DE19961860A1 - Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials

Info

Publication number
DE19961860A1
DE19961860A1 DE19961860A DE19961860A DE19961860A1 DE 19961860 A1 DE19961860 A1 DE 19961860A1 DE 19961860 A DE19961860 A DE 19961860A DE 19961860 A DE19961860 A DE 19961860A DE 19961860 A1 DE19961860 A1 DE 19961860A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
plate material
elements
substructure
fastening elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19961860A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Kaldewei GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Kaldewei GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Kaldewei GmbH and Co KG filed Critical Franz Kaldewei GmbH and Co KG
Priority to DE19961860A priority Critical patent/DE19961860A1/de
Publication of DE19961860A1 publication Critical patent/DE19961860A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Abstract

Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials an einer Unterkonstruktion, wobei wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen ist, um das Plattenmaterial lösbar an der Unterkonstruktion anzubringen und die Unterkonstruktion wenigstens ein entsprechendes Gegenstück für das Befestigungselement aufweist, wobei an der der Unterkonstruktion zugewandten Seite des Plattenmaterials (12) wenigstens ein erstes Befestigungselement (15) anbringbar ist und jeweils mit einem ersten Befestigungselement (15) ein zweites Befestigungselement (16) gelenkig verbindbar ist und an dem zweiten Befestigungselement (16) Schenkel (165) gebildet sind, geeignet Anformungen des Gegenstücks der Unterkonstruktion vorzugsweise formschlüssig zu hintergreifen. Das erfindungsgemäße Plattenmaterial eignet sich für eine besonders einfache, rasche lösbare Montage zum Beispiel einer Verkleidung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials an einer Unterkonstruktion nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Einrichtungen zur Befestigung von Plattenmaterialien an einer Unterkonstruktion der eingangs genannten Gattung sind beispielsweise aus der DE 198 50 965.0 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine relativ einfache Montage sowohl bei der Anbringung des Plattenmaterials an der Unterkonstruktion als auch bei dem Wiederlösen des Plattenmaterials von der Unterkonstruktion ermöglicht, wobei diese Einrichtung gleichzeitig konstruktiv einfach aufgebaut ist.
Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials der eingangs genannten Gattung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Als Plattenmaterial im Sinne der erfindungsgemäßen Definition kommt plattenartiges flaches Material aus im Prinzip beliebigen Werkstoffen, auch Verbundstoffen in Betracht, welches entweder in sich steif oder auch flexibel sein kann. Beispielhaft genannt sei Plattenmaterial aus Kunststoff, Holz oder holzartigen Werkstoffen, Metall oder Kombinationen dieser Materialien.
Unter Unterkonstruktion im Sinne der Erfindung wird jegliche konstruktive Anordnung verstanden, die dazu geeignet und bestimmt ist, um daran ein Plattenmaterial gemäß der Erfindung lösbar anzubringen. Die Unterkonstruktion weist wenigstens ein dem Befestigungselement für die Befestigung des Plattenmaterials an der Unterkonstruktion entsprechendes und diesem zugeordnetes Gegenstück auf. Dieses Gegenstück kann beispielsweise ein Profil sein, ein entsprechend geformtes Flachmaterial zum Beispiel aus Metall oder dergleichen. Das Plattenmaterial im Sinne der Erfindung kann beispielsweise ein plattenförmiges Verkleidungselement sein, beispielsweise die Verkleidung einer Badewanne oder Duschwanne. Ebensogut denkbar sind beispielsweise Anwendungen aus dem Möbelbau. So kann das Plattenmaterial beispielsweise die Tür eines Möbelstücks sein, die entsprechend von dem Möbelstück (Unterkonstruktion) abnehmbar beziehungsweise an diesem lösbar anbringbar ist. Das erfindungsgemäße Plattenmaterial kann bei Möbelstücken beispielsweise in Form einer Schiebetür ausgebildet sein, die entlang der Unterkonstruktion verschiebbar ist. Beispielsweise kann Teil der Unterkonstruktion ein entsprechend geformtes Profil sein, so daß man eine solche plattenförmige Schiebetür entlang dieses Profils verschieben kann, ohne daß die Verbindung zwischen Schiebetür und Profil der Unterkonstruktion gelöst wird.
