DE8008437U1 - Scharnier zur befestigung einer glasscheibe an einer wand - Google Patents

Scharnier zur befestigung einer glasscheibe an einer wand

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DE8008437U1 DE19808008437U DE8008437U DE8008437U1 DE 8008437 U1 DE8008437 U1 DE 8008437U1 DE 19808008437 U DE19808008437 U DE 19808008437U DE 8008437 U DE8008437 U DE 8008437U DE 8008437 U1 DE8008437 U1 DE 8008437U1
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    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/12Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
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Description

Scharnier zur Befestigung einer Glasscheibe an einer Wand
Die Neuerung betrifft ein Scharnier zur Befestigung einer Glasscheibe, beispielsweise einer Spiegelglasscheibe an einer Wand, z.B. einer Schrankwand. Das Scharnier besteht in bekannter Weise aus zwei Basisstücken, die gelenkig, z.B. über einen Scharnierarm, miteinander verbunden sind. Zur Verbindung des einen Basisstückes mit der Glasscheibe ist ein Schuh vorhanden, der in einen bis zum Rand der Glasscheibe reichenden Einschnitt einsetzbar ist und der zwei einander gegenüberliegende in Längsrichtung verlaufende Innennuten zur Aufnahme des Basisstückes aufweist.
Scharniere dieser Art sind grundsätzlich bekannt. Sie sind beispielsweise in der DE-OS 28 24 631 beschrieben, gehen aber im Prinzip auch bereits aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 76 07 518 hervor. Infolge des bei die- j
sen Scharnier- Ausführungsformen vorhandenen Schuhs können diese Scharniere weitgehend schonend an der bruch-
und spannungsempfindlichen Glasscheibe befestigt wer- ι
den. Der erwähnte Schuh kann dabei entweder separat in den Ausschnitt der Glasscheibe eingesetzt und beispielsweise dort durch Kleben befestigt werden oder der Schuh wird aus einer Platte nebst zugehörender Gegenplatte bei der Montage gebildet und mittels einer Schraube im Glasscheibenausschnitt festgeklemmt.
Die vorbekannten Ausführungsformen derartiger Scharniere haben den Nachteil, daß der Befestigungsschuh, sofern er dauernd im Ausschnitt der Glasscheibe verbleibt, infolge seiner Konstruktion dicker (höher) sein muß als die Glasscheibe selbst. Dies ist bei fertigmontiertem Scharnier meist nicht störend; es stört aber bei auseinandergenommenem Scharnier, sofern die Glasscheibe zusammen mit anderen Scheiben transportiert werden soll, da es in diesem Fall nicht möglich ist, die Scheiben plan aufeinanderzulegen. Auch das Zwischenpacken von elastischen Zwischenlagen schafft nicht völlige Sicherheit gegen Bruch, da die überstehenden Bereiche der in die Scheibenausschnitte eingesetzten Befestigungsschuhe immer zu Biegebeanspruchungen der
aufeinandergepackten Scheiben führen.
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Den Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten bekannten Scharniere weiter fortzubilden und ihnen eine Form zu geben, die bei auseinandergenommenem Scharnier ein bündiges Abschließen des Schuhs mit der Scheibe gestattet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale gelöst, die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 aufgeführt sind. Ein derart ausgebildeter Scharnierschuh kann in einfacher Weise in den Ausschnitt einer Glasscheibe eingesetzt, beispielsweise eingeklebt werden, der ebenso wie der Schuh im Bereich des nicht erweiterten Teiles trapezförmigen Querschnitt aufweist. Ein solcher Schuh kann vorteilhaft auch in einer Doppelglasscheibe verwendet werden, bei der der erwähnte Ausschnitt nur in einer der beiden Glasscheiben vorhanden ist und bei der die andere Glasscheibe ohne Ausschnitt bleibt und folglich als Gegenscheibe den Schuh festklemmt .
Der neuerungsgemäß vorgeschlagene Scharnier-Schuh schließt - wie gesagt - beidseitig bündig mit den Oberflächen der Glasscheibe ab. Um das eine Basisstück in ihm zu befestigen, wird vorgeschlagen, daß der Schuh v eine von der Grundplatte in Richtung des Basisstückes
abstehende federnde Zunge aufweist und daß im Basisstück eine Öffnung angeordnet ist, in die die Zunge bei
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eingesetztem Basisstück eingreift. Mit einen derartigen Ausgestaltung ist es möglich, das Basisstück vom freien Ende her in den Schuh einzuschieben, wobei es in der vorgesehenen Endlage einrastet und durch die erwähnte Zunge arretiert wird. Soll das Basisstück wieder aus dem Schuh entfernt werden, so ist es lediglich erforderlich, die Zunge von der anderen Seite her herunterzudrücken, was beispielsweise mit einem Schraubenzieher geschehen kann, und das Basisstück alsdann aus dem Schuh herauszuziehen.
