DE202007012734U1 - Profilleiste, insbesondere Sockelleiste - Google Patents

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Abstract

Profilleiste (1), insbesondere Sockelleiste, Wandanschlussleiste oder dergleichen,
mit zumindest einer frontseitig offenen Aufnahmekammer für einen Verkleidungsstreifen (2), z. B. Laminatstreifen, Parketstreifen, Holzstreifen oder dergleichen,
wobei die Aufnahmekammer von einem rückseitigen Basissteg (3) sowie einem oberen und einem unteren Haltesteg (4, 5) gebildet wird, wobei der obere und untere Haltesteg (4, 5) den Verkleidungsstreifen (2) übergreifen bzw. umgreifen und
wobei zumindest einer der Haltestege (4, 5) im Zuge des Einsetzens und/oder Entfernens des Verkleidungsstreifens (2) federelastisch verformbar und/oder verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Profilleiste, insbesondere Sockelleiste, Wandanschlussleiste oder dergleichen. Eine solche Profilleiste wird z. B. als Sockelleiste an einen Übergang Boden/Wand oder auch als Wandanschlussleiste im Bereich einer Arbeitsplatte oder dergleichen und folglich am Übergang Platte/Wand verlegt. Es kann sich auch um eine Deckenanschlussleiste handeln, welche an einem Übergang Decke/Wand oder auch um eine z. B. vertikal verlaufende Leiste einen Übergang Wand/Wand handeln.
  • Derartige Profilleisten sind insbesondere als Sockelleisten in verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Häufig besteht das Bedürfnis, die Profilleiste in optischer Hinsicht an den Bodenbelag anzupassen. So werden z. B. für Parkettböden häufig Massivholzleisten eingesetzt. Zunehmend gewinnen jedoch Profilleisten und insbesondere Sockelleisten aus Kunststoff an Bedeutung, wobei derartige Kunststoffleisten in verschiedensten Farben und in verschiedensten Dekoren zur Verfügung stehen, so dass ebenfalls eine Anpassung an den verwendeten Bodenbelag erfolgen kann. Im Zusammenhang mit Teppichböden sind zudem Teppichleisten bekannt, bei welchen ein zu dem Bodenbelag korrespondierender Teppichstreifen auf einem Kunststoffprofil verklebt wird, welches an der Wand befestigt ist. Auf diese Weise gelingt bei Teppichböden eine exakte Anpassung des Leistendekors an den verwendeten Teppich. Die Montage ist jedoch nicht immer einfach und im Übrigen sind derartige Leisten üblicherweise auf den Einsatz von Teppichstreifen beschränkt. – Hier setzt die Erfindung ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Profilleiste, insbesondere Sockelleiste, Wandanschlussleiste oder dergleichen zu schaffen, welche einfach und kostengünstig herzustellen und zu montieren ist und darüber hinaus insbesondere bei Laminatböden, Holzböden oder Parkettböden eine optimale Anpassung an das Design des Bodenbelags oder dergleichen ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung eine Profilleiste, insbesondere Sockelleiste, Wandanschlussleiste oder dergleichen,
    mit zumindest einer frontseitig offenen Aufnahmekammer für einen Verkleidungsstreifen, z. B. Laminatstreifen, Parkettstreifen, Holzstreifen oder dergleichen,
    wobei die Aufnahmekammer von einem rückseitigen Basissteg sowie einem oberen Haltesteg und einem unteren Haltesteg gebildet wird, wobei der obere und der untere Haltesteg den Verkleidungsstreifen übergreifen bzw. umgreifen und wobei zumindest einer der Haltestege im Zuge des Einsetzens und/oder des Entfernens des Verkleidungsstreifens federelastisch verformbar und/oder verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
  • Die Erfindung geht dabei zunächst einmal von der Erkenntnis aus, dass es auch im Zusammenhang mit Laminatböden, Parkettböden oder Holzböden vorteilhaft ist, eine Profilleiste, z. B. Sockelleiste, auf Basis eines an den Bodenbelag angepassten Verkleidungsstreifens aufzubauen, wobei ein solcher Verkleidungsstreifen vorzugsweise aus demselben Material gefertigt ist, wie der Bodenbelag. Ein solcher Verkleidungsstreifen, z. B. Laminatstreifen, wird nun im Rahmen der Erfindung jedoch nicht einfach auf einem Untergrund verklebt oder an einem Kunststoffprofil im Wege des Klebens befestigt, sondern die Erfindung stellt eine Profilleiste mit einer Aufnahmekammer zur Verfügung, in welche ein derart vorbereiteter Laminatstreifen auf einfache Weise einsetzbar und gegebenenfalls auch wieder aus dieser entfernbar ist.