Die erfindungsgemäßen Befestigungselemente können beispielsweise in Taschen des plattenförmigen Materials an der der Unterkonstruktion zugewandten Seite einschiebbar sein. Ebensogut können aber die Befestigungselemente beziehungsweise zumindest die ersten Befestigungselemente auf andere geeignete Art an dem Plattenmaterial anbringbar sein, beispielsweise durch Anschrauben, Ankleben oder dergleichen.
Erfindungsgemäß sind erste Befestigungselemente vorgesehen sowie zweite Befestigungselemente, die mit den ersten Befestigungselementen gelenkig verbindbar sind, wobei an den zweiten Befestigungselementen Schenkel oder andere geeignete Anformungen gebildet sind, die geeignet sind Anformungen des Gegenstücks der Unterkonstruktion vorzugsweise formschlüssig zu hintergreifen.
Die ersten und die zweiten Befestigungselemente sind an dem Plattenmaterial so anbringbar, daß deren Position festliegt. Ein erfindungsgemäßer Vorteil liegt darin, daß die Montage des Plattenmaterials an der Unterkonstruktion denkbar einfach durchzuführen ist und ohne Werkzeug erfolgen kann, beispielsweise durch einfaches Andrücken des Plattenmaterials an die Unterkonstruktion, wobei sich eine Art Rastverbindung ergibt, die die gelenkig mit den ersten Befestigungselementen verbundenen zweiten Befestigungselemente an den ersten Befestigungselementen festlegt.
Die erfindungsgemäßen ersten und zweiten Befestigungselemente können beispielsweise Kunststoffspritzteile sein, die kostengünstig herstellbar sind.
Eine Variante der Erfindung sieht vor, daß die ersten Befestigungselemente in Taschen des plattenförmigen Materials einschiebbar sind. Die Verbindung zwischen den ersten Befestigungselementen und den Taschen des Plattenmaterials kann beispielsweise eine Nut-Federverbindung sein, das heißt, die ersten Befestigungselemente sind mit ihren Federn in Nuten im Bereich der Taschen einschiebbar.
Die ersten Befestigungselemente haben vorzugsweise Rastelemente, so daß man die zweiten Befestigungselemente in der Befestigungsposition mit den ersten Befestigungselementen verrasten kann, wobei gleichzeitig der Formschluß mit einem entsprechend geformten Gegenstück der Unterkonstruktion herstellbar ist. Soll das Plattenmaterial wieder von der Unterkonstruktion gelöst werden, wird entsprechend diese Rastverbindung zwischen den ersten Befestigungselementen und den zweiten Befestigungselementen wieder gelöst und das Plattenmaterial kann von der Unterkonstruktion abgezogen werden.
Vorzugsweise haben die zweiten Befestigungselemente Aussparungen, durch die Rastelemente der ersten Befestigungselemente hindurchgreifen.
Die vorgenannte gelenkige Verbindung zwischen den ersten und den zweiten Befestigungselementen ist vorzugsweise so ausgebildet, daß die zweiten Befestigungselemente einer Wippe ähnliche Teile sind und Gelenkanformungen aufweisen, die in entsprechende Gelenkaufnahmen der ersten Befestigungselemente eingreifen. Dabei sind im unbefestigten Zustand (bezogen auf die Verbindung zwischen dem Plattenmaterial und der Unterkonstruktion) die ersten Befestigungselemente gegenüber den zweiten Befestigungselementen gelenkig beweglich und nach Schwenken der wippenartigen zweiten Befestigungselemente gegenüber den ersten Befestigungselementen und dem Plattenmaterial wird eine feste Verbindung zwischen den ersten und den zweiten Befestigungselementen hergestellt, die jedoch wieder lösbar ist.
