaßt.
  5. 5. Rückenlehnenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser öffnungen (19, 20) schlüssellochförmig ausgebildet ist, wobei sich der weitere Teil der einen öffnung ganz unten und der weiteste Teil der anderen öffnung ganz oben befindet.
  6. 6. Rückenlehnenhalterung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (19, 20) in der Weise geformt ist, daß zwei winklig versetzte, sich schneidende Querbohrungen in der Arretierung (15) gebildet sind, von denen die eine einen größeren Durchmesser als die andere besitzt.
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  7. 7. Rückenlehnenhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbohrung mit kleinerem Durchmesser mit Innenschraubgewinde versehen ist, so daß sich die Zähne (19a, 2Oa) in jeder Öffnung (19, 20) ergeben.
  8. 8. Rückenlehnenhalterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (17a) am Verbindungsstück (17) durch ein Schraubgewinde am letzteren gebildet sind.
  9. 9. Rückenlehnenhalterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Flanken des Verbindungsstückes (17) entlastet sind, so daß das Außereingriffbringen der Arretierung (15) durch eine kleine Drehbewegung erleichtert ist.
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    Leerseite
DE19762608287 1975-03-04 1976-02-28 Winklig einstellbare rueckenlehnenhalterung Pending DE2608287A1 (de)

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GB (1) GB1513822A (de)

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FR2302703A1 (fr) 1976-10-01

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