  • Denn die Profilleiste besteht im grundsätzlichen Aufbau aus einem rückseitigen Basissteg, welcher z. B. an einer Wand befestigbar ist und einem oberen Haltesteg und einem unteren Haltesteg, wobei diese beiden Haltestege den Verkleidungsstreifen übergreifen (oder untergreifen) bzw. umgreifen und auf diese Weise den Verkleidungsstreifen fixieren. Dennoch lässt sich auch ein starrer Verkleidungsstreifen aus z. B. Holz oder Laminat einfach in die Aufnahmekammer einsetzen, weil zumindest einer der Haltestege im Zuge dieses Einsetzens und/oder des Entfernens federelastisch verformbar und/oder verschwenkbar und/oder verschiebbar ist. Im Rahmen der Erfindung wird folglich bei optimaler Dekoranpassung an den Bodenbelag eine einfache Montage bei gleichzeitig günstigen Fertigungskosten gewährleistet. Außerdem lässt sich der Verkleidungsstreifen, z. B. im Falle einer Beschädigung oder Verschmutzung, austauschen.
  • Dazu schlägt die Erfindung vor, dass der obere Haltesteg und/oder der untere Haltesteg im Wesentlichen L-förmig unter Bildung einer U-förmigen Aufnahmetasche für den Verkleidungsstreifen ausgebildet sind.
  • In einer ersten besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung weist die Aufnahmekammer eine (innere) Breite auf, welche in etwa der Dicke des einzusetzenden Verkleidungsprofils entspricht. Die Profilleiste bzw. die von ihr gebildete Aufnahmekammer ist folglich hinsichtlich ihrer Dimensionen und insbesondere ihrer Aufnahmebreite an die Dicke der Leiste angepasst bzw. auf diese abgestimmt, so dass die Leiste nach dem Einsetzen (exakt) in die Aufnahmekammer passt und folglich mit ihrer Rückseite gegen den Basissteg anliegt und im oberen und unteren Bereich von dem Haltesteg übergriffen wird. Eine solche Ausführungsform wird üblicherweise für einen speziellen Verkleidungsstreifen ganz bestimmter Dicke gefertigt.
  • Bevorzugt stellt die Erfindung jedoch Ausführungsformen zur Verfügung, welche den Einsatz unterschiedlich dicker Verkleidungsstreifen ermöglichen. Dazu kann die Aufnahmekammer eine Breite aufweisen, welche (zumindest bereichsweise) größer als die Dicke eines einzusetzenden Verkleidungsstreifens ist.
  • Stets ist es erforderlich, dass zumindest einer der Haltestege oder gegebenenfalls auch beide Haltestege das Einsetzen des Verkleidungsstreifens ermöglichen.
  • Dazu ist in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass zumindest einer der Haltestege oder gegebenenfalls auch beide Haltestege elastisch verformbar ausgebildet sind. Im Zuge des Einsetzens des Verkleidungsstreifens wird folglich ein Haltesteg in der einen oder auch der anderen Richtung verformt, so dass er sich gleichsam "wegbiegen" lässt und den Einsatz des Verkleidungsstreifens ermöglicht.
  • In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist zumindest einer der Haltestege verschwenkbar an den Basissteg angeschlossen. Dazu kann der Haltesteg über ein Schwenkgelenk gelenkig an den Basissteg angeschlossen sein. Ein solcher gelenkig angeschlossener Haltesteg kann folglich zum Einsetzen des Verkleidungsprofils gleichsam geöffnet und nach dem Einsetzen wieder geschlossen werden, so dass er dann den Verkleidungsstreifen umgreift und auf diese Weise fixiert. Ein solches Schwenkgelenk kann z. B. von einem Filmscharnier gebildet werden. Alternativ kann ein solches Schwenkgelenk aber auch als Bolzen- bzw. Zylindergelenk ausgebildet sein, in dem z. B. an den Basissteg ein sich in Leistenlängsrichtung erstreckender Lagerbolzen angeschlossen ist, auf welchen eine an den Haltesteg angeschlossene Lagerschale aufgesteckt ist.
  • In einer weiter abgewandelten Ausführungsform sind die Haltestege verschiebbar an den Basissteg angeschlossen. Sie können dazu als separates Bauteil gefertigt sein, welche dann im Zuge der Montage auf das Basisprofil aufgesteckt werden.
  • Insbesondere um die Fixierung des Verkleidungsstreifens auch bei solchen Ausführungsformen zu optimieren, bei welchen Verkleidungsstreifen unterschiedlicher Dicke einsetzbar sind, schlägt die Erfindung in bevorzugter Weiterbildung vor, dass an den Basissteg ein oder mehrere in die Aufnahmekammer ragende Stützstege oder Stützvorsprünge angeschlossen sind, welche im montierten Zustand rückseitig gegen das eingesetzte Verkleidungsprofil anliegen. Diese Stützstege können z. B. als den Verkleidungsstreifen gegen die Haltestege drückende Federstege ausgebildet sein. Folglich können ein oder mehrere sich in Leistenlängsrichtung erstreckende Federstege vorgesehen sein, welche in die Aufnahmekammer vorkragen und folglich die unterschiedliche Dicke verschiedener Verkleidungsstreifen kompensieren und so für einen optimalen Halt des Verkleidungsstreifens innerhalb der Aufnahmekammer sorgen.
  • Alternativ oder ergänzend können zur Anpassung der Profilleiste an verschiedene Verkleidungsstreifendicken ein oder mehrere Abtrennstege als Stützstege vorhanden sein, wobei diese Abtrennstege eine unterschiedliche Länge aufweisen können und wahlweise von dem Basissteg abtrennbar sind. Dazu können diese Abtrennstege über dickenreduzierte Materialbrücken bzw. Materialschwächungen an den Basissteg angeschlossen sein. So können beispielsweise an den Basissteg eine oder mehrere Abtrennstege einer ersten Länge und ein oder mehrere Abtrennstege einer zweiten Länge angeschlossen sein. Je nach dem welche Abtrennstege entfernt werden oder auch wenn sämtliche Abtrennstege entfernt werden, lässt sich die Leiste für drei unterschiedliche Materialdicken einsetzen. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass ein Abtrennsteg selbst in seiner Länge reduzierbar ist, in dem der Abtrennsteg selbst mehrere Längenbereiche aufweist, welche über Materialbrücken miteinander verbunden sind.
  • Insbesondere wenn die oben beschriebenen Schwenkgelenke im Bereich der Haltestege eingesetzt werden, kann es zweckmäßig sein, zusätzlich eine Arretierungsvorrichtung vorzusehen, welche den Haltesteg in einer vorgegebenen Winkelposition arretiert. Eine solche Arretierungsvorrichtung kann beispielsweise als Rastvorrichtung ausgebildet sein.
  • Die erfindungsgemäßen Profilleisten sind vorzugsweise aus Kunststoff, besonders bevorzugt aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt. Sie werden beispielsweise im Wege der Kunststoff-Extrusion oder auch im Wege der Kunststoff-Coextrusion hergestellt.