Eine bevorzugte konstruktive Lösung sieht vor, daß an den ersten Befestigungselementen Nasen oder dergleichen angeformt sind, die vorzugsweise an den zweiten Befestigungselementen vorgesehene Aussparungen durchgreifen und in einem vormontierten Zustand die zweiten Befestigungselemente in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber den ersten Befestigungselementen halten. Dies hat den Vorteil, daß die zweiten Befestigungselemente wegen der gelenkigen Verbindung dann in der vormontierten Position nicht herunterklappen können, sondern eine definierte Vorposition einnehmen, die die Montage erleichtert.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Aufgabenlösung sieht vor, daß an den ersten Befestigungselementen Führungselemente vorgesehen sind, zwischen denen Teile der zweiten Befestigungselemente bei ihrer Schwenkbewegung geführt sind.
Die Schenkel oder Anformungen der zweiten Befestigungselemente können beispielsweise in der Seitenansicht gesehen einen bogenförmigen Verlauf haben und die Anformungen des entsprechenden Gegenstücks der Unterkonstruktion haben vorzugsweise zumindest abschnittsweise ebenfalls eine entsprechende Bogenform.
Das Plattenmaterial kann beispielsweise (in der senkrechten Position des Plattenmaterials bei der Montage betrachtet) obere Taschen sowie untere Taschen aufweisen, so daß man sowohl oben als auch unten die ersten Befestigungselemente jeweils in die zu einer Seite hin offenen Taschen oder Nuten des Plattenmaterials einschieben kann. Ein solches Einschieben der Befestigungselemente in entsprechende Taschen des Plattenmaterials vereinfacht die Vormontage, ebensogut können aber die Taschen auch entfallen und statt dessen die Befestigungselemente auf der der Unterkonstruktion zugewandten Seite des Plattenmaterials angeschraubt, angeklebt werden oder dergleichen.
Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Detailbeschreibung.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Plattenmaterials in perspektivischer Darstellung ohne die Befestigungseinrichtung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht von ersten Befestigungselementen für die Befestigungseinrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zweiten Befestigungselementen für die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung;
Fig. 4 eine vertikale Schnittansicht eines an einer Unterkonstruktion befestigten Plattenmaterials;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Plattenmaterials mit den eingesetzten Befestigungselementen;
Fig. 6 eine entsprechende perspektivische Ansicht beim Einstecken der Befestigungselemente in eine Tasche des Plattenmaterials;
Fig. 7 eine weitere perspektivische Ansicht, die die Funktion des zweiten Befestigungselements illustriert;
Fig. 8 eine weitere perspektivische Ansicht, die das zweite Befestigungselement in einem späteren Stadium des Befestigungsvorgangs zeigt;
Fig. 9 eine Ansicht eines beispielhaften Plattenmaterials gemäß der Erfindung von innen;
Fig. 10 ein Befestigungselement gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
Fig. 11 eine Schnittansicht durch ein an der Unterkonstruktion befestigtes Plattenmaterial mit dem alternativen Befestigungselement gemäß Fig. 10;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eines Befestigungselements gemäß einer alternativen Variante der Erfindung;
Fig. 13 eine Teilansicht mit einem erfindungsgemäßen Plattenmaterial welches an einem Profil befestigt ist in perspektivischer Darstellung;
Fig. 14 eine ähnliche perspektivische Darstellung wie in Fig. 13 jedoch von der Seite des plattenförmigen Materials her gesehen;
Fig. 15 eine vergrößerte Detailansicht im oberen Bereich, dort wo das plattenförmige Material an dem Profil befestigt ist.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Darstellung zeigt schematisch vereinfacht einen Ausschnitt aus einem Plattenmaterial gemäß der Erfindung, welches beispielsweise als Verkleidungselement 12 zur Verkleidung an einer Badewanne, Duschwanne, einem Möbel oder dergleichen dient. Das Plattenmaterial 12 hat wie man sieht Taschen 121 im oberen Bereich, die nach oben hin offen sind. Außerdem sind entsprechende nach unten hin offene Taschen 126 vorhanden, die man in Fig. 1 nicht erkennt, die aber in Fig. 9 dargestellt sind. Die Taschen 121 haben Hinterschneidungen, so daß im hinteren Bereich Nuten 122 gebildet sind, deren Funktion später noch erläutert wird. Die Plattenmaterialien 12 sind außerdem wenigstens in Teilbereichen flexibel ausgebildet, beispielsweise in der Zeichnung gemäß Fig. 1 in einem Eckbereich 123, so daß man dort das Plattenmaterial 12 in einem Radius von beispielsweise 90° verlegen kann. In diesem Eckbereich 123 hat das Plattenmaterial 12 dazu Stege 124 und zwischen diesem liegende Schlitze 125.
