DE19961860A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials - Google Patents
Einrichtung zur Befestigung eines PlattenmaterialsInfo
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Abstract
Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials an einer Unterkonstruktion, wobei wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen ist, um das Plattenmaterial lösbar an der Unterkonstruktion anzubringen und die Unterkonstruktion wenigstens ein entsprechendes Gegenstück für das Befestigungselement aufweist, wobei an der der Unterkonstruktion zugewandten Seite des Plattenmaterials (12) wenigstens ein erstes Befestigungselement (15) anbringbar ist und jeweils mit einem ersten Befestigungselement (15) ein zweites Befestigungselement (16) gelenkig verbindbar ist und an dem zweiten Befestigungselement (16) Schenkel (165) gebildet sind, geeignet Anformungen des Gegenstücks der Unterkonstruktion vorzugsweise formschlüssig zu hintergreifen. Das erfindungsgemäße Plattenmaterial eignet sich für eine besonders einfache, rasche lösbare Montage zum Beispiel einer Verkleidung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur
Befestigung eines Plattenmaterials an einer Unterkonstruktion
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen zur Befestigung von Plattenmaterialien an einer
Unterkonstruktion der eingangs genannten Gattung sind
beispielsweise aus der DE 198 50 965.0 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung
zur Befestigung eines Plattenmaterials der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die eine relativ einfache Montage sowohl
bei der Anbringung des Plattenmaterials an der
Unterkonstruktion als auch bei dem Wiederlösen des
Plattenmaterials von der Unterkonstruktion ermöglicht, wobei
diese Einrichtung gleichzeitig konstruktiv einfach aufgebaut
ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Einrichtung zur
Befestigung eines Plattenmaterials der eingangs genannten
Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Als Plattenmaterial im Sinne der erfindungsgemäßen Definition
kommt plattenartiges flaches Material aus im Prinzip
beliebigen Werkstoffen, auch Verbundstoffen in Betracht,
welches entweder in sich steif oder auch flexibel sein kann.
Beispielhaft genannt sei Plattenmaterial aus Kunststoff, Holz
oder holzartigen Werkstoffen, Metall oder Kombinationen
dieser Materialien.
Unter Unterkonstruktion im Sinne der Erfindung wird jegliche
konstruktive Anordnung verstanden, die dazu geeignet und
bestimmt ist, um daran ein Plattenmaterial gemäß der
Erfindung lösbar anzubringen. Die Unterkonstruktion weist
wenigstens ein dem Befestigungselement für die Befestigung
des Plattenmaterials an der Unterkonstruktion entsprechendes
und diesem zugeordnetes Gegenstück auf. Dieses Gegenstück
kann beispielsweise ein Profil sein, ein entsprechend
geformtes Flachmaterial zum Beispiel aus Metall oder
dergleichen. Das Plattenmaterial im Sinne der Erfindung kann
beispielsweise ein plattenförmiges Verkleidungselement sein,
beispielsweise die Verkleidung einer Badewanne oder
Duschwanne. Ebensogut denkbar sind beispielsweise Anwendungen
aus dem Möbelbau. So kann das Plattenmaterial beispielsweise
die Tür eines Möbelstücks sein, die entsprechend von dem
Möbelstück (Unterkonstruktion) abnehmbar beziehungsweise an
diesem lösbar anbringbar ist. Das erfindungsgemäße
Plattenmaterial kann bei Möbelstücken beispielsweise in Form
einer Schiebetür ausgebildet sein, die entlang der
Unterkonstruktion verschiebbar ist. Beispielsweise kann Teil
der Unterkonstruktion ein entsprechend geformtes Profil sein,
so daß man eine solche plattenförmige Schiebetür entlang
dieses Profils verschieben kann, ohne daß die Verbindung
zwischen Schiebetür und Profil der Unterkonstruktion gelöst
wird.
Die erfindungsgemäßen Befestigungselemente können
beispielsweise in Taschen des plattenförmigen Materials an
der der Unterkonstruktion zugewandten Seite einschiebbar
sein. Ebensogut können aber die Befestigungselemente
beziehungsweise zumindest die ersten Befestigungselemente auf
andere geeignete Art an dem Plattenmaterial anbringbar sein,
beispielsweise durch Anschrauben, Ankleben oder dergleichen.
