DE3915917A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein Fahrzeugsitze und insbeson
dere Fahrzeugsitze mit verstellbarer Lehne, welche allgemein
ein Sitzkissenteil, ein Rückenlehnenteil und einen Verstell
mechanismus umfassen, durch den das Rückenlehnenteil relativ
zu dem Sitzkissenteil in eine gewünschte verriegelte Winkel
stellung verschwenkbar ist.
Um die Aufgabe der Erfindung klarzustellen, wird ein herkömm
licher Fahrzeugsitz anhand der Fig. 5 und 6 der Zeichnung
erläutert.
Fig. 5 zeigt teilweise einen Rahmen des herkömmlichen Fahr
zeugsitzes, welcher einen rechteckigen Lehnenrahmen 1 und
Seitenplatten 2 umfaßt, die an jeweiligen unteren Abschnitten
des Lehnenrahmens 1 befestigt sind. Das Bezugszeichen 3
bezeichnet einen bekannten Verstellmechanismus, welcher eine
Grundplatte 4 aufweist, von der sich ein Schwenkarm 5 er
streckt. Der Schwenkarm 5 ist an seinem oberen Abschnitt 5 a
fest verschraubt mit einem unteren Abschnitt 2 a einer der
Seitenplatten 2. Für diese Schraubverbindung werden zwei
Schrauben 6 a und 6 b verwendet, jede von denen durch eine
Öffnung 8 a oder 8 b des Schwenkarmes 5 und eine andere Öffnung
7 a oder 7 b der Seitenplatte 2 hindurchgeht und mit einer Mut
ter 9 a oder 9 b in Eingriff steht. Obzwar in der Zeichnung
nicht gezeigt, ist der Verstellmechanismus 3 fest angebracht
an einer Seite eines Sitzkissenrahmens, und ein bekannter
Schwenkmechanismus ist an der anderen Seite des Sitzkissen
rahmens angeordnet, um eine Schwenkverbindung des Lehnenrah
mens 1 relativ zu dem Sitzkissenrahmen zu erzielen.
Aufgrund des ihm eigenen Aufbaus weist der oben erwähnte
Fahrzeugsitz den folgenden Nachteil auf, welcher besonders
beim Zusammenbau des Sitzes zutage tritt.
Die Arbeit des Verbindens des Lehnenrahmens 1 mit dem
Schwenkarm 5 ist nämlich schwierig oder zumindest mühsam. Und
zwar wird zum Zweck des Anschraubens des Lehnenrahmens 1 an
den Verstellmechanismus 3 zunächst eine erste Schraube 6 a
oder 6 b gehandhabt, um durch die passenden Öffnungen 8 a und
7 a (oder 8 b und 7 b) des Schwenkarmes 5 und der Seitenplatte 2
hindurchzugehen, und wird zeitweilig mit einer entsprechenden
Mutter 9 a oder 9 b in Eingriff gebracht. Diese Arbeit wird
ausgeführt, während die anderen Öffnungen 8 b und 7 b (oder 8 a
und 7 a) gepaart gehalten werden.
Dann wird unter Abstützung des Lehnenrahmens 1 durch die Hand
des Arbeiters eine zweite Schraube 6 b oder 6 a gehandhabt, um
durch die gepaarten Öffnungen 8 b und 7 b (oder 8 a und 7 a) hin
durchzugehen, und wird mit der anderen Mutter 9 b oder 9 a in
Eingriff gebracht.
Wenn jedoch die Handhabung zum Eingreifen der zweiten
Schraube ohne Zuhilfenahme der Hand des Arbeiters beabsich
tigt ist, hat der Lehnenrahmen 1 durch sein eigenes Gewicht
die Neigung, eine plötzliche Schwenkung (nach vorn oder hin
ten) um die zeitweilig angebrachte erste Schraube 6 a zu
machen, wobei die Einpunktverbindung zwischen der ersten
Schraube 6 a und der Mutter 9 a gebrochen wird, wie aus Fig. 6
zu ersehen. Diese plötzliche Schwenkung ist sehr gefährlich.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung eines Fahr
zeugsitzes, welcher den oben erwähnten Nachteil nicht auf
weist.
Gemäß der Erfindung wird ein Fahrzeugsitz geschaffen, welcher
an einer Seitenplatte des Lehnenrahmens und einem Schwenkarm
des Verstellmechanismus mit einem sogenannten freitragenden
Aufbau ausgestattet ist, durch den das erwähnte gefährliche
Schwenken des Lehnenrahmens unterbunden wird.