Nachfolgend wird nun zunächst auf Fig. 2 Bezug genommen. Dort ist in perspektivischer Ansicht ein erstes Befestigungselement 15 gezeigt, welches seitlich angeformte Federn 154 aufweist, mit denen dieses Befestigungselement in die Nuten 122 der Taschen 121 des in Fig. 1 dargestellten Plattenmaterials 12 einschiebbar ist. Das Befestigungselement 15 weist weiterhin zwei Rastelemente 152 auf, sowie eine angeformte vorstehende nach unten etwas abgewinkelte Nase 151, deren Funktionen weiter unten noch näher erläutert werden Außerdem hat das Befestigungselement 15 eine Rückwand 156, die zwischen den beiden Federn 154 verläuft und von diesen über etwa senkrecht nach vorne vorstehende Führungselemente 153 getrennt ist. Im unteren Bereich des Befestigungselements 15 befindet sich eine vorstehende untere Platte 155. Oberhalb dieser Platte 155 und seitlich von dieser sind neben den Federn 154 Gelenkaufnahmen 157 geformt, die geeignet sind Gelenkanformungen 161 eines zweiten Befestigungselements 16 aufzunehmen, welches in Fig. 3 dargestellt ist.
Nachfolgend wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen. Das dort perspektivisch dargestellte zweite Befestigungselement 16 ist eine Art Wippe und ist wie gesagt gelenkig mit dem Befestigungselement 15 von Fig. 2 verbindbar, so daß es um eine horizontale Achse schwenkbar ist, die durch die Gelenkanformungen 161 bestimmt wird. Dieses als Wippe ausgebildete Befestigungselement 16 besteht im wesentlichen aus einem Plattenelement 163 an dem unten seitlich nach außen ragend die Gelenkanformungen 161 angebracht sind. Das Plattenelement 163 hat etwa mittig eine Aussparung 162, deren Bedeutung später noch erläutert wird. Außerdem ist im oberen Bereich an dem Plattenelement 163 im rechten und linken Randbereich eine Bügelanformung 164 vorgesehen, die in einen querverlaufenden oberen Schenkel 165 mündet, welcher rückseitig eine Rundung 166 aufweist, die konkav ist. Dieser obere Schenkel 165 mit der Rundung 166 dient zur Befestigung an einem oberen Rahmenprofil 10, welches in Fig. 4 dargestellt ist und unter Bezugnahme auf diese Zeichnung nachfolgend näher erläutert wird.
In Fig. 4 erkennt man einen äußeren Randbereich einer Wanne, zum Beispiel Badewanne oder Duschwanne mit einem Wannenrand 11, der zweifach abgewinkelt ist und zwar einmal nach unten und dann im unteren Endbereich wieder einwärts gerichtet. Unterhalb dieses Wannenrands 11, dem sogenannten Wannenspiegel wird mittels einer Klemmeinrichtung 13 ein oberes Rahmenprofil 10 verklemmt, welches zu einer Unterkonstruktion für das Verkleidungssystem gehört. Dieses obere Rahmenprofil 10 ist wie man sieht mit Ständerprofilen 14 verbunden. Dieses obere Rahmenprofil 10 dient als Gegenstück für das Befestigungselement 16 bei der Anbringung des Plattenmaterials 12. Das obere Rahmenprofil 10 weist in der Seitenansicht gesehen bogenförmige, etwa C-förmige Anformungen 101 auf, hinter die im befestigten Zustand der obere Schenkel 165 des Befestigungselements 16 greift, der ebenfalls einen Teilkreisbogen beschreibt. Im befestigten Zustand ist das Befestigungselement 16 durch eine Rastverbindung mit dem Befestigungselement 15 verbunden, welches wiederum in die Tasche des Plattenmaterials 12 eingeschoben ist, so daß das Plattenmaterial 12 auf diese Weise an der Unterkonstruktion, die die Ständerprofile 14 und die oberen Rahmenprofile 10 umfaßt, festgelegt wird.