Erfindungsgemäß sind erste Befestigungselemente vorgesehen
sowie zweite Befestigungselemente, die mit den ersten
Befestigungselementen gelenkig verbindbar sind, wobei an den
zweiten Befestigungselementen Schenkel oder andere geeignete
Anformungen gebildet sind, die geeignet sind Anformungen des
Gegenstücks der Unterkonstruktion vorzugsweise formschlüssig
zu hintergreifen.
Die ersten und die zweiten Befestigungselemente sind an dem
Plattenmaterial so anbringbar, daß deren Position festliegt.
Ein erfindungsgemäßer Vorteil liegt darin, daß die Montage
des Plattenmaterials an der Unterkonstruktion denkbar einfach
durchzuführen ist und ohne Werkzeug erfolgen kann,
beispielsweise durch einfaches Andrücken des Plattenmaterials
an die Unterkonstruktion, wobei sich eine Art Rastverbindung
ergibt, die die gelenkig mit den ersten Befestigungselementen
verbundenen zweiten Befestigungselemente an den ersten
Befestigungselementen festlegt.
Die erfindungsgemäßen ersten und zweiten Befestigungselemente
können beispielsweise Kunststoffspritzteile sein, die
kostengünstig herstellbar sind.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die ersten
Befestigungselemente in Taschen des plattenförmigen Materials
einschiebbar sind. Die Verbindung zwischen den ersten
Befestigungselementen und den Taschen des Plattenmaterials
kann beispielsweise eine Nut-Federverbindung sein, das heißt,
die ersten Befestigungselemente sind mit ihren Federn in
Nuten im Bereich der Taschen einschiebbar.
Die ersten Befestigungselemente haben vorzugsweise
Rastelemente, so daß man die zweiten Befestigungselemente in
der Befestigungsposition mit den ersten Befestigungselementen
verrasten kann, wobei gleichzeitig der Formschluß mit einem
entsprechend geformten Gegenstück der Unterkonstruktion
herstellbar ist. Soll das Plattenmaterial wieder von der
Unterkonstruktion gelöst werden, wird entsprechend diese
Rastverbindung zwischen den ersten Befestigungselementen und
den zweiten Befestigungselementen wieder gelöst und das
Plattenmaterial kann von der Unterkonstruktion abgezogen
werden.
Vorzugsweise haben die zweiten Befestigungselemente
Aussparungen, durch die Rastelemente der ersten
Befestigungselemente hindurchgreifen.
Die vorgenannte gelenkige Verbindung zwischen den ersten und
den zweiten Befestigungselementen ist vorzugsweise so
ausgebildet, daß die zweiten Befestigungselemente einer Wippe
ähnliche Teile sind und Gelenkanformungen aufweisen, die in
entsprechende Gelenkaufnahmen der ersten Befestigungselemente
eingreifen. Dabei sind im unbefestigten Zustand (bezogen auf
die Verbindung zwischen dem Plattenmaterial und der
Unterkonstruktion) die ersten Befestigungselemente gegenüber
den zweiten Befestigungselementen gelenkig beweglich und nach
Schwenken der wippenartigen zweiten Befestigungselemente
gegenüber den ersten Befestigungselementen und dem
Plattenmaterial wird eine feste Verbindung zwischen den
ersten und den zweiten Befestigungselementen hergestellt, die
jedoch wieder lösbar ist.
Eine bevorzugte konstruktive Lösung sieht vor, daß an den
ersten Befestigungselementen Nasen oder dergleichen angeformt
sind, die vorzugsweise an den zweiten Befestigungselementen
vorgesehene Aussparungen durchgreifen und in einem
vormontierten Zustand die zweiten Befestigungselemente in
einer bestimmten Winkelstellung gegenüber den ersten
Befestigungselementen halten. Dies hat den Vorteil, daß die
zweiten Befestigungselemente wegen der gelenkigen Verbindung
dann in der vormontierten Position nicht herunterklappen
können, sondern eine definierte Vorposition einnehmen, die
die Montage erleichtert.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Aufgabenlösung sieht vor,
daß an den ersten Befestigungselementen Führungselemente
vorgesehen sind, zwischen denen Teile der zweiten
Befestigungselemente bei ihrer Schwenkbewegung geführt sind.
