DE2707215A1 - Einstellvorrichtung fuer ruecksitze - Google Patents

Einstellvorrichtung fuer ruecksitze

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DE2707215A1 DE19772707215 DE2707215A DE2707215A1 DE 2707215 A1 DE2707215 A1 DE 2707215A1 DE 19772707215 DE19772707215 DE 19772707215 DE 2707215 A DE2707215 A DE 2707215A DE 2707215 A1 DE2707215 A1 DE 2707215A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/10Arrangements for locking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/2218Transversally moving locks

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sitze und betrifft insbesondere solche Sitze, die Schwingungen unterworfen sind, wie z. B. in schweren Lastwagen und gelädegänaigcn Konstruktionen. In einem solchen Gerät ist der Sitz des Fahrers im allgemeinen zur Isolation gegen Schwingungen aufgehängt. Um eine zusätzliche Bequemlichkeit vorzusehen, ist es oft erwünscht, daß die Sitzlehne in einem kleinen Bereich von z. B. etwa 15 ° kippbar ist. Eine weit verbreitete Einstelleinrichtung weist Zahnräder auf und stellt auf das Zahnradverhältnis und die Reibung ab, um eine gewünschte Sitzlehnenwinkeleinstellung aufrecht zu erhalten. Obwohl ein solcher Mechanismus in leichten Lastwagen und Liefer- oder Möbelwagen gut arbeitet, eianet er sich nicht für schwere Fahrzeuge, wo die Schwingung eine Drehung der Zahnräder und eine Bewegung der Sitzlehne hervorrufen kann. Die Einstellvorrichtung mit Zahnrädern erfordert auch eine erhebliche M'ihe seitens des Insassen, um ihre Teile gegen die ihnen anhaftende Reibung zu drehen. Außerdem sind verschiedene Umdrehungen des Einstellknopfes notwendig, um eine Sitzlehnenwinkeleinstellung von 15 ° zu schaffen.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer Einstellvorrichtung für eine Sitzlehne, welche ein wirksames Verriegeln vorsieht, wenig Kraft zur Betätigung erfordert, einfach und wirtschaftlich herzustellen ist und über den ganzen Einstellbereich mit einer einzigen Umdrehung des Handgelenkes der Bedienungsperson bewegt werden kann.
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Die Aufgabe wird durch die Einstellvorrichtung gemäß der Erfindung gelöst, v/elche zwei blocken in der Form exzentrischer Kreisscheiben verwendet, um ein Paar von Rückentragewinkelteilen um eine Drehstange zu schwenken, die von dem Sitzbasisrahmen gestützt wird. Die Nocken sind auf einer hexagonal geformten Stange befestigt, auf deren einem Fnde ein manuell betätigbarer Einstellknopf angeordnet ist. Der Knopf v/eist ein Paar von diametral gegenüberliegenden Verriegelungsstiften auf, die normalerweise das eine oder andere Paar von gegenüberliegenden Löchern in einem Kreis von Löchern ergreifen,welche in dem Sitzbasisrahmen angeordnet sind, um die Stange und die Nocken gegen die Drehung zu verriegeln. Der Knopf ist derart federnd vorgespannt, daß er axial auf der Stange um einen hinreichenden Abstand derart herausgezogen werden kann,daß die Stifte aus den Löchern außer Eingriff gebracht werden. In dieser Auswärtsstellung kann er leicht un einen Bereich von 18O ° gedreht werden, um die Nocken zu drehen und die Sitzlehne zu veranlassen, eine von etwa zehn Stellungen in einem Bereich von nahezu 15 ° der Einstellung einzunehmen. Sehr wenig Mühe reicht aus, um den Knopf zu drehen und die Sitzlehne zu schwenken oder zu kippen, weil der Verriegelungsmechanismus nicht integraler Teil der Kippvorrichtung ist. Somit kann der Insasse leicht den Rücken in jede Stellung in ihrem Einstellbereich mit einer kleinen Drehung seines Handgelenkes bewegen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht im Schnitt auf den Kipp- und Verriegelungsmechanismus entlang der Linie I-I der Figur 3,
Fig. 2 eine abgebrochene Darstellung des Sitzes gernäß der Erfindung von hinten und
Figuren 3-5 abgebrochene perspektivische Rückansichten unter Darstellung der Sitzlehne gemäß der Erfindung in verschiedenen Stellungen von der Vorwärts- bis zur Rückwärtseinstellung .