Die Funktion der beiden Befestigungselemente 15, 16 wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 8 noch näher erläutert. Fig. 6 zeigt wie das Befestigungselement 15 mit dem daran gelenkig angebrachten Befestigungselement 16 in die Nut 122 einer Tasche 121 eines Plattenmaterials eingeschoben wird, wobei von dem Plattenmaterial 12 nur ein Ausschnitt dargestellt ist. Wie man sieht, greifen die Federn 154 in die Nuten 122 ein und die vorstehende untere Platte 155 ist so abgerundet, daß sie der Rundung der Tasche 122 folgt. Das Befestigungselement 15, das ja gelenkig an dem Befestigungselement 16 angebracht ist, ist soweit hochgeschwenkt, daß die Nase 151 durch die Aussparung 162 hindurchgreift und das Plattenelement 163 des Befestigungselements 16 in dieser vormontierten Stellung festhalten kann.
Fig. 7 zeigt dagegen das vollständig in die Tasche 121 eingeschobene Befestigungselement 15, wobei das als Wippe ausgebildete Befestigungselement 16 nach unten geschwenkt ist in eine horizontale Lage, das heißt, daß es aus der Rastverbindung mit der Nase 151 gelöst ist.
Fig. 5 zeigt eine Stellung bei der das als Wippe ausgebildete Befestigungselement 16 vollständig hochgeschwenkt ist und an dem Befestigungselement 15 eingerastet ist, dadurch, daß die Rastelemente 152 durch die Aussparung 162 hindurchgreifen und aufgrund der Hinterschneidungen der Rastelemente 152 eine Rastverbindung hergestellt wird, in der das Befestigungselement 16 in dieser senkrechten Position an dem Befestigungselement 15 verriegelt ist.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Position des Befestigungselements 16 in der leicht schräg nach vorn gekippten vormontierten Stellung, bei der das Befestigungselement 16 von der Nase 151 gehalten ist, wobei jedoch hier im Gegensatz zu Fig. 6 das Befestigungselement 15 mit dem Befestigungselement 16 bereits vollständig in die Tasche 121 des Plattenmaterials 12 eingeschoben ist. Von dieser in Fig. 8 dargestellten Position aus kann die Montage des Plattenmaterials 12 an dem oberen Rahmenprofil 10 (siehe Fig. 4) und an dem unteren Rahmenprofil 20 (nicht dargestellt) geschehen. Wenn man ausgehend von der vormontierten Position gemäß Fig. 8 gegen das Plattenmaterial 12 drückt, dann rastet das Befestigungselement 16 in die Rastelemente 152 des Befestigungselements 15 ein, so wie dies in Fig. 5 dargestellt ist und man erhält die Befestigungsposition gemäß Fig. 4, in der das Plattenmaterial 12 an der Unterkonstruktion festgelegt ist.
Fig. 9 zeigt nun eine Gesamtansicht von innen her gesehen auf das schürzenartige Plattenmaterial 12. Hier kann man erkennen, daß außer den oberen Taschen 121 (siehe auch Fig. 1) auch untere Taschen 126 vorhanden sind, die natürlich dementsprechend spiegelsymmetrisch ausgebildet und nach unten hin offen sind. Auch die Taschen 126 können entsprechende Befestigungselemente 15, 16 aufnehmen für die untere Befestigung des Plattenmaterials 12 an der Unterkonstruktion, wobei die Unterkonstruktion ein unteres Rahmenprofil 20 als Gegenstück hat (hier nicht dargestellt), welches im Prinzip ähnliche Anformungen 101 aufweist, wie das obere Rahmenprofil 10 (siehe Fig. 4), so daß das Plattenmaterial 12 im unteren Bereich analog befestigt werden kann, wobei die Befestigungselemente 15, 16 bei den unteren Taschen 126 gegenüber der Darstellung von Fig. 4 und 8 um 180° verdreht sind.
Die Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere alternative Ausführungsform eines Befestigungselements nach der Erfindung. In diesem Fall wird eine Federklammer 200 verwendet, die für sich in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Federklammer hat einen unteren federnden Schenkel 201 und einen oberen federnden Schenkel 202. Beide Schenkel sind verbunden durch einen vertikalen Steg 203. Die Federklammer 200 kann in eine entsprechende Nut 204 des Plattenmaterials 12 eingesetzt werden, wie man dies in Fig. 11 sieht.