Die Schenkel oder Anformungen der zweiten
Befestigungselemente können beispielsweise in der
Seitenansicht gesehen einen bogenförmigen Verlauf haben und
die Anformungen des entsprechenden Gegenstücks der
Unterkonstruktion haben vorzugsweise zumindest
abschnittsweise ebenfalls eine entsprechende Bogenform.
Das Plattenmaterial kann beispielsweise (in der senkrechten
Position des Plattenmaterials bei der Montage betrachtet)
obere Taschen sowie untere Taschen aufweisen, so daß man
sowohl oben als auch unten die ersten Befestigungselemente
jeweils in die zu einer Seite hin offenen Taschen oder Nuten
des Plattenmaterials einschieben kann. Ein solches
Einschieben der Befestigungselemente in entsprechende Taschen
des Plattenmaterials vereinfacht die Vormontage, ebensogut
können aber die Taschen auch entfallen und statt dessen die
Befestigungselemente auf der der Unterkonstruktion
zugewandten Seite des Plattenmaterials angeschraubt,
angeklebt werden oder dergleichen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen
bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen
Plattenmaterials in perspektivischer Darstellung
ohne die Befestigungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von ersten
Befestigungselementen für die
Befestigungseinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zweiten
Befestigungselementen für die erfindungsgemäße
Befestigungseinrichtung;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines an einer
Unterkonstruktion befestigten Plattenmaterials;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des
Plattenmaterials mit den eingesetzten
Befestigungselementen;
Fig. 6 eine entsprechende perspektivische Ansicht beim
Einstecken der Befestigungselemente in eine Tasche
des Plattenmaterials;
Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht, die die
Funktion des zweiten Befestigungselements
illustriert;
Fig. 8 eine weitere perspektivische Ansicht, die das zweite
Befestigungselement in einem späteren Stadium des
Befestigungsvorgangs zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht eines beispielhaften Plattenmaterials
gemäß der Erfindung von innen;
Fig. 10 ein Befestigungselement gemäß einer alternativen
Variante der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht durch ein an der
Unterkonstruktion befestigtes Plattenmaterial mit
dem alternativen Befestigungselement gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines
Befestigungselements gemäß einer alternativen
Variante der Erfindung;
Fig. 13 eine Teilansicht mit einem erfindungsgemäßen
Plattenmaterial welches an einem Profil befestigt
ist in perspektivischer Darstellung;
Fig. 14 eine ähnliche perspektivische Darstellung wie in
Fig. 13 jedoch von der Seite des plattenförmigen
Materials her gesehen;
Fig. 15 eine vergrößerte Detailansicht im oberen Bereich,
dort wo das plattenförmige Material an dem Profil
befestigt ist.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen.
Die Darstellung zeigt schematisch vereinfacht einen
Ausschnitt aus einem Plattenmaterial gemäß der Erfindung,
welches beispielsweise als Verkleidungselement 12 zur
Verkleidung an einer Badewanne, Duschwanne, einem Möbel oder
dergleichen dient. Das Plattenmaterial 12 hat wie man sieht
Taschen 121 im oberen Bereich, die nach oben hin offen sind.
Außerdem sind entsprechende nach unten hin offene Taschen 126
vorhanden, die man in Fig. 1 nicht erkennt, die aber in Fig.
9 dargestellt sind. Die Taschen 121 haben Hinterschneidungen,
so daß im hinteren Bereich Nuten 122 gebildet sind, deren
Funktion später noch erläutert wird. Die Plattenmaterialien
12 sind außerdem wenigstens in Teilbereichen flexibel
ausgebildet, beispielsweise in der Zeichnung gemäß Fig. 1 in
einem Eckbereich 123, so daß man dort das Plattenmaterial 12
in einem Radius von beispielsweise 90° verlegen kann. In
diesem Eckbereich 123 hat das Plattenmaterial 12 dazu Stege
124 und zwischen diesem liegende Schlitze 125.