Figur 1 zeigt im einzelnen einen Querschnitt eines verbesserten Sitzeinstellmechanismus 10, während Figur 2 die Lage der Sitzeinstellvorrichtung 10 zum Sitz zeigt, der aus einer Sitzlehne 12, einem Sitzpolster 14 und einem Sitzrahmen 16 besteht. Der Sitzrahmen 16 weist zwei nach oben ragende rückwärtige Befestigungsteile 18 auf, welche eine erste Öffnung 20 aufweisten, in welcher eine Schwenkstange 22 angebracht und durch E-Ringe 24 gehalten ist. Die Schwenkstange 22 geht auch durch eine erste öffnung 26 (Figur 3) in jedem von zwei Winkelteilen 28, 281, die fest an der Sitzlehne 12 angebracht sind. In Figur 2 kann man sehen, daß die Sitzlehne 12 bezüglich des Sitzkissens 14 um die Schwenkstange 22 nach vorn und nach hinten gekippt werden kann. Der Betrag der Kippbewegung, die erfolgen kann, wird durch eine Einstelleinrichtung 10 gesteuert, die genäß Figur 1 ein hexagonales Stangenteil 32 aufweist, welches in Lagern 3<* in zweiten öffnungen 36 angeordnet ist, die in den rückwärtigen
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Befestigungsteilen 18 des Rahmens 16 gebildet sind. Eine Kreisscheibe 38 ist an die hexagonale Stange 32 derart angeschweißt, daß zwei diametral gegenüberliegende Teile der Scheibe von der Stange 32 um unterschiedliche Beträge im Abstand angeordnet sind, wie man in Figur 4 sieht, um eine exzentrische Umfangsnockenoberflache vorzusehen. Die äußere Umfangsoberflache der Nockenscheibe 38 tritt gleichzeitig sowohl mit dem Rückenwandteil 40 als auch dem Vorderwandteil 42 in Eingriff, welche einen Kanal oder eine Führungsbahn in dem Winkelteil 28 formen, welches fest an der Rückenlehne 12 angebracht ist. Ein länglicher Schlitz 44 (Figur 3), der in dem schwenkbaren Winkelteil 28 gebildet ist, gestattet das Kippen der Sitzlehne 12 nach vorn und nach rückwärts, um die Drehstange 22 herum, ohne Störung durch die hexagonale Stange 32. Eine zweite Kreisscheibe 46, welche mit der Scheibe 38 identisch ist, ist für eine verkeilte Gleitbewegung am linken Ende der Welle 32 angeordnet, wird aber gegen eine Axialbewegung durch übergebogene Lappenteile 48 der hinteren und vorderen Wandteile 4O1, 42' des linken Winkelteils 28" gehalten. Ein Anschlaglappenteil 50 ist ebenfalls aus dem Material der Winkel 28, 28' ausgestanzt. Der Anschlaglappen 50 tritt mit dem äußeren Umfang der Nockenscheiben 38, 46 in Eingriff und begrenzt die Drehung der Scheiben und ebenfalls den Grad der Kippung der Sitzlehne 12. Wie man am besten in den Figuren 3-5 sieht veranlaßt eine Drehung der Nockenscheibe 38 über etwa 180 eine allmähliche Schwenkung der Sitzlehne 12 um die Drehstange 22 aus
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ihrer vordersten in ihre air weitesten rückwärtige Einstellposition. Die Sitzlehne wird wirksam in jeder der etwa zehn Einstellpositionen über diesen Bereich mittels eines Paares von Verriegelungsstiften 54 gehalten, welche vom Knopf 56 getragen werden und geeignet ausgestaltet sind, urn in einen beliebigen Paar von diametral gegenüberliegenden öffnungen 58 im Kreis dieser öffnungen in Eingriff zu treten, welche in rückwärtigen Teil 18 des Pahmens 16 gebildet sind.
Beim Betrieb wird der Knopf 56 von Insassen auf den Sitz axial nach außen gegen die Kraft der Feder 60 gezogen, die nit gestrichelten Linien in Figur 1 gezeigt ist. Wenn die Verriegelungsstifte 54 vom Rahmenteil 18 frei sind, kann der Knopf 56 sehr leicht über einen Bereich von 180 ° gedreht werden, um gleichzeitig eine Drehung der Nocken 38, 46 und folglich eine Schwenkung der Winkel 28, 28' und ein Kippen der Sitzlehne 12 hervorzurufen. Wenn dam die gewünschte Einstellposition erreicht worden ist, läßt der Bediener den Knopf 56 lediglich los, und die Feder 60 läßt die Stifte 54 in Eingriff mit einem der gegenüberliegenden Paare von Löchern 58 gelangen. Die Feder 60 wird zwischen den Innenteil des Knopfes 56 und einer Abdeckplatte 62 gehalten, während letztere auf der hexagonalen Stange 32 mittels eines E-Ringes 64 gehalten wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung ersieht man, daß die verbesserte Sitzeinstellvorrichtung gemäß der Erfindung sehr einfach ist und für ein wirksames Verriegeln der Sitzlehne in irgendeiner Einstellposition mit minimaler Mühe seitens des Insassen sorgt.
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-JIO'
Leerse ite

Claims (8)

  1. UOP Inc., Ten Uop Plaza, Algonquin β Mt. Prospect Roads, Des Piaines, Illinois 60016 /USA
    Einstellvorrichtung für Rücksitze
    Patentansprüche
    / 1.!Einstellvorrichtung zum Verriegeln einer Sitzlehne in verschiedenen Einstellpositionen, mit einer Sitzbasis, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar erster und zweiter, im Abstand voneinander angeordneter öffnungen (2f>, 36) auf jeder Seite der Sitzbasis (14) vorgesehen ist, ein Paar von im Abstand voneinander angeordneter Stützteile (28, 28') zur Lagerung oder Halterung der Sitzlehne (12) geeignet ausgestaltet ist, erste und zweite, im Abstand voneinander angeordnete öffnungen (20, 36) in jedem Stützteil (28, 28') vorgesehen sind,
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    ORIGINAL INSPECTED
    eine Schwenkeinrichtung (22) durch die ersten öffnungen (20) in der Sitzbasis (14) und durch die ersten öffnungen (36) in dem Paar von Stützteilen (16, 28) zur drehbaren Befestigung des Paares von Stützteilen (28) relativ zur Sitzbasis (14) hindurchgehen, eine Nockenhalterungsstange (32) schwenkbar in den zweiten öffnungen (36) in der Sitzbasis (14) angebracht ist, die Nockenhalterungnstange (32) durch längliche zweite Öffnungen (44) in den Stützteilen (28) hindurchgeht, ein Paar von in Abstand voneinander angeordneter exzentrischer Nocken (38, 46) auf der Nockenhalterungsstange (32) befestigt ist, wobei jede Nocke (38, 47) sich im Umfangseingriff mit einem Paar von gegenüberliegenden Seitenwandteilen (4O, 4O1) auf einem Stützteil (28) befindet, ein Einstellknopf (56) auf der Nockenstützstange (32)angeordnet ist, eine Feder (60) den Einstellknopf (56) zur Ritzbasis (14) und zu Verriegelungseinrichtungen (54) auf dem Einstellknopf (56, 58) auf der Sitzbasis (14) zur Verriegelung des Einstellknopfes (56) und der Nockenhalterungsstange (32) gegen eine Relativbe wegung zur Sitzbasis (14) vorspannt und daß der Einstellknopf (56) von Hand von der Sitzbasis (14) derart fortbewegbar ist, daß er die Verriegelungseinrichtung (54, 58) außer Eingriff bringt und die Nocken (38, 47) sich um die Stützteile (28) um die Schwenkeinrichtung (22) zu drehen gestattet.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch aekonrzeichnet,
    daß der Einstellknopf (56) zur Sitzbasis (14) hin federnd vorgespannt ist.
  3. 3. Vorrichtunq nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieqelunqseinrichtunq mindestens einen Stift (54) auf einer der Seitenbasen (14) unc1 Einstellknopf elemente sowie eine leihe von Löchern (53) in der anderen f.itzbasis (14) und rinstellknonfelc-rente aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrieaolunqseinrichtunq ein Paar von Vorriegelunqsstiften (54) auf den Verrieqelunqsknopf (56) und einen
    Kreis von iir Abstand anqeordneten Löchern (5ß) in der
    Sitzbasis (14) aufv/eist, die nit den stiften (54) in einer Vielzahl von Prehpositionen des Einstellknopfes (56) in
    Eingriff bringbar sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken Kreisscheiben (46, 38) aufweisen, die exzentrisch auf der Nockenhalterungsstanqe (32) angeordnet sind und gegen eine Drehung relativ zur Mockenhalterungsstange (32) gehalten sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenhalterungsstange (32) Polygonalform hat.
    809834/0211
    ORIGINAL INSPECTED
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsteile (28) Winkel sind und ein Kanalteil derart aufweisen, daß sie gegenüberliegende Teile der Nocken (38, 46) diametral ergreifen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützteil (28, 28') ein Anschlagteil (50) für die Begrenzung der Drehbewegung der Nocken (38, 46) aufweist.
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DE19772707215 1976-02-23 1977-02-19 Einstellvorrichtung fuer ruecksitze Granted DE2707215A1 (de)

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