Ist die Federklammer 200 in die Nut 204 eingeschoben, dann steht der untere federnde Schenkel 201 etwas unter Spannung, da dann dieser federnde Schenkel 201 etwa parallel zu dem Steg 203 verläuft, wie man in Fig. 11 erkennen kann. Am oberen Ende des federnden Schenkels 201 ist eine etwa horizontale (im eingebauten Zustand) Abwinklung 205 vorgesehen, die auf einer entsprechenden Fläche 206 des Plattenmaterials 12 aufliegt. Zwischen dem federnden Schenkel 201 und dem längeren Steg 203 hat die Federklammer 200 eine etwa 180° haarnadelförmige Umbiegung 207.
Der obere Schenkel 202 der Federklammer 200 verläuft in einem an den Steg 203 angrenzenden Bereich zunächst teilkreisbogenförmig nach unten abgewinkelt, wobei der Radius der Form der Anformung 101 des als Gegenstück dienenden oberen Rahmenprofils 10 entspricht, wie man in Fig. 11 erkennen kann und sich so bei auf die Anformung 101 aufgeschobener Federklammer 200 ein Formschluß ergibt. Der obere Schenkel 202 hat dann vor diesem teilkreisförmigen Abschnitt, der den Formschluß eingeht noch eine Umbiegung 208 nach oben hin. Zwischen dem oberen Schenkel 202 und dem unteren Schenkel 205 herrscht ebenfalls eine Federspannung, so daß die Federklammer mit dem oberen Schenkel 202 quasi auf die Anformung 101 aufrastet, sobald der Scheitelpunkt 209 überwunden ist.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 15 eine weitere alternative Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Fig. 12 zeigt in perspektivischer Darstellung für sich ein erstes Befestigungselement 15 und ein zweites Befestigungselement 16, die in der Funktion ähnlich sind wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen jedoch mit dem Unterschied, daß das erste Befestigungselement Fig. 15 etwas anders ausgeführt ist. Hier ist die Befestigung des ersten Befestigungselements 15 an dem plattenförmigen Material etwas anders, denn das erste Befestigungselement 15 wird nicht in eine Tasche des plattenförmigen Materials eingeschoben. Statt dessen hat das erste Befestigungselement 15 wie man sieht mehrere seitliche Anformungen 170, in denen sich jeweils Bohrungen 171 befinden, so daß man das Befestigungselement 15 z. B. mit Hilfe von Schrauben an dem Plattenmaterial befestigen kann.
Fig. 13 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Ausschnitt aus einer Einheit umfassend das Plattenmaterial 12, jeweils Gegenstücke 10 der Unterkonstruktion, die als Profile ausgebildet sind und die wie man sieht Anformungen. 101 aufweisen, so daß man über die Befestigungselemente 15, 16 eine Verbindung zwischen dem Plattenmaterial 12 und den Profilen 10 einer Unterkonstruktion herstellen kann. In der perspektivischen Darstellung von Fig. 13 schaut man von der Seite der Unterkonstruktion, d. h. also von der Innenseite her auf diese Anordnung ähnlich wie in Fig. 1 oder den Fig. 5 bis 8, wobei jedoch in Fig. 13 das Gegenstück 10 der Unterkonstruktion dargestellt ist. Außerdem kann man andeutungsweise die ersten Befestigungselemente 15 erkennen.
Fig. 14 zeigt eine entsprechende Ansicht von der anderen Seite her, d. h. von der Außenseite her gesehen, so daß man von außen auf das Plattenmaterial 12 schaut. Hier kann man besser die Anformung 101 des als Gegenstück vorgesehen Profils 10 erkennen, wobei ein solches Profil 10 sowohl für die obere als auch für die untere Befestigung des Plattenmaterials 12 vorgesehen ist, und das Profil 10 für die untere Befestigung dabei um 180° gedreht angeordnet ist.
Den Befestigungsbereich zwischen dem Profil 10 mit seiner Anformung 101 und dem Schenkel 165 des zweiten Befestigungselements 16 kann man genauer in Fig. 15 erkennen. Man sieht dort außerdem teilweise die Rastelemente 152 der ersten Befestigungselemente sowie die Nasen 151 der ersten Befestigungselemente 15, die durch die Aussparungen 162 der zweiten Befestigungselemente 16 hindurchgreifen. Außerdem kann man in Fig. 15 sehr gut die formschlüssige Verbindung zwischen den Anformungen 101 des Profils 10 und den diese hintergreifenden Schenkeln 165 der Befestigungselemente 16 erkennen.