Der Neuerungsgegenstand wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus einer Doppelglasscheibe mit eingesetztem Schuh;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Scharnieres mit zwei Basisstücken, die gelenkig über einen Scharnierarm miteinander verbunden sind und deren Eines zum Einsatz in einen Schuh gemäß Fig. 1 geeignet ist. Die Fig. 1 und 2 bilden zusammen ein Explosionsmodell.
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Scharnieres | gemäß Fig. 2 von der Rückseite her gesehen. !
Das in der Zeichnung, Fig. 2 und 3, dargestellte Scharnier besteht aus den beiden Basisstücken 1 und 2, die ;; über einen Scharnierarm 3 gelenkig miteinander verbunden sind. Das Basisstück 1 ist dazu eingerichtet, in den Schuh 4 eingesetzt zu werden. Das Basisstück 2 ist ' zur Befestigung an einer Wand, beispielsweise einer \
Schrankwand vorgesehen. :
Der Schuh 4 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in { eine Doppelglasscheibe 5 eingesetzt, die aus den beiden : miteinander verkitteten Einzelglasscheiben 6 und 7 besteht. In der Einzelglasscheibe 6 befindet sich ein Einschnitt 8, der bis zum Rand der Glasscheibe 6 reicht. In diesen Einschnitt ist der Schuh eingesetzt und zwar auf die weiter unten beschriebene Weise.
Der Schuh weist zwei einander gegenüberliegende, in Längsrichtung verlaufende Innennuten 9 und 10 auf, die zur Aufnahme des Basisstückes 1 dienen.
Der 3cnuh 4 ist an seiner geschlossenen Seite 11 kreisförmig erweitert. Er weist im Bereich des nichterweiterten Teiles 12 trapezförmigen Querschnitt auf.
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Infolge dieser Raumform ist es möglich, den Schuh vor dem Zusammenfügen der beiden Einzelglasscheiben 6 und 7 von unten in den entsprechend geformten Einschnitt der Glasscheibe 6 einzusetzen. Danach wird die Glasscheibe 7 gegengelegt und mit der Glasscheibe 6 verbunden, beispielsweise verkittet oder verklebt. Der Schuh 4 ist nun unverrückbar in der Doppelglasscheibe 5 angeordnet. Die kreisförmige Erweiterung an der geschlossenen Seite bewirkt, daß der Schuh nicht nach vorne herausrutschen kann. Der trapezförmige Querschnitt des Schuhs bewirkt, daß der Schuh auch nicht in Richtung senkrecht dazu, also in Richtung der Dicke der Doppelglasscheibe ausweichen kann.
Um das Basisstück 1 in die beiden Innennuten 9 und 10 des Schuhs 4 einschieben zu können, weist das Basisstück 1 auf der Unterseite eine entsprechend dimensionierte Platte 13 mit seitlich überstehenden Rändern 14 und 15 a.uf.
Fig. 1 läßt erkennen, daß der Schuh 4 eine von der Schuhgrundplatte 16 in Richtung des Basisstückes 1 abstehende federnde Zunge 17 aufweist und daß im Basisstück 1 eine Öffnung 18 angeordnet ist, in die die Zunge 17 bei eingesetztem Basisstück eingreift. Die
Zunge 17 sowie die Öffnung 18 dienen zum Arretieren des Basisstückes 1, wenn dieses vollständig in den Schuh eingeschoben ist. Soll das Basisstück 1 wieder· aus dem Schuh entfernt werden, so muß die Zunge 17 etwas nach unten gedruckt werden, was leicht mit einem flachen Gegenstand, beispielsweise einem Schraubenzieher, geschehen kann, der von der Oberseite in die Öffnung 18 eingesteckt wird.

Claims (2)

1.) Scharnier zur Befestigung einer Glasscheibe an einer Wand, z.B. Schrankwand, bestehend aus zwei Basisstükken, die gelenkig miteinander verbunden sind und bei dem zur Verbindung des einen Basisstückes mit der Glasscheibe ein Schuh vorhanden ist, der in einen bis zum Rand der Glasscheibe reichenden Einschnitt einsetzbar ist und der zwei einander gegenüberliegende in Längsrichtung verlaufende Innennuten zur Aufnahme des Basisstückes aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schuh (4) an seiner geschlossenen Seite (11) kreisförmig erweitert ist und im Bereich des nichterweiterten Teiles (12) trapezförmigen Querschnitt aufweist .
- 2 -
2.) Scharnier nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schuh (4) eine von der Grundplatte (16) in Richtung des Basisstückes (1) abstehende federnde Zunge (17) aufweist und daß im Basisstück (1) eine Öffnung (18) angeordnet ist, in die die Zunge (17) bei eingesetztem Basisstück (1) eingreift.
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