Erfindungsgemäß wird ein Fahrzeugsitz geschaffen, welcher
gekennzeichnet ist durch einen rechteckigen Lehnenrahmen,
eine Seitenplatte, die an einem unteren Abschnitt auf einer
Seite des Lehnenrahmens befestigt ist, einen Verstellmecha
nismus mit einem Schwenkarm, eine Verbindungseinrichtung zur
lösbaren Verbindung der Seitenplatte und des Schwenkarmes,
ein Hakenglied, das entweder durch die Seitenplatte oder den
Schwenkarm bestimmt wird, sowie eine Arretierung, die umge
kehrt durch den Schwenkarm oder die Seitenplatte bestimmt
wird, wobei das Hakenglied mit der Arretierung verriegelbar
und lösbar in Eingriff gebracht wird, wenn die Seitenplatte
mittels der Verbindungseinrichtung an dem Schwenkarm be
festigt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine partielle Explosionsansicht eines Rahmens
eines Fahrzeugsitzes, der eine erste Ausführungs
form der Erfindung ist;
Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines
wesentlichen Abschnitts des Rahmens der ersten Aus
führungsform, an dem ein sogenannter freitragender
Aufbau vorgesehen ist;
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ebenfalls ähnliche Ansicht einer
dritten Ausführungsform;
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht eines Rahmens
eines herkömmlichen Fahrzeugsitzes; und
Fig. 6 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines herkömmli
chen Rahmens.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform.
Zwecks einfacher Beschreibung sind die den Teilen des her
kömmlichen Fahrzeugsitzes gleichen Teile durch die gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und werden nachfolgend nicht im ein
zelnen beschrieben.
Der Rahmen des Sitzes der ersten Ausführungsform umfaßt einen
rechteckigen Lehnenrahmen 1 und Seitenplatten 2, die an
jeweiligen unteren Seitenabschnitten des Lehnenrahmens 1 be
festigt sind. Ein bekannter Verstellmechanismus 3 ist an eine
Seite eines Sitzkissenrahmens angefügt, der eine Grundplatte
4 aufweist, von welcher sich ein Schwenkarm 5 erstreckt. Der
Schwenkarm 5 ist mit seinem oberen Abschnitt 5 a an einem un
teren Abschnitt 2 a der Seitenplatte befestigt mittels zweier
Sätze von Schrauben 6 a, 6 b und Muttern 9 a, 9 b wie im Fall des
oben erwähnten herkömmlichen Sitzes.
In der ersten Ausführungsform der Erfindung wird jedoch die
folgende Maßnahme zusätzlich angewendet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist die Seitenplatte 2 zwi
schen den beiden Öffnungen 7 a und 7 b ein von ihr hochragendes
Hakenglied 11 auf, und der Schwenkarm weist zwischen den bei
den Öffnungen 8 a und 8 b eine in ihm ausgebildete rechteckige
Öffnung 12 auf. Bei dem Zusammenbau wird das Hakenglied 11
mit der rechteckigen Öffnung 12 in Verriegelungskontakt ge
bracht, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht.
Das Hakenglied 11 besitzt einen allgemein L-förmigen Quer
schnitt, der einen Grundabschnitt 11 a, welcher sich senkrecht
von der Seitenplatte 2 erhebt, sowie einen Endabschnitt 11 b
umfaßt, welcher sich von einem Ende des Grundabschnitts 11 a
erstreckt. Also paßt bei dem Zusammenbau der Grundabschnitt
11 a in die rechteckige Öffnung 12, und der Endabschnitt ragt
von der Öffnung 12 vor und kontaktiert eine Außenfläche des
Schwenkarmes 5, wie in Fig. 2 gezeigt.
Zum Zusammenbau des Sitzes der ersten Ausführungsform werden
die folgenden Schritte unternommen.
Zuerst wird die Seitenplatte 2 zu dem Schwenkarm 5 gebracht,
wobei das Hakenglied 11 durch die rechteckige Öffnung 12 des
Schwenkarmes 5 eingeführt wird, und dann wird eine erste
Schraube 6 a oder 6 b so gehandhabt, daß sie durch die gepaar
ten Öffnungen 8 a und 7 a (oder 8 b und 7 b) des Schwenkarmes 5
und der Seitenplatte 2 hindurchgeht, und wird mit einer ent
sprechenden Mutter 9 a oder 9 b in Eingriff gebracht.
Es ist jetzt zu beachten, daß in diesem Zustand der Lehnen
rahmen 1 unverschiebbar an dem Schwenkarm 5 gestützt wird
aufgrund des Vorhandenseins einer sogenannten "Zweipunktver
bindung", welche erreicht wird durch einen Eingriff zwischen
dem Hakenglied 11 und der rechteckigen Öffnung 12 und den
anderen Eingriff zwischen der ersten Schraube 6 a oder 6 b und
der entsprechenden Mutter 9 a oder 9 b.
Dann wird eine zweite Schraube 6 b oder 6 a so gehandhabt, daß
sie durch die gepaarten Öffnungen 8 b und 7 b (oder 8 a und 7 a)
hindurchgeht, und wird mit der anderen Mutter 9 b oder 9 a in
Eingriff gebracht. Es ist zu beachten, daß wegen des Vorhan
denseins der erwähnten "Zweipunktverbindung" die Handhabung
zum Eingreifen der zweiten Schraube ohne die Unterstützung
durch die Hand des Arbeiters ausgeführt werden kann, abwei
chend von dem Fall des herkömmlichen Sitzes. Das heißt, das
gefährliche Schwenken des Lehnenrahmens 1 während der Monta
gearbeit wird unterbunden.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform der Erfindung
gezeigt.
In dieser Ausführungsform ist eine rechteckige Aussparung 14
an dem oberen Ende des Schwenkarmes 5 ausgebildet als Ersatz
für die rechteckige Öffnung 12 der ersten Ausführungsform.
Das heißt, die Zweipunktverbindung wird erreicht durch einen
Eingriff zwischen einer ersten Schraube und einer entspre
chenden Mutter und durch den weiteren Eingriff zwischen dem
Hakenglied 11 und der rechteckigen Aussparung 14. Also ergibt
sich bei dieser zweiten Ausführungsform der gleiche Vorteil
wie bei der ersten Ausführungsform.
In Fig. 4 ist eine dritte Ausführungsform der Erfindung
gezeigt.
In dieser dritten Ausführungsform ist die rechteckige Öffnung
12 in der Seitenplatte 2 ausgebildet, und das Hakenglied 11′,
das mit der Öffnung 12 in Eingriff kommen soll, ist an dem
Schwenkarm 5 ausgebildet.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird gemäß der
Erfindung das gefährliche plötzliche Schwenken des Lehnenrah
mens bei dem Zusammenbau des Sitzes unterdrückt. Ferner wird
wegen des Eingriffs zwischen dem Hakenglied 11 oder 11′ und
der Hakenaufnahmeöffnung 12 oder der Aussparung 14 die rela
tive Positionierung zwischen der Seitenplatte 2 und dem
Schwenkarm 5 vorher und für die Schraubverbindung leicht
erzielt. Dies erleichtert den Montagevorgang des Sitzes.
Claims (5)
1. Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch einen rechteckigen
Lehnenrahmen (1), eine Seitenplatte (2), die an einem unteren
Abschnitt auf einer Seite des Lehnenrahmens (1) befestigt
ist, einen Verstellmechanismus (3) mit einem Schwenkarm (5),
eine Verbindungseinrichtung zur lösbaren Verbindung der
Seitenplatte (2) und des Schwenkarmes (5), ein Hakenglied
(11, 11′), das entweder durch die Seitenplatte (2) oder den
Schwenkarm (5) bestimmt wird, sowie eine Arretierung, die
umgekehrt durch den Schwenkarm (5) oder die Seitenplatte (2)
bestimmt wird, wobei das Hakenglied (11, 11′) mit der Arretie
rung verriegelbar und lösbar in Eingriff gebracht wird, wenn
die Seitenplatte (2) mittels der Verbindungseinrichtung an
dem Schwenkarm (5) befestigt wird.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretierung entweder eine rechteckige Öffnung (12) oder
eine rechteckige Aussparung (14) bildet.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Hakenglied (11, 11′) so aufgebaut ist, daß es einen allge
mein L-förmigen Querschnitt aufweist.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, welche
erste Öffnungen (7 a, 8 a) in der Seitenplatte (2) bzw. in dem
Schwenkarm (5) bestimmt, ferner eine erste Schraube (6 a),
welche durch die ersten Öffnungen (7 a, 8 a) hindurchgeht, sowie
eine erste Mutter (9 a), die betriebsmäßig mit der ersten
Schraube (6 a) in Eingriff steht.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung umfaßt, welche
zweite Öffnungen (7 b, 8 b) in der Seitenplatte (2) bzw. in dem
Schwenkarm (5) bestimmt, ferner eine zweite Schraube (6 b),
welche durch die zweiten Öffnungen (7 b, 8 b) hindurchgeht,
sowie eine zweite Mutter (9 b), die betriebsmäßig mit der
zweiten Schraube (6 b) in Eingriff steht.
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