  • Dabei können an die Profilleiste, zum Beispiel an den oberen und/oder unteren Haltesteg ein oberes und/oder unteres Abschlussprofil, zum Beispiel Wandabschlussprofil und/oder Bodenabschlussprofil, angeschlossen sein, welche zum Beispiel als Weichlippe ausgebildet ist, zum Beispiel einstückig an den Haltesteg angeschlossen ist, zum Beispiel angeformt ist. Alternativ oder ergänzend kann an den Haltesteg bzw. an ein oder mehrere Haltevorsprünge ein Profilteil, zum Beispiel eine Weichlippe, angeschlossen sein, welche an dem Verkleidungsstreifen anliegt. Die Weichlippen können aus Weich-PVC gefertigt sein.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Profilleiste in einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
  • 3 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 4 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 5 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 7 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 9 den Gegenstand nach 8 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 10 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 11 den Gegenstand nach 10 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 12 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 13 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung,
  • 14 den Gegenstand nach 13 in einer perspektivischen Darstellung,
  • 15 eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
  • 16 eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren sind in verschiedensten Ausführungsformen Profilleisten 1 dargestellt, die jeweils als Sockelleisten ausgebildet sind und üblicherweise an einem Übergang zwischen einem Boden und einer Wand W verlegt werden. Der Boden ist im Ausführungsbeispiel mit einem Bodenbelag B versehen, welcher vorzugsweise als Laminatboden B ausgebildet ist. Im Rahmen der Erfindung wird eine Sockelleiste geschaffen, welche optisch einwandfrei an diesen Bodenbelag B angepasst ist, da in die Profilleiste 1 ein Verkleidungsstreifen 2 aus demselben Material und folglich ein Laminatstreifen 2 gleichsam integriert ist. Dazu weist die Profilleiste 1 eine frontseitig offene Aufnahmekammer für diesen Verkleidungsstreifen 2 bzw. Dekorstreifen auf. Die Aufnahmekammer wird von einem rückseitigen Basissteg 3 sowie einem oberen Haltesteg 4 und einem unteren Haltesteg 5 gebildet. Der obere Haltesteg 4 und der untere Haltesteg 5 übergreifen bzw. umgreifen den eingesetzten Verkleidungsstreifen 2.
  • Um das Einsetzen und gegebenenfalls auch wieder Entfernen des Verkleidungsstreifens 2 in die Aufnahmekammer bzw. aus der Kammer zu erleichtern bzw. zu ermöglichen schlägt die Erfindung vor, dass zumindest einer der Haltestege 4, 5 oder gegebenenfalls auch zwei Haltestege 4, 5 federelastisch verformbar und/oder verschwenkbar und/oder verschiebbar sind. Insofern stellt die Erfindung verschiedenste Ausführungsformen unter Schutz, die beispielhaft in den Figuren dargestellt sind. Dabei sind sowohl der obere Haltesteg 4 als auch der untere Haltesteg 5 im Wesentlichen L-förmig ausgebildet, so dass diese L-förmigen Haltestege 4, 5 gemeinsam mit dem rückseitigen Basissteg 3 jeweils eine im Wesentlichen U-förmige Aufnahmetasche für den Verkleidungsstreifen 2 bzw. das jeweilige obere oder untere Ende des Verkleidungsstreifens bilden. Die L-förmigen Haltestege 4, 5 weisen als L-Schenkel endseitige Haltevorsprünge 6, 7 auf, welche das Verkleidungsprofil übergreifen.
  • In 1 ist beispielhaft eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Breite B der Aufnahmekammer im Wesentlichen an die Dicke D des einzusetzenden Verkleidungsstreifens 2 angepasst ist. Die Profilleiste 1 ist folglich exakt auf ein ganz bestimmtes Produkt abgestimmt. Im Zuge des Einsetzens des Verkleidungsstreifens 2 werden der obere und/oder untere Haltesteg 4, 5 elastisch verformt und gleichsam aufgebogen. Anschließend federn die elastischen Haltestege 4, 5 zurück und fixieren den Verkleidungsstreifen 2 mit ihren den Verkleidungsstreifen 2 übergreifenden Haltevorsprüngen 6, 7. Diese Haltevorsprünge 6, 7 sind auf ihrer dem Basissteg 3 abgewandten Seite abgeschrägt, so dass die Haltestege 4, 5 im Zuge des Einsetzens des Verkleidungsstreifens 2 gleichsam automatisch aufspreizen. Ähnliches gilt für die Ausführungsform nach 2 und 3, wobei bei der Ausführungsform nach 3 nicht nur der Haltesteg 4, sondern auch der Haltevorsprung 6 aufspreizt.
  • Die Figuren zeigen zum Teil jeweils mehrere Montagepositionen oder Einsatzpositionen bzw. Montageschritte einer Ausführungsform.
  • Die darüber hinaus dargestellten Ausführungsbeispiele in den 4 bis 16 zeigen variabel einsetzbare Profilleisten, die folglich den Einsatz im Zusammenhang mit Verkleidungsstreifen unterschiedlicher Dicke erlauben.
  • Stets sind ein oberer und ein unterer Haltesteg 4, 5 mit jeweils endseitigen Haltevorsprüngen 6, 7 vorgesehen.
  • Bei den Ausführungsformen nach 8 bis 12 sind – ähnlich wie bei 1 bis 3 – einer oder auch beide Haltestege 4, 5 elastisch verformbar ausgebildet.
  • Bei den Ausführungsformen nach 4 bis 6 sowie 13 bis 16 sind einer oder auch beide Haltestege 4, 5 verschwenkbar an den Basissteg 3 angeschlossen.
  • Bei der Ausführungsform nach 7 sind beide Haltestege 4, 5 verschiebbar an den Basissteg 3 angeschlossen und dazu als separate Bauteile gefertigt, welche auf den Basissteg 3 aufsteckbar, nämlich aufrastbar sind. Die Einstecktiefe bzw. Aufstecktiefe hängt von der Dicke der verwendeten Leiste ab.
  • Die unterschiedlichen Ausführungsformen lassen sich im Rahmen der Erfindung auch miteinander kombinieren, d. h. einer der Haltestege kann verschwenkbar und der andere elastisch verformbar ausgebildet sein usw..
  • Sofern mit einem oder mehreren verschwenkbaren Haltestegen 4, 5 gearbeitet wird, kann der Haltesteg 4, 5 über ein Schwenkgelenk 8 gelenkig an den Basissteg 3 angeschlossen sein. Ein solches Schwenkgelenk 8 kann beispielsweise mittels eines Filmscharniers 9 realisiert werden (vgl. 4, 5 sowie 13, 14). Alternativ kann ein solches Schwenkgelenk aber auch als gleichsam Bolzengelenk bzw. Zylindergelenk ausgebildet sein (vgl. 6, 15, 16). An den Basissteg 3 ist dann beispielsweise ein in Leistenlängsrichtung verlaufender Lagerbolzen 10 angeschlossen, während an dem Haltesteg 4, 5 eine auf den Lagerbolzen 10 aufsteckbare Lagerschale 11 angeschlossen ist. Darüber hinaus können geeignete Führungsschalen 12 vorgesehen sein, so dass sich der Haltesteg 4, 5 in verschiedene Positionen relativ zu dem Basissteg 3 verschwenken lässt.
  • Bei Einsatz eines Schwenkgelenkes 8 kann es zudem zweckmäßig sein, eine Arretierungsvorrichtung 13 vorzusehen, welche den Haltesteg 4, 5 in einer vorgegebenen Winkelposition arretiert. Dazu wird beispielhaft auf 13 bis 16 verwiesen. Die Arretierungsvorrichtung 13 ist dabei als Rastvorrichtung ausgebildet.
  • Die dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich aber nicht nur durch die unterschiedliche Ausgestaltung der Haltestege 4, 5, sondern darüber hinaus durch die verschiedenen Möglichkeiten, den Verkleidungsstreifen 2 in der Aufnahmekammer zu fixieren bzw. die Aufnahmekammer an verschiedene Dicken D des Verkleidungsstreifens 2 anzupassen.
  • So sind bei einigen Ausführungsformen an den Basissteg 3 Stützstege 14, 15 oder Stützvorsprünge angeschlossen, welche in die Aufnahmekammer ragen und im montierten Zustand rückseitig gegen den eingesetzten Verkleidungsstreifen 2 anliegen.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, dass diese Stützstege 14 als das Verkleidungsprofil gegen die Haltestege 4, 5 drückende Federstege 14 ausgebildet sind. Dazu wird z. B. auf die 8 bis 16 verwiesen.
  • Diese Stützstege 14 sorgen zunächst einmal dafür, dass der eingesetzte Laminatstreifen rückseitig drückend beaufschlagt wird, so dass er fest gegen die Haltestege 4, 5 bzw. deren Haltevorsprünge 6, 7 gedrückt wird. Darüber hinaus ermöglichen diese federelastischen Stützstege 14 aber auch den Einsatz von Laminatstreifen verschiedener Dicke D mit ein und derselben Leiste 1. Dazu wird beispielhaft auf 8 verwiesen, welche im oberen Bereich den Einsatz eines Laminatstreifens mit einer Dicke D1 von 7 mm und im unteren Bereich den Einsatz eines Laminatstreifens mit einer Dicke D2 von 9 mm beispielhaft darstellt.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform nach 6 sind ebenfalls Stützstege 15 vorgesehen, diese sind jedoch nicht als federelastische Federstege ausgebildet, sondern es sind mehrere lösbar an dem Basissteg 3 befestigte Abtrennstege 15 vorgesehen. Zum Zwecke der Anpassung an verschiedene Dicken D der Verkleidungsstreifen 2 können einige oder auch alle dieser Ab trennstege 15 wahlweise abgetrennt werden. Dazu sind die Abtrennstege 15 über dickenreduzierte Materialbrücken 16 an den Basissteg angeschlossen, welche gleichsam Sollbruchstellen bilden. 6 zeigt dabei links das Profil mit sämtlichen noch nicht abgetrennten Abtrennstegen für den Einsatz einer Profilleiste einer Dicke D1 von 7 mm. Soll gemäß 6 (mitte) eine Leiste in einer Dicke D2 von 9 mm eingesetzt werden, so werden lediglich die langen Abtrennstege entfernt, während die kurzen Abtrennstege verbleiben. Gemäß 6 (rechts) können dann auch die kurzen Abtrennstege entfernt werden, so dass ein Streifen mit einer Dicke D3 von 11 mm einsetzbar ist.
  • Über die gelenkig an den Basissteg angeschlossenen Haltestege 4, 5 wird eine Fixierung des Laminatstreifens gewährleistet, da die Haltestege so dimensioniert sind, dass sie bis in den Bereich von Wand bzw. Boden ragen und folglich hebelartig von der Wand bzw. dem Boden gegen den Verkleidungsstreifen gedrückt werden. Insoweit gelingt gleichsam eine Selbstarretierung.
  • Im Übrigen ist in den Figuren erkennbar, dass insbesondere bei den Ausführungsformen mit Stützstegen 14, 15 zwischen dem Basissteg 3 und der Leiste 2 bzw. Leistenrückseite ein oder mehrere Hohlräume gebildet werden, welche als Kabelkanal oder dergleichen Installationskanal genutzt werden können. Ein verlegtes Kabel ist in einigen Figuren beispielhaft angedeutet. Ergänzend zu den Stützstegen können auch Kabelaufnahmestege vorgesehen sein, die zum Beispiel gemäß 12 als L-förmige Stege an den Basissteg 3 angeschlossen sind.
  • Ferner ist in den Figuren dargstellt, dass bei einigen Ausführungsformen an die Leiste 1, zum Beispiel an den oberen Haltesteg 4 und/oder den unteren Haltesteg 5 eine Weichlippe oder dergleichen angeschlossen ist, welche für einen einwandfreien Wandabschluss und/oder Bodenabschluss sorgt. Darüber hinaus kann an den Haltesteg 4 oder 5 bzw. an den Haltevorsprung 6, 7 eine Weichlippe oder dergleichen angeschlossen sein bzw. der Haltevorsprung 6, 7 kann als Weichlippe ausgebildet sein und gegen den Laminatstreifen 2 anliegen.
  • Schließlich zeigen zum Beispiel die 8 bis 11 sowie 13 bis 16 Ausführungsformen, bei denen der obere Haltesteg 4 und der untere Haltesteg 5 (im Querschnitt) eine unterschiedliche Länge bzw. Tiefe aufweisen. Der obere Haltesteg 4 ist kürzer als der untere Haltesteg 5. Dadurch wird der Laminatstreifen 2 in einer gegenüber dem Basissteg 3 geneigten Orientierung gehalten. Diese Anordnung erzeugt insgesamt eine schmalere und damit optisch angenehmere obere Kante.

Claims (13)

  1. Profilleiste (1), insbesondere Sockelleiste, Wandanschlussleiste oder dergleichen, mit zumindest einer frontseitig offenen Aufnahmekammer für einen Verkleidungsstreifen (2), z. B. Laminatstreifen, Parketstreifen, Holzstreifen oder dergleichen, wobei die Aufnahmekammer von einem rückseitigen Basissteg (3) sowie einem oberen und einem unteren Haltesteg (4, 5) gebildet wird, wobei der obere und untere Haltesteg (4, 5) den Verkleidungsstreifen (2) übergreifen bzw. umgreifen und wobei zumindest einer der Haltestege (4, 5) im Zuge des Einsetzens und/oder Entfernens des Verkleidungsstreifens (2) federelastisch verformbar und/oder verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
  2. Profilleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Haltesteg (4) und/oder der untere Haltesteg (5) im Wesentlichen L-förmig unter Bildung einer U-förmigen Aufnahmetasche für den Verkleidungsstreifen (2) ausgebildet sind.
  3. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer eine Breite (B) aufweist, welche in etwa der Dicke (D) des einzusetzenden Verkleidungsstreifens (2) entspricht.
  4. Profilleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmekammer zumindest bereichsweise eine Breite (B) aufweist, welche größer als die Dicke (D) des einzusetzenden Verkleidungsprofils ist.
  5. Profilleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an den Basissteg (3) ein oder mehrere in die Aufnahmekammer ragende Stützstege (14, 15) oder Stützvorsprünge angeschlossen sind, welche im montierten Zustand des Verkleidungsstreifens rückseitig gegen den eingesetzten Verkleidungsstreifen (2) anliegen.
  6. Profilleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstege als den Verkleidungsstreifen (2) gegen die Haltestege (4, 5) bzw. deren Haltevorsprünge (6, 7) drückende Federstege (14) ausgebildet sind.
  7. Profilleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Stützstege mehrere lösbar befestigte Abtrennstege (15) vorgesehen sind, welche zum Anpassen an verschiedene Verkleidungsstreifen (2) wahlweise abtrennbar sind und dazu z. B. über dickenreduzierte Materialbrücken (16) an die Basis (3) angeschlossen sind.
  8. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltesteg (4, 5) über ein Schwenkgelenk (8) gelenkig an den Basissteg (3) angeschlossen ist.
  9. Profilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (8) von einem Filmscharnier (9) gebildet wird oder ein solches aufweist.
  10. Profilleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (8) als Bolzen- oder Zylindergelenk ausgebildet ist.
  11. Profilleiste nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenkgelenk (8) eine Arretierungsvorrichtung (13) aufweist, welche den Haltesteg (4, 5) in einer vorgegebenen Winkelposition arretiert.
  12. Profilleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der obere und der untere Haltesteg (4, 5) (im Querschnitt) eine unterschiedliche Länge bzw. Tiefe aufweisen, so dass der Verkleidungsstreifen (2) gegen den Basissteg (3) geneigt angeordnet ist.
  13. Profilleiste nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Haltesteg (4) kürzer als der untere Haltesteg (5) ist.
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