Claims (12)

1. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials an einer Unterkonstruktion, wobei wenigstens ein Befestigungselement vorgesehen ist, um das Plattenmaterial lösbar an der Unterkonstruktion anzubringen und die Unterkonstruktion wenigstens ein entsprechendes Gegenstück für das Befestigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Unterkonstruktion zugewandten Seite des Plattenmaterials (12) wenigstens ein erstes Befestigungselement (15) anbringbar ist und jeweils mit einem ersten Befestigungselement (15) ein zweites Befestigungselement (16) gelenkig verbindbar ist und an dem zweiten Befestigungselement (16) Schenkel (165) gebildet sind, geeignet Anformungen (101) des Gegenstücks (10) der Unterkonstruktion vorzugsweise formschlüssig zu hintergreifen.
2. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungselemente (15) Rastelemente (152) aufweisen für eine Verrastung an Teilen (163) der zweiten Befestigungselemente (16).
3. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungselemente (16) Aussparungen (162) aufweisen, durch die Rastelemente (152) der ersten Befestigungselemente (15) im Befestigungszustand hindurchgreifen, wobei die Rastelemente (152) an den Teilen (163) der zweiten Befestigungselemente (16) verrasten.
4. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Befestigungselemente (16) Gelenkanformungen (161) aufweisen und an den ersten Befestigungselementen (15) diesen zugeordnete Gelenkaufnahmen (157) vorgesehen sind, wobei die zweiten Befestigungselemente (16) aus einem ersten Zustand, in dem sie gegenüber den ersten Befestigungselementen (15) gelenkig beweglich sind, in einen zweiten Befestigungszustand schwenkbar sind, in dem sie durch Verrastung an den ersten Befestigungselementen (15) verriegelt sind, wobei Teile, vorzugsweise die Schenkel (165) der zweiten Befestigungselemente (16) in diesem Befestigungszustand hinter Teile (101) des Gegenstücks (10, 20) greifen und in diesem Befestigungszustand das Plattenmaterial (12) an der Unterkonstruktion festgelegt ist.
5. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (165) der zweiten Befestigungselemente (16) in der Seitenansicht gesehen einen etwa bogenförmigen Verlauf haben und die Teile (101) des Gegenstücks wenigstens abschnittsweise eine entsprechende Bogenform aufweisen.
6. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten Befestigungselementen (15) Nasen (151) angeformt sind, die bei angebrachten zweiten Befestigungselementen (16) durch Aussparungen (162) in diesen greifen und die zweiten Befestigungselemente (16) in einem vormontierten Zustand in einer bestimmten Winkelstellung gegenüber den ersten Befestigungselementen (15) halten.
7. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungselemente (15) Führungselemente, vorzugsweise Führungswände (153) aufweisen, zwischen denen Teile (164) der zweiten Befestigungselemente bei deren gelenkiger Bewegung geführt sind.
8. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Plattenmaterial (12) Taschen (121, 126) oder dergleichen gebildet sind, die jeweils wenigstens ein Befestigungselement (15, 16) wenigstens teilweise aufnehmen.
9. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungselemente (15) Federn (154) aufweisen, die in Nuten (122) im Bereich der Taschen (121, 126) einschiebbar sind.
10. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (10) der Unterkonstruktion ein Profil ist und Anformungen (101) aufweist, die die Schenkel (165) der zweiten Befestigungselemente (16) im Befestigungszustand vorzugsweise formschlüssig hintergreifen.
11. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Befestigungselemente (15) durch Anschrauben, Ankleben oder dergleichen an dem Plattenmaterial (12) anbringbar sind.
12. Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Plattenmaterial (12) als Schiebetür ausgebildet ist oder Teil einer Schiebetür ist und im befestigten Zustand entlang eines oder mehrere Profile (10) der Unterkonstruktion verschiebbar ist.
DE19961860A 1999-02-03 1999-12-22 Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials Withdrawn DE19961860A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19961860A DE19961860A1 (de) 1999-02-03 1999-12-22 Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29901815U DE29901815U1 (de) 1999-02-03 1999-02-03 Einrichtung zur Befestigung eines Verkleidungselements
DE19961860A DE19961860A1 (de) 1999-02-03 1999-12-22 Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19961860A1 true DE19961860A1 (de) 2000-08-31