Nachfolgend wird nun zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Dort
ist in perspektivischer Ansicht ein erstes
Befestigungselement 15 gezeigt, welches seitlich angeformte
Federn 154 aufweist, mit denen dieses Befestigungselement in
die Nuten 122 der Taschen 121 des in Fig. 1 dargestellten
Plattenmaterials 12 einschiebbar ist. Das Befestigungselement
15 weist weiterhin zwei Rastelemente 152 auf, sowie eine
angeformte vorstehende nach unten etwas abgewinkelte Nase
151, deren Funktionen weiter unten noch näher erläutert
werden Außerdem hat das Befestigungselement 15 eine Rückwand
156, die zwischen den beiden Federn 154 verläuft und von
diesen über etwa senkrecht nach vorne vorstehende
Führungselemente 153 getrennt ist. Im unteren Bereich des
Befestigungselements 15 befindet sich eine vorstehende untere
Platte 155. Oberhalb dieser Platte 155 und seitlich von
dieser sind neben den Federn 154 Gelenkaufnahmen 157 geformt,
die geeignet sind Gelenkanformungen 161 eines zweiten
Befestigungselements 16 aufzunehmen, welches in Fig. 3
dargestellt ist.
Nachfolgend wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Das dort
perspektivisch dargestellte zweite Befestigungselement 16 ist
eine Art Wippe und ist wie gesagt gelenkig mit dem
Befestigungselement 15 von Fig. 2 verbindbar, so daß es um
eine horizontale Achse schwenkbar ist, die durch die
Gelenkanformungen 161 bestimmt wird. Dieses als Wippe
ausgebildete Befestigungselement 16 besteht im wesentlichen
aus einem Plattenelement 163 an dem unten seitlich nach außen
ragend die Gelenkanformungen 161 angebracht sind. Das
Plattenelement 163 hat etwa mittig eine Aussparung 162, deren
Bedeutung später noch erläutert wird. Außerdem ist im oberen
Bereich an dem Plattenelement 163 im rechten und linken
Randbereich eine Bügelanformung 164 vorgesehen, die in einen
querverlaufenden oberen Schenkel 165 mündet, welcher
rückseitig eine Rundung 166 aufweist, die konkav ist. Dieser
obere Schenkel 165 mit der Rundung 166 dient zur Befestigung
an einem oberen Rahmenprofil 10, welches in Fig. 4
dargestellt ist und unter Bezugnahme auf diese Zeichnung
nachfolgend näher erläutert wird.
In Fig. 4 erkennt man einen äußeren Randbereich einer Wanne,
zum Beispiel Badewanne oder Duschwanne mit einem Wannenrand
11, der zweifach abgewinkelt ist und zwar einmal nach unten
und dann im unteren Endbereich wieder einwärts gerichtet.
Unterhalb dieses Wannenrands 11, dem sogenannten
Wannenspiegel wird mittels einer Klemmeinrichtung 13 ein
oberes Rahmenprofil 10 verklemmt, welches zu einer
Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem gehört. Dieses
obere Rahmenprofil 10 ist wie man sieht mit Ständerprofilen
14 verbunden. Dieses obere Rahmenprofil 10 dient als
Gegenstück für das Befestigungselement 16 bei der Anbringung
des Plattenmaterials 12. Das obere Rahmenprofil 10 weist in
der Seitenansicht gesehen bogenförmige, etwa C-förmige
Anformungen 101 auf, hinter die im befestigten Zustand der
obere Schenkel 165 des Befestigungselements 16 greift, der
ebenfalls einen Teilkreisbogen beschreibt. Im befestigten
Zustand ist das Befestigungselement 16 durch eine
Rastverbindung mit dem Befestigungselement 15 verbunden,
welches wiederum in die Tasche des Plattenmaterials 12
eingeschoben ist, so daß das Plattenmaterial 12 auf diese
Weise an der Unterkonstruktion, die die Ständerprofile 14 und
die oberen Rahmenprofile 10 umfaßt, festgelegt wird.
Die Funktion der beiden Befestigungselemente 15, 16 wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 noch näher
erläutert. Fig. 6 zeigt wie das Befestigungselement 15 mit
dem daran gelenkig angebrachten Befestigungselement 16 in die
Nut 122 einer Tasche 121 eines Plattenmaterials eingeschoben
wird, wobei von dem Plattenmaterial 12 nur ein Ausschnitt
dargestellt ist. Wie man sieht, greifen die Federn 154 in die
Nuten 122 ein und die vorstehende untere Platte 155 ist so
abgerundet, daß sie der Rundung der Tasche 122 folgt. Das
Befestigungselement 15, das ja gelenkig an dem
Befestigungselement 16 angebracht ist, ist soweit
hochgeschwenkt, daß die Nase 151 durch die Aussparung 162
hindurchgreift und das Plattenelement 163 des
Befestigungselements 16 in dieser vormontierten Stellung
festhalten kann.
Fig. 7 zeigt dagegen das vollständig in die Tasche 121
eingeschobene Befestigungselement 15, wobei das als Wippe
ausgebildete Befestigungselement 16 nach unten geschwenkt ist
in eine horizontale Lage, das heißt, daß es aus der
Rastverbindung mit der Nase 151 gelöst ist.
Fig. 5 zeigt eine Stellung bei der das als Wippe ausgebildete
Befestigungselement 16 vollständig hochgeschwenkt ist und an
dem Befestigungselement 15 eingerastet ist, dadurch, daß die
Rastelemente 152 durch die Aussparung 162 hindurchgreifen und
aufgrund der Hinterschneidungen der Rastelemente 152 eine
Rastverbindung hergestellt wird, in der das
Befestigungselement 16 in dieser senkrechten Position an dem
Befestigungselement 15 verriegelt ist.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Position des Befestigungselements
16 in der leicht schräg nach vorn gekippten vormontierten
Stellung, bei der das Befestigungselement 16 von der Nase 151
gehalten ist, wobei jedoch hier im Gegensatz zu Fig. 6 das
Befestigungselement 15 mit dem Befestigungselement 16 bereits
vollständig in die Tasche 121 des Plattenmaterials 12
eingeschoben ist. Von dieser in Fig. 8 dargestellten Position
aus kann die Montage des Plattenmaterials 12 an dem oberen
Rahmenprofil 10 (siehe Fig. 4) und an dem unteren
Rahmenprofil 20 (nicht dargestellt) geschehen. Wenn man
ausgehend von der vormontierten Position gemäß Fig. 8 gegen
das Plattenmaterial 12 drückt, dann rastet das
Befestigungselement 16 in die Rastelemente 152 des
Befestigungselements 15 ein, so wie dies in Fig. 5
dargestellt ist und man erhält die Befestigungsposition gemäß
Fig. 4, in der das Plattenmaterial 12 an der
Unterkonstruktion festgelegt ist.
Fig. 9 zeigt nun eine Gesamtansicht von innen her gesehen auf
das schürzenartige Plattenmaterial 12. Hier kann man
erkennen, daß außer den oberen Taschen 121 (siehe auch Fig.
1) auch untere Taschen 126 vorhanden sind, die natürlich
dementsprechend spiegelsymmetrisch ausgebildet und nach unten
hin offen sind. Auch die Taschen 126 können entsprechende
Befestigungselemente 15, 16 aufnehmen für die untere
Befestigung des Plattenmaterials 12 an der Unterkonstruktion,
wobei die Unterkonstruktion ein unteres Rahmenprofil 20 als
Gegenstück hat (hier nicht dargestellt), welches im Prinzip
ähnliche Anformungen 101 aufweist, wie das obere Rahmenprofil
10 (siehe Fig. 4), so daß das Plattenmaterial 12 im unteren
Bereich analog befestigt werden kann, wobei die
Befestigungselemente 15, 16 bei den unteren Taschen 126
gegenüber der Darstellung von Fig. 4 und 8 um 180° verdreht
sind.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere alternative
Ausführungsform eines Befestigungselements nach der
Erfindung. In diesem Fall wird eine Federklammer 200
verwendet, die für sich in Fig. 10 dargestellt ist. Diese
Federklammer hat einen unteren federnden Schenkel 201 und
einen oberen federnden Schenkel 202. Beide Schenkel sind
verbunden durch einen vertikalen Steg 203. Die Federklammer
200 kann in eine entsprechende Nut 204 des Plattenmaterials
12 eingesetzt werden, wie man dies in Fig. 11 sieht.
Ist die Federklammer 200 in die Nut 204 eingeschoben, dann
steht der untere federnde Schenkel 201 etwas unter Spannung,
da dann dieser federnde Schenkel 201 etwa parallel zu dem
Steg 203 verläuft, wie man in Fig. 11 erkennen kann. Am
oberen Ende des federnden Schenkels 201 ist eine etwa
horizontale (im eingebauten Zustand) Abwinklung 205
vorgesehen, die auf einer entsprechenden Fläche 206 des
Plattenmaterials 12 aufliegt. Zwischen dem federnden Schenkel
201 und dem längeren Steg 203 hat die Federklammer 200 eine
etwa 180° haarnadelförmige Umbiegung 207.
Der obere Schenkel 202 der Federklammer 200 verläuft in einem
an den Steg 203 angrenzenden Bereich zunächst
teilkreisbogenförmig nach unten abgewinkelt, wobei der Radius
der Form der Anformung 101 des als Gegenstück dienenden
oberen Rahmenprofils 10 entspricht, wie man in Fig. 11
erkennen kann und sich so bei auf die Anformung 101
aufgeschobener Federklammer 200 ein Formschluß ergibt. Der
obere Schenkel 202 hat dann vor diesem teilkreisförmigen
Abschnitt, der den Formschluß eingeht noch eine Umbiegung 208
nach oben hin. Zwischen dem oberen Schenkel 202 und dem
unteren Schenkel 205 herrscht ebenfalls eine Federspannung,
so daß die Federklammer mit dem oberen Schenkel 202 quasi auf
die Anformung 101 aufrastet, sobald der Scheitelpunkt 209
überwunden ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 15 eine
weitere alternative Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung näher erläutert. Fig. 12 zeigt in perspektivischer
Darstellung für sich ein erstes Befestigungselement 15 und
ein zweites Befestigungselement 16, die in der Funktion
ähnlich sind wie in den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen jedoch mit dem Unterschied, daß das
erste Befestigungselement Fig. 15 etwas anders ausgeführt
ist. Hier ist die Befestigung des ersten Befestigungselements
15 an dem plattenförmigen Material etwas anders, denn das
erste Befestigungselement 15 wird nicht in eine Tasche des
plattenförmigen Materials eingeschoben. Statt dessen hat das
erste Befestigungselement 15 wie man sieht mehrere seitliche
Anformungen 170, in denen sich jeweils Bohrungen 171
befinden, so daß man das Befestigungselement 15 z. B. mit
Hilfe von Schrauben an dem Plattenmaterial befestigen kann.
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Darstellung einen
Ausschnitt aus einer Einheit umfassend das Plattenmaterial
12, jeweils Gegenstücke 10 der Unterkonstruktion, die als
Profile ausgebildet sind und die wie man sieht Anformungen.
101 aufweisen, so daß man über die Befestigungselemente 15,
16 eine Verbindung zwischen dem Plattenmaterial 12 und den
Profilen 10 einer Unterkonstruktion herstellen kann. In der
perspektivischen Darstellung von Fig. 13 schaut man von der
Seite der Unterkonstruktion, d. h. also von der Innenseite her
auf diese Anordnung ähnlich wie in Fig. 1 oder den Fig. 5 bis
8, wobei jedoch in Fig. 13 das Gegenstück 10 der
Unterkonstruktion dargestellt ist. Außerdem kann man
andeutungsweise die ersten Befestigungselemente 15 erkennen.
Fig. 14 zeigt eine entsprechende Ansicht von der anderen
Seite her, d. h. von der Außenseite her gesehen, so daß man
von außen auf das Plattenmaterial 12 schaut. Hier kann man
besser die Anformung 101 des als Gegenstück vorgesehen
Profils 10 erkennen, wobei ein solches Profil 10 sowohl für
die obere als auch für die untere Befestigung des
Plattenmaterials 12 vorgesehen ist, und das Profil 10 für die
untere Befestigung dabei um 180° gedreht angeordnet ist.
Den Befestigungsbereich zwischen dem Profil 10 mit seiner
Anformung 101 und dem Schenkel 165 des zweiten
Befestigungselements 16 kann man genauer in Fig. 15 erkennen.
Man sieht dort außerdem teilweise die Rastelemente 152 der
ersten Befestigungselemente sowie die Nasen 151 der ersten
Befestigungselemente 15, die durch die Aussparungen 162 der
zweiten Befestigungselemente 16 hindurchgreifen. Außerdem
kann man in Fig. 15 sehr gut die formschlüssige Verbindung
zwischen den Anformungen 101 des Profils 10 und den diese
hintergreifenden Schenkeln 165 der Befestigungselemente 16
erkennen.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials an
einer Unterkonstruktion, wobei wenigstens ein
Befestigungselement vorgesehen ist, um das
Plattenmaterial lösbar an der Unterkonstruktion
anzubringen und die Unterkonstruktion wenigstens ein
entsprechendes Gegenstück für das Befestigungselement
aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß an der der Unterkonstruktion
zugewandten Seite des Plattenmaterials (12) wenigstens
ein erstes Befestigungselement (15) anbringbar ist und
jeweils mit einem ersten Befestigungselement (15) ein
zweites Befestigungselement (16) gelenkig verbindbar ist
und an dem zweiten Befestigungselement (16) Schenkel
(165) gebildet sind, geeignet Anformungen (101) des
Gegenstücks (10) der Unterkonstruktion vorzugsweise
formschlüssig zu hintergreifen.
2. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten
Befestigungselemente (15) Rastelemente (152) aufweisen
für eine Verrastung an Teilen (163) der zweiten
Befestigungselemente (16).
3. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Befestigungselemente (16) Aussparungen (162)
aufweisen, durch die Rastelemente (152) der ersten
Befestigungselemente (15) im Befestigungszustand
hindurchgreifen, wobei die Rastelemente (152) an den
Teilen (163) der zweiten Befestigungselemente (16)
verrasten.
4. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Befestigungselemente (16) Gelenkanformungen
(161) aufweisen und an den ersten Befestigungselementen
(15) diesen zugeordnete Gelenkaufnahmen (157) vorgesehen
sind, wobei die zweiten Befestigungselemente (16) aus
einem ersten Zustand, in dem sie gegenüber den ersten
Befestigungselementen (15) gelenkig beweglich sind, in
einen zweiten Befestigungszustand schwenkbar sind, in dem
sie durch Verrastung an den ersten Befestigungselementen
(15) verriegelt sind, wobei Teile, vorzugsweise die
Schenkel (165) der zweiten Befestigungselemente (16) in
diesem Befestigungszustand hinter Teile (101) des
Gegenstücks (10, 20) greifen und in diesem
Befestigungszustand das Plattenmaterial (12) an der
Unterkonstruktion festgelegt ist.
5. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schenkel (165) der zweiten Befestigungselemente (16)
in der Seitenansicht gesehen einen etwa bogenförmigen
Verlauf haben und die Teile (101) des Gegenstücks
wenigstens abschnittsweise eine entsprechende Bogenform
aufweisen.
6. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
an den ersten Befestigungselementen (15) Nasen (151)
angeformt sind, die bei angebrachten zweiten
Befestigungselementen (16) durch Aussparungen (162) in
diesen greifen und die zweiten Befestigungselemente (16)
in einem vormontierten Zustand in einer bestimmten
Winkelstellung gegenüber den ersten Befestigungselementen
(15) halten.
7. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Befestigungselemente (15) Führungselemente,
vorzugsweise Führungswände (153) aufweisen, zwischen
denen Teile (164) der zweiten Befestigungselemente bei
deren gelenkiger Bewegung geführt sind.
8. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Plattenmaterial (12) Taschen (121, 126) oder
dergleichen gebildet sind, die jeweils wenigstens ein
Befestigungselement (15, 16) wenigstens teilweise
aufnehmen.
9. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Befestigungselemente (15) Federn (154)
aufweisen, die in Nuten (122) im Bereich der Taschen
(121, 126) einschiebbar sind.
10. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gegenstück (10) der Unterkonstruktion ein Profil ist
und Anformungen (101) aufweist, die die Schenkel (165)
der zweiten Befestigungselemente (16) im
Befestigungszustand vorzugsweise formschlüssig
hintergreifen.
11. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Befestigungselemente (15) durch Anschrauben,
Ankleben oder dergleichen an dem Plattenmaterial (12)
anbringbar sind.
12. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach
einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das Plattenmaterial (12) als Schiebetür ausgebildet ist
oder Teil einer Schiebetür ist und im befestigten Zustand
entlang eines oder mehrere Profile (10) der
Unterkonstruktion verschiebbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19961860A DE19961860A1 (de) | 1999-02-03 | 1999-12-22 | Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials |
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