DE3005202C2 - Vorrichtung zum Steuern der Schwenkbewegung der Kopfstütze eines Behandlungstisches oder -stuhls - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern der Schwenkbewegung der Kopfstütze eines Behandlungstisches oder -stuhlsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der Schwenkbewegung der Kopfstütze eines Behandlungstisches
oder -Stuhls, wie er beispielsweise für die Behandlung der Zähne, Augen, Ohren oder der Nase
und dergleichen verwendet wird.
Vorrichtungen dieser Art sind in unterschiedlicher Form bekannt (JP-GM 3 193/1970 und 34 079/1978).
Den bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß die Vorrichtung zum Schwenken der Kopfstütze nach
hinten und vorne mit Bezug auf die Rückenlehne eine relativ große Anzahl von Teilen benötigt und der
Patient gezwungen sein kann, sich ausgehend von der Behandlungsstellung nach vorne zu beugen, weil in der
Richtung, in welcher die Rückenlehne nach vorne geschwenkt wird, keine Verriegelung erfolgt, vielmehr
die Rückenlehnenarretierung freigegeben ist. Wenn beispielsweise bei einer Augenbehandlung ein hinter der
Rückenlehne sitzender Arzt den Patienten behandelt, der auf der Kopfstütze und der Rückenlehne aufliegt,
während diese nach hinten geschwenkt sind, und wenn der Arzt mit dem Knie versehentlich gegen die
Kopfstütze stößt, wodurch diese nach vorne geschwenkt wird, wird der Kopf des Patienten ausgelenkt.
Dies kann für den Patienten schmerzhaft sein; außerdem kann dadurch der Arzt sein Ziel verfehlen.
Weil ferner bei bekannten Arretierungen eine Segmentzahnstange verwendet wird, ist die Zahnteilung
verhältnismäßig grob. Es ist infolgedessen schwierig,
wenn nicht unmöglich, die Schwenklage feinfühlig einzustellen.
Der Erfindung liegt die A.afgabe zugrunde, eine Kopfsiützenschwenkvorrichiung zu schaffen, die mit
verhältnismäßig wenig Bauteilen auskommt und für eine Arretierung in beiden Richtungen sorgt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Vorrichtung nach der Erfindung erlaubt es, die
Kopfstütze nach hinten und vorne zu schwenken, indem eine Trägerwelle, die in Querrichtung verlaufend in eine
Kopfstützenbasis oder eine Rückenlehnenbasis eingebaut ist, gedrückt wird, sowie die Kopfstütze in
gewünschter Lage zu arretieren, indem die Trägerwelle in der betreffenden Stellung freigegeben wird.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von bevorzugten Ausiührungsbeispielen näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine teilweise aufgebrochene Frontschnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der
Erfindung,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il der F i g. 1,
Fig. 3 in größerem Maßstab eine Draufsicht auf den
Bereich A"der Fig. I1
Fig.4 eine auseinandergezogene Darstellung der
wesentlichen Teile der Vorrichtung,
Fig.5 eine teilweise aufgebrochene Schnittfrontansicht
einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung, und
Fig.6 im Schnitt eine Teilseitenansicht der Anordnung
nach Fig. 5, wobei die Anbringung an der Rückenlehne zu erkennen ist.
Die beiden vorstehend genannten Ausführungsformen unterscheiden sich dadurch, daß bei der einen
Ausführungsform eine querverlaufende Trägerwelle 13, die eine nach vorne und hinten schwenkbare Kopfstütze
abstützt und ein Drehlager 6 trägt, das zum Arretieren der Kopfstütze in der gewünschten Stellung herangezogen
wird, auf der Seite der Kopfstütze 2 (innerhalb eines Kopfstützenträgers 3) angeordnet ist, während bei der
anderen Ausführungsform die Trägerwelle 13 auf der Seite einer Rückenlehne 1 (innerhalb eines Rückenlehnenträgers
ltysitzt. Der Mechanismus zum Drehen und
Arretieren des Lagers 6 ist in beiden Ausführungsformen der gleiche.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 4 weist die Rückenlehne 1 eines Behandlungstisches oder
-Stuhls eine obere Endplatte la und den Rückenlehnenträger li>auf. Die Kopfstütze 2 ist über Schrauben 4 mit
dem Kopfstützenträger 3 verbunden. Ein Trägerkörper 5 ist mittels Schrauben 12 an dem Kopfstützenträger 3
befestigt. Bei der veranschaulichten Ausführungsform handelt es sich bei dem Drehlager 6 um einen
zylindrischen Hohlkörper, der mit dem oberen Ende einer Stütze 7 verschweißt ist. Das Drehlager 6 sitzt
drehbar auf der querverlaufenden Trägerwelle 13. Es wird mittels Lagerteilen 5a und 5b (über später
erläuterte Kragen 9) des Trägerkörpers 5 an einer Axialbewegung gehindert und trägt an seiner einen
Stirnfläche (auf der in den Fig. 1, 3 und 4 rechten Stirnfläche) radiale, trapezförmige Klauenzähne 6a. Ein
Klinkenrad 8 mit einem dem Drehlager 6 entsprechenden U-förmigen Querschnitt sitzt auf der Trägerwelle 13
und ist in der Axialrichtung der Welle 13 bewegbar. Das Klinkenrad 8 ist mit radial verlaufenden, trapezförmigen
Klauenzähnen 8a ausgestattet, die den Zähnen 6a des Drehlagers 6 entsprechen. An der Stirnseite einer
Ringtrommel 8c des Klinkenrads 8 befinden sich mehrere Stiftlöcher 8£>, die parallel zur Achse der
Trommel verlaufen. Eine Druckfeder (Schraubenfeder) 10. weiche die Zähne 6a und 8a normalerweise in
Eingriff miteinander hält, ist in einen Raum Sd eingesetzt. Die Feder wird zwische:· der Stirnwand 8^
des Raums 8c/und dem Lagerteil 56des Trägerkörpers 5
zusammengepreßt. Die Trägerwelle 13 ist mit Bezug auf den Lagerteil 5a des Trägerkörpers 5 auf der it! den
Fig. 1 und 3 linken Seite und den Lagerteil 5b des Trägerkörpers 5 auf der rechten Seite gleitend gelagert.
Ein Abschnitt 13a mit größerem Durchmesser und ein Abschnitt 136 der Trägerwelle mit kleinerem Durchmesser
greifen in das Drehlager 6 bzw. in das Klinkenrad 8 und den Lagerteil 5b ein. In dem in den
Fig. 1 und 3 veranschaulichten Zustand, bei dem die Klauenzähne 6a und 8a in Eingriff miteinander stehen,
legt sich eine Schulter 13a-l des Abschnitts 13a mit größerem Durchmesser gegen eine Stirnfläche 8e der
Axialbohrung des Klinkenrads 8 an.
Stifte 11, die eine Drehung des Klinkenrads 8 verhindern, sind in die Stiftlöcher Sb lose eingesetzt. Die
Stifte werden mit Hilfe von Schrauben 19 gehalten, die in dem Lagerteil 5b sitzen. Das eine (rechte) Ende des
kleineren Durchmesser aufweisenden Abschnitts 136 der Trägerwelle 13 erstreckt sich über den Lagerteil 5b
hinaus und ist mit einem (nicht veranschaulichten) Gewinde versehen, auf das eine Mutter 17 aufgeschraubt
ist, um das eine Ende mit Bezug auf den Lagerteil 5b festzulegen und zu verhindern, daß sich die
Lagerwelle 13 in der Zeichnung nach links bewegt. Der Kragen 9 ist außen über das Klinkenrad 8 geschoben.
Sein eines Ende liegt an der Stirnfläche des Drehlagers 6, sein anderes Ende an dem Lagerteil 5b an. Das
Drehlager 6 wird mittels des Kragens 9 an einer Bewegung in axialer Richtung gehindert.
Eine Schiebewelle 14 liegt an dem einen (linken) Ende der Trägerwelle 13 an. Die Schiebewelle 14 sitzt in
einem an dem Kopfstützenträger 3 befestigten Lager. Mittels einer Schraube 17' ist ein Anschlag 15 auf der
Welle 14 festgelegt. Das Ende des Drehlagers 6 kommt mit dem Anschlag 15 in Eingriff, wodurch ein axiales
Herausziehen der Welle 14 verhindert wird.
Wenn bei der erläuterten Ausführungsform die Schiebewelle 14 entgegen der Wirkung der Feder 10
nach rechts verschoben wird, gleitet die Trägerwelle 13 nach rechts. Die Schulter 13a-l der Trägerwelle 13 legt
sich gegen die Stirnfläche 8e der Axialoffnung des Klinkenrads 8 an. Die Klauenzähne 8a werden auf
Grund dieser nach rechts gerichteten Gleitbewegung außer Eingriff mit den Klauenzähnen 6a gebracht. In
diesem Zustand kann sich infolgedessen das Drehlager 6 um die Trägerwelle 13 (speziell um den Abschnitt 13a
mit größerem Durchmesser) drehen, so daß die Kopfstütze nach vorne oder hinten geschwenkt werden
kann. Wenn daher der Arzt oder seine Helferin die Kopfstütze in der gewünschten Richtung durch Druck
auf das vorspringende Ende 16 der Welle 14 in die
beabsichtigte Lage bringt und dann die Schiebewelle 14 freigibt, wird das Klinkenrad 8 unter dem Einfluß der
Rückstellkraft der Feder 10 in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht, in welcher die Klauenzähne 8a
mit den Klauenzähnen 6a in Eingriff kommen. Dadurch wird die Kopfstütze 2 arretiert, selbst wenn die Zähne
8.J und 6a etwas gegeneinander versetzt sein sollten. Die
Kopfstütze kann sich anschließend weder nach vorne noch nach hinten verlagern. Beim Zurückbringen des
Klinkenrads 8 in die Ausgangsstellung werden die Schiebewelle 14 durch den Anschlag 15, das rechte Ende
der Trägerwelle 13 durch die Mutter 17 und den Lagerteil 5b, das Lager 6 durch den Lagerteil 5a und das
Klinkenrad 8 durch die miteinander in Eingriff kommenden Stirnflächen der Klauenzähne 8a und 6a
angehalten, während das Klinkenrad 8 mittels der Stifte 11 an einer Drehung gehindert wird.
In den F i g. 5 und 6 ist eine weitere Ausführungsform
veranschaulicht, bei welcher die Trägerwelle i3 aus dem Inneren des Kopfstützenträgers 3 in das Innere des
Rückenlehnenträgers Io verlagert ist. Die Stütze 7 der
Kopfstütze 2 liegt daher bei dieser Ausführungsform im wesentlichen frei. Die Vorrichtung zum Steuern der
Schwenkbewegung der Kopfstütze nach vorne und hinten befindet sich innerhalb des Rückenlehnenträgers
\b. Eine solche Ausbildung ist mit Ausnahme der Schwenksteuervorricltung ebenfalls bereits bekannt.
Weil die Vorrichtung zum Steuern der Kopfstützenschwenkbewegung bei dieser Ausführungsform im
wesentlichen die gleiche ist wie bei der zuvor erläuterten Ausführungsform, bedarf es keiner nochmaligen
Beschreibung dieser Vorrichtung. Entsprechende Bauteile sind bei beiden Ausführungsformen mit
gleichen Bezugszeichen versehen.
Diese Ausführwngsform unterscheidet sich von der ersten geringügig dadurch, daß der Trägerkörper 5 an
der Rückseite der Rückenlehne 1 befestigt ist, daß die Schiebewelle 14 einen an der oberen Stirnfläche der
Rückenlehne 1 freiliegenden Knopf 14' und einen sich zusammen mit dem Knopf 14' in waagrechter Richtung
bewegenden Steg 14" aufweist und daß das untere Ende der Stütze 7 und das Drehlager 6 über ein umgekehrt
schalenförmiges Verbindungsstück 18 miteinandei verbunden
sind. Arbeitsweise und Wirkung der Schwenksteuervorrichtung sind die gleichen wie bei der ersten
Ausführungsform.
Die Vorrichtung nach der Erfindung gestattet es, die Kopfstütze nach hinten und vorne zu schwenken, indem
nur die Trägerwelle in der einen Richtung verschoben wird, während die Arretierung in der gewünschten
Stellung durch Freigabe der Trägerwelle erfolgt. Die Schwenksteuervorrichtung nach der Erfindung ist
infolgedessen nicht nur sehr einfach zu bedienen, sondern erlaubt es auch, durch Verwendung von
radialen, trapezförmigen Klauenzähnen für eine feine Zahnteilung und damit eine Feineinstellung zu sorgen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Steuern der Schwenkbewegung der Kopfstütze eines Behandlungstisches oder
-Stuhls nach hinten und vorne mit Bezug auf eine Rückenlehne und zum Arretieren der Kopfstütze,
gekennzeichnet durch ein mit einer Stütze (7) der Kopfstütze (2) verbundenes Drehlager (6),
das an seiner einen Stirnfläche mit radialen, trapezförmigen Klauenzähnen (6a) versehen ist, eine
axial verschiebbare Trägerwelle (13), auf der das Drehlager (6) drehbar abgestützt ist, ein auf der
Trägerwelle (13) sitzendes, drehfest angeordnetes und axial verschiebbares Klinkenrad (S), das an
seiner einen Stirnfläche Klauenzähne (Sa) trägt, die mit den Klauenzähnen (6a) des Drehlagers in
Eingriff bringbar sind, eine Federanordnung (10). mittels der das Klinkenrad (8) normalerweise in
einer Richtung federnd vorgespannt ist und die Zähne (8a und 6a) miteinander in Eingriff gebracht
sind, und eine mit der einen Seite der Trägerwelle (13) zusammenwirkende Schiebewelle (14), mittels
der die Trägerwelle (13) entgegen der Kraft der Federanordnung (10) in Richtung der Schiebewelle
verstellbar ist und die Zähne (8a und 6a) außer Eingriff miteinander bringbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (13) der Kopfstütze (2)
in Querrichtung der Kopfstütze verlaufend in den unteren Teil eines Kopfstützenträgers (3) eingebaut
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerwelle (13) der Kopfstütze (2)
in Querrichtung der Kopfstütze verlaufend in den oberen Teil eines Rückenlehnenträgers (\b) eingebaut
ist.
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