Family

ID=8068841

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29901815U Expired - Lifetime DE29901815U1 (de) 1999-02-03 1999-02-03 Einrichtung zur Befestigung eines Verkleidungselements
DE19961860A Withdrawn DE19961860A1 (de) 1999-02-03 1999-12-22 Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29901815U Expired - Lifetime DE29901815U1 (de) 1999-02-03 1999-02-03 Einrichtung zur Befestigung eines Verkleidungselements

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE29901815U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10307975A1 (de) * 2003-02-24 2004-09-02 Behr Gmbh & Co. Kg Halteclip

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19933120C1 (de) * 1999-07-19 2001-03-01 Kunststofftechnik Schedel Gmbh Wannenträger aus Hartschaumstoff zum Aufstellen einer Bade- oder Duschwanne auf einen im wesentlichen ebenen Untergrund
EP3349711A4 (de) * 2015-09-17 2019-05-01 Sundance Spas, Inc. Entwurf einer klammer

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7519750U (de) 1975-10-30 Ahlmann Gmbh & Co Kg Badewannen-Verkleidung
DE8809338U1 (de) 1988-07-21 1988-10-13 Kaldewei, Franz-Dieter, 4730 Ahlen Bade- oder Duschwanne
FR2719861B1 (fr) 1994-05-16 1996-07-19 Neomediam Dispositif de montage de façade, en particulier pour baignoire .

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10307975A1 (de) * 2003-02-24 2004-09-02 Behr Gmbh & Co. Kg Halteclip

Also Published As

Publication number Publication date
DE29901815U1 (de) 1999-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007017087B4 (de) Paneel, insbesondere Bodenpaneel
EP0862873B1 (de) Befestigungsbeschlag und Schublade mit einem solchen Beschlag
EP2063047B1 (de) Profilschienensystem
DE2708167A1 (de) Schublade aus kunststoff
EP3496572B1 (de) Vorrichtung zur befestigung eines vorzugsweise flächigen gegenstandes an einem bauwerk
EP0695523A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Auszugsführung an einer Schublade
DE4123213A1 (de) Schublade mit metallischen zargen
EP2479365A1 (de) Führungsschiene für Schiebe- oder Faltschiebetüren
WO2018033465A1 (de) Zarge für einen schubkasten
DE202007012734U1 (de) Profilleiste, insbesondere Sockelleiste
DE8307469U1 (de) Schubkasten aus kunststoff fuer moebel
EP2454425A2 (de) Befestigungsklammer und tragschiene sowie verfahren zur errichtung einer verkleidungsfläche
DE19717184A1 (de) Schublade
DE2231794A1 (de) Moebelanbausystem mit mitteln zur verbindung seiner untereinheiten
DE19837367C2 (de) Rahmenprofil für einen Schaltschrank
AT410161B (de) Befestigungsanordnung für schubladen-wände am schubladenboden
DE102008048165A1 (de) Bauteilkombination aus einem ersten Bauteil und einem zweiten Bauteil mit einer T-Nut, insbesondere einer T-Nut-Profilschiene, sowie Bauteil geeignet zur Verbindung mit einer T-Nut-Profilschiene
WO2017072106A1 (de) Führungsanordnung für schiebetüren und schrankmöbel
DE3336805A1 (de) Rolladenkasten
DE3607754C2 (de) Wandbefestigungselement für Flächen- und Kompaktheizkörper
DE19961860A1 (de) Einrichtung zur Befestigung eines Plattenmaterials
EP2105065A1 (de) Möbelkorpus
DE3509703C2 (de)
EP0291781B1 (de) Schublade
DE19654446C2 (de) Kraftfahrzeug mit einer Karosserietragstruktur und Montagelehre

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee