DE2231794A1 - Moebelanbausystem mit mitteln zur verbindung seiner untereinheiten - Google Patents

Moebelanbausystem mit mitteln zur verbindung seiner untereinheiten

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    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/007Linkable independent elements with the same or similar cross-section
    • A47B87/008Rectangular cabinets or racks in a side-by-side arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B12/28Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for metal furniture parts
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Description

Möbelanbausystem mit Mitteln zur Verbindung seiner Untereinheiten
Die Erfindung bezieht sich auf selbsttragende Möbelanbauteile bzw, Untereinheiten eines Systems, mit dem ein Wohnbereich, wie z.B. eine Küche, eingerichtet werden soll. Jede dieser Untereinheiten besitzt eine unterschiedliche Grflße, wodurch aus einem vorbestimmten Satz von Untereinheiten verschiedene unterschiedliche Kombinationen gebildet werden können. Die Untereinheiten sind so gestaltet, daß sie leicht su handhaben und an den Aufbauort zu transportieren sind, wo sie in einer geradlinigen Anordnung miteinander verbunden werden, um eine integrierte selbsttragende Einheit zu bilden. Das System ist mit Verbindungsmitteln ausgerüstet, durch die benachbarte Untereinheiten richtig angeordnet und dann in Bezug aufeinander ausgerichtet
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werden können. Danach ist nur ein einstufiger Vorgang erforderlich, um benachbarte Untereinheiten aneinander zu befestigen und dadurch die integrierte Einheit zu bilden.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beinhaltet die vorliegende Erfindung in einem Möbelsystem mit wenigstens zwei strukturell getrennten Untereinheiten, die zur Bildung einer einheitlichen Möbelstruktur in einer zusammenhängenden Seite-an-Seite Übereinstimmung angeordnet werden können, Mittel für eine feste Verbindung von einer der Untereinheiten an einer benachbarten. Die Befestigungsmittel umfassen im weiteren Sinne einen geschlitzten oder genuteten Bereich, wie z.B. eine nutähnliche Aussparung in der Seitenfläche von einer ersten Untereinheit, die derart angeordnet ist, daß sie mit einer ähnlichen Aussparung in der gegenüberliegenden Seitenfläche einer Untereinheit zusammen paßt, wenn die Seiten für eine Verbindung in Übereinstimmung gebracht worden sind. Die Aussparungen sind ausgerichtet oder stimmen miteinander überein und bilden einen sich nach hinten erstrekkenden Aufnahmeraum oder eine Einkehlung (throat). Ein stabiler wulstartiger Vorsprung ragt von dem Abschnitt der Seitenfläche der Untereinheit vor, der den Umfang der Aussparung markiert, und erstreckt sich über die Aussparung In einem gewissen Abstand zu Ihrer Rückseite. Ein langgestrecktes stabähnliches Einsetzteil kann in die Einkehlung eingeschoben' werden, die durch die übereinstimmenden Aussparungen gebildet wird. Das Einsetzteil ist so gestaltet, daß es auf die sich über jede Aussparung ragende wulstartige Erhebung Druck ausübt. Der Eingriff des Einsetzteiles mit der wulstartigen Erhebung dient zur Verriegelung der Untereinheiten in einer fest Seite-an-Seite aneinander anliegenden Lage. Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen verschiedener Ausführungsbelspiele näher erläutert.
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Pig. 1 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt ein Paar Untereinheiten, bevor diese miteinander verbunden werden, und ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf eine einheitliche Struktur aus drei Untereinheiten, die erfindungsgemäß miteinander verbunden sind.
Fig. 3 ist eine Teilansicht und zeigt die Vorderecke von zwei Untereinheiten, die durch die in Fig. 1 gezeige Verbindungsvorrichtung aneinandergeklemmt sind.
Fig. k ist eine Seitenansicht von einem Abschnitt einer erfindungsgemäßen Untereinheit und zeigt gewisse Elemente der in Fig. 1 gezeigten Verbindungsvorrichtung.
Fig. 5 ist· eine Seitenansicht und zeigt die obere Vorderecke von zwei erfindungsgemäßen Untereinheiten, sowie ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung .
Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung von zwei Untereinheiten, die mit noch einem anderen Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung verbunden sind.
Fig. 7 ist eine Teildarstellung von einem horizontalen Schnitt zweier Untereinheiten, die mit der in Fig. 6 gezeigten Verbindungsvorrichtung aneinander befestigt sind.
Fig. 8 ist eine Darstellung von einem Schnitt entlang der Linien 8 - 8 in Fig. 7, zeigt aber eine Verbindungskomponente oder einen Einsetzteil im eingebauten Zustand, der in Fig, 7 nicht dargestellt ist.
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Das erfindungsgemäße Möbelsystem und die Verbindungsmittel für eine Verwendung mit diesem, wie es hier beschrieben wird, wird in höchstem Maße nützlich sein, um die schnelle Möblierung eines Küchenbereiches in einem Wohnsitz zu erleichtern. Dies kann z. B, ein Privathaus oder Appartement sein. Die dargestellten Einrichtungen, wie sie in den Figuren 1 und 2 gezeigt sind, sind deshalb speziell zur Fertigstellung einer Küchenanordnung gestaltet, obwohl das Grundprinzip auch bei der Möblierung von anderen Flächen, wie z. B, Bädern, Arbeitsräumen, Büros usw. anwendbar ist.
Fig. 1 zeigt ein Paar Untereinheiten, die jeweils mit der Bezugszahl 11 bezeichnet sind, in einer im Abstand befindlichen Anordnung, bevor sie in einer seitlichen Übereinstimmung zusammengebracht werden. Jede der Untereinheiten weist einen unteren Endabschnitt oder Unterschrank 13 auf, Jeder Unterschrank 13 hat eine im wesentlichen rechtwinklige Form, so daß die End- oder Seitenflächen 1*» senkrecht zur Frontseite 15 verlaufen. Ein Verbindungsmittel 16 ist dafür vorgesehen, die Untereinheiten 11 aneinander zu befestigen, wenn ihre benachbarten Seiten 14 in eine solche Lage gebracht worden sind, daß sie aneinander anstoßen.
Die Verbindungsvorrichtung 16 umfaßt einen offenen Seitenbereich, der die Form einer nutähnlichen Aussparung oder Vertiefung annehmen kann, die sich von der Frontseite des Unterschrankes 13 in der Seitenfläche IH nach hinten erstreckt. Die Verbindungsvorrichtung 16 umfaßt weiterhin eine wulstartige Erhebung oder Vorsprung, der auf den Untereinheiten angeordnet ist. Dieser Wulst weist wenigstens erste und zweite Vorsprünge auf, die jeweils die Form von zahlreichen angeordneten Zapfen 18 haben können. Jeder Zapfen 18 erstreckt sich in einer zur Oberfläche Ik parallelen Ebene über die Vertiefung 17 und befindet sich vollständig innerhalb des Vertiefungsbereiches, wodurch er nicht nach außen über die Kante der Seitenfläche 14 hinausragt. Ferner ist er im Abstand zur Rückseite der Vertiefung 17 angeordnet. Wenn die Ver-
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tiefung 17 an der Seite von einer der Untereinheiten "11 in eine passende Übereinstimmung mit der Vertiefung 17 an der Seite der anderen Untereinheit 11 kommt, wird dadurch ein tunnelähnlicher Aufnahmeraum oder eine Auskehlung 19 gebildet. Die Auskehlung 19 kann eine Verbindungskomponente oder einen Einsetzteil aufnehmen, das in Fig. 1 als ein U-förmiger Stab 20 dargestellt ist. Dieser kann von Hand in die Auskehlung 19 geschoben werden, um den Verbidnungsvorgang abzuschließen, der die Untereinheiten zusammenbindet. Der U-förmige Stab 20 ist langgestreckt, umsich nahezu über die gesamte Tiefe des Unterschrankes 13 zu erstrekken. Im Querschnitt hat er die Form von drei Seiten eines Rechteckes. In Längsrichtung gesehen, weist der Stab 20 einen flachen Hauptabschnitt 21 mit stabilen parallelen Schenkeln oder Seiten 22 auf, die sich in gleicher Länge von den Längskanten des Hauptabschnittes 21 erstrecken. Die Seiten 22 üben eine Klemmwirkung aus, indem sie die Zapfen Ib von der einen Untereinheit in Richtung auf die andere Untereinheit drücken.
Für Anordnung der Untereinheiten 11 in ihrer gewünschten Stellung/ so daß ihre benachbarten Seiten miteinander in Kontakt sind und die entsprechenden Vertiefungen 17 von ihnen übereinstimmen, um den Hohlraum 19 zu bilden, können Führungsmittel vorgesehen sein, um eine erste Ausrichtung der Seitenflächen zu unterstützen. Eine der Untereinheiten kann einen vorstehenden Zungen- oder Nasenabschnitt 23 entlang ihrer Seite aufweisen, der mit einer Aussparung dder Vertiefung 24 in der gegenüberliegenden Untereinheit zusammenpaßt, so daß die richtige vertikale Ausrichtung der benachbarten Untereinheiten auf einfache Weise erreicht wird.
Wie in den Figuren 1, 3 und 4 dargestellt ist, kann ein Bauteil in Form eines langgestreckten stabilen Winkeleisens oder Eckenelementes 2b beim Aufbau des Unterschrankes 13 verwendet werden.
Das Winkeleisen 28 (das aus Stahl, Aluminium usw. hergestellt sein kann) verbindet die die Oberfläche 14 aufweisende Paneele mit einer horizontalen Paneele 29, die einen Teil der Deckseite
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des Unterschrankes 13 bildet. Dabei können geeignete Schrauben oder Bolzen verwendet werden, um das Winkeleisen 28 an der Decke und Seite des Schrankes zu befestigen. Die die Seite 14 des Unterschrankes 13 bildende Paneele kann absichtlich kurz sein, um dadurch unterhalb des Endes der Paneele 29 zu enden und dadurch die Aussparung 17 zu bilden. Das Winkeleisen 28 gibt dem Unterschrank 13 eine strukturelle Festigkeit und kann auch dazu verwendet werden, zahlreiche im Abstand angeordnete stabile Streifenteile 30 zu bilden, die sich nach außen in die Aussparung 17 erstrecken. Wie in Pig. k gezeigt ist, kann jeder Streifen—>teil 30 auf der einen Seite des Winkeleisens 28 mit einem Abschnitt versehen sein, der senkrecht dazu gebogen ist, wodurch er so angeordnet ist, daß er sich über die Unterseite der Nut 17 erstreckt. Der Zapfen 18 kann dann ein nach oben stehender, aus einem Stück mit dem Streifen 30 bestehender Vorsprung sein, der im Abstand zur vertikalen Seite des Winkeleisens 28 angeordnet ist (siehe Fig. 3), so daß ein Schenkel oder eine Seite 22 des rinnenförmigen Stabes 20 zwischen dem Zapfen 18 und der vertikalen Seite des Winkeleisens 28 gleitet. Das Winkeleisen 28 dient somit einer doppelten Funktion; es wirkt als ein Befestigungsarm oder eine Verbindungsklammer für die Unterschrankecke und gewisse Abschnitte des Winkeleisens dienen als Teile der Verbindungsvorrichtung 16.
In Fig. 5 sind Unterschrank-Eckenabschnitte von einem repräsentativen Paar Untereinheiten 11 gezeigt, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Verbindungsvorrichtung 16 aufweisen. In diesem Ausführungsbeispiel ist jede Vertiefung 17 von einem stabilen Plattenteil 32 begrenzt. Das Plattenteil 32 ist langgestreckt, um sich entlang der Unterkante der Vertiefung 17 in horizontaler Richtung zu erstrecken und besitzt einen nach oben ragenden Teil 33, der als das wulstartige Element dient, das sich über jede Vertiefung 17 erstreckt. Jeder nach oben ragende Abschnitt 33 ist in diesem Ausführungsbeispiel einer der Vorsprünge der wulstartigen Anordnung. Der Plattenteil 32 ist in
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die Seitenfläche Ik eingesetzt, wodurch die Außenfläche des Plattenteils mit der Oberfläche Ik bündig abschließt. Die Innenfläche des nach oben ragenden Abschnittes 33 ist von der Rückseite der Aussparung 17 beabstandet. Es sei auch darauf hingewiesen, daß die Innenfläche des nachjoben ragenden Abschnittes 33 mit einer schmalen Längseinkerbung oder Rille J>k versehen sein kann, um den Eingriff eines Einsetzteiles 3k an dieser Rinne entlang zu erleichtern.
Fig. 5 zeigt, daß das Einsetzteil 35 ähnlich ist wie das Teil 20 gemäß, Fig. 1, außer daß die unteren Kanten oder entfernten Enden der Seiten 36 des Teiles 35 nach innen aufeinander ragen, um sich in den Rillen 3k zu halten, wenn das Teil 35 eingesetzt ist. Das Teil 35 ist vorzugsweise im wesentlichen starr, obwohl es auch aus sehr deformationsbeständigem Federstahl hergestellt sein kann, so daß es eine Klemmwirkung auf die Plattenabschnitte 33 ausübt. Wenn die in Fig. 5 gezeigten Untereinheiten 11 in ihre Lage gebracht worden sind, in der sich ihre benachbarten Seiten Ik in Kontakt befinden, und richtig ausgerichtet sind, im allgemeinen wie es vorstehend in Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde, wird das Ende des Einsetzteiles 35 in die durch die überstimmenden Aussparungen 17 gebildete Auskehlung 19 eingesetzt, so daß die Enden 37 des Einsetzteiles 35 an den entsprechenden Rillen 34 gleitend angreifen. Das Einsetzteil 35 kann dann von Hand nach innen in die Auskehlung 19 gedrückt werden, wodurch die Plattenteile 32 fest gegeneinander gehalten werden, um die Untereinheiten miteinander zu verankern.
Die Figuren 6, 7 und 8 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung dar. Diese Version ist etwas komplexer als die bisher beschriebene und bildet eine Anordnung, bei der der entstehende Reibungswiderstand, um das Einsetzteil für eine Fertigstellung der Verbindung von einem Paar benachbarter Untereinheiten in seine Einbaustellung zu bringen, auf einem Minimum gehalten ist.
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In Fig. 6 ist ein Paar repräsentativer Untereinheiten 11 dargestellt. In den benachbarten Seitenflächen 14 der entsprechenden Untereinheiten ist jeweils eine Aussparung bzw. Vertiefung 17 ausgebildet, um, wenn die Seiten 14 in die richtige Übereinstimmung gebracht sind, die Auskehlung 19 zu bilden, die eine Verbindungskomponente in der Form eines Einsetzteiles 40 aufnimmt. Das Einsetzteil 40 ist ein massiver langgestreckter Stab, der eine ähnliche Form wde ein I-Träger hat. Anhand Von Fig. 8 kann das Einsetzteil 40 auch als ein langgestreckter Stab beschrieben werden, der einen im wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt und entgegengesetzt gerichtete longitudinale Seitenvertiefungen 41 aufweist. Das Einsetzteil 40 kann derart in seine Einbaustellung gleiten, daß Rollen 42 gleitend an den longitudinalen Seitenvertiefungen 41 des Teiles 40 angreifen. Wie in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist, ist jedes Rad oder jede Rolle 42 auf einem Zapfen 43 gelagert, wodurch es um eine vertikale Achse drehbar ist.'Jeder Zapfen 43 ragt von der Grundplatte 44 entweder nach oben oder nach unten. Die Platte 44 ist an der Paneele der Untereinheit mit der Seitenfläche 14 neben einem Rand der Aussparung 17 be-festigt. Jede Aussparung 17 ist in der Weise dargestellt, daß sie ein Paar Grundplatten 44 aufweist, die entlang der Vertiefung im Abstand angeordnet sind. Jede Platte 44 ragt relativ zur Seitenfläche 14, an der sie befestigt ist, nach außen und verläuft senkrecht dazu, wodurch die Platte 44, wenn die benachbarten Seiten der Untereinheiten 11 in eine übereinstimmende Stellung geschoben sind, über die Auskehlung 19 ragt, die durch die übereinstimmenden Aussparungen 17 gebildet sind, so daß die darauf getrageneRolle innerhalb der Aussparung 17 gegenüber der Aussparung, von der sich die Platte 44 erstreckt, angeordnet ist. Die Rückseiten der Aussparungen 17 sind offen, um eine richtige Anordnung der Rollen 42 zu ermöglichen. Wenn die benachbarten Untereinheiten 11 sich in ihrer Stellung befinden, so daß die entsprechenden Aussparungen 17 zur Aufnahme des Einsetzteiles 40 die Auskehlung 19 bilden, ist jede Rolle relativ zu benachbarten Rollen 42 der Verbindungsvorrichtung 16 horizontal versetzt. Das in den Figuren 6, 7 und 8 gezeigte
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Ausführungsbeispiel erzielt den gleichen Zweck, daß eine Untereinheit dicht an der anderen befestigt wird, wie es bei den anhand der Figuren 1-5 beschriebenen Ausführungsbeispiele der Fall ist. Die in den Figuren 6-8 gezeigte Verbindungsvorrichtung unterscheidet sich jedoch insoweit, daß die Verbindung durch eine Keilwirkung anstatt durch eine Klemmwirkung hergestellt wird. Das Einsetzteil 40 ist so geformt, daß es auf den Rollen 42 geführt, wie in Fig. 8 gezeigt ist, und dazwischen eingekeilt ist, so daß sein mittlerer Längsabschnitt 47 die Neigung hat, außen von dem Mittelabschnitt 47 Druck auszuüben, um die Rollen 42/auf der einen Seite davon von den Rollen 42 auf der entgegengesetzten Seite wegzudrücken. Eine Drehung der Räder 42, wenn das Teil 40 horizontal in seine Lage geschoben wird, um die Untereinheiten miteinander zu verriegeln, verkleinert die Reibung der Keilwirkung, so daß das Teil 40 leichter von Hand in seine Lage getrieben oder gesteckt werdenkann. Die Rollen oder Räder 42 bilden die wulstartige Struktur des in den Figuren 6-8 gezeigten Ausführungsbeispieles der Erfindung; die Rosten auf einer Untereinheit sind ein Vorsprungsabschnitt der wulstartigen Erhebung.
Nachdem verschiedene vorgeschlagene A'usführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verbindungsmittel beschrieben worden sind, kann deren Anwendung zur Fertigstellung einer Möbelanordnung näher betrachtet werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind drei getrennte Untereinheiten 50, 51 und 52 in einer geradlinigen Anordnung miteinander verbunden, um eine integrierte Möbeleinheit oder Küchensystem^-anordnung 5„3 zu bilden. Jede der in Fig. 2 gezeigten Untereinheiten ist für einen speziellen Zweck gebaut. Die Untereinheit 50 ist hauptsächlich ein Lagerhaltungselement, das einen Unterschrank mit angelenkten Türpaneelen über einer Lagerfläche und darüber eine Schublade aufweist. Der obere Teil der Untereinheit ist mit zwei schwenkbar angebrachten Türen versehen, die nach außen gezogen werden können, um die darin befindlichen Aufbewahrungsfächer freizulegen. Die Untereinheit 50
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ist mit der Untereinheit 51 entlang der vertikalen Linie zusammengefaßt, die mit der Bezugszahl 5^ bezeichnet ist.
Die Untereinheit bzw.das Anbauteil 51 ist so gestaltet, daß sie eine Doppelspüle und eine eingebaute automatische Geschirrspülmaschine in ihrem Unterteil zusammen mit Lagerflächen hinter
Schubladen und angelenkten Türpaneelen enthält, wie es in Fig. gezeigt ist. Das obere Ende der Untereinheit 51 ist ähnlich wie der obere Abschnitt der Untereinheit 50, insoweit Fächer hinter angelenkten Türpaneelen vorgesehen sind, die zusätzlichen Lagerraum schaffen. Die Untereinheit 51 ist mit der Untereinheit 52
entlang der mit der Bezugszahl 55 bezeichneten vertikalen Linie zusammengefaßt.
Die Untereinheit 52 ist so gebaut, daß sie einen Kühlschrank
aufnimmt und enthält. Deshalb ist ihr Unterteil wesentlich
höher und anders geformt als diejenigen der vorstehend beschriebenen Untereinheiten 50 und 51 . ihr oberer Abschnitt ist insoweit ähnlich, als er zusätzliche Lagerfläche hinter schwenkbar
angebrachten Türpaneelen enthält. Es ist z.Z. beabsichtigt, daß die Kühlschrankuntereinheiten im allgemeinen als ein Endelement bei der Fertigstellung einer zu einer Einheit zusammengesetzten Kuchenstrukttir verwendet wird.
Die zu einer Einheit zusammengesetzte Struktur, die durch Verbindung der Untereinheiten 50, 51 und 52 gebildet wird, ist
selbsttragend, so daß sie nicht an einer Küchenwandfläche befest ig^^er den braucht oder gar an dieser angrenzen muß. Die
Verbindungsmittel 16, die zusammen mit den Untereinheiten 50,
51 und 52 verwendet werden, können die Form von irgendeinem der hier beschriebenen Ausführungsbeispiele oder einer Modifikation oder Abänderung davon haben. Die Verbindungsvorrichtung ist für eine Verwendung, wie sie hier allgemein gezeigt und beschrieben wurde, und für eine Verwendung mit Anbauteilen gedacht, die
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nicht speziell beschrieben oder dargestellt worden sind.
Die Verbindungsvorrichtung 16 kann ferner mit einem kleinen Einschnappdeckel (nicht gezeigt) versehen sein, um das Zugangsende der Einkehlung 19 abzudecken und die Verbindungsvorrichtung den Blicken zu entziehen. In der Gestaltung der Untereinheiten zur Fertigstellung einer Küchenstruktur, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, werden die meisten Verbindungspunkte durch geschlossene Schubkästen oder Türpaneelen verdeckt sein. Ferner kann eine nicht gezeigte einheitliche Tischplatte, die über der Oberseite der Unterschränke zu befestigen ist, eine kurze, nach vorne ragende Lippe aufweisen, die die Neigung hat, den Blick auf den Bereich der Verbindungsvorrichtung zu versperren, wenn die Schubläden oder Türen offen sind.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Möbelsystem mit wenigstens zwei strukturell getrennten Untereinheiten, die in einer zusammenhängenden seitlichen Übereinstimmung anzuordnen sind, so daß eine einheitliche Möbelstruktur herstellbar ist, und mit Mitteln, die von der Frontseite der Untereinheiten bedienbar sind, zur festen Verbindung von einer der Untereinheiten an einer benachbarten, d adurch gekennzeichnet , daß komplementäre Aussparungen (17) in den Seitenflächen (1*1) von jeder der Untereinheiten (11) ausgebildet sind und miteinander in Übereinstimmung zu bringen sind, derart, daß bei ausgerichteten Seitenflächen eine nach hinten verlaufende Auskehlung (1^-9) ausbildbar ist, in der Auskehlung eine wulstartige Erhebung mit wenigstens einem ersten und einem zweiten Vorsprung (18) vorgesehen ist, von denen der erste Vorsprung integral mit einer der Untereinheiten und der zweite Vorsprung integral mit der anderen Untereinheit ist, und ein langgestrecktes, stabähnliches Einsetzteil (20) in die Auskehlung (19) schiebbar ist, das an der wulstartigen Erhebung von jeder Untereinheit angreift, wonach die Untereinheiten in einer festen Seite-an-Seite aneinander anstoßenden Lage gehalten sind.
    2. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die wulstartige Erhebung von wenigstens zwei Zapfenteilen gebildet ist, die entlang jeder der Aussparungen im/Abstand angeordnet sind.
    3. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die wulstartige Erhebung von zahlreichen im Abstand angeordneten Drehteilen (42) gebildet ist.
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    H. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsetzteil (2IO) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines I-Trägers hat.
    5. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsetzteil (20) einen stabilen länggestreckten rinnenförmigen Stab aufweist, der im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ist.
    6. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Einsetzteil (20) ein langgestreckter U-förmiger Stab ist, der einen Zwischenteil (21) mit integralen Seitenteilen (22) aufweist, die im Abstand zueinander auf gleicher Länge von dem Zwischenteil abstehen.
    7. Möbelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die entfernten Kanten (37) der Stabseitenteile (36) nach innen gebogen sind.
    8. Möbelsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten und zweiten Vorsprünge der wulstartigen Erhebung jeweils mit einer rillenähnlichen Vertiefung (31O entlang ihrer Rückseite versehen ist, und die entfernten Kanten (37) des Einsetzteiles jeweils eine der rückseifigen Vertiefungen ergreifen, wenn das Einsetzteil in seine Lage in der Auskehlung geschoben ist.
    9. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sich die die Auskehlung (19) bildenden Aussparungen (17) im wesentlichen von der Frontseite zur Rückseite in den Seitenflächen .(11I) der Untereinheiten (11) erstrecken.
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    10. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch geke η nzeichnet , daß ferner eine zweite Vertiefung (21J) auf der Seite (14) von einer der Untereinheiten (11) und ein Nasenabschnitt (23) vorgesehen ist, der auf der Seite der anderen Untereinheit vorragt und mit seiner Form in die zweite Vertiefung paßbar ist, derart, daß bei seitlich übereinstimmenden Untereinheiten die Einpassung des Nasenabschnittes (23) in die zweite Vertiefung (24) zur Ausrichtung der Vertiefungen (17) auf benachbarten Seiten (14) der Untereinheiten (11) dient.
    11. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Untereinheiten durch das Einsetzteil (20) fest Seite-an-Seite aneinander anstoßend gehalten sind, das auf die wulstartige Erhebung eine K^lemmkrsft ausübt (Pig. I, 3, 5).
    12. Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Untereinheiten durch das Einsetzteil (Mo) fest Seite-an-Seite aneinander anstoßend gehalten sind, das gegen die wulstartige Erhebung einen Keildruck ausübt (Fig. 